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Bergtour und andere Hügel

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Diese Frau hat gespritzt!

Und wie!

Gehört hatte er davon, aber dass das real geht und dass er das mit dieser Frau eben erleben konnte...er konnte es nicht fassen.

Sie stellte ihre zitternden Beine auf den Boden und setze sich auf.

„Gott sind die Stühle hart. Mir tut alles weh..." Sie beugte sich vorn über grinste ihn an und musste erst einmal zu Luft kommen.

„Du machst es so gut! Wie habe ich das nur vermisst! Danke!" keuchte sie immer noch völlig erschöpft.

Hubert stand auf, nahm sie in den Arm streichelte ihr den Rücken, führ durch ihre goldenes Haar. Der Himmel brannte in allen Farben. Hinter den Bergen zog nun auch hier oben die Nacht langsam ihre samtschwarze Decke über die Alm. Es dauerte eine Weile, bis Gisela sich wieder bewegen konnte. Sein Schwanz hing trotz aller Lust und Erregung erst einmal auf Halbmast. Gisela nahm sich nun seiner an, schob ihn sich in den Mund und machte sich einen Spaß daraus zu spüren, wie dieser ohne Zutun zwischen ihren Lippen von selber wieder auf stattliche Größe und Härte anwuchs. Er stellte sich vor sie, während sie da saß

und die Rute mit Hand und Mund bearbeitete.

„Das erste Mal ist ja bekanntlich der Druck am Größten. Gibs mir! Ich mag es. Du hast es dir mehr als verdient. Komm spritz mir in den Mund. Ich will dein Sperma schlucken. Magst du auch?" Na und ob er mochte.

Wie wild rüttelte sie nun an seinem Schwanz und ihre Faust sauste wie eine Nähmaschine auf und ab. Als sie spürte, wie er kurz davor war, schob sie sich den Schaft wieder tief in den Mund, lutschte und saugte, ihr Kopf ging vor und zurück.

Mit einem Mal schoss ein erster dicker sämiger Strahl seines Gelees in ihren Rachen, gleich darauf ein zweiter, tapfer schluckte sie, musste ihn aber doch frei geben, die letzten Spritzer sabberten daher quer über ihr Gesicht bis hoch in die Haare, wobei einer voll ihr linkes Auge traf.

„Ich möchte dich spüren!" hauchte Gisela, als sie sich von den kleinen weißen Freunden in ihrem Gesicht etwas befreit hatte.

„Ich dich auch.., aber ich sollte mal für „kleine Jungs. Wo ist denn das Klo?"

„Warum so g´schamig. Hier ist niemand, weit und breit. Komm lass uns auf die Wiese gehen".

Sie nahm ihn bei der Hand hüpfte zu der Veranda runter, dass ihr Hintern, die Hüften und ihr Busen nur so baumelte und dirigierte ihn mitten auf die Wiese.

„Hier!" bestimmte sie, blieb stehen und feixte ihn an.

„Hier?"

„Ja, hier. Warum nicht?"

„Na gut, wenn du meinst..."

Und ob ich meine...zeigs mir! fordert ihn Gisela unmissverständlich auf.

„Du willst es sehen?"

„Ja, klar!" sagte sie trocken.

„Na gut..." und schon drückte er, es dauerte einen Moment, aber dann sprang ein gelber Bogen in die Welt hinaus. Gisela stellte sich in den Strahl und er zielte mit seinem Schlauch auf ihr Delta. Seine Pisse spritze auf ihr Fell und lief dann zwischen den Beinen herunter, tropfte in einem Rinnsal an den Schamlippen hinunter in die Erde.

Ein Bild für Götter.

Bevor nun sein Strahl ganz versiegen konnte, ging sie in die Hocke und ließ sich seinen gelben Saft in den Mund pissen, sie zeigte es ihm und schluckte es dann hinunter, stand wieder auf, drückte ihr Becken nach vorne hob ihren Bauch an zog den Speck ihrer Schenkel zur Seite und schon schoss ihr gelber Strahl ihrerseits nun auf seinen Schwanz. Er spürte, wie die warme Frauenpisse seinen Schwanz spülte und ihm der Saft dann die Beine hinunter lief.

Ihm war alles egal. Heute war schon so viel passiert und er war so geil, dass er nun auch kennen lernen wollte, wie Frauenpisse schmeckt, wie Giselas Pisse schmeckte. Während er in die Hocke ging stellte sie sich breitbeinig über ihn. Er legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen gerade noch rechtzeitig, denn schon brunzte sie wie eine Kuh auf der Weide auf ihn runter. Sein Gesicht ,seine Haar, sein Hemd, alles. Sie musste Unmengen gebunkert haben!

