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Berlin Trip - Tag 04

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Er sah mich an und nickte: „Ok. Lass uns gehen."

Wir verließen das Schnellrestaurant.

An der nächsten Ecke fragte er: „In Dein Hotel?"

Frank machte Anstalten in Richtung meines Hotels zu gehen, aber ich hielt ihn zurück.

„Wollen wir nicht draußen bleiben?" fragte ich ihn, „Ich hab so Lust noch ein bisschen Schweinkram unter freiem Himmel zu treiben."

Seine Augen leuchteten: „Wenn du willst... Ich hab nichts dagegen. Wo soll es hingehen?"

"Lassen wir uns treiben..." antwortete ich viel sagend.

Wir gingen rechts die Kochstraße hoch. Hier war auch kurz nach Mitternacht noch relativ viel Betrieb - Fußgänger, Radler, Autos - dann sahen wir an der nächsten Dreieckskreuzung auf der gegenüberliegenden Seite der Straße einen eingezäunten Park.

Wir umrundeten ihn und fanden einen Zugang zu einem eingezäunten Parkplatz, auf dem nur 3 Autos standen. Und hinten an der Seite war ein kleiner Weg, der in die Büsche führte...

Frank zog mich hinein. Wir lauschten, aber es waren keine verdächtigen Geräusche zu hören. Dabei schmiegte ich mich von hinten an ihn heran, und öffnete vorne seine Hose. Ich zog sie samt Boxershorts herunter und fasst seine Latte an, die noch immer - fast nicht zu glauben - hart und fest in die Nacht ragte. Er stöhnte, als ich seine Vorhaut hoch und runter bewegte.

"Ja, wichs mich. Mach genau so weiter! Ich glaube, ich spritze gleich schon wieder ab!" gab er mir Anweisung.

Er drehte sich zu mir und ich kniete mich vor ihn. Unter seinem Anfeuern bearbeitete ich seinen Penis immer weiter und in mir stieg eine Welle heftiger Erregung auf, die immer stärker wurde, je öfter seine Eichel unter meinen Bewegungen aus seiner Vorhaut hervorschnellte.

Frank umfasste meine Hand an seinem Penis und wichste mit. Er stöhnte und ich fasste unter mein Kleid und nahm mir meinen Kitzler vor, als Frank sich verkrampfte und eine Salve Sperma über mich hinweg schoss!

Ich richtete seinen pulsierenden Ständer auf mein Gesicht aus und er traf mich unter grunzenden Lauten fünf mal mitten auf meine Nase, meinen Mund, meine Stirn und in Augen, die ich instinktiv schloss!

Sein heisses Sperma lief mir in die Augen, an meinen Wangen herab, sammelte sich wieder an meinem Kinn und einige Tropfen fielen herab auf mein dunkelblaues Kleid. Franks Glied war noch immer steif und er schob sich vor, legte es an die Haut meines Gesichtes und verteilte damit seinen Samen quer darüber.

Ich streichelte und fingerte mich ohne Unterlass und wurde immer schärfer. Mit der anderen Hand cremte ich mein Gesicht mit seinem Sperma ein. Es roch nach Sex. Ich rieb meine Augen frei und schob die sämige Flüssigkeit nach hinten in meine Haare. Haargelfirisur. Wetlook.

„Zieh Dich aus!" fordere mich Frank auf.

Meiner Hemmungslosigkeit folgend, raffte ich mein Kleid hoch, zog es über meinen Kopf aus, stieg aus meinem Höschen und stopfte beides in meine Tasche, sodass nichts komplett im Dreck lag.

Ich war splitterfasernackt. Er zog mich zu sich, wir küssten uns wild und leidenschaftlich und sein Steifer berührte heiß und stark meinen Bauch. Ich wollte ihn, legte meine Arme um seine Schultern und zog mich an ihm hoch. Dabei öffnete ich meinen Schoß, er schob seine Arme in meine Kniebeugen und zack, mein Unterleib hing über seinem Ständer.

Ich ließ mich etwas runter gleiten, er fixierte seinen Steifen und als ich seine Eichel an meinen Schamlippen erspürte, sackte ich auf ihn hinab.

Er war augenblicklich in meine Scheide eingedrungen. Genau danach hatte es mir verlangt.

„Unfassbar, dass Du noch immer so hart bist..." hauchte ich in sein Ohr und fügte fast bettelnd hinzu: „Jetzt fick mich..."

Im Takt hob er mich an und ich kroch an ihm empor, bis er nur noch eben so gerade in mir war, dann ließen wir etwas nach und ich rutschte an ihm herab und er stieß in mich.

„Ohja!" quietschte ich vergnügt, jedes Mal, wenn sich meine Scheide mit seinem Penis füllte.

Frank gab alles. Lange hielten wir diese Stellung dennoch nicht aus. Er ließ mich hinab und meine Füße fanden wieder festen Boden.

