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Ein heißer Sommertag. ich bin mit meiner Karre unterwegs von einem beruflichen Aufenthalt im Osten zurück nach Hause und muss tanken. Ich nehme die nächst Ausfahrt zu einer Raststätte, verlangsame die Geschwindigkeit und fahre zu einer freien Zapfsäule.

Als ich aussteige sehe ich sie vor dem Tank-shop am Gehsteig, neben ihrem Koffer und einer Tasche stehen. Sofort bleiben meine Blicke an ihren lackierten, kleine Zehennägeln und den Rosa-Braunen High-Heels Riemchensandalen, in denen ihre stämmigen, aber straffen Beine stecken, hängen. Meine Blicke gleiten an Ihren Beinen entlang nach oben bis an die Unterkante Ihres Jeans Minirocks und dann weiter an die Titten, welche sich unter ihrem Träger-Top abzeichnen. Die Kleine trägt keinen BH, ihre Haut ist hell wie Alabaster, sie trägt einen frechen blonden Bob. Sie beißt nervös auf ihre vollen Lippen und trippelt aufgeregt hin und her. Sie hat eine prallen Arsch. Ich bin sofort hellwach und die Hitze schießt unvermittelt in meinen Schritt.

Ich nehme den Zapfhahn von der Säule, stecke ihn in den Tankstutzen und lasse laufen.

Während des Tankvorgangs mach ich die Scheibe sauber und beobachte sie aus den Augenwinkeln. Offensichtlich wartet sie auf eine Mitfahrgelegenheit. Im on Fire.

Als ich mit dem Tanken fertig bin laufe ich auf den Eingang des Tankshops zu. Sie steht direkt daneben. Als ich sie passiere treffen sich unsere Blicke. Ich grinse Sie an, sie lächelt. Ihr Blick haftet auf mir.

Ich kaufe mehrere Flaschen Wasser und Tabak, bezahle an der Kassa und überlege fieberhaft wie ich sie in meine Karre bekomme.

Ich gehe zum Ausgang in Ihre Richtung.

„Wohin soll es denn gehen, ich glaube du suchst eine Mitfahrgelegenheit?

„Ich muss nach Innsbruck, aber wenn du nach Westen fährst und mich soweit es geht mitnimmst wär ich dir sehr dankbar!"

Volltreffer!

„Zufällig muss ich auch nach Innsbruck, das heißt ich kann dich gerne mitnehmen, wenn du magst! Ich bin übrigens Andy.

„Ich heiße Karina, Hi!"

Sie lächelt, wir packen ihren Koffer und ihre Tasche und gehen Richtung Auto. Sie trippelt in den Heels vor mir her, dabei hab ich Gelegenheit ihr Fahrgestell abzuchecken, mein Schwanz wächst in meiner Hose.

Sie ist das, was wir Männer als „Schnittchen" bezeichnen und ich frage mich warum sie in High Heels die Reise angetreten hat, ich denke darüber nach dass sich vielleicht dadurch aufgegeilt wir.

Wir packen ihr Gepäck im den Kofferraum und fahren los. Dabei kann ich meine Augen nicht von Ihren Zehen in den Schuhen lassen, was Sie bemerkt und verlegen lächelt. Sie wird rot und zusehends nervös.

„Dir ist schon klar das Männer beim Anblick deiner Beine in diesen Schuhen meistens sofort geil werden?"

Sie sieht mich und antwortet mit einem vielversprechenden Grinsen: „Nicht nur die Männer"

"Heb mal deinen Fuß auf die Mittelkonsole."

