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Berlin Trip - Tag 04

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Als es halb 9 wurde, stand ich auf, zog mich an und machte ich mich etwas aufgeregt und gespannt auf den Weg zum Restaurant, dass ich Punkt 9 erreichte.

Just summte mein Handy: „Tisch auf meinen Namen. Schreibe Dir, wenn der Weg frei ist."

Ok... er war da und wartete auf mich und die Einlösung meines Oralverkehrversprechens. Ich fragte nach dem Tisch, stellte meine Tasche dort ab und wartete kurz bis die nächste Nachricht verkündete: „Jetzt!"

Ich ging in Richtung Toilette und betrat schnurstracks das Männerklo. Es roch etwas, aber es war erträglich sauber. Die einzige besetzte Kabine entriegelte.

Ich sagte jedoch: „Warte!"

Franks Stimme erklang neugierig: „Okay..."

Ich wollte es noch ein bisschen heisser gestalten, huschte in eine leere Kabine und schloss ab. Dann zog ich Kleid und Schlüpfer aus, hängte sie an den Haken, der dort glücklicherweise war und setzte mich auf den herunter geklappten Deckel. Kälte an Po und Scham.

„Komm rüber.", hauchte ich leise.

Sofort hörte ich die Türe seiner Kabine, dann klopfte es an meiner und ich entriegelte. Frank trat ein.

„Wow!" freute er sich über mein Evakostüm, doch ich legte einen Finger auf meinen Mund, gebot ihm zu schweigen und lehnte mich zurück.

Er symbolisierte mir mit Daumen hoch, dass er vom meinem Outfit begeistert war. Ich hatte dagegen bereits Notiz von der Ausbuchtung in seiner Hose genommen und zeigte darauf. Er zog eine Augenbraue hoch - was ich echt sexy fand - und öffnete seine Hose. Nachdem er sie herunter geschoben hatte, sprang mir sein Mast entgegen!

Er sah toll aus, wie er so vor mir aufragte. Jetzt war es an mir eine Augenbraue zu heben. Ich grinste ihn an und griff nach seinem Steifen... und war fasziniert: Seine Haut war weich, eingeölt... oder Vaseline, schoss es mir durch den Kopf. Aber sein Schwellkörper darunter war knochenhart. Ich hatte selten so einen harten Penis angefasst. Es war kaum möglich, ihn nach vorne abzusenken. So wirkte es zumindest.

Natürlich ging das doch. Ich beugte mich vor, zog seine Vorhaut zurück und leckte genüsslich seine Eichel ab. Er sah mich dabei grinsend an und legte seine rechte Hand an meinen Hinterkopf.

Mein Mund öffnete sich weit und nahm seinen Schaft auf. Öl, Olivenöl. Gemischt mit dem salzigen Geschmack der Tropfen an der Spitze seiner Eichel. Nice. Ich hielt ihn mit meinen Lippen fest und umspielte das harte Stück mit meiner Zunge. Er löste meine Hand von seiner Peniswurzel. Jetzt war er in mir, freihändig quasi.

Ich schaute hoch zu ihm und fing an meinen Kopf zu bewegen. Vor und zurück. Mit meiner Zunge drückte ich dabei sein krass hartes Glied gegen meinen Gaumen und gab Acht, meine Zähne mit meinen Lippen zu bedecken. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Frank atmete schwer und gab sich alle Mühe nicht zu kommen. Allerdings dauerte es nicht lange und ich spürte, wie sein Penis in meinem Mund hoch zuckte und gegen meinen Gaumen drängte. Dann folgte, was folgen musste. Er hielt den Atem an und ergoss sich in meinen Mund. Ich schmeckte sein Sperma: Salzig, sämig, nussig und etwas süsslich.

