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Ben und seine Mutti - Teil 02

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Als sie bemerkte, dass er zögerte fügte sie sogleich hinzu. „Außerdem möchte ich Opa die blutigen Striemen auf deinem Hintern zeigen" ergänzte sie noch. Jetzt rutschte Ben das Herz in die Hose, das hatte er vermeiden wollen, dass sein von seiner Mutter malträtierter Hintern ein anderer zu Gesicht bekam. Aber wenn es seine Oma schon gesehen hatte, half ja nun auch kein leugnen mehr.

Nervös zog er alles aus, bis er nackt neben seiner Oma und vor seinem Opa stand. „Dreh dich rum, zeig dem Opa, wie dein Hintern aussieht" bekam Ben klare Anweisungen.

Als Martin den blutverkrusteten Jungenarsch sah, musste er schlucken. „Inge denkst du denn, es ist mit ihm, wie mit seinem Vater. Bei dem es in seiner Jugend damit begann, dass er nur mit Schlägen aufs Hinterteil einen hoch bekam?" fragte Martin nach Inges Meinung.

„Ben, ist es so, wie dein Opa vermutet, lässt du dir den Hintern verhauen, damit du eine Erektion bekommst?" Sehr beschämt und verlegen antwortete Ben, dass dem nicht so sei.

„Martin, ich bin mir da nicht sicher, die Spuren sind doch noch ganz frisch, aber außer Ute und ihm war niemand in den letzten Tagen bei ihnen. Und so wie das aussieht, hat er sich das auch nicht selber beigebracht" gab Inge ihre Schlussfolgerungen bekannt.

„Ich wäre ja schon zufrieden, wenn er nicht auf die Quälerei angewiesen ist, wie sein Vater und alles Weitere werden wir sicher noch erfahren" fügte Martin hinzu.

Inge und Martin bemerkten, wie sich Ben immer weiter in sich zurückzog. „Um sicher zu gehen, dass er auch ohne Schmerzen einen Steifen bekommt, schlage ich vor, dass du dich auch ausziehst, mal sehen wie er reagiert" schlug Martin vor. „Oh ja, das ist eine gute Idee" bestätigte Inge und legte schnell alles ab.

Den Anblick seiner nackten Oma, auch wenn er sie heute schon so gesehen hatte, wollte ich Ben nicht entgehen lassen und er hob seinen Blick, um ihr beim Ausziehen zuzuschauen, Er spürte auch, wie es ihn erregte, als er ihr schweres Euter aus dem BH schaukeln sah und ihre nackte Scham, die sich beim Abstreifen ihres Schlüpfers, ihm den Rücken zukehrend, zwischen ihren nackten dicken Oberschenkeln herausdrückte.

Aber wegen des Schrecks, dass seine Oma seinen blutigen Hintern gesehen hatte und er nun Angst hatte, dass herauskam, dass er mit seiner Mutti Sex gehabt hatte, wurde sein Schwanz nicht sofort steif.

Martin lachte auf „So wie der dich anschaut, scheint aber alles in Ordnung zu sein" erklärte er seiner jetzt neben im stehenden nackten Frau.

„Komm mein Schatz, ich will dich mal ein wenig begrapschen, vielleicht lockt das unseren Enkel aus der Reserve" dabei nahm er ihre schweren Brüste in beide Hände, beugte sich herab und nuckelte an ihren langen Zitzen. Eine Hand schob er Inge in den Schritt.

Ben hörte wie Opas Finger in der nassen Fotze seiner Oma schmatzende Geräusche verursachten. Der Anblick, wie sie den Kopf ihres Mannes auf ihre Brüste drückte und wie sie mit gläsernen Blick ihre Beine weiter auseinanderstellte, damit Martins Finger freie Fahrt hatten, erregten Ben nun doch sehr.

Ungeniert schaute er seinen Großeltern zu und er bemerkte, wie Opas großer Riemen sich langsam erhob. Dabei schob sich Opas runde Eichel leicht aus der Mütze der Vorhaut heraus.

Ben schaute an sich herab und sah wie sein Schwanz ein Eigenleben führt, ohne dass er ihn anfasste, wuchs er aus dem dünnen Flaum seiner Schamhaare heraus.

Als Martin sich hinter seine Frau schob, ihr von hinten an die dicken Brüste fasste und an den Nippeln zog, um dann, als er sah, dass Ben alles genau beobachtete, seine Hände an ihren runden Hüften herab zwischen ihre Bein schob, um ihr die nackten Schamlippen weit aufzuziehen, glitt Bens rechte Hand an seinen sich versteifenden Hammer, um ihn sanft zu wichsen, die andere schob er herab zwischen seine Beine, um seine Hoden zu massieren. Ungeniert wichste er vor seinen Großeltern, die ihm erregt und neugierig dabei zuschauten.

Aber Martin legte Wert darauf zu erfahren, woher sein Enkel diese blutigen Striemen auf seinem Hintern hatte, daher machte er ihm ein verlockendes Angebot.

„Ben hast du Lust auf deine Oma, willst du sie streicheln und vielleicht auch ficken" bot er, auch zur Überraschung von Inge, die ihn von unten herauf ungläubig ansah, seinem Enkel an.

Ben konnte kaum glauben, was er da gehört hatte. Voller Erregung und Erwartung den reifen Körper seiner Oma erkunden zu dürfen, nickte er nur stumm.

„Du kannst die Oma Inge sofort haben, wenn du uns sagst, wie das mit deinem Hintern passiert ist" und Oma Inge fügte hinzu, dass sie sich darauf freuen würde und konkretisierte die Forderung, in dem sie ihn fragte wer das getan habe.

Ben, der immer noch beide Hände an Schwanz und Sack hatte und den Blick nicht von dem ihm dargebotenen reifen Körper seiner Oma lassen konnte, war dermaßen erregt und geil auf Inge, dass er leise und verlegen sagte: „Das war die Mutti".

„Hast dich von ihr verhauen lassen, oder sie dich bestraft, weil du etwas angestellt hast"" wollte Martin nun wissen, der immer weiter mit seinen Händen seine Frau befummelte und die gierige Blicke seines Enkels dabei genoss.

„Nein so war es nicht, es waren ihre Fingernägel" gestand Ben, wie es zu seinem blutigen Hintern gekommen war.

„Das will ich jetzt aber genau wissen!" forderte ihn Inge auf, deren Stimme vor Erregung bebte, zum einen weil ihr Mann sie mit seinen kundigen Fingern verwöhnte, zum anderen wegen der Aussicht von ihrem Enkel besprungen zu werden.

„Sie war so erregt, da hat sie sich in meinen Hintern festgekrallt" erklärte Ben. „So, wovon war sie denn so erregt?" wollte Martin wissen. „Von meinem Schwanz in ihrer Fotze" brach es trotzig und erregt aus Ben heraus. Als er bemerkte, was er gesagt hatte, schämte er sich vor seinen Großeltern und hörte auf mit Wichsen.

Mit hängendem Kopf, ein Donnerwetter erwartend, stand er still und nackt im Wohnzimmer.

Bei seinem letzten Satz hatten Martin und Inge ihr Petting beendet. Beide standen fassungslos nackt ihrem Enkel gegenüber. Martin fand zuerst seine Sprache wieder.

„Du hast deine eigene Mutti gefickt und dabei hat sie sich vor Erregung in deinem Hintern festgekrallt, habe ich das richtig verstanden?" versicherte sich Martin des unglaublichen Geständnisses seines Enkelsohnes.

„Ja Opa, so war es, es war so schön mit Mutti, wir haben es beide so genossen, auch wenn wir wissen, dass Mutter und Sohn das nicht machen sollten. Am nächsten Morgen, hat sie mir den Schwanz gelutscht, bis ich in ihrem Mund abgespritzt habe. Da hat sie vor lauter Erregung die alten Wunden vom Abend vorher wieder aufgerissen mit ihren Fingernägeln" erklärte Ben nun schon viel selbstbewusster, weil er sich an das schöne Erlebnis, dass er nicht bereute, erinnerte, die ganze Geschichte zu seinem blutigen Hinterteil.

„Was sind wir nur für eine versaute Familie, der Vater als Ausstellungsobjekt im SM Club, die Mutter verführt den eigenen Sohn und wir, die Großeltern, treiben es vor und mit dem Enkelsohn" stellte Inge fest.

„Ich kann aber nicht sagen, dass es mir nicht gefällt, was wir bisher erlebt haben und vielleicht auch noch erleben werden" ergänze Martin. Worauf hin ihn seine Frau in die Seite knuffte und ihn fragte, ob er denn dabei an Ute denke. „Ja, daran auch" gestand ihr Martin.

Ben fühlte sich bei dem Gespräch der beiden untereinander etwas ausgeschlossen.

Daher fragte er nun. „Opa, ich habe alles erzählt, darf ich jetzt mit Oma ficken?" „Na klar, versprochen ist versprochen. Komm Inge nimm den Jungen an die Hand, ich will euch dabei im Schlafzimmer zuschauen" ermunterte er seine Frau.

„Nichts lieber als das" kam Inge freudestrahlend auf Ben zu. „Ich nehme ihn aber nicht an die Hand" sagte sie und zog Ben an seinem steifen Riemen hinter sich her zum Schlafzimmer.

Martin sah es mit Freude und fragte seinen Enkel, was er denn zunächst mit seiner Oma gerne machen möchte. „Oma ich würde dich gerne in der Hundestellung ficken" bat Ben. „Das ist eine gute Idee, das wird dir gefallen, wie dabei ihre schweren Titten herabhängen und schaukeln und ihren prächtigen Arsch hast du dabei immer vor Augen" machte ihm sein Opa diese Stellung schmackhaft.

„Komm Inge knie dich aufs Bett und drück den Arsch schön raus, damit unser Junge überall gut drankommt" gab Martin seiner Frau die Anweisungen.

Ben konnte es kaum glauben was er hier erlebte. Gestern und heute hatte er schon Sex mit seiner Mutter gehabt, seine Oma bespannt und jetzt sollte er im Beisein seines Opas, seine Oma von hinten ficken.

Einladend leuchtete Omas breites weißes Hinterteil im entgegen, ihr dicken nackten Schenkel hatte sie leicht gespreizt, dazwischen schauten ihre saftig fleischigen Schamlippen hervor, aus denen die fransigen inneren Lippen ihn wie einen offene Mund einluden.

Inge schaute über ihre Schulter nach hinten, um zu sehen was sie erwartete. Ben beugte seinen Oberkörper herab, um sich Omas nasse Pflaume ganz von nahen an zu sehen.

„Na Junge, willst du denn mit dem Kopf darein?" fragte ihn sein Opa lachend. „Aber nein, ich möchte es mir nur genau anschauen, und es riecht auch so gut" antwortetet ihm Ben. „Das schmeckt auch lecker, kannst gerne lecken, Oma mag das" klärte Martin seinen Enkel auf, wobei er seine Hand durch den feuchten Schlitz seiner Frau zog und sich die fotzensaftnassen Finger in den Mund steckte.

Ben hockte sich hinter seine Oma, gierig leckte er über die aufgequollenen Schamlippen der reifen Frau. Mit seinen Händen knetete er die vollen Arschbacken, zog sie auseinander und schaute sich Omas runzelige Poloch an, dass dunkel aus den Tiefen der Poritze ihm entgegen funkelte.

Inge stöhnte erregt auf, als sie Bens Zunge an ihrer nassen Fotze spürte und ein Lufthauch über ihre freigelegte Rosette strich.

„Ben steck mir deinen steifen Schwanz jetzt von hinten in die Fotze ich brauche das" forderte sie ihren Enkel auf. „Komm stell dich ganz dicht hinter sie" dirigierte ihn sein Opa „sonst kannst du nicht richtig eindringen, ihre dicken Arschbacken musst du an deinem Bauch spüren" gab sein Opa einen weiteren hilfreichen Hinweis.

„Inge geh noch ein wenig in die Knie, sonst sticht er unter dir durch" und zu seinem Enkel gewandt fügte er hinzu „Moment, ich helfe dir mal" dabei umfasste er mit festen Griff Bens Fickprügel.

„Opa, was macht du denn?" stellte Ben seinen Opa zur Rede, als er dessen festen Griff an seinem steifen Schaft spürte. „Keine Angst ich bin nicht schwul, ich will dir nur helfen" dabei schob er Ben noch dichter an seine Frau heran und dirigierte die Schwanzspitze an Inges Eingang zum Fickloch. „So nun stoß sie endlich" dabei wollte Martin seinen Enkelsohn einen Klaps auf den Hintern geben. Im letzten Moment fielen ihm die blutigen Striemen ein und er ließ es sein.

Bei dem Gedanken an Bens blutiges Hinterteil musste Martin an seine Schwiegertochter Ute denken, was ihm neben dem Anblick seiner vom Enkelsohn besprungenen Frau ein angenehmes Ziehen in seine lang herabhängenden Eiern verursachte.

Er malte sich aus, wie es wohl wäre, wenn sie zu viert das Sexleben zu Hause genießen könnten. Noch in seinen Gedanken versunken, klingelte es an der Wohnungstür.

Ben erschreckte sich, denn ihm war klar, das konnte nur seine Mutter sein. Martin sah, dass Ben sich erschreckt hatte und sagte ihm , er solle sich nicht stören lassen, er mache das schon. Dabei verließ Martin das Schlafzimmer und zog die Tür hinter sich zu.

Schon wieder klingelte es, Martin überlegte, ob er nackt wie er war die Tür öffnen sollte, um Ute sozusagen ohne Vorwarnung einzubeziehen, oder ob eine weniger direkte Konfrontation besser sei. Schließlich wusste er nicht, auch wenn sie es mit ihrem Sohn trieb, wie sie der Situation mit Schwieger- bzw. Großeltern gegenüberstand. Er entschied sich daher zunächst einen Bademantel überzuwerfen, bevor er die Tür öffnete.

„Hallo Martin, habe ich dich aus dem Badezimmer geholt?" fragte Ute ihren Schwiegervater mit einem Blick auf seinen Bademantel.

„Hallo Ute, nein das nicht, ich bin zu Hause gerne nackt und habe mir nur was übergezogen, weil es geklingelt hat" erklärte Martin seiner hübschen Schwiegertochter, die in ihrem luftigen Sommerkleid, ihre schlanke weibliche Figur mit den schönen Beinen gut zur Geltung brachte.

„Aber Ben ist doch bei Euch, läufst du vor ihm nackt herum?" fragte Ute nach. „Ja, da ist doch nichts dabei, oder stört dich das?" „Nnnn.. Nnein", stotterte Ute etwas unsicher. „Mich stört das nicht, es wundert mich nur, dass es dir nichts ausmacht, wenn Gäste da sind nackt herumzulaufen".

„Ich bitte dich, was heißt denn Gäste, wir sind doch unter uns" antwortete Martin und er bemerkte wie Utes Blick neugierig zu dem offenen Schlitz seines Bademantels wanderte. Ganz bewusst hatte er sich so gesetzt, dass sie seine edlen Teile sehen konnte.

Erregt und verstört von dem was ihr Schwiegervater ihr zeigte, versuchte sie die Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema zu lenken. „Martin, wo ist denn Ben?" „Ach der ist Inge behilflich, soll ich die beiden herbeiholen?" „Ach was, lass gut sein, ist doch nett, wenn er ihr hilft" beruhigte sie ihren Schwiegervater und wieder huschte ihr Blick zu seinem offenen Bademantel.

„Ute gefällt dir was du siehst" stellte Martin seine Schwiegertochter zur Rede und schlug den Bademantel auf, so dass er sich ihr in all seiner nackten Pracht präsentierte.

Ute schluckte verlegen und nickte schüchtern, denn die langen dicken Hoden ihres Schwiegervaters und seine knorrige lange Rute erregten sie sehr. „Ich habe dich etwas gefragt?" forderte er Utes Antwort ein.

Immer noch mit gesenkten Blick erwiderte sie: „Ja, ausgesprochen gut sogar". Als sie es ausgesprochen hatte, wurde sie sicherer und schaute ihrem Schwiegervater in die Augen.

„Siehst ihn ja heute nicht das erste mal, schließlich waren wir schon das ein und andere mal gemeinsam beim FKK. Aber deine verstohlenen Blicke habe ich schon damals bemerkt und jetzt will ich wissen, was dich an meinem nackten Körper so neugierig macht?" stellte Martin seine Schwiegertochter zur Rede.

„Seit meiner Jugend erregen mich große Hodensäcke mit weitherabhängenden schweren Eiern und deine sind schön groß und dein Sack hängt auch weit herab" gestand Ute mit erregter Stimme ihrem Schwiegervater.

„So, so seit deiner Jugend, was war denn damals der Auslöser?" wollte Martin es jetzt aber etwas genauer wissen.

Ute erzählte ihm, wie sie zum ersten mal ihre Erregung für dicke, lange Hodensäcke bemerkt hatte. „Es war in den Sommerferien, irgendwann in den letzten Schuljahren. Ich besuchte damals häufig eine Klassenkameradin auf dem Bauernhof. In einer der letzten Schulferien war auf dem Hof einiges los. An einem Tag wurde eine Sau von dem Dorfeber gedeckt, ein anderes mal eine Kuh von einem mächtigen Bullen und dann noch eine Stute von einem Hengst, irgendwie passierte damals alles in einer Woche.

Schon beim ersten mal, als ich den großen Hoden des Ebers schaukeln sah, bevor er die Sau besprang, wurde mir warm und kalt und dann nass im Höschen. Es war mir unangenehm und ich zog es mir untern Rock aus. Ich dachte ich sei allein, denn meine Freundin half ihrer Mutter im Garten. Doch der Bauer, der auf der anderen Seite der Schweinekoppel stand, hatte mich beobachtet. Er kam zu mir und wollte wissen, was passiert sei. In meiner Unschuld erzählte ich alles haarklein.

Er sagte mir, ich solle ihm meinen Schlüpfer geben, damit es kein andere bemerkt. Ich freute mich über sein Angebot und drückte ihm die feuchte Unterhose in die Hand. Er sagte mir, dass es diese Woche noch mehr zu sehen gäbe und ich solle doch am besten erst gar kein Höschen anziehen. Ein guter Tipp dachte ich mir, und ließ das Höschen für den Rest der Woche in meinem Koffer.

Die frische Luft an meinem nackten Unterleib gefiel mir und erregte mich und ich war ständig nass, besonders natürlich als ich dann dabei sein durfte wie der Bulle die Kuh und der Hengst die Stute besprang. Bei dieser Gelegenheit stellte sich der Bauer neben mich und ließ seine Hand unter mein kurzes Röckchen gleiten. Als ich seine Finger an meinen Schamlippen spürte nässte ich sie ihm ein. Zufrieden grinsend, an seinen nassen Fingern riechend und leckend, zog er sich dann zurück.

An einem der letzten Ferientage fragte er mich dann, ob ich Lust hätte einen dicken, hängenden Hoden anzufassen. Ich willigte begeistert ein und folgte ihm in die Scheune. Dort ließ er seine Hose herab und zeigte mir seinen nackten Unterkörper.

Er kletterte auf allen Vieren auf einen Heuballen und streckte mir seinen nackten Unterkörper mit seinem langen Schwanz und den schweren weit herabhängenden Hoden entgegen. Er forderte mich auf alles anzufassen und seinen Schwanz dabei wie das Euter einer Ziege zu melken.

