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Ben und seine Mutti - Teil 05

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Inge, war von der Autobahn abgefahren. Nun waren es nur noch 20 km auf der Landstraße bis zum FKK Gelände und den Ferienhäusern. Sie stellte den Wagen in einer kaum einsehbaren Feldeinfahrt ab und widmete sich dem Geschehen auf der Rückbank.

„Weg mit der Decke" rief sie und legte das Schauspiel frei. Martins Schwengel steckte jetzt schon zu über zwei Drittel in Bens Mund.

Unglaublich, wie tief der Junge den Schwanz in seine Mundfotze nehmen konnte. Sie hatte damals Wochen gebraucht, bis Martin seine Fickmöhre so tief in ihrem Mund versenken konnte, ohne dass sie würgen musste.

Immer wieder hatte er sie darum gebeten und ihr gesagt „Übung macht den Meister" und geübt hatte sie, mehrmals täglich. Wie stolz war sie gewesen, als er das erste Mal bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckte und sie mit ihrer Nasenspitze an seinem Bauch stieß. Kurz danach hatte er sich in ihr entladen und sie schluckte was sie konnte und war danach wie abgefüllt.

„Los Ben, schieb Opas Schwanz ganz hinein, er mag das" feuerte sie ihn an. Inge sah, wie ihr Mann einen glasigen Blick bekam. Tiefer immer tiefer drang der dicke, adrige Riemen in die Kehle ihres Enkels ein. Kein Schnaufen, kein Würgen war zu hören, nur das schmatzende, glitschige Gleiten es steifen Prügels in der Mundfotze.

„Ute hat ihre Blaskünste ihrem Sohn vererbt" wandte sich Inge ihrem Mann zu. Dieser nickte nur stumm, und als Martin spürte, wie Bens Nasenspitze an seinem Bauch anstieß, drückte er mit beiden Händen den Kopf des Jungen auf seinen zuckenden Schwanz und schrie wie ein brünstiger Stier seinen Höhepunkt heraus.

Ben war selber erstaunt, wie gut Opas dicker langer Schwanz in seinen Mund flutschte, immer tiefer saugte er den Prügel in seine hungrige Mundfotze. Er spürte die Eichel weit hinten in seinem Rachen. Die Zunge hatte er weit nach unten gedrückt, wo sie Opas Schaft beim einsaugen massierte. Als die Spitze der steifen Rute an sein Zäpfchen tippte, ignorierte er das, kein Würgereiz, und schon schob sich die speichelbeschmierte Eichel in seinen Schlund.

Dann hatte er es geschafft und seine Nasenspitze drückte an Opas Bauch. Er wollte Martin jetzt an die Eier fassen, aber dann spürte er den Druck auf seinen Hinterkopf und Opas Eichel spritze ihm in drei kräftigen Schüben, die Sahne in den Hals.

Ben schluckte und schluckte, für ungefähr eine Minute stellte er dabei das Atmen durch die Nase ein. Der komplette Erguss lief in seiner Speiseröhre herab, dann endlich lockerte sich Opas Griff und er schnellt mit seinem Kopf empor.

Keuchend lehnte er seinen roten Kopf an Opas Brust, wo ihm Inge liebevoll über den Kopf streichelte.

„Sieh nur Martin, nicht einen Tropfen hat er mir gelassen, alles sauber an und um deinen Schwanz und aus seinem Mund sabbert auch nichts von deiner Bockmilch" stellte sie mit Kennerblick fest.

Martin erwiderte mit erschöpfter Stimme, sie solle jetzt zum Ferienhaus fahren. Zu Ben gewandt bedankte er sich für dessen erstklassigen Blowjob und versprach sich bei Gelegenheit zu revanchieren.

Die restlichen Kilometer saßen Martin und Ben mit nacktem Unterleib im Auto. Schnell hatte Inge die restliche Strecke zurückgelegt und schon passierten sie das Eingangsschild zum FKK-Ferienhausressort.

Auf einem großen Schild stand, dass man sich ab hier nackt bewegt und die Neuankömmlinge bitte gleich nach ihrer Ankunft die Kleidung ablegen möchten.

Ben und Martin streiften mit lauten „Juhhuu" ihre Oberteile ab und auch Inge entkleidete sich noch vor dem Aussteigen. Alle drei standen sie nun splitternackt vor dem Ferienhaus und ließen ihre Blicke über die Nachbargrundstücke streifen.

Das Haus nebenan schien bewohnt zu sein, aber es war niemand zu sehen. Zum Teil tummelten sich in den Gärten der anderen Häuser nackte Familien in allen Altersklassen und auf den Wegen sahen sie jung und alt vom oder zum Strand gehen.

Außer Badeschuhen, Taschen und dem ein und anderen Sonnenschutz auf dem Kopf trugen alle nur ihre nackte Haut. Ben gefiel es, er fühlte sich sehr wohl und begann zärtlich seinen ausgelaugten Schwanz zu massieren.

„Ben, in der Anlage, solltest du deine Hand vom Schwanz lassen. Wir können uns hinterm Haus gehen lassen, da unsere Nachbarn, wenn die da sind, ebensolche Freigeister wie wir sind, bzw. unsere Freunde, die sowieso rüber kommen, um mitzumachen.

Am Strand in den Dünen, kann jeder in seinem Sandloch tun und machen was er möchte. Aber auf den Wegen der Anlage, vor dem Haus und am Badestrand sind sexuelle Handlungen verpönt." klärte Inge ihren Neffen auf.

„Ok, Oma zur Zeit besteht eh keine Gefahr, dass mein Schwanz steif wird, du und Opa habt meine Eier sowas von leergepumpt, dass ich mich jetzt gerne erst einmal ausruhen möchte" gestand Ben, wonach ihm der Sinn stand.

„Eine gute Idee, kommt fasst alle mit an, den Wagen zu entladen und dann kuscheln wir uns aufs Bett" schlug Martin vor.

Nachdem sie ihre sieben Sachen ins Haus geräumt hatten und das Erdgeschoss inspiziert hatten, hier gab es neben dem Wohn-Essbereich ein geräumiges Badezimmer mit zwei Duschen und einer Wanne und eine kleine separate Gästetoilette, begleitet Ben seine nackten Großeltern in die erste Etage.

Dort gab es ein geräumiges Schlafzimmer mit zwei riesigen Betten. In jedem der Betten konnten bequem vier Personen liegen. Die Betten standen gegenüber, an der einen Seite ein großes Fenster zum hinteren Garten, daneben eine Tür zu einer Dusche inklusive Toilette und auf der anderen Seite ein großer verspiegelter Kleiderschrank über die gesamte Länge des Raumes.

„Wow. Was für eine Spielwiese" entfuhr es Ben. „Gibt es nur das eine Schlafzimmer?" wollte er wissen. Inge erklärte ihm, dass sie sich dazu entschlossen hatten, die Zwischenwand herauszunehmen, weil sie sich vorgenommen hatten, hier nur mit Gästen zu übernachten, mit denen man auch das Bett teilte.

Inge legte sich in die Mitte eines der Betten, auf dem Rücken liegend fallen ihre vollen Brüste rechts und links an ihren Rippen herab, aus ihren großen rosa Warzenhöfen zeigen die Nippel nach unten, ihre nackte Spalte leuchtet den beiden nackten Männern einladend entgegen.

„Wenn ich euch mit euren nackten Schwänzen vor dem Bett stehen sehe, werde ich richtig geil" offenbarte sich Inge und zog mit beiden Händen ihre fleischige Spalte auf.

„Oh nein Oma, mein Pimmel braucht noch Ruhe" stöhnte Ben erschöpft und Martin winkte ebenfalls ab.