Sie hebt ihr Bein und stellt Ihren Fuß direkt neben den Ganghebel. Ich berühre mit der Rechten Ihre Zehen und streichle sie. während ich nach oben zu ihrem Knie gleite. Sie rutscht nervös auf dem Beifahrersitz hin und her. Ich wiederhole die Streichelbewegung mehrmals, sie beißt sich auf die Lippen. Ich widerhole die Bewegung nochmals, verweile dieses Mahl nur kurz in der Kniekehle und streich mit meiner Hand an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben Richtung Haupttreffer, stoppe am Ansatz Ihres Slips. Ich lege meine Hand auf Ihre Fotze und spüre Ihre Schamlippen an meinem Fingern. Ich ziehe die Hand zurück um zu schalten. Als ich die Hand zurück an ihre Muschi bewegen will verschließt sie die Beine.

„Das geht nicht, ich will das nicht!"

Ich schalte einen Gang nach oben, schiebe meine Hand zwischen Ihre Knie und drücke sie gleichzeitig auseinander, fahre dann unmittelbar nach oben an Ihre Fotze, schiebe das Höschen auf die Seite und greife ihr unvermittelt mitten in die Muschi. Sie ist nass wie eine läufige Hündin.

Ich ziehe meine Hand zurück und betrachte meine Finger welche von Ihrer Feuchtigkeit glänzen.

„Deine Pussy sagt etwas anderes du kleine Fotze, erzähl mir nichts! Seit wann ist deine Fotze feucht"

Sie überleg kurz und flüstert: „Seit ich heute morgen meine Schuhe angezogen hab bin ich nass!

Ich öffne das Handschuhfach vor ihr und Stelle den darin liegenden Spiegel auf den nach unten geklappten Deckel. Ich nehme den Blick nicht von der Straße, greife wieder an die Muschi. „ Zieh dein Höschen aus und spreize die Beine" herrsche ich sie an.

Sie wird erneut Rot und atmet schwer, greift dann mit den Händen unter Ihren Rock und zieht ihren Slip nach unten.

„Schmeiß ihn zu mir rüber"

Sie wirft ihn in meinen Schoß, ich greife danach und halte ihn mir unter die Nase. Er riecht nach Fotze und Geilheit. Sie spreizt die Beine und wir betrachten beide ihre leicht gerötete Fotze im Spiegel am Handschuhfach.

„Spreiz die Beine weiter" Sie gehorcht, ich greife an die Pussy und beginne genüsslich die Schamlippen zu streicheln, greife ihr unvermittelt an den Kitzler und beginne ihn zu massieren. Dann fahre ich nach unten, schiebe ihr einen Finger in rein, fahre wieder nach oben und massiere jetzt fester mit zwei Fingern die Klitoris. Sie spreizt die Beine etwas weiter und beginnt verlegen zu stöhnen. Ich massiere weiter. Wir kommen auf der Überholspur auf Höhe eines Lkws und müssen wegen dem Vordermann das Tempo verlangsamen. Ihre Augen wandern Richtung Führerhaus, der Fahrer starrt mit einem Grinsen von oben auf ihre gespreizte Spalte, ich spüre dass der Mösensaft aus ihrer Pussy schwallt. Ich grinse.

„Du kleine Fotze, das macht dich geil wenn dir der Fahrer mit einem Grinsen auf die Muschi stiert!"

„Ja, das macht mich geil." Ich massiere weiter.

Ich wähle die Nummer meines Wohnungskollegen in Innsbruck.

Ich greife zurück an ihre Fotze und massiere weiter den Kitzler, jetzt schneller und fester.

Martin hebt ab. „Was geht ab?"

Bin gerade am Weg nach Innsbruck und habe eine kleine Beifahrerin bei mir und massiere gerade ihre Fotze!

Er hält inne. „Ja klar, verarsch mich nicht."

Ich schalte auf Facetime, drehe das Handy in Richtung Beifahrersitz, dass man ihre gespreizten Beine und Ihre Pussy sehen kann.

Martin hat ein super Panorama. „Verdammt", flüstert er.

„Sie sie dir an, die kleine Fotze. Sie hat mir erzählt dass sie den ganzen Tag nass rumgelaufen ist, seit sie ihre Heels angezogen hat." Martin lacht ungläubig.