Ich drehte ihm den Rücken zu, und beugte mich vor, wie vorhin, und wünschte es wären wieder Zuschauer da. Meine Hände fanden einen Baum am Rand des Pfades, an dem ich mich abstützen konnte. Frank ging soweit in die Knie, dass er mich jetzt von hinten vögeln konnte. Ich streckte ihm meinen Po entgegen und genoss seine harten Stöße, die mich um meinen kaum noch vorhandenen Verstand brachten. Dann riss er mich vom Baum los, legte und warf mich irgendwie gleichzeitig auf den Boden.

Ich lag im Dreck, griff in meine Kniekehlen und zog meine Beine so weit ich konnte links und rechts neben meinen Oberkörper hoch. So lag ich weit geöffnet vor ihm und empfand unglaubliche Lust, mich ihm in dieser Art zu präsentieren. Er kniete sich hin, setzte seine Eichel an meine klaffende Scham und drang erneut in mich ein. Sein Gewicht auf mir, sein Penis in mir und sein schwerer Atem in meinem Gesicht, lag ich wehrlos unter ihm, als er mich gnadenlos in Grund und Boden fickte.

Ich hatte noch nie - wirklich noch nie - so einen unbarmherzigen Geschlechtsverkehr erlebt. Er rammte und hämmerte brutal auf meine Fotze ein, während seine Hände meine Schultern in den Schmutz pressten.

Meine Unterleib schrie nach Befriedigung. Ich war sein willenloses Spielzeug. Existierte nur, damit er ficken konnte. Es war gleichzeitig demütigend und erfüllend. Die Schläge seines Unterleibes gegen und in meine angeschwollenen, verlangenden Geschlechtsteile, das Klatschen seines Hodens an meinem Damm, raubten mir den Atem, ließen mich meine Beine noch weiter öffnen.

Ich spürte dass es passieren würde... sehnte mich danach, schrie es herbei, ließ mich dahin ficken. Zu dem Ding, dass ich bisher nur so selten erlebt hatte... einem vaginalen Orgasmus, ohne mein Zutun, nur durch Reibung und indirekte Stimulans...

Meine Scheide krampfte. Ich sah Frank an, der spürte, wie sich meine vaginalen Muskeln eng um seinen Schwanz schlungen. Er riss die Augen auf und rammelte unentwegt weiter, gegen den Widerstand meiner kontraktierenden Muskulatur. Ich verdrehte meine Augen, krallte mich in das Fleisch seines Gesäßes, streckte mich durch, seinen Stößen entgegen, meine Beine hingen nur noch wie ausgekugelt an meiner Hüfte, so dass sich ihm meine Vulva, meine Klitoris, mein gesamter Schritt entgegen stemmten, in inniger Erwartung jedes einzelnen seiner Stöße.

Und dann kam ich. Alles explodierte und implodierte in mir zur gleichen Zeit. Ich schrie auf. Lautlos, ohne Kraft. Mein ganzer Körper stemmte sich auf, ich spürte, seine unaufhörlichen Stöße. Ich gab auf, die Welt verbrannte um mich herum, die Kraft, Widerstand zu leisten verließ mich. Ich verlor die Beherrschung, die Orientation und schließlich die Besinnung.

Es pochte überall, als ich wieder zu mir kam. Orientierungslosigkeit. Wo war ich?

... dann kam die Erinnerung zurück: Ich war kaputt gefickt worden. Gebrochen lag ich hier irgendwo in Berlin. Irgendwo im Dreck. Und ich fühlte mich unbeschreiblich. Gut. Genommen. Gekommen.

„Sabine? Alles klar bei Dir? Geht's Dir gut?" Frank.

Seine Stimme klang besorgt. Aber nicht beunruhigt.

Ich wurde klarer: „Was ist passiert?"

„Du bist voll weggetreten..."

„Oh nein... War ich lange..?"

„Nein... Erst gab ich gedacht, wie krass du kommst... Hab noch nie erlebt, dass mich eine Frau beim kommen angepisst hat... aber dann hast Du nur gezuckt und warst null ansprechbar für ein paar Sekunden, vielleicht ne Minute..."

„Aber... Was? Ich hab Dich angepisst?", und mir fiel erst jetzt auf, dass seine Hose und sein T-Shirt einen riesigen Fleck hatten.

„Oder du hast gesquirtet..." lachte er „... bin jedenfalls froh, dass du wieder da bist."

Squirten war mir auf jeden Fall lieber als uriniert zu haben.

Aber ich verschwendete kaum weitere Gedanken daran, als mir fast die Augen aus dem Kopf fielen: „Sag mal? Frank? Wird der nie schlaff?"

„Nein." grinste er. Dann fügte er hinzu: „Cialis. Ist sowas wie die blaue Pille. Hab damit zwischen 5 und 8 Stunden eine Latte!"

Ich lachte los: „Wie geil! Kein Wunder! Dass Du mich so krass ..."

Ich bemerke, dass meine Hüften noch immer weit offen vor ihm lagen. Allein fehlte mir noch die Kraft sie zu schließen.

„Bist Du in mir gekommen?" fragte ich.

„Nein, als Du abgedreht bist und mich nass gemacht hast, hab ich aufgehört." gab er zurück.

„Willst Du noch?" konnte ich selber kaum glauben, was ich da fragte.

„Ernsthaft? fragt er zurück, „Nach dem Abgang willst du immer noch weitermachen?"

Schelmisch grinsend entgegnete ich: „Noch steht er ja..."

Frank grinste ebenfalls: „Na, wenn das so ist..."

Er kniete sich zwischen meine Beine und senkte sein Becken so weit herab, dass sein gedopter Kolben direkt vor meinem wehrlos erwartungsoffenen Loch in Position war. Sachte eroberte seinen Fleischprügel meine Lustgrotte erneut und bewegte sich fordernd vor und zurück.

Ich war so fertig, dass ich kaum mitmachen konnte. Er beugt sich schnauben über mich und steigerte die Frequenz und die Kraft seiner Stöße. Ich wand mich unter ihm.

Da war noch Lust in mir, doch es war mir unmöglich sie zu fassen zu bekommen. Nachdem er 5 Minuten in mir gearbeitet hatte, zog er sich zurück und legte, über mir kauernd, Hand an sein Gemächt.

Frank stöhnte laut auf und sein Sperma ergoss sich auf meinem Bauch, bildete einen See in meinem Bauchnabel, mein Piercing lugte wie eine Insel daraus hervor.

Die letzten beiden Schübe trafen auf meine Schamlippen und liefen dazwischen und an den Seiten meines Schrittes herab. Natürlich stand sein Penis immer noch wie eine Eins, aber wir waren beide fix und fertig.

Wackelig kam ich mit Franks Hilfe auf die Beine. Ich sondierte meine Lage... Mein Unterleib fühlte sich taub an. Mein Rücken war schmutzig. Angetrocknetes Sperma in meinen Haaren, in meinem Gesicht, frisches Sperma lief von meinem Bauch herab auf meine Scheide, von der aus weitere Tropfen zwischen meinen Schenkeln an meiner Haut klebten. Ich kam mir sowas von zerstört vor. Kein bisschen Würde übrig.

„Kannst Du meinen Rücken sauber machen?" bat ich Frank und drehte mich um.

Er legte eine Hand auf meine Schulter und fing an meiner Bitte nach zu kommen. Als er mit meinem Rücken fertig war, war seine linke Hand von meiner Schulter herunter gewandert und streichelte meine linke Brust.

Auch wenn ich grade weit von physischer Erregung entfernt war, ließ ich ihn gewähren. Mit Rechts strich er den Staub und Dreck von meinem Po. Ob beabsichtigt oder nicht, er fuhr dabei mit seiner Hand durch meine Poritze und vorbei an meinem After, über meinen Damm zwischen meine Beine und nahm etwas von seinem Sperma mit auf die Rückreise, sodass es sich immer mehr in meiner Falte verteilte. Das gefiel mir nun doch.

Ich dachte an den widerstandslosen Analverkehr, den ich zwei Nächte zuvor hatte und fragte mich, wie es sich wohl mit seinem Dauerständer anfühlen würde?

Ahrg. Nein! Das konnte doch jetzt nicht mein Ernst sein! Ich versuchte mich zusammen zu nehmen, löste mich aus seinem Griff und holte demonstrativ mein Kleid aus meiner Labtoptasche.

Auch wenn darauf ebenfalls schon Reste seines Samens war, zog ich es mir über den Kopf und zupfte es zurecht.

„War's das jetzt?" fragte er.

Ich nickte und schlüpfte zur Bekräftigung in mein Höschen, dass ich auch rausgeholt hatte. Ich war wirklich fix und fertig. Er zog seine Hose hoch und packte ebenfalls ein. Seinen Penis. Mit dem er mich so krass gefickt hatte, und der in meinen Gedanken anfing mich rektal zu penetrieren...

„Na dann los." sagte er und ich ging vor ihm zurück auf den unbeleuchteten Parkplatz.

Meine Analphantasie lockte meine Lust immer mehr aus den Tiefen meiner Eingeweide. Neben uns eines der drei parkenden Autos...

Ach, scheisse... Ich wurde immer geiler. Meine Schritte verlangsamten sich.

„Was ist?", Frank hatte wohl meine Kursänderung bemerkt.

Ich steuerte auf den nächsten Wagen zu. Er folgte mir abwartend. Dann stand ich vor der Motorhaube und er sah hinter mir, wie ich mein Höschen unter dem Kleid herab schob, das Kleid über meinen Hintern nach oben raffte und mich nach vorne auf das kalte Metall legte.

Ich drehte meinen Kopf herum und sah ihn an und bