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Beim Wandern Vernascht

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Wie ich für mich wichsen wollte,und ein Paar mischt sich ein...
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Immer mehr Leute gehen wandern. Egal ob jüngere oder ältere, immer mehr haben richtig Spaß daran! Es gibt viele Wanderwege, vor allem bei uns hier im Süden von Deutschland. Hier in den Bergen sind die Wege immer mal wieder hoch oben, sodass man schöne Ausblicke ins Tal hat. Aber hat sich mal jemand Gedanken gemacht, dass die Wege angelegt, gepflegt und kontrolliert werden müssen?

Einer dieser 'Kobolde', die über die ganze Wandersaison hinweg alle Wege immer wieder abwandern und kontrollieren, bin ich... Über die Wege hängende Bäume und Hecken zurückschneiden, eingewachsene Schilder freischneiden oder erneuern, und so weiter.

Diesen Sommer war ich mal wieder im südlichen Wald auf einem Kontrollgang. Am Jägerstein, einem Felsvorsprung, der einen herrlichen Blick hinunter in ein enges Tal bietet, in dem sich ein Flüßchen durch saftig grüne Wiesen windet, habe ich mich auf eine Bank gesetzt, um eine Pause zu machen und etwas zu trinken. Mein Rucksack mit dem Werkzeug und den Ersatzschildern wog doch einige Kilogramm.

Die Sonne schien, es war nicht zu heiß, niemand war zu sehen. Ich fühlte mich sicher und allein hier draußen, sicher genug, um mich ein wenig selbst zu streicheln. Zwar war ich schon Ende 40, aber mein Sexualleben brauchte das nicht... und trotzdem, ab und zu mochte ich das gerne, so in freier Natur, es mir selbst zu machen und meinen Samen in die Landschaft zu spritzen.

Langsam habe ich meine Hand in den Schritt gelegt, um mich dort zu massieren und zu kneten. Sanft rieb ich mit meiner Hand über meine Beule in der Hose, öffnete endlich den Reißverschluß und holte meinen Kameraden heraus. Meine Hand umfasste das heiße Fleisch, begann mit leichten auf- und ab-Bewegungen meinen härter werdenden Stängel zu massieren.

Gerade als sich vor meinem geistigen Auge ein Bild aus einem früheren heißen Erlebnis materialisierte, schob sich eine Gestalt von rechts in mein Blickfeld.

"Ja, wos is jetzt au dees?" hörte ich eine Frau fragen, unverkennbar mit österreichischem Akzent, Steirer Dialekt wie ich vermutete.

"Oh... ich wollte nur... es war so schön hier grade, und da hab ich..." stammelte ich, überrascht, ertappt, in einer für mich peinlichen Situation, und wollte schnell meine hartmassierte Stange wieder in der Hose verstauen.

"Halt, lossens dees außen!" unterbrach mich die Frau schnell! "Franzl, komm, kümmer Dich um das Schwanzerl von dem Herrn" kommandierte die dunkelhaarige Frau. Ein Mann kam von hinter mir um die Bank herumgelaufen, ging vor mir auf die Knie. Die kakifarbene Hose sauber mit Bügelfalte, das ockergelbe Hemd von oben bis unten geöffnet. Ihm war wohl sehr heiß? Anfang 40, glattrasiert, die halblangen, braunen Haare leicht wellig, mit einem süffisanten Lächeln auf den weichen Lippen.

Er fasste mich an den Knien an, strich mit beiden Händen auf den Schenkeln entlang, ganz langsam, bis er an meinem Schritt angekommen war. Mein Schwanz stand immer noch aus der grauen Wanderhose, meinen Sack hatte ich auch mit herausgenommen, meine Hoden hingen prall zwischen den Beinen.

Sacht massierte er meine Hoden, strich mit beiden Daumen meinen Schaft entlang bis zu meiner Eichel. Er schloss die Hände, seine Finger drückten leicht gegen meine Eichel, seine Daumen massierten nun mein Bändchen, dort, wo ich am empfindlichsten bin!

Die Frau drückte mir derweil ihre vollen Lippen auf meinen Mund. Dicke, weiche Lippen, die meine Lippen umfassten, meine Unterlippe einsaugten, daran zogen! Ich wusste nicht, wie mir geschah! Eben noch wollte ich mir selbst guttun, nun wird mir meine Stange von zwei weichen Händen massiert, während eine weiblich runde Frau meine Lippen verwöhnt.