Ich massiere immer schneller Ihre Dose. Sie beginnt zu stöhnen. Martin starrt fasziniert auf ihre Fotze, während ich unvermittelt 2 Finger heftig reinstoße. Sie stöhnt laut.

„Wir haben gerade in dieser Position einen Lkw überholt und als ihr der Fahrer auf die Möse gestarrt hat ist ihr der Saft aus dem Loch getropft, ich glaube die kleine Nutte hätte gerne mehrere fette Schwänze in ihren Löchern."

Bei diesen Worten schiebt sie ruckartig die Kniekehlen nach oben, ich massiere ihr hart die Klitoris und sie kommt mit einem lauten Schrei mehrere Sekunden lang.

Nach dem Orgasmus will sie die Beine schließen, ich spreize Sie grob wieder auseinander.

„Wer hat der kleinen Nutte erlaubt die Beine zu schließen. Wir fangen erst an, wir schulen deine kleine Pussy erst ein bisschen ein. Lass die Beine gespreizt."

Es wird immer schwieriger sich aufs Fahren zu konzentrieren.

„Martin, zeig ihr mal deinen Schwanz, sie soll mal sehen was sie heute noch alles schlucken muss."

Ich massiere weiter ihre Fotze, sie beginnt schon wieder zu stöhnen. Als Martin seinen Schwanz vor die Kamera hält starrt sie fasziniert darauf, während ihre Fotze erneut einen Schwall Saft absondert.

„Siehst du das?" frage ich sie. ich öffne meinen Hosenschlitz und hole meine harten Schwanz aus der Hose. „Und Das?"

„Diese beiden Schwänze werden dich durchficken solange sie wollen und wenn wir mit deiner Möse und deinem Mund fertig sind werden wir uns deinen Arsch vornehmen, solange bis wir in dir wieder in die Fotze schieben. Wenn wir mit dir fertig sind wirst du permanent Schwanz brauchen du kleines Stück."

Sie ist kurz vorm Kommen. Ihre Fotze spuckt Schmiere. Ich ziehe meine Hand zurück.

Sie reißt die Augen auf, ist überrascht, vermisst die Hand an Ihrem Kitzler, atmet schwer.

Sie sitzt mit gespreizten Beinen vor Martin und mir und will kommen.

Scheiße, geil und nicht befriedigt" stänkert Martin: Sie sieht mich fragend an. Ich mache keine Anstalten ihr zu helfen.

Sie fängt an sich selbst die Möse zu streicheln.

„Nimm sofort die Finger von deiner Muschi, sonst schmeiße ich dich aus der Karre" herrsche ich sie an. Sie schließt ihre Beine.

„Spreiz sofort deine Beine, da gilt das gleiche" Sie spreizt die Beine, ihre Möse glänzt vor Feuchtigkeit Ihre Schamlippen sind rot und geschwollen. Ich bieg in die Ausfahrt eine Parkplatzes ein, verringere das Tempo. „Du lässt deine Beine offen" stelle ich klar. Ich fahre in Richtung Parkplatz der LKW-Fahrer, halte Ausschau nach einem Fahrer. Als ich einen ca. 50-jährigen großen Kerl vor seinem Truck stehen sehe, verlangsame ich das Tempo, lasse das Beifahrerfenster runter. Ich komme vor ihm zu stehen, er fällt beinahe auf die Fresse als er die gespreizte Möse der Jungen Katze am Beifahrersitz sieht. Er beugt sich sofort durch das Fenster.

Wir stehen ganz am Ende des Parkplatzes, schlecht einsehbar für die anderen Reisenden.

„Du bist sicher schon lange unterwegs, ich hab da eine kleine, junge Schlampe die deinen Schwanz lutschen möchte. Interessiert?" Er grinst nur dreckig, öffnet seine Hose. Er hat einen fetten Schwanz, ca. 18cm lang und ziemlich dick.

„Du darfst ihr auch an die Fotze fassen, aber sie darf nicht kommen, ist das klar? wenn sie kommt wirst du nicht spritzen. Verstanden?"

„Soll mir recht sein! Los fass ihn an du kleine Pussy!" Er spielt sofort mit.

Er steht in der offenen Tür, sie umfasst seinen Schwanz mit großen Augen während er anfängt ihren Kitzler leicht zusammenzudrücken. Sie spannt den Schwanz zurück und fängt an ihn mit schnellen Bewegungen zu wichsen, seinem Stöhnen zufolge drückt sie den Pimmel bei jeder Bewegung über die Eichel fester zusammen. Ihre Augen leuchten. „Mann ist der dick" sie ist fasziniert. „Mann, die kleine weiß jedenfalls wie man einen Schwanz wichst." Er stößt ihr zwei Finger in die Fotze, sie schreit kurz und steckt seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie stöhnt.

Ich filme alles mit. Seine schwieligen Hände greifen ihr an die Titten und er fingert ihr mit festen und langsamen Bewegungen die Klitoris. Jedes Mal wenn ihr Stöhnen lauter wird hört er sofort auf. Wartet ein paar Sekunden. Steckt ihr zwei Finger rein. Wartet kurz. Massiert hart ihren Kitzler, wartet kurz. Sie ist kurz vor dem durchdrehen. Sie stößt sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. er lässt von ihr ab und fängt an zu spritzen. Wie ein kleines Kätzchen trinkt sie die Milch und leckt ihm mit ihrer kleinen Zunge den Schwanz sauber.

„Mann würde ich die kleine Sau gerne mal rannehmen" flüstert er. "Nicht jetzt, erst reite ich sie mal richtig ein," antworte ich.

„Wohin fährst du?" frage ich.

„Richtung Schweiz!"

Wann passierst du Innsbruck?"

„Irgendwann morgen Abend."

Ich lasse mir seine Telefonnummer geben und verspreche ihm dass er mir helfen darf sie zu ficken, wenn ich sie mal angelernt hab.

Ich schließe das Fenster, und fahre weiter. Sie ist außer sich, sie steht seit einer Stunde kurz vor dem Orgasmus, bekommt die Fotze massiert und kurz bevor sie kommt hört die Behandlung jedes Mal auf. Seit einer Stunde.

Ich fahre am Ende des Parkplatzes auf eine Bundesstraße, biege in einen Seitenweg ein.

Ich steige aus der Karre, gehe auf die Beifahrerseite, schiebe mit einem Ruck den Sitz auf dem sie immer noch mit offener Möse hockt ganz nach hinten, neige ihn leicht, fasse in ihre Kniekehlen, hole meinen fetten Prügel raus und ramme ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in rein. Sie schreit, aber nicht vor Schmerz, sie ist maximal feucht.

Ich stoße dreimal brutal und tief zu, zieh ihn wieder raus, fasse an ihre Fesseln damit ich ihre Zehen und Schuhe sehe, spreize ihre Beine zum Maximum, so dass ihre Zehen Knapp links und rechts der Kopfstütze landen, stecke ihn langsam und tief wieder rein. Sie jammert, sie japst. Nach 5 Minuten dieser Behandlung fang ich an sie hart durchzuficken. Sie schreit, sie bettelt. Sie ist komplett weggetreten. ich spüre wie tief in mir das Sperma hochkommt. Mein Schwanz wird nochmals härter und dabei ganz leicht grösser. Das ist zu viel für sie. „Bitte Fick mich", presst sie noch zwischen ihren Zähnen hervor. Dann kommt sie. Sie schreit lauthals. Ich hämmere immer noch auf sie eine und tanke sie bis an den Rand voll. Unsere Orgasmen dauern 10 lange Sekunden. „oh Gott, war ich jetzt geil" seufzt sie. Ich zieh den Schwanz raus, mach ihn sauber, steig ein und fahre los. Martin ist noch immer am Telefon, starrt auf ihre Fotze.

