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Beim Spannen erwischt

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Es dauerte zwei, drei Minuten, bis meine Mutter wieder auf Erden weilte. Mit einem liebevollen Lächeln sah sie mich an und strich zärtlich über meine Haare.

Sie sah richtig glücklich und entspannt aus. Es war eine absolute Stille zwischen uns und keiner mochte von sich aus, den Einklang unserer Gefühle unterbrechen.

Wir sahen uns nur tief in die Augen und konnten gegenseitig unser Glück herauslesen.

Als sie so dalag, bewunderte und verehrte ich sie noch mehr, als ich es vorher sowieso schon getan hatte.

In ihrer reizvollen Nacktheit war sie die schönste Frau, die man sich vorstellen konnte.

Liebte ich sie ja vorher schon als Mutter, so merkte ich jetzt, dass ich immer mehr begann, sie als Frau zu sehen, zu lieben und zu begehren.

Sie war nun auch die erste, die die Stille unterbrach und liebevoll sagte: „Danke mein Junge.

1000 Dank. Du hast mir die schönsten Gefühle beschert. Noch nie hat es ein Mann geschafft, mich so schnell hintereinander zu solchen gewaltigen Höhepunkten zu treiben."

Ich war stolz wie Oskar, so ein Kompliment aus dem Munde meiner Mutter zu hören und antwortete: „Das war gar nicht schwer, so geil wie du abgegangen bist. Es war wunderschön, so etwas mit dir erleben zu dürfen."

„Trotzdem. Immerhin hast du dich zurückgehalten und dich nur auf mich konzentriert. Das habe ich noch nie erlebt, dass ein Mann seine eigenen Gefühle so weit in den Hintergrund drängt und nur an die Befriedigung der Frau denkt", lobte sie mich weiter und streichelte ganz selbstvergessen meinen immer noch Knüppelharten und ebenfalls auf Erlösung hoffenden Freudenstab.

„Das ist doch eigentlich ganz einfach", behauptete ich. „Du hast mich doch zuerst erleichtert. Ich habe ja auch etwas davon gehabt. Was meinst du denn, wie schön es war, dich dabei zu beobachten wie du in eine andere Welt herüber schwebtest."

„Ich weiß nicht, wie du es geschafft hast, dass ich alles um mich rum vergessen habe. Ich trieb auf einer Welle der Lust. Du hast auf mir gespielt, wie auf einem Instrument, dem du ein Liebeslied entlockst", versuchte sie mir ihre Gefühle zu erklären.

„Ich glaube, nun habe ich Zeit genug gehabt, mich zu erholen. Jetzt werde ich mich ein wenig um dich kümmern. Immerhin habe ich dich total vernachlässigt und nur an mich gedacht", sagte sie und begann mir die Brust zu streicheln.

„Aber Mama, dass musst du nicht, wenn du nicht mehr kannst. Ich kann auch warten oder sogar verzichten", sagte ich und überlegte insgeheim, wie ich mir am besten selber einen runter holen könnte.

„Das glaube ich dir sogar. Aber ich bin noch keine alte Frau und einen jungen Spund wie dich vernasch ich, auch nach so einem Abenteuer, noch allemal", sagte sie laut lachend.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht und zärtlich, wobei sie sagte:

„Ich bin immer noch erstaunt, wie groß und schön er ist. Ich glaube an den Freudenstab könnte ich mich für immer gewöhnen."

Dieser Spruch ging mir runter wie Öl. Sollte das vielleicht heißen, dass es noch an anderen Tagen eine Fortsetzung unseres Spieles geben sollte? Auf soviel Glück wagte ich nicht zu hoffen und gab mich ganz dem Reiz hin, den meine Mutter durch ihre Hand bei mir auslöste.

Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt und sie bis zum umfallen gevögelt, aber ich hatte den Eindruck, das sie trotz allem zu diesen letzten Schritt noch nicht bereit war.

Irgendwie konnte ich das auch verstehen. Immerhin ist es ja nun wirklich nicht alltäglich, wenn der Sohn die Mutter fickt und dass bei ihr da eine gewisse Hemmschwelle existiert, dürfte wohl verständlich sein.

Ich war aber zufrieden mit dem was ich hatte und jetzt bekam.

„Jetzt machst du erst einmal nichts bei mir und lässt dich von mir Verwöhnen", sagte sie und begann meinen Schwanz zu blasen.

Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre Zunge meine Eichel berührte und mit ihrem Spiel begann. Ihre Haare kitzelten an meinem Bauch und erhöhten die erotische Wirkung um ein vielfaches.

Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und wanderte langsam den Schaft herunter, bis sie meine Eier zufassen bekam und sie in ihren Mund verschwinden ließ.

Jetzt war es an mir, auf Wolke 7 zu verschwinden. Sie verschaffte mir Gefühle, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass es sie gab.

Ich schloss die Augen und genoss den Tanz ihrer Zunge.

Dann ließ sie meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und öffnete mit der Zunge zärtlich den Eichelschlitz.

Es sah total heiß aus, wie sie so vor mir kniete und bei jeder Kopfbewegung ihre Brüste hin und her schwangen.

So langsam fing es bei mir an zu kochen, und ich merkte, wie langsam der Dampf entweichen wollte.

Da meine Mutter eine erfahrene Frau war, merkte sie am zucken meines Schwanzes, wie es um mich stand. Sie saugte mein Teil noch einmal kräftig ein und ließ dann von mir ab. Sie setzte sich breitbeinig vor mir hin, so dass ihre Schamlippen sich weit öffneten und ich einen geilen Blick in ihre Fotze werfen konnte.

Liebevoll sah sie mich an und fragte: „Soll ich meine Strümpfe jetzt auch ausziehen? Würdest du mich jetzt nicht lieber ganz nackt sehen?"

„Nein, auf keinen Fall. Die Strümpfe behalte bitte an", bat ich sie. „Das sieht so geil aus."

Eigentlich brauchte diese Frau einen Waffenschein, so scharf wie sie jetzt aussieht, dachte ich, als ich sie so sitzen sah. Ich konnte mich nicht satt sehen, so schön wie sie war. Sie hatte eine erotische Ausstrahlung, die mich fast um den Verstand brachte. Ich konnte nicht widerstehen und steckte einen Finger in ihr Loch. Geil stöhnte sie auf und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand.

Ich fickte sie mit dem Finger und nuckelte an ihren Brüsten wie ein Baby.

„Oh Gott, mein Junge. Du bringst mich ja schon wieder voll auf touren", rief sie lachend und stand mit einemmal auf.

Sie kniete sich hin und streckte mir ihren Hintern entgegen. Etwas verunsichert, weil ich nicht genau wusste was sie wollte, nahm ich wieder meine Finger und steckte ihn rein.

„Nun ist aber genug mit dem Finger", sagte sie und ich zog ihn schnell wieder heraus.

Noch immer lag sie mit hoch gestrecktem Hintern vor mir.

Sie wollte doch nicht etwa, dass ich sie-------? Nein- gab ich mir selbst die Antwort. Unmöglich. Sie will was anderes. Aber was?

„Verdammt noch mal. Wie lange willst du mich denn schmoren lassen", rief sie gespielt ärgerlich.

„Nun mach schon. Muss ich denn noch deutlicher werden? - - - Jetzt steck endlich deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich so doll wie du kannst", rief sie und nun war es für mich unmissverständlich, was von mir erwartet wurde.

Unglaublich aber wahr. Am Ziel meiner schönsten Träume. Ich durfte meine eigene Mutter vögeln.

Es war um mich geschehen. Tief hämmerte ich ihr meinen Schwanz in ihr weit aufklaffendes Loch, was meiner Mutter einen kleinen Schrei vor Überraschung entlockte.

Als er komplett in ihr verschwunden war, blieb ich einen Augenblick vollkommen regungslos und genoss dieses völlig neue Gefühl. Es war ja schließlich nicht irgendeine Frau.

Meiner Mutter erging es ebenso. Auch sie verhielt sich einen Moment ruhig. Einen Penny für ihre Gedanken, dachte ich noch und dann wackelte sie mit ihrem Hintern.

Nun hielt mich nichts mehr. Langsam begann ich sie zu ficken.

Sie stöhnte immer lauter und kam mir bei jedem Stoß entgegen. Ich war so wild, und das Loch so gut geschmiert, dass ich sogar wieder raus rutschte. Ich ließ mich aber nicht beirren und schickte meinen Schwanz schnell wieder in seine dunkle Höhle.

Ich stieß immer heftiger zu und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Tief spritzte ich meinen Samen in ihren Schoß. Immer wieder entlud ich mich in ihr.

„Oh nein. Bitte noch nicht", rief meine Mutter als sie merkte, dass es mir kam. Aber es war zu spät. Als ich alles in ihr rein gepumpt hatte, drehte sie den Kopf zu mir und sagte: „Schade, davon hätte ich noch gerne ein wenig länger gehabt. Aber ich kann es verstehen, so überreizt wie du gewesen sein musst."

Ich ließ mich aber nicht beirren und trieb immer noch meinen Schwanz rein und raus.

So geil wie ich drauf war und so heiß, wie die Situation nun mal war, wurde mein Schwanz überhaupt nicht kleiner.

Ich hatte einen Dauerständer. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gibt und schon gar nicht, dass es ausgerechnet mir passieren würde.

Jetzt bemerkte auch meine Mutter wie es um mich stand und sagte freudig überrascht: „Das glaube ich einfach nicht. Da pumpt mich der Kerl bis zum überlaufen voll und sein Schwanz wird noch nicht mal im Geringsten kleiner. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, der ist noch gewachsen."

„Das muss an dir liegen. Die bist besser als jede Packung Viagra", sagte ich.

„Na dann mal los. Leg dich hin. Jetzt will ich auf dir reiten. Ich will ihn so tief spüren, wie es geht", wies sie mich an. Ich legte mich auf den Rücken und ehe ich mich versah stand sie schon über mir und verleibte sich wieder ihren Freudenspender ein. Langsam ließ sie sich nieder, bis er vollkommen in ihr verschwunden war.

Jetzt begann ein teuflischer Ritt. Immer wieder kam sie hoch und ließ sich mit voller Wucht fallen. Ich wurde wie ein störrischer Hengst hart von ihr zugeritten. Unsere Leiber klatschten nur so aufeinander.

Diese Frau wurde mir langsam unheimlich. Wie konnte es bloß sein, dass dieser geile Feger so lange alleine war. Wer nur einmal solche Frau hatte, würde sie doch nie im Leben wieder loslassen.

Immer wieder trieb sie sich meinen Speer so tief in den Unterleib, dass ich merkte, wie ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund stieß.

Ich erhob mich ein wenig und begann ihre Brüste zu kneten.

„Oh ja. Geil. Drück meine Titten. Walke sie durch bis die Milch zur Sahne wird", rief sie.

Das tat ich doch gerne. Ich würde aus der Sahne auch noch Butter machen, wenn sie es so wollte.

Wir vergaßen alles um uns herum. Es gab auf dieser Welt nichts mehr außer uns beide.

Wir existierten wie ein Körper, mit zwei Hälften. Wir beide bestanden nur noch aus Lust und Geilheit.

Nun bat ich sie, einmal abzusteigen und sich auf den Rücken zu legen.

Sie kam hoch und sah mich fragend an.

„Ich möchte dich gerne mal von vorne ficken, denn kann ich dir in die Augen dabei sehen, wenn ich dich stoße."

„Aber gerne. Leg los" sagte sie und legte sich bereitwillig auf den Rücken.

Ich wollte sie noch ein wenig hinhalten, um unser beider Vergnügen noch zu verlängern.

Ich begann wieder ihre reife Pflaume zu lecken und kostete von ihrem Saft, der mit meinem Samen vermischt war. Gierig leckte ich den Schleim auf und biss noch einmal ganz zart und vorsichtig in den Kitzler. Laut schrie sie auf und ich dachte schon, dass ich zu wild war und es ihr wehgetan hatte.

Doch sie rief gleich darauf: „Mach es noch mal. Das war schön."

Gerne kam ich dem nach. Ich leckte noch einmal überall rum und biss wieder, für sie völlig unvermutet, leicht und zärtlich zu. Wieder quiekte sie kurz auf.

Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine, die weit gespreizt waren und begann mit meinem Schwanz ihre Spalte entlang zu fahren.

Sie drückte mir ihre Fotze entgegen und versuchte meinen Prügel mit ihrer Muschi zu fangen.

Nun wollte ich sie nicht mehr länger quälen und fuhr genüsslich ein.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und es war toll, ihre Gesichtsmimik zu beobachten. Ich konnte alles in ihrem Gesicht lesen.

Ich bewegte mich noch immer sehr langsam in sie und genoss dieses Spiel des Herauszögerns.

Dann war der Moment erreicht, wo sie sich nicht mehr hinhalten lassen wollte. Ich merkte jetzt will sie alles. Ich machte trotzdem langsam weiter. Ich wollte, dass sie wieder vollkommen aus sich heraus kam und ihre Forderungen herausschrie.

Sie ließ mich nicht lange warten und rief alles um sich rum vergessend: „Mach endlich. Fick mich richtig durch. Meine Fotze will mehr."

Nun war sie soweit. Ich vögelte sie mit einer Härte durch, wie ich es noch nie im Leben getan hatte. Immer wieder stieß ich zu, um mich dann etwas zurückzuziehen, aber nur um genauso hart wieder zuzustoßen.

Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr, sah dabei aber noch schöner aus wie sonst.

Ich hoffte, dass sie bald kommen würde, denn bei diesem Tempo konnte ich auch nicht mehr lange durchhalten. Ich wollte dass sie zuerst kommt.

Mit einemmal gingen die Pferde mit ihr durch. Sie begann wie verrückt ihren Kitzler zu reiben und schrie mich förmlich an: „Los du geiler Fotzenlecker. Ist das etwa alles? Fick mich endlich härter. Ich will deinen Schwanz so hart spüren, dass er mir an der Kehle wieder raus kommt. Fick meine Fotze bis sie wund ist."

Das war der totale Wahnsinn. Sie ging ab wie eine Rakete und rieb ihren Kitzler, dass ich Angst hatte sie würde sich dabei verletzen.

Ihr Gesicht war schweißnass und ihr Atem ging nur noch stoßweise.

Unaufhörlich trieb sie sich mit meiner Hilfe dem Ende entgegen und befahl mir: „Los, bearbeite meine Titten. Fick meine Fotze aber ja weiter dabei."

Ich vollbrachte ein wahres Kunststück. Ich fickte sie wie besessen und knetete ihre Brustwarzen mit einer Hand durch.

Mit der anderen Hand griff ich ihr an den Hintern und bewegte meinen Finger zu ihrem Hintereingang.

Ihr Po war völlig mit unserem Schleim eingeschmiert und als ich vorsichtig versuchte meinen Finger einzuführen gab ihr Loch sofort nach. Ich zog ihn wieder zurück und rammte ihn dann mit einem Ruck voll in den Arsch und begann sofort, sie da mit dem Finger zu ficken.

Das war nun wirklich zuviel für meine Mutter. Sie krallte sich an meine Beine fest und dann bebte ihr ganzer Körper und begann krampfartig zu zucken. Immer wieder schrie sie laut auf.

Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze regelrecht gemolken und dann war bei mir alles vorbei. Ich musste auch schreien, um mir bei dem Orgasmus, den ich bekam, Luft zu verschaffen. Wieder pumpte ich ihr meinen ganzen Saft in den Mutterschoß.

Danach vielen wir beide zusammen, als wenn man bei einem Reifen die Luft heraus lässt.

Ich viel nach vorne auf sie drauf und blieb liegen wo ich gerade war. Noch steckte mein Schwanz in ihr drin, aber ich merke, wie er sich nun zu einem Häufchen Elend entwickelte.

Ich rollte mich runter, und legte mich auf den Rücken. Dann zog ich Mutter zu mir rüber in den Arm und begann sie ganz leicht und sachte zu Küssen, ohne sie sonst irgendwie anzufassen.

Meine Mutter war auch völlig fertig, erwiderte aber meine Küsse und knabberte meine Zunge zärtlich an. Wir sagten einige Zeit kein Wort. Wir wollten uns nur spüren.

Einige Minuten später zog ich sie ganz fest an mich und sagte, indem ich ihr tief in die Augen sah: „Liebste Mutti. Das war das schönste was ich je Erleben durfte. Ich liebe dich über alles und gebe dich niemals wieder her."

„Danke mein Sohn. Ich liebe dich genauso doll. Noch nie hat ein Mann mich je zu solchen Hochgenüssen gebracht. Ich bin jetzt dreimal innerhalb so kurzer Zeit gekommen. Das gab es bei mir noch nie. Du bist der beste Liebhaber, den sich eine Frau wünschen kann. Ich bin für die Männerwelt verdorben, weil ich jeden mit dir vergleichen würde", sagte sie und küsste mich wieder lang anhaltend.

Wir beide waren total fertig und schliefen langsam ein. Ich wurde mal kurz wach und da lag ich mit meiner Mutter im Arm und hatte ihre Brust in der Hand. Also doch nicht geträumt. Selig schlief ich weiter.

Irgendwann morgens wachte ich auf, weil sich neben mir etwas bewegte.

Es war meine Mutter, die langsam wach wurde. Wir lagen beide auf der Seite. Ich lag hinter ihr und hatte mich ganz dicht an sie ran gekuschelt.

Meine Morgenlatte drückte fest gegen ihren Po. Mein Mutter drehte sich leicht um und gab mir einen Kuss und fragte: „Na mein junger Liebhaber, gut geschlafen?"

„Wie soll man schon schlafen, mit so einer schönen Frau im Arm. Selbstverständlich so gut wie noch nie", gab ich ihr zur Antwort und küsste sie ebenfalls.

Dann griff sie nach hinten und hatte meinen Schwanz in der Hand und sagte spaßig: „Was haben wir denn da? Ah, jetzt weiß ich wenigstens, was die ganze Zeit gedrückt hat."

Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand nochmals an und ich merkte, wie mein Blut anfing stark zu pulsieren.

„Man ist der schon wieder groß. Du kriegst wohl nie genug!" sagte sie, ließ ihn aber auch nicht los.

Ich konnte nicht widerstehen und rieb leicht ihren Kitzler. Es war alles immer noch nass. Oder schon wieder? Ich konnte es nicht sagen. Ich nahm mein Ding und fuhr damit durch ihre Muschi.

„Das glaube ich doch wohl nicht. Der Kerl will schon wieder. Na dann mal los. Schieb ihn rein", forderte meine Mutter mich auf.

Schnell tat ich ihr den Gefallen und begann sie von hinten zu vögeln.

Sofort arbeitete sie wieder mit und drückte mir ihren Hintern, bei jedem Stoß entgegen. Sie wollte den Takt mitbestimmen.

Wieder war nur unser keuchen und stöhnen zu hören.

Diese Frau war wie ein heißer Rennwagen. Von 0 auf 100 in ...Sek. Der absolute Hammer.

Ich vögelte sie wild und hart. Kein Vorspiel, kein Warmlaufen. Einfach nur hemmungsloses ficken. Ich merkte aber, dass sie es jetzt in diesem Moment genauso haben wollte.

Gott sei dank war ich durch unser Spiel am gestrigen Abend recht standfest und konnte sie dadurch jetzt lange durchvögeln. Sie wurde immer geiler und ihre Aussprache begann wieder etwas Kraftvoller zu werden.

„Aahh, jaa, oohhh. Fick mich gnadenlos durch. Mach nichts anderes. Fick mich nur in meine Fotze. Gib mir deinen Schwanz. Spieß meine Fotze auf."

Als folgsamer Sohn, tat ich ihr gerne den gefallen. ;-)

Ich rammelte sie wie ein Karnickel. Das war nur noch Hemmungsloser Sex. Nichts Romantisches mehr. Die Sucht nach Befriedigung stand im Vordergrund.

Wir waren beide dicht vor unserem Höhepunkt. So wollten wir es auch. Es war nur die Frage, wer bei diesem harten Ritt als erster kapitulierte.

Dann schien es bei meiner Mutter soweit zu sein. Ihr Gesicht verzerrte sich, ihr stöhnen wurde lauter und sie fing wieder an ordinäre Worte auszustoßen:

„Aahh, fick mich. Meine Fotze will gevögelt werden."

Wenn sie so weitermachte, würde ich am Ende noch das Rennen gewinnen, obwohl ich ihr gerne den Vortritt überlassen hätte.

Ich musste aber feststellen, dass ich sie beim vögeln doch noch nicht genug kannte. Ich muss noch viel lernen, wenn ich genau merken will, wann es soweit ist.

Sie kam nämlich mit einem Urschrei und bockte sich regelrecht auf meinen Schwanz auf.

Ihr Gesicht spiegelte die ganze Lust wieder, die sie empfand. Das war das Signal für mich. Mit aller macht begann ich, mich in ihrer Fotze zu entladen.

Als ich mich, nachdem bei uns der Orgasmus abgeklungen war, aus ihrer Muschi entzog, quoll mein ganzer Saft heraus.

Fürst erste war ich völlig geschafft und meiner Mutter schien es genau so zu ergehen.

Sie sah mich lächelnd an und sagte: „Ja, ja. Ein Quicki am Morgen enthebt einem aller Sorgen."

Ich musste lachen und fragte: „Wieso hattest du so früh am Morgen schon Sorgen?"

„Nicht direkt", sagte sie und kuschelte sich in meinem Arm ein.

„Aber ich war, als ich wach wurde, schon am überlegen, wie es mit uns weitergehen soll. Immerhin ist es ja nicht ganz die Norm, was wir hier treiben. Schließlich sind wir Mutter und Sohn. Auch wenn wir es für ein paar Stunden vergessen haben."

„Wir können doch, wenn du auch willst, einfach so weitermachen. Es erfährt ja keiner", sagte ich schnell, mit der großen Hoffnung, dass sie zustimmen und es nicht abrupt hiermit enden würde.

„Das hört sich jetzt noch einfach an. Der Gedanke, dich als jungen Liebhaber zu haben, gefällt mir auch. Erst recht, nachdem du mir gezeigt hast, wie toll einfühlsam und liebevoll du sein kannst. Ich habe noch nie so eine schöne Nacht verbracht und an diese Art von Wachwerden könnte ich mich gewöhnen. Können wir es aber wirklich vor allen verheimlichen? Dir steht zum Beispiel das eben erlebte immer noch im Gesicht geschrieben. Was ist wenn du ein

junges Mädchen kennen lernst, was du liebst. Bin ich dann abgeschrieben? Vielleicht bin ich dann zu alt, mir was anderes zu suchen. Denk auch mal darüber nach", teilte sie mir ihre Bedenken und Sorgen mit.

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