Ihre Zunge trat nun in das Spiel mit ein, fuhr meine Lippen entlang, neckte mich, ehe sie sich zwischen meine Lippen bahnte. Wild erforschte sie meinen Mund, suchte nach meiner Zunge, fand sie! Ein wilder Tanz begann, der mich immer heftiger atmen ließ, stöhnen ließ! Ich musste mich zurückziehen, um wieder Luft zu bekommen.

Sie richtete sich auf, entfernte sich von meinem Gesicht, sodass ich sie anschauen konnte:

Die kräftigen Beine steckten in roten, knielangen Strümpfen, ein weiß-rot kariertes Hemd versuchte vergebens, die üppige Brust zu verbergen, die Hemdzipfel vorne geknotet, und dazu trug sie einen waldgrünen Rock, der einfach nicht dazu passen wollte. Nicht zu lang, er endete vielleicht zwei Hand breit über den Knien, überspielte gerade noch den drallen Hintern.

Ein braungebranntes, sehr sympathisches Gesicht mit vollen Lippen wurde umspielt von schwarzen Locken, die weit über die Schultern hinabreichten. Ich schätzte sie etwas jünger als 'Franzl'.

Sportlich kletterte sie mit ihren braunen Wanderstiefeln auf die Bank, stellte sich mit festem Stand links und rechts neben meine Beine. Dann hob sie leicht den Rock und drückte mir ihren Schritt ins Gesicht. Ich bemerkte, dass sie ja gar keinen Slip anhatte! Ein kleines, übrig gelassenes Quadrat aus kurzen, schwarzen Härchen kitzelte mich an der Stirn, darunter einfach nur pure Lust! Eine schöne, glatt rasierte Spalte, und die inneren Schamlippen hingen leicht heraus. Wunderschön!

Während sie ihre Schnecke an meiner Nase rieb, fragte sie, ob mich der Nacktwanderer so „angspitzt" hätte. Und tatsächlich habe ich schon Berichte gehört, dass hier immer wieder ein Nacktwanderer unterwegs sei. Splitterfasernackt, nur Wanderstiefel an und einen Rucksack auf, in dem er wohl seine Kleider verstaut hat.

„Nein, hab ich nicht gesehen", röchelte ich, um Luft ringend, meine Nase fuhr die weichen Schamlippen entlang und spaltete die heißen Hautfältchen.

Vor einer guten Stunde hätten sie ihn gesehen, erklärte sie vollkommen sachlich, und da hat sie ihn "auszuzelt", wie sie es nannte, also ausgesaugt. Das könne man doch nicht einfach so gehen lassen, wenn da einer ganz nackig herumläuft! Sie hätte ihn massiert, und dann seinen harten Schwanz in den Mund genommen, bis er ihr seine Sahne in den Mund gespritzt hat.

Franzl hat sie derweil von hinten gefickt, weil sie sich so schön gebückt hat, als sie den Nacktwanderer entsaftet hat. Drum hätte sie keinen Slip an, und drum sei sie so "eingsaut".

Sie hat mir das ganz lässig erzählt, nicht ohne immer wieder einen kurzen Seufzer loszulassen, während sie ihren Kitzler um meine Nasenspitze kreisen lies. Sie roch nach Frau! Nicht nach Duschgel wie frisch gewaschen, sondern kräftig. Und nach Sperma! Ich liebe den Duft einer vollgespritzten Spalte!

Franzl hat mir derweil langsam meine Stange weitermassiert, doch nun scheuchte sie ihn weg. Langsam ging sie in die Knie, blickte mir keck in die Augen, und setzte sich auf meinen Schwanz, der immer noch senkrecht aus meiner Hose stand! Langsam drückte sie sich dagegen, ihre hautigen Schamlippen kitzelten schon meine Spitze, dann umfassten sie meine Eichel.

Leicht glitt ich in sie, während sie sich vollends auf meinen Schoß setzte. Sie war nass. Sehr nass! Ich spürte ihre Nässe, wie sie auf meine Hoden lief, von dort abtropfte auf die Bank.