Er wich aus mir und ich presste sein Sperma aus meinem Mund. Es lief mir das Kinn herunter und tropfte auf meinem Oberkörper. Frank sah mich glücklich an, während er einpackte. Er grinste über beide Ohren. Und ich sass da, meine Scheide feucht von der „Nackig im Männerklo einen bestellten Blowjob abgeliefert"-Szene und mein Gesicht und Dekolleté garniert mit seinem Samen. Es war himmlisch geil.

„Ich geh mal zum Tisch." entriss er mich mit voller Absicht meinen Gedanken, öffnete die Klokabine und schnappte sich im Rausgehen mein Kleid und meinen Slip vom Haken.

Mit den Worten: „Dein Kleid liegt hier beim Waschbecken, mehr brauchste Du doch nicht..." verließ er das WC und ließ die Kabinentür sperrangelweit offen stehen.

Für einen kurzen Moment fand ich es extrem geil, dass er mich hier auf dem Präsentierteller zurückließ. Bevor aber noch jemand kam, rannte ich schnell zum Becken, warf mir mein Kleid über und schaute in den Spiegel.

Erneut zögerte ich kurz und genoss den Anblick: Mein willenloses Fick-mich-mit Spermaresten im Gesicht an. Geil. Ich war genau die verdorbene Schlampe, vor der zu werden mich meine Eltern immer bewahren wollten, seit sie das Einsetzten meiner Pupertät festzustellen meinten. Vielleicht lass ich mich heute einfach noch Mal nach Strich und Faden ficken, dachte ich, nein, nahm ich mir vor.

Die Gedanken dauerten nur Sekundenbruchteile und ich hatte fast vergessen, dass ich im Männerklo war. Schnell entfernte ich recht halbherzig Franks Körperflüssigkeit, teils damit er noch erahnen könnte, wo sie sich befunden hatte, teils weil es mich geil machte so rum zu laufen. Ich verließ das WC und ging zu unserem Tisch.

Frank begrüßte mich als ich mich ihm gegenüber hinsetzte und erkundigte sich, ob alles ok war? Ich bejahte und wir stöberten in der Karte, bis wir beide etwas ausgewählt hatten und bestellten. Der Kellner nahm keine Notiz von meinem Zustand. Ich war etwas enttäuscht.

Es dauerte dann aber auch nicht lange, bis ich unser Gespräch wieder auf Sex lenkte: „Sag mal, warst Du mit dem Blowjob zufrieden?"

Frank antwortete: „Und wie! Und der leichte Glanz an deinem Kinn ist sehr hübsch anzusehen."

Ich lächelte und fuhr mir unwillkürlich mit meiner Zunge über meine Unterlippe: „Dann ist ja gut. Wie sieht denn unser Abend aus? Hast Du schon was geplant?"

Er grinste vielsagend: "Ich würde gerne Deinen Vorschlag aufgreifen und nach dem Essen irgendwo mit Dir ficken."

„Hast Du schon eine Idee wo?", fragte ich neugierig.

„Mal sehen. Ich denke wir finden bestimmt eine dunkle Ecke... Oder eine hellere... Wo uns jemand zusehen kann?", fragte er und forderte mich heraus.

Ich war läufig wie eine Hündin und der Gedanke machte mich tatsächlich an, auch wenn es eigentlich nicht meine Absicht war. Aber in der letzten Nacht hatten wir uns auch zusehen lassen.

„Ja, schauen wir mal.", liess ich die Antwort absichtlich offen.

Frank forschte nach: „Gestern hat es Dir gefallen, oder? Beobachtet zu werden, mein ich."

„Ja. Hat es.", gab ich zu und spürte, dass ich offener dafür war, als ich es mir zuvor eingestanden hatte.

Und ich hatte in den letzten Tagen sowieso schon einige Grenzen überschritten.

Ich fügte hinzu: „Sex vor Fremden ist so ein Ding, dass schon lange auf meiner Liste steht..."

