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Berlin Trip - Tag 04

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Nicht kotzen! Frank sah, wie ich mit mir rang. Er presste mir sein Glied tief in den Rachen. Ich versuchte mich zu beruhigen. Locker bleiben. Nein, nicht würgen, ermahnte ich mich erneut.

Ich konzentrierte mich auf meinen Atem. Mundatmung war ausgeschlossen, tiefe Züge durch die Nase war alles, was mir blieb. Mein Kopf war zwischen dem Zaun und Franks Lenden gefangen. Seine Eichel steckte in meiner Kehle. Er drückte ihn mir so tief rein! Es fühlte sich an, als wäre er ganz in meinem Hals.

Spucke und Magensäfte quollen aus meinem Mund und liefen in dicken Tropfen von meinem Kinn und seinen Eiern herab. Mein Schluckreflex wurde von seinem Schwanz blockiert. Frank grunzte vor Lust.

Ich bekam kaum Luft und dann zuckte sein Penis und ich spürte Wärme. Sie wanderte meine Speiseröhre hinab und füllte mich. Er spritze ab, direkt in meinen Hals.

Er wichste mir seinen Samen quasi gradeaus in den Magen! Ich schob ihn vom mir weg, sein Glied gab meinen Rachen frei und ich schnappte nach Luft und schluckte gleichzeitig alles, was in meiner Speiseröhre war, herunter.

Frank sah mich an, verstaute sein Gerät in seiner Hose und sagte: „Du bist die absolut krasseste Frau, der ich je begegnet bin."

Ich erwiderte etwas japsend und versuchte maximal entspannt zu klingen: „Das nehm ich mal als Kompliment..."

„Das kannst Du ruhig machen." antwortete er und grinste breit.

„Hier." er hielt mir mein Kleid hin. Ich nahm es ihm ab und schlüpfte hinein. Es klebte an mir, an den Flüssigkeiten an meinem Oberkörper, und an den Resten an meinem Po, mit dem ich in seinem Urin gesessen hatte. Neben dem Wagen lag auch mein Slip, den ich schnell anzog und so noch intensiver die Feuchtigkeit an mir spürte.

Ich nahm meine Tasche, schlüpfte in meine Schuhe, die ich irgendwann zwischendurch hatte stehen lassen, prüfte mein Outfit und stellte fest, dass ich in einem weniger katastrophalen Zustand war, als ich mich fühlte. Ein paar getrocknete Spermaflecken, etwas verknittert und feuchte Stellen, wo sich die Säfte der letzen Aktionen hineinsaugten.

So, einigermaßen Nacht tauglich, fragte ich: „Wollen wir los?"

Er nickte und als wir auf die Straße bogen, hoffte ich, dass die Gerüche von Sperma, Urin und Magensäften, die ich wahr nahm, anderen nicht auffallen würden, auch wenn sie nah an mich ran kämen. Wir liefen den Weg zurück zu meinem Hotel, mieden andere Menschen, so gut es eben ging und redeten kaum.

Kurz vor dem Ziel verabschiedeten wir uns. Das sah so aus: „Ab hier geh ich allein weiter."

Er sagte: „Ok." drehte mich zu sich, fasste mir, nachdem er sich kurz umgesehen hatte, in den Schritt, und fügte hinzu: „Falls Du mal wieder in Berlin bist, melde Dich. Das lässt sich noch steigern..."

Mit diesen Worten ließ es von mir ab, drehte sich um und zog von dannen. Ohne sich umzusehen.

Ich stand da. Benutzt. Abgerockt. Willentlich missbraucht. Reduziert auf drei Löcher, die sich ohne Widerstand hatten ficken lassen.

Kurz vor 3 erreichte ich mein Hotelzimmer. Ich machte Licht, schleppte mich ins Bad, duschte, erst mitsamt meiner Klamotten, dann nackt. Nachdem ich mich komplett eingeseift hatte, ich fühlte mich total scheisse und musste ich mich übergeben. Dann duschte ich weiter und lag um vier erst im Bett. Ich war fertig und schlief ein. Traumlos.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

dir würde ich liebend gerne begegnen, einen Vorschlag zur exhibitionistisch-voyeuristische Örtlichkeit hätte ich auch schon….

StoryLoverBLNStoryLoverBLNvor etwa 1 Jahr

Mit dieser Geschichte im Kopf werde ich jetzt anders durch den Kiez laufen...

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

Was für eine geile Story für einen Berliner...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

heftig aber heiß ... da wäre wohl jeder gern mal der mann in deiner geschichte ... schön das frauen auch mal solche gedanken aufschreiben ... mach weiter so ... freue mich schon auf die nächste geschichte von dir ....

lg ;)

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