Mit einem lieben Lächeln im Gesicht begann sie nun, sich zuerst sanft vor und zurück zu bewegen, dann steigerte sie ihre Bewegungen zu einem wilden Ritt, indem sie auf meinem Schwanz auf und ab hüpfte, wobei der sich jedesmal tief in ihr Innerstes bohrte.

Ich wußte nicht wie mir geschah, und doch konnte ich es genießen, wie die heiße Frau mit ihrem Schoß meinen Schwanz melkte, immer wieder leicht stöhnte und es offensichtlich genoß, wie perplex und sprachlos ich war.

„Geh Franzl, jetzt sei hald net so tatenlos! Schick di!" ermahnte sie den nun teilnahmslos hinter ihr stehenden Mann, seines Spielzeuges beraubt. „Pack mi aus..." gab sie ihm eine klare Anweisung.

Der ließ sich das nicht zweimal erklären und knotete nun die Hemdzipfel auseinander, darunter kam ein schwarzer BH mit kleiner Perle vorne zwischen den Brüsten zum Vorschein. Mir liefen die Augen über... das war Doppel-D!

Ich umfasste die nun nackten Hüften und wartete ungeduldig, bis Franzl ihr das Hemd vollends ausgezogen hatte und endlich weitermachte. Und er tat es! Er packte beide BH-Träger an den Schultern und zog sie die Arme entlang nach unten, zwängte die Körbchen nach unten über die dunklen Brustwarzen, was die Frau kurz aufschreien lies, und dann hingen die riesigen Glocken über den nach unten gestülpten BH.

Es sah irgendwie gequetscht aus, wie die riesigen Euter da über den BH hingen und doch noch gehalten wurden, aber vor allem sah es geil aus! Ich musste diese riesigen Lustberge einfach anfassen, greifen, festhalten! Mit beiden Händen packte ich zu, griff nach diesen Brüsten und knetete sie!

Dann beugte ich mich nach vorne zu ihr, um einen der dicken Nippel in meinen Mund zu saugen. Er schmeckte leicht salzig von ihrem Schweiß, ich saugte und leckte wie wild daran, ohne die andere Brust aus meinem Griff zu entlassen.

Ihr schien es zu gefallen, dass mich ihre Oberweite so geil machte, was sie zweifelsfrei in ihrem Schoß spüren konnte! Ich hatte das Gefühl, dass ich die Frau bald sprengen würde, so dick war mein geiler Schwanz mittlerweile geworden, und sie so eng! Sie quittierte meinen suchenden Blick mit einem sanftmütigen Lächeln, während sie mich wieder langsamer weiterritt, damit ich ihre geilen Brustwarzen nicht aus dem Mund verlor.

„Mach was!" gab sie wieder nach hinten die nächste Anweisung, und mir schien, Franzl konnte nur noch glotzen ob der geilen Szene, die sich da vor seinen Augen abspielte.

Der hatte aber mittlerweile seinen Prügel ausgepackt und rieb sich mit der rechten Hand feste die Vorhaut über die Eichel. Nun drückte er sich ganz an die Frau heran, rieb sich an ihrem Rücken, dann nestelte er etwas hinter ihr, was ich nicht sehen konnte.

„Oh ist das geil, wenn Du Deinen Schwanz unter meinen BH klemmst!" juchzte die Frau laut auf. Nun rieb sie ihm bei jedem Auf und Ab den Schwanz, während sie meinen Stängel weiter mit ihrer nassen Fotze massierte.

Franzl umfasste sie nun, griff mit seinen Händen nach ihren dicken Titten und knetete sie, drückte mir ihre Zitzen tief in den Mund. Ich saugte was ich konnte, leckte mit meiner Zunge über diese geilen Nippel, und stieß nun meinerseits immer schneller von unten in diesen engen Fickkanal. Ich war so geil, ich wollte diese heiße Frau einfach nur noch vollspritzen, ihr mein Sperma tief in den Unterleib spritzen. Ich war der Explosion nahe, so geil machte mich das was hier passierte!

Doch Franzl kam mir zuvor! Plötzlich schoß mit einem tiefen Aufschrei ein Schwall Sperma über ihre Schulter geflogen, fing sich an ihrer linken Brust und tropfte dann weiter auf meinen Bauch, während schon der zweite weiße Strahl über die Schulter flog. Ein dritter schaffte es noch oben auf die Schulter, der mit dem vierten zusammen herunterlief auf ihre Brust.

Ich verrieb die weiße Geilflüssigkeit mit meiner Hand, massierte damit ihre Brust, ihre Zitze, dann nahm ich die Zitze in den Mund, schmeckte das fremde Sperma! Dann spürte ich dieses Kribbeln in meinen Beinen, in meinem Becken, und dann kam ich mit einem erschöpften tiefen Laut, spritzte ihr meinen Saft in diese Fotze, die wie wild auf meinem Schwanz auf und ab turnte.

Es wollte nicht enden, Schub um Schub schoß ich meine Geilheit in diese fremde Frau, und sie spürte es, hielt die Augen geschlossen und den Kopf nach oben gerichtet.

Langsam kamen meine Sinne wieder, doch die Frau ritt immer noch wild auf mir, drückte sich meinen Schwanz tief in ihren Schritt, doch bei mir war die Luft raus, ich war vollkommen entleert, spritzte all meine Sahne in diese geile Frau.

Dann drang ein spitz gerufenes „Gleich!" in mein Bewusstsein vor, und ich riß mich nochmals zusammen, spannte nochmals alle Beckenmuskeln an, pumpte die letzten Tropfen Blut in meinen erschlaffenden Schwanz, und dann kam sie, laut und spitz schreiend, immer wieder, bis sie auf mir zusammen sank, ihre Brust an meine Brust gedrückt.

Über ihre Schulter hinweg konnte ich nun Franzls eingeklemmten Schwanz sehen, wie er in einem Meer aus weißem Sperma schwamm, beobachtete, wie er sich befreite.

Er verstaute wieder alles in seinen Hosen, hob das achtlos weggeworfene weiß-rot karierte Hemd vom Boden auf, legte es ihr über die Schultern, und wischte dabei seinen Saft in den weichen Stoff.

„Das war geil..." regte sich die Frau nun wieder, lächelte mich selig an, während sie versuchte, ihre geilen Brüste wieder im BH zu verstauen, was nur mit größter Anstrengung zu gelingen schien. Mein Schwanz glitt aus ihrer Spalte, gefolgt von einem Schwall meines und ihres Saftes, der sich auf meine Hose ergoß. Wie sollte ich nur diesen nassen Fleck später daheim erklären?

Franzl half ihr von der Bank, dann richtete sie ihren Rock, zog das Hemd wieder richtig an und verknotete es fachgerecht unter diesen dicken Brüsten. Franzl war wieder perfekt gekleidet, die Hose mit der Bügelfalte saß wieder tadellos, nur sie hatte keinen Slip an, ihr würde nach und nach mein Saft aus dem Schritt laufen, die Beine hinab bis zu den roten Socken. Ihr schien das egal zu sein...

Sie blickte ihren Franzl an, der nickte kurz. Als wenn es ein Kommando gewesen wäre, streckte sie sich nach mir aus, legte ihre Hand an meinen Hals, gab mir einen langen Kuss auf den Mund, ohne dass ich nochmals in den Genuß ihrer Zunge gekommen wäre.

Im Umdrehen ließ sie ihre Hand von meinem Hals über meinen Bauch nach unten gleiten, nochmals über meinen Schwanz, der nun entspannt und nass aus der Hose hing. Sie wandte sich Franzl zu, dann liefen sie ohne ein weiteres Wort den Hang hinab, weiter auf ihrem Wanderweg.

Ich saß immer noch da, auf der Bank, auf der ich mich selbst ein wenig verwöhnen wollte, und schaute diesem schrillen Paar hinterher, das es mir so geil besorgt hatte.

Die beiden habe ich bei meinen vielen Wanderungen nie mehr gesehen. Der Nacktwanderer aber, der lief mir 2 Wochen später über den Weg. Außer einem kurzen Gespräch gab es aber keinen weiteren Kontakt, der lief nämlich ganz schnell weiter.

Schade eigentlich, denn was er da zwischen den Beinen baumeln hatte war wirklich nicht zu verachten! Das hätte ich gerne mal angefasst. Vielleicht treffe ich ihn bei einer anderen Wanderung wieder...

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