Frank sah mich an: „Du bist wirklich ein Traum. Nicht nur optisch. Ich meine, Du bist echt hübsch und hast einen tollen Körper. Ich steh voll auf Deine Titten und Deinen Po. Und Dein Lächeln. Schon während unserem Workshop hab ich mir ständig vorgestellt, wie Du wohl nackt aussehen würdest. Und Dich dann gestern auf Dein Zimmer zu begleiten... Das war der Hammer."

Nach kurzer Pause fuhr er fort: „Aber am meisten macht mich an Dir scharf, dass Du so offen bist und ich das Gefühl hab, Du machst alles mit. Dass ich mit Dir über alles, was Sex angeht, sprechen kann und Du mich nicht für einen Perversen hälst."

Ich war geschmeichelt und wurde tatsächlich rot. Und diesmal nicht, weil ich geil war. Also nicht nur.

Frank schaute mir in die Augen: „Was steht denn noch drauf? Auf Deiner Liste?"

„Das hier, zum Beispiel...", und während ich das sagte, schlüpfte ein Fuss aus einem meiner Schuhe und ich streckte ihn unter dem Tisch aus und fuhr dabei in seinen Schritt. Er grinste und ich spürte mit meinen Zehen, dass er noch immer eisenhart war in seiner Hose. Ich drückte auf seinem Gemächt herum und er rückte näher an den Tisch und öffete darunter seine Hose. Mein Fuss nestelte an seinem Hosenschlitz herum und drang hinein. Wärme.

Wir plauderten über irgendwas, und er holte sein Ding heraus, das kerzengrade dastand. Ich fuhr mit meinen Zehen daran entlang und bemerkte erst jetzt, dass der Kellner hinter mir mit Getränken und Essen angekommen war. Er servierte und mekte nichts von unserem Gefummel unter der Tischplatte.

Als er weg war, sagte Frank: „Zieh den besser wieder an."

Er legte meinen Slip auf den Tisch. Ich sah mich um. Niemand beobachtete uns. Ich entschied, das Kleidungsstück noch etwas liegen zu lassen und sagte nur: „Ja, mache ich gleich. Jetzt erst mal guten Appetit."

Wir tranken und aßen. Unter dem Tisch rieb ich gelegentlich mit dem Fuß an Franks Penis, der kein bisschen seiner Härte einbüßte. Ich war entzückt und beeilte mich. Als wir fertig waren, orderten wir die Rechnung und zahlten.

Natürlich sah der Kellner beim Abräume, was dort auf dem Tisch lag. Er lächelte und wünschte uns vielsagend noch viel Spass.

Ich sah ihn an und antwortete: „Werden wir haben."

Gleichzeitig nahm ich mein Höschen und zog es mir unter dem Tisch wieder an. Dabei sah er mir zu und ich lies ihn, als ich Meinen Po kurz anhob, um es über meinen Schoß zu ziehen, einen Blick auf meine rasierte Scheide erhaschen. Frank und ich standen auf, er hatte wieder eingepackt, wir ließen den Kellner eilig stehen und machten uns auf in die Nacht.

Quer gegenüber vom Restaurant war ein kleiner Park, den wir automatisch anpeilten. Beim überqueren der Strasse sah ich, dass der Kellner uns aus dem Restaurant heraus hinterhersah. Ich machte Fank darauf aufmerksam und er grinste und nickte mir zu.

Bevor wir durch ein Gatter auf einen kleinen Spielplatz einbogen, hob ich mein Kleid hinten an und mein Po grüsste den Kellner zum Abschied. Dann wanderten wir in nördlicher Richtung weiter.

Der Park endete an einer Hauptstraße und wir bogen rechts in den Weg um im Park zu bleiben. Auf der Seite zur Strasse waren dichte Büsche und alle paar Meter ein kleiner Platz mit einem halbrunden Mäuerchen zum sitzen.

Die erste Ausbuchtung war besetzt von einem Penner. Frank und ich bogen in die zweite und er setzte sich.

„Komm her.", wies er ich mich an und ich stellte mich vor ihn.