„Mann, mach das du die Fose zu mir bringst, ich kann es kaum erwarten dass wir sie ran nehmen. Ich geh jetzt wichsen."

Er legt auf.

Schwer atmend sitzt sie neben mir. Sie betrachtet ihre vollgespritzte Fotze im Spiegel der immer noch auf der Ablage des Handschuhfachs steht und flüstert. „ Oh Gott, oh Gott war das geil! Dazwischen einige kurze, schmutzige Lacher.

„Im Handschuhfach sind Taschentücher wenn du meine Soldaten von deiner Pussy wischen willst."

Sie greift nach der Packung und beginnt sich die Möse abzuwischen begleitet von einem „Uuhh" bei der Ersten Berührung. Sie wischt auch das ausgelaufene Sperma vom Beifahrersitz. Ihre Muschi ist gerötet, die Schamlippen leicht geschwollen. Als sie das Sperma entfernt hat kann sie es nicht lassen mit dem Mittelfinger kurz den Kitzler anzufassen. „Er tut ein bisschen weh, der LKW-Typ hat ihn ziemlich hart malträtiert." Sie will das Höschen, das irgendwie auf dem Ganghebel gelandet ist greifen. „Nicht mal dran denken ich will freien Zugriff" stelle ich grinsend klar.

Sie errötet, lächelt in sich hinein.

„Da ist jetzt gerade was abgelaufen, was ich mir normal nur beim masturbieren vorstelle. Da Spinne ich mir manchmal aus, dass ich von mehreren Schwänzen gleichzeitig gevögelt werde, Vergewaltigungsfantasien sind auch manchmal dabei. Hätte mir allerdings heute morgen wer erzählt dass meine Wichsfantasie heute auf dem Trip nach Innsbruck Realität wird, ich hätte ihn für verrückt erklärt."

„Was hast du erwartet, wenn du in High-Heels und Minirock, ohne BH auf einer Autobahnreste rumlungerst und per Anhalter weiter willst? Wie gesagt, die meisten Typen denken bei dem Anblick nur an deine Fotze und wie sie am schnellsten dort rein kommen."

„Das sollte so nicht passieren, eigentlich wollte ich mit meinem Freund fahren. Deshalb hab ich mir heute auch die Schuhe angezogen, ich wollte etwas Pepp in unser Sexleben bringen. Stattdessen haben wir uns so heftig gestritten dass mich dieser Idiot aus dem Auto geworfen hat."

Sie erzählt mir dass sie vor Kurzem 23 geworden ist, studiert und gerade bei ihren Eltern zu Besuch war. Also verdammt junges Fleisch für einen 32-jährigen Sack wie mich. Eins ist vollkommen klar: diese Stute lasse ich nicht so schnell von der Schaufel. Vor allem nicht als sie weiter erzählt:

„Deine Möse war wirklich den ganzen Tag feucht?"

„Ich werde immer nass, wenn ich solche Fickschuhe anhabe, manchmal ziehe ich sie mir an wenn ich alleine Spaß haben will. Sobald ich solche Teile anziehe rotiert meine Muschi! Dann stecke ich mir einen meiner Vibratoren rein und stiere die ganze Zeit auf meine Zehen während ich mich selber ficke. Ich stell ich vor von mehreren Typen beobachtet zu werden, während ich es mir selber besorge und Sie nur drauf warten mich endlich ficken dürfen."

Gedankenverloren beginnt sie wieder die Klitoris zu massieren. „ OOhh er tut weh, aaaahh.

Ich erinnere mich, dass hinten im Seitenfach des Kofferraums noch der kleine dezente Vibrator meiner Ex herumliegt. Eines dieser Teile mit Fernbedienung.

Sie spielt weiter an ihrem Döschen rum und beschließe einzugreifen und dabei ihre devoten Tendenzen weiter auszuloten.