„Das ist gemein, während ich euch chauffiert habe, habt ihr euch so verausgabt, dass ich jetzt zu kurz komme" beschwerte sich Inge. Sie sah aber auch die lüsternen Blicke ihres Mannes und ihres Enkels auf ihre offen dargebotene Spalte.

„Na Lust hättet ihr schon, aber eure Fickgurken schaffen es wohl nicht. Dann helft mir doch mit euren Fingern und euren Zungen" bat Inge, die sich wollüstig auf dem Bett wälzte und sich sellber schon einen Finger ins Fickloch gesteckt hatte.

„Ok, ok, komm Ben saug du an ihren Zitzen ich lasse meine Finger zwischen ihren Schenkeln tanzen" schlug Martin vor.

Die Männer nahmen Inge in die Mitte und Ben begann an den langen stabförmigen Zitzen zu saugen, immer wieder mal wechselte er die Titte, dabei lag sein Kopf auf dem Bauch seiner Oma.

Auf der anderen Seite lag Martin neben seiner Frau. Eine Hand schob er ihr unter dem Hintern hindurch von hinten an das Fickfleisch. Er fingerte sie mit Mittel- und Zeigefinger, die wie von alleine in die nasse Höhle flutschten, mit dem Daumen dieser Hand massierte er Inges Anus. Die Daumenkuppe drang in ihr Poloch ein und ihr Unterleib bockte seinem Zeigefinger und dem Daumen, die ihren dicken heißen Kitzler rieben entgegen.

Zuerst spürte Inge das feste Saugen von Bens Mund an ihren empfindlichen Brustwarzen, deren lange Nippel der ganzen Länge nach in dem Mund ihres Enkelsohnes stecken. Das Saugen zog ihr bis hinab zwischen die Beine und schmierte ihre nasse Fotze noch mehr.

Dann spürte sie, wie Martin seine Hand unter ihren Hintern schob. Sie mochte es, so von ihm gefingert zu werden. Sie hob ihren Hintern leicht an, damit seine Finger von hinten bis in ihren Fotzenschlitz vordringen konnten, in dem sie sofort eintauchten.

Sie spürte auch den Druck des Daumens an ihrem Hintereingang. Oft schon hatte Martin sie so auf Touren gebracht, heute war es aber nicht das Vorspiel sondern der Ausklang eines geilen Vormittags.

Nicht mehr lange mussten die erschöpften Männer die Brüste, den Fickschlitz, den Kitzler und den Anus von Inge verwöhnen, bis sie mit lauten Stöhnen ihre Hände in die Haare ihrer beiden Lover krallte und eine feuchte Fontäne ihrem Mann in die Hand spritzte.

Als Martin seinem Enkel zurief, wenn er Oma spritzen sehen wolle, müsse er zu ihm herab kommen, flutschten Inges nasse Nippel an die Luft und mit großen Augen bestaunte Ben, wie nass seine Oma Opas Hand mit ihren Säften machte.

„Iss ja irre, ich dachte schon die pinkelt" wandte er sich an seinen Opa. „Aber nein, kannst es gerne probieren" dabei hielt er seine mösensaftverklebte Hand seinem Enkel entgegen, der sie dankbar ableckte und seiner Oma anbot, sie demnächst auch mal zum abspritzen zu bringen.

„Oh ja, jederzeit gerne" antwortete ihm die erschöpfte Inge. „Kommt, lasst uns ein Nickerchen machen" schlug sie vor und kuschelte sich an Ben, der auf der Seite lag, mit Omas Arm auf der Hüfte und nur zustimmend nickte.

Zwischen ihren runden dicken Pobacken spürte Inge die schlappe Rute ihres Mannes, die sich dort vor dem Einschlafen ein warmes Nest suchte.

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2 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor fast 3 Jahren

Wieder sehr geil geschrieben, was mir allerdings besonders imponiert, ist die Absage an SM-Praktiken. Freue mich riesig auf die nächsten Folgen!!!

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