Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beim Spannen erwischt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich glaube die Sorgen kann ich dir nehmen."

„ Als erstes liebe ich dich über alles und wie ich seit gestern Abend weiß, als Frau. Ich dachte ich liebe dich, weil du meine Mutter bist, aber gestern Abend ist mir klar geworden, dass es irgendwann mal umgeschlagen ist und ich dich eigentlich als Frau liebe und begehre."

„ Als zweites, steh ich schon immer auf etwas reifere Frauen. Ich konnte noch nie mit den unerfahrenen und oberflächlichen Hühnern richtig was anfangen. Deshalb haben meine Beziehungen ja auch nie lange gehalten."

„Als drittes, wenn wir aufpassen, wird es auch nie jemand bemerken. Wir müssen es ja nicht in der Öffentlichkeit treiben", versuchte ich ihre Sorgen zu zerstreuen und hoffte, dass es mir gelang.

„Wenn du es so siehst, können wir es ja mal miteinander versuchen. Sollte dir aber mal eine andere über den Weg laufen, will ich es als erste wissen. Ich hasse Untreue und noch schlimmer ist es, hintergangen zu werden. Ich bin damit einverstanden, wenn du mir versprichst immer absolut ehrlich zu sein und mich nie zu belügen. Das wäre das schlimmste, was du mir antun könntest", gab meine Mutter nach und stellte damit gleichzeitig ihre Bedingungen.

„Das ist doch wohl selbstverständlich. Ich würde es genau so hassen, betrogen zu werden. Du brauchst aber keine Angst haben. Ich habe meine Traumfrau gefunden und werde sie nie mehr hergeben", sagte ich und küsste sie vor lauter Glück.

„Da ist aber noch eines", sagte sie, nachdem ich sie wieder frei gegeben hatte. „Mutter und Sohn lassen wir jetzt weg. Das klingt mir dann doch ein wenig komisch. Ab heute nur noch Karin und Peter. Und das nächste schreibst du dir fest hinter die Ohren: Die Hosen in diesem Hause habe ich an, auch wenn ich Rock oder gar nichts anhabe. Ist das klar?"

„Selbstverständlich. Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, wenn du einen Rock anhast, dass du dann die Hose da drunter auslässt, wenn wir unterwegs sind. Dann habe ich wenigstens ab und zu mal das Gefühl die Hose anzuhaben", sagte ich und lachte.

„Wo soll das denn noch hinführen, wenn du immer nur den einen Gedanken hast. Ich weiß nicht ob ich alte Frau das aushalten kann", lachte Karin ebenso und begann mich abzukitzeln.

Wir tobten durch die Betten und gebärdeten uns wie kleine Kinder. Als es wieder begann in Richtung Sex zu gehen, unterbrach Karin uns und sagte: „Ich glaube wir sollten hier aufhören und uns das für etwas später aufsparen. Ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee. Und Frühstück könnte ich auch gebrauchen."

Sie zog mich hoch und schleppte mich an der Hand ziehend aus dem Schlafzimmer. So nackt wie wir waren, gingen wir in die Küche.

Ganz nackt?? -- Nicht so wirklich. Karin hatte immer noch ihre aufregenden Strümpfe an und sah damit wie eine Sexbombe aus.

Ausgelassen unterhielten wir uns Beim Frühstück. Danach wurde Körperpflege befohlen.

Wir quetschten uns zu zweit in die viel zu kleine Dusche und landeten ohne uns abzutrocknen wieder im Bett und fickten noch einmal, als wenn es das letzte Mal wäre.

So richtig kamen wir diesen Sonntag nicht mehr aus dem Bett. Es war ein einziger Kreislauf: Essen, duschen, vögeln, schlafen, essen. Dann war der Sonntag zu ende und wir beide mussten am Montag wieder zur Arbeit. Wir liefen beide wie Falschgeld auf der Arbeit rum, so kaputt wie wir waren.

Nach diesem stürmischen Wochenende begann es sich langsam zu normalisieren. Wir fickten zwar nach wie vor so oft wie wir konnten und ließen uns auch immer neue Spielarten der Liebe einfallen. Aber wir konnten auch beide nackt und eingekuschelt im Bett liegen und uns nur leicht streicheln, bis wir einschliefen.

Nach zwei Monaten hatte ich meine Lehre beendet und meine Prüfung bestanden. Leider konnte mein Chef mich nicht übernehmen, wenn er auch gerne wollte, und gab mir noch für einen Monat Arbeit, damit ich mir in Ruhe was Neues suchen konnte.

Karin und ich feierten die Prüfung in einem Lokal, bei einem guten Essen mit einem Schluck Wein. Anschließend feierten wir im Bett weiter.

Wieder mal wurde es eine heiße Nacht.

2 Wochen später bekam Karin das Angebot in einer anderen Stadt eine neue Filiale aufzubauen. Wir überlegten uns das gut und sahen uns die neue Stadt an. Es gefiel uns dort und wir zogen recht schnell um. Die Firma hatte uns eine sehr schöne geräumige Wohnung besorgt und übernahm alle Kosten.

Ich fand dank meiner guten Zeugnisse auch sehr schnell Arbeit.

Das Beste an der ganzen Sache aber war, dass uns hier niemand kannte. Die Nachbarn dachten alle wir wären verheiratet, da wir nie jemanden etwas in Richtung Mutter und Sohn sagten. Sie tuschelten zwar etwas über den Altersunterschied, aber sie redeten uns immer mit Herr.... und Frau.... an.

Natürlich ließen wir alle in dem glauben. Nun brauchten wir uns nicht mehr so zu verstecken.

Wir leben jetzt, Jahre später, immer noch in derselben Wohnung als Mann und Frau zusammen.

Wir beide lieben uns nach wie vor und treiben es noch genauso doll wie am Anfang miteinander.

Unser Sexleben halten wir jung und frisch, weil wir über alles reden und jeder seine Gedanken ausspricht. Wir probieren viel aus und bereichern damit unseren Sex, oder verwerfen es wieder, weil es doch nichts ist. Auf jedenfall sind wir offen für alles und erhalten damit unsere Liebe.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
28 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 4 Tagen

Wunderschön, Moni!

Flinx

ThaiincestThaiincestvor 3 Monaten

Von Anfang bis Ende eine tolle liebevolle Geschichte die dann übergeht in totale Begierde , bis zum sexuellen Exzess , wo die Worte wie Mutter und Sohn nicht mehr existieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine der besten Geschichten.

Die sexuelle Steigerung dieser Wahnsinnsgeschichte hat bei mir real Wirkung gezeigt und das "Kopfkino" gestartet. Plötzlich war ich in der Geschichte, ja ich erlebte sie mit. Nackt. Die Erregung, die Lust und die natürlichen Reaktionen hinterließen ihre Spuren. Ich habe es genossen.

Wenn es gehen würde 10 Sterne und mehr

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Außerordentlich anregend und stimulierend! Die Finger sind ständig unterwegs und bringen Erleichterung.

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Geschichte, toll erzählt! Vielen Dank dafür!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Lehrstunden bei der Mutter Manchesmal muss man jungen Leuten helfen.
Aber Mama Mamas kleine Geheimnisse
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Das Leid einer geschiedenen Mutter Geschieden... und was kommt danach?
Mehr Geschichten