Am Ende hatte ich mehrmals das schwere Gehänge in meinen Händen geknetet und sein einzitziges Euter von allem Inhalt befreit. Zuletzt hing sein Schwanz rot und wund und sein Hoden schlapp unter seinem Bauch.

Gesehen habe ich ihn danach nie mehr, aber meine Vorliebe für lange baumelnde Hoden war geweckt" schloss Ute ihren Bericht.

Martin hatte die Schilderung seiner Schwiegertochter sehr erregt. Er war auf dem Sofa weit nach vorne gerückt, so dass sein langer Sack daran herabhing. Seine knorrige Rute stand steif gerade aus und bot Ute einen Anblick, der ihr die Säfte zwischen die Schenkel schießen ließ.

„Komm zieh dein nasses Höschen aus?" forderte Martin seine Schwiegertochter auf. „Ich trage nichts unterm Kleid" war ihre knappe Antwort. Ute sah wie bei diesem Geständnis Martins Riemen zuckte. „Dann zieh endlich das Kleid aus, auch ich will dich nackt sehen!" befahl Martin seiner Schwiegertochter.

„Und was ist wenn Ben und Inge uns so sehen?" gab sie zu bedenken.

„Würde dich das denn stören?" konterte Martin. „So vor dem Jungen, ich weiß nicht" erwiderte Ute. „Aber ich weiß, dass er einen blutigen Hintern hat, den ihm seine Mutter beim Ficken zugefügt hat" konfrontierte Martin seine Schwiegertochter.

Ute wurde blass und schwitzte vor Schreck. Es konnte doch nicht sein, dass Ben ihrer beider Geheimnis den Großeltern verraten hatte. Martin bemerkte die große Verunsicherung seiner Schwiegertochter und nutzte die Situation aus.

„So, nun aber raus aus den Klamotten" dabei zog er ihr, ohne dass sie Widerstand leistete das Kleid über den Kopf. Nackt stand sie vor ihm, unfähig irgendetwas zu unternehmen.

Ihr Schwiegervater griff sie ab, überall waren seine Hände und er spürte ihre Erregung, die ihr trotz des Schrecks in die Möse und die Nippel geschossen war.

„Komm mit ins Schlafzimmer, ich werde mich dort wie der Bauer auf alle Viere stellen und du melkst mich ab, bis kein Tropfen mehr in mir ist, danach sehen wir dann weiter" bei diesen Worten schob er Ute vor sich her zum Schlafzimmer.

Er öffnete die Tür und Ute sah wie ihr geliebter Ben seine Oma wie ein wilder Stier von hinten nahm.

Beide hatten sie sich einen Schal in den Mund gesteckt, damit sie im Wohnzimmer nicht das geile Gestöhne hören konnte. Die schweren Glocken ihrer Schwiegermutter schaukelten unter den kräftigen Stößen ihres Sohnes hin und her und die mächtigen Zitzen rieben sich dabei am Bettlaken.

Ben bemerkte seine Mutter erst, als sich Opa Martin neben seine Frau kniete und Ute hinter ihm stehend Hand anlegte. Geil und erregt wie er war, erschreckte er sich jetzt nicht einmal.

Mit verklärten Blick schaute er seiner immer noch verdutzten Mama in die Augen und bat sie ihn zu küssen.

Wie in Trance schob Ute ihre Zunge in den Mund ihres Sohnes, während sie ihren Schwiegervater von hinten wichste.

„So kann es weitergehen", riefen Martin und Inge einstimmig, die sich mit verschmitzten Lächeln beide auf dem Bett kniend ansahen.

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3 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 2 Jahren

Sowas von geil,wer hätte nicht gerne so eine Familie

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ich hoffe, dass es schnell weitergeht

Verdammt heiß

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
super

was für eine megageile tolle und versaute geschichte, ich freu mich schon sehr auf weitere teile.

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