Es war einigermaßen dunkel und er zog mich näher an sich heran, schaute links und rechts und meinte: „Keiner sieht uns... Ausser vielleicht der Typ neben an."

„Aha...?" erwiederte ich fragend.

Frank hob mein Kleid vorne hoch und fasste mit der anderen Hand zwischen meine Beine. Zielstrebig steckte er mir einen Finger in meine Scheide und fingerte mich wortlos.

Sofort schoss mir das Blut in den Schoß und ich stöhnte leise auf: „Hey... Was... Oha. Mmh."

Ich stellte mein rechtes Bein neben ihm auf den Vorsprung und fasste mir an die Brüste. Er wühlte wild mit zwei Fingern in meinem Loch und ich hielt ihm mein Becken hin. Um uns herum war der Lärm der Stadt zu hören - und das Schmatzen meiner feuchten Vagina.

Die Stimmen auf der Strasse, der Motorenlärm und die Öffentlichkeit unseres Tuns machten mich an.

„Lauter. Der soll uns hören.", befahl Frank mir und ich stöhnte ein paar Mal etwas lauter in Richtung des nahen Obdachlosen.

Dann hielten wir kurz inne. Hatte er es gehört? Wir sahen uns an. Ungewissheit.

Frank legte wieder los und ich genoss sein Spiel an meinem Kitzler: „Machs mir... Finger mich. Finger meine Fotze..." stöhnte ich wieder etwas lauter.

Dann hörten wir Schritte und Stimmen und stoppten wieder. Von der anderen Seite kamen drei Jugendliche. Sie sahen kurz zu uns. Ob sie was gehört hatten? Ich setzte mich neben Frank, als sie näher kamen, quatschend und Bier trinkend.

Sie setzten sich ebenfalls in unser Rund, an der entferntesten Stelle, maximal 3 oder 4 Meter weg und sprachen im weitesten Sinne über ihre Abendplanung. Dabei sahen sie auch kurz zu uns, erweckten aber den Anschein, völlig ahnungslos zu sein, dass wir hier grad mitten in einem Sexding waren.

Zu meiner Überraschung sprach Frank sie an: „Hey Jungs, stört es Euch nicht, das wir schon hier sind?"

Es tönte zurück: „Is doch wohl Platz für alle. Nö, stört uns nich. Warum, stört es Euch?"

Frank sah mich an und ich konnte nicht sagen, was er vorhatte.

Dann richtete er erneut das Wort an die drei: „Naja, gewissermaßen stört ihr schon ein bisschen. Meine Freundin hier und ich waren grad dabei heftig zu knutschen... und so."

Ihr Köpfe drehten sich augenblicklich zu uns, erst zu Frank, dann musterten sie mich, sahen sich an und einer meinte dann: „Ach so. Sorry. Wir wollten nicht stören."

Der nächste halb lachend: „Stört uns nicht."

Und der dritte im Bunde: „Macht uns nix aus."

Frank quittierte das nur lapidar mit: „Na dann...", legte einen Arm um mich und sah mich an.

Kurze Stille. Es schien, als wären alle Augen auf mich gerichtet und ich wusste, dass ich mich jetzt entscheiden musste. Franks Arm gab mir Sicherheit und meine Erregung und das Knistern der Situation ließen mich erschauern und ehe ich mich noch wirklich entscheiden konnte, zog Frank meinen Kopf zu seinem, unsere Lippen berührten sich und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss.

Ich sah es nicht, aber es war mir klar, dass die drei uns zusahen. Frank schmeckte toll und ich hielt mich an ihm fest, während unsere Zungen miteinander spielten und ich mich fragte, wie weit er gehen würde, was er noch zu riskieren bereit war?

Wir beendeten unseren Kuss. Sahen wieder rüber und ja, sie glotzten Bier trinkend zu uns rüber. Aufgereiht wie die Hühner.

Frank tat ganz umsichtig und fragte: „Also kein Problem für Euch?"