Ich halte kurz auf dem Pannenstreifen, hole den Vibrator und einen Kabelbinder aus dem Kofferraum. Ehe sich checkt was abgeht reiße ich die Beifahrertür auf, und fixiere mit dem Kabelbinder ihre Hände hinter der Kopfstütze. Ich greife ihr grob an die Fose, sie zuckt vor Schmerz zusammen - trotzdem ist die kleine schon wieder total nass. Ich sprühe das kleine Vibrator-Ei mit den Händedesinfektionsmittel dass ich wegen COVID-19 im Auto hab ab, stelle fest dass die Batterien inkl. Fernbedienung funktionieren und schiebe Ihn ihr langsam in das Fötzchen. Ich steige wieder ins Auto und als wir losfahren greife ich mit der Rechten mal ihre kleinen Titten ab. Der Gedanke dass sie sich nicht wehren kann törnt uns beide an, sie stöhnt leise. Ich drücke auf die Fernbedienung und das Ei beginnt in ihrer Fotze zu vibrieren. Ich variiere das Tempo abwechselnd bis ich schließlich auf der Stufe, wo sich maximale Vibration und Pausen abwechseln stoppe, die Fernbedienung weglege und mit dem Mittelfinger beginne langsam ihre geschwollene Klitoris zu massieren. Die kleine Stute ist schon wieder maximal geil, spreizt ihre Beine immer weiter, hebt ihre Schuhe auf das Handschuhfach um diese besser sehen zu können. „Meine Fotze tut weh" stöhnt sie. Ich erzähle ihr dass ich sie heute nicht nachhause lasse, sie noch heute zusammen mit Martin wie ein Stück Fleisch benutzen werde, solange und so heftig wie es mir gefällt.

Als ich erwähne dass ich einen Scheiß darauf geben werde ob ihre Pussy weh tut, kommt sie mit lautem Schreien heftig zum Orgasmus.

Das ist mir aber ziemlich egal. Grob massiere ich ihre Klitoris weiter, jetzt mit 2 Fingern.

„Ohh bitte nicht. Sie tut schon weh." Gleichzeitig spreizt sie Ihre Beine noch weiter, bockt mir mit ihrem Becken entgegen. Gnadenlos massiere ich weiter in harten, langsamen und kreisförmigen Bewegungen ihren Kitzler, ich reiße das Vibro-Ei an der Schnur aus Ihrer Möse und stoße mit voller Wucht drei Finger bis zum Anschlag rein. Sie hat ihre Beine mittlerweile so weit geöffnet, dass sich Ihre Knie neben Ihren Schultern befinden und kommt mit lauten Brüllen zum Orgasmus. Ich hab zu tun die Karre auf der Straße zu halten, so sehr bin ich von ihrem Anblick fasziniert, lasse schließlich von ihr ab und konzentriere mich aufs Fahren.

Ich versenke das Vibro-Ei mit der Rechten wieder in ihr, während sie immer noch vor Erregung zitternd am Beifahrersitz liegt.

Mein Gedanken überschlagen sich förmlich angesichts der Absurditäten die ich mit ihr noch vollführen werde. Sie hat keine Ahnung was sie erwartet.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr geil...wie gehts weiter??

ichbinsjennyichbinsjennyvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte (trotz der Fehler) supergeil - konnte mich sehr gut an ihre Stelle versetzen. Hoffe auf schnelle Fortsetzung.

AskabanAskabanvor etwa 2 Jahren

Die Schreibfehler lenken von der nicht vorandenen Story ab. Leider auch wieder mal nur eine Wixvorlage von Altmännerfantasien.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Fehlende Buchstaben, fehlende Worte, Rechtschreibung usw. Bevor man einen Text veröffendlicht, einfach ein paarmal selbst durchlesen, Fehlersuche betreiben und korrigieren ist für manche wohl auch schon zu schwer. So ist das einfach nur grausam zu lesen. Also wahrscheinlich nur mit "einer Hand" geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte geiler Anfang warte jetzt schon auf nächste Folge

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