Ja das war es! Fett, großer Busen, dicker Arsch, breites Becken und ein Gesicht wie ein Engel, dazu versaut und geil wie ein Hure. Er saß mitten auf der Wiese, von allen Seiten frei einsehbar, über ihm eine versaute Pissvotze. Die reine Wollust. Keine Zwänge, keine Vorschriften wie eine Frau angeblich auszusehen hat. Es zählt nur was sie macht, was sie tut was sie denkt und fühlt. Und das war der absolute Überwahnsinn.

Er konnte nicht anders. Seine Hand wanderte zu seinem steifen Schwanz. Er begann ihn zu wichsen, obwohl er ein paar Minuten vorher erst einen Abgang hatte. Sie sah das und wollte sich schon auf ihn setzen, doch er wehrte sich, denn das Gras piekste ganz schön.

Sie nahm ihr T-Shirt, breitete es auf er setze sich wieder und schwups war sie über ihm.

So saß sie auf ihm ganz nackt mit ihren 90 kg, ihren dicken Eutern und ihrem breiten Becken.

Der Schwanz stak tief in diesem Feuerloch. Sie ritt ihn wie der Teufel. Ihre riesigen Hängetitten klatschten bei jedem Hopser begeistert Applaus.

„Fick mich, aber bitte nicht in mir kommen! Du kommt schon noch an dein Ziel..."

Sie hatte einen sensationellen Orgasmus, warf sich auf ihn, keuchte schwer und rang nach Luft. Sie wollte ihn auch glücklich machen.

„Steck ihn mir wenn du willst von mir aus hinten rein, dann kannst du auch in mich rein spritzen."

Und ohne seine Antwort abzuwarten hob sie ihr mächtiges Becken an, rutschte etwas an dem glitschigen Schwanz entlang und platzierte die Fleischmassen geschickt in ihrer Kimme. Sein Schwanz spürte zwar den Widerstand der

Rosette leicht, aber kaum dass er es wahrgenommen hatte rastete sein Zapfen schon ein.

„Oh ja, fick mich in meinen Arsch. Hier kannst Du mir rein spritzen. Machs- ich will Dich tief in mir spüren. Ja so, so ist es herrlich."

Sie setzte sich auf und ritt wieder. Dieses mal mit seinem Schwanz in ihrem Hintereingang.

Hubert angelte nach den schaukelnden Titten, knetete sie, drückte sie. Dann nahm er den Bauspeck in die Hand, knetete und walkte genüsslich ihre Rettungsringe.

„Komm du geiler Ficker. Ja, pack meine Schwarte. Magst du das? Fick mich hinten rein. Fick mich in meinen fetten Arsch. Oh ja es ist so gut. Ich bin so schwanzgeil und hatte so lange keinen. Komm mach mich glücklich. Treibs mit mir! Mach mich zu deiner Schlampe. Vögel´ mich durch. Diese Nacht gehört dir, wenn du willst!"

Und ob Hubert wollte.

Hubert wollte seiner Liebhaberin in nichts nachstehen: „So Du magst es, wenn ich dich in deinen fetten Arsch ficke? Magst du das, dich von einem jungen Studenten hernehmen zu lassen. Ja lass es dir machen, ja reite auf mir, oh ja... und deine riesigen Quarktaschen sind ja so scharf... Ja, ich fick dich durch. Ich gebs zu: ich hätte nie gedacht mal mit einer Dicken zu ficken, aber du bist so irre. Lass mich dein Fett ficken... mir kommts... ich spritz in deinen phantastischen Fickdarm. Ahh, jetzt...ist das gut...ich schleim dir deinen Arsch mit meinem Samen zu..."

„Mach weiter mir kommt es gleich auch noch einmal." Sie hüpfte wie wild auf ihm auf und ab.

Alles wabbelte, schlabberte und wogte an ihr: Wie eine Dampfschmiede dengelte sie auf ihn runter, hob sich und senkte sich immer und immer wieder auf seinen heißgelaufenen Kolben.

Sie zuckte und wimmerte ihren Orgasmus raus. Zappelte auf Hubert kauernd.

Ruhe. Minuten Ruhe. Nur ihr schwerer Atem rasselte.

„War das schön, aber mir wird langsam kalt..."

Sie erhoben sich nach einer langen Pause, nahmen das T-Shirt auf und gingen zurück, nahmen die überall hin verstreuten Kleider mit und gingen ins Haus.

„Hat es hier eine Dusche?"

„Klar- und mit der Solaranlage heute sicher kochend heiß. Komm mit, ich zeig Dir das Bad."

Wenn´s gefallen hat, poste ich gerne den zweiten Teil ;-)

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