Die drei verneinten, einer kopfschüttelnd, zwei verbal.

Frank küsste mich wieder und flüsterte in mein Ohr: „Okay, wenn wir weiter gehen?"

Ich hauchte ihm meine Zustimmung zu und als wäre das alles gewesen, was er brauchte, schob er mir den linken Ärmel meines Kleides von der Schulter und entblöste meine Brust.

Dann sah er kurz auf und versicherte sich überflüssiger Weise: „Echt ok für Euch?"

Schweigen. Er senkte seinen Kopf, leckte mir quer über meine freiliegende Brust, drehte mich so hin, dass die drei mich, und ich die drei, besser sehen konnte und lutschte und saugte dann feste und fordernd an meinem Nippel, der sofort hart wurde.

Ich sah in die Gesichter der drei, die mit glasigen Augen beobachteten, wie Frank meine Brust versorgte. Ich war gefangen in der Situation. Einerseits hätte ich am liebsten die Flucht ergriffen, andererseits genoss ich es, den drei Wildfremden hier in der Öffentlichkeit eine Show zu bieten.

Die lüsternen Blicke auf mich gerichtet, entfuhr mir ein Seufzen, das sich in ein leises Stöhnen verwandelte, als Frank mein Kleid hoch zog und den dreien mehr von meiner Haut zeigte. Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Hose. Sofort spürte ich seine Härte und öffnete langsam seinen Hosenstall, griff hinein und bugsierte seinen Steifen ans Licht.

„Alter! Echt jetzt?", vernahm ich einen er drei, als ich meine Hand um seine Erektion schloss und anfing ihn zu wichsen.

Frank sah zu den dreien hinüber und es war mir klar, dass er sich unglaublich geil fühlte, wir er hier sass, und ich ihn vor den drei Jungs mit der Hand befriedigte.

Ich überlegte noch, ob ich ihn in den Mund nehmen sollte, als er aufstand und, mich nicht eines Blickes würdigend, sagte: „Ihr seid doch okay damit, dass ich meinen Schwanz mal kurz in meine Schlampe reinstecke, oder?"

Nickende Köpfe und heruntergefallene Kinnladen... Frank sah zu mir sah, zog mich hoch, drehte sich zu den Jungs und sagte an mich gerichtet: „Lehn dich nach vorne."

Wie in Trance beugte ich mich vor, Frank trat hinter mich, hob mein Kleid hoch, zog meinen String zur Seite, fuhr mit seiner Eichel von hinten durch meine Schamlippen und drang mit einem festen Ruck in mich ein. Augenblicklich war er mit seinem Penis tief in mir und ich stöhnte erneut auf.

Zwei der Burschen feuerten ihn spontan an: „Fick die Schlampe!"

„Ja, Alter! Gibs ihr!"

Der dritte schaute mich an: „Lass dich ordentlich durchficken!"

Frank klatschte mir auf den Hintern.

„Kommt her! Schaut es euch genau an! Meine Freundin steht drauf! Aber nicht anfassen.", lud er sie jetzt auch noch ein!

In mir regte sich für eine Millisekunde ein Fluchtimpuls. Letztmalig. Denn die Tatsache, dass zwei von den Jungs schon neben uns waren und sich neugierig meine Vagina ansahen und den Penis, der sich darin bewegte, die Entdeckung, dass etwas entfernt von uns der Schatten des Penners neben einem Busch kauerte und sich in der Hose spielte, das zwei Radfahrer vorbeifuhren, all das und meine eigene Hilflosigkeit, gepaart mit meiner Lust, trieben mich dazu die Erniedrigung zu genießen und mich vornübergebeugt von Frank für alle sichtbar von hinten nehmen zu lassen.

Einzig der dritte Typ sass weiter in meiner Blickrichtung und sah mich während der ganzen Situation an. Er las in meinem Gesicht, las meine Geilheit, meine Zweifel, meine Freude mich zur Schau zu stellen und grinste. Und ich versuchte stöhnend zurück zu lächeln. Verführerisch und sexy zu wirken, während ich wie ein billiges Flittchen gefickt wurde.

Frank ließ mir keine Luft zu atmen, rammte sein Glied Stoss um Stoss in mich und die Jungs daneben waren leise, aber ich hörte sie flüstern: „Was für ne geile Muschi! Schau wie nass sie ist. Ich würde sie auch gern mal poppen. Ja, und in ihr anspritzen. Oder auf ihre Titten."

Und ich musste mich zusammen reißen, ihnen das nicht zu erlauben...

Meine Scheide, mein ganzer Unterleib, kochte, brannte vor Verlangen nach Befriedigung. Frank zog ihn raus und zur Freude aller Zuschauer, spritze er mir auf meinen Po - um dann mein Kleid herunter zu ziehen, meinen Hintern grob abzuwischen und zu verkünden: „Das war's! Die Show ist vorbei."

Wie auf Kommando wichen alle zurück und ich war sichtlich beeindruckt von Franks Dominanz. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte und mein Kleid glattgestrichen hatte, verschwanden die drei Jungs breits abklatschend in einiger Entfernung.

Auch der Penner verzog sich und Frank sah mich an: „Und? War das gut? Hat es Dir Spass gemacht?"

Ich grinste und küsste ihn. Dabei stellte ich fest, dass seine Latte noch immer aufrecht stand, als er sie in seiner Hose verstaute.

„Das war unglaublich.", stellte ich fest und fügte hinzu: „Noch unglaublicher ist allerdings Dein Penis. Er macht heute wohl garnicht schlapp, oder?"

„Bisher nicht. Aber daran kannst Du ja noch arbeiten.", schlug er vor.

„Da kannst Du Gift drauf nehmen.", entgegnete ich lächelnd und spürte mein Kleid hinten an meinem Po kleben.

Wir verließen den Park und spatzierten in westlicher Richtung die Leipziger Straße entlang, bogen dann links in die Friedrichstraße und erreichten Checkpoint Charlie.

Dort herrschte immernoch emsiges Treiben. Links war ein kleiner Platz und ich zog Frank in die hinterste Ecke.

„Was hast Du vor?", fragte er.

Ich entgegnete: „Gib mir Deckung."

Und er drehte sich vor mir um, so dass er mich verdeckte. Hastig griff ich unter meinen Rock und stieg aus meinem Höschen.

Dann reichte ich es ihm nach vorne und sagte: „Fühlt sich besser an, so..."

Er nahm meinen String entgegen und grinste: „Bist immer noch feucht..."

„Und wie!", bestätigte ich.

Dann verstaute er es in seiner Hosentasche und wir gingen weiter. Ein schönes Gefühl, unten ohne durch die Leute zu spazieren.

Wir stoppten beim goldenen M, bestellten uns dort etwas zu trinken und setzten uns nebeneinander hin.

Frank schob mir mein Höschen über den Tisch zu und meinte: „Anziehen."

Ich sah mich kurz um, nahm es und schlüpfte wieder hinein. Dabei bot ich Frank maximale Sicht auf meine blanke Vagina und streichelte sie kurz. Ich fühlte mich unglaublich toll und begehrt. Das spiegelte sich im warmen Gefühl in meinem Schoß wieder und in meinen roten Wangen. Außerdem noch in dem Wunsch mich heute Nacht Frank komplett hingeben zu wollen. Mich ihm auszuliefern und mit mir machen zu lassen, was er wollte.

Während wir unsere Getränke leerten und über das Erlebte lachten und uns anheizten habe ich mich dazu hinreißen lassen zu sagen: „Frank, lass uns losgehen. Ich will heute Nacht noch was erleben. Mit Dir. Ich bin heute Nacht Dein Spielzeug. Ich mache was Du willst. Benutz mich. Fick mich. Fick mich richtig. Ich will Dich spüren. In mir. So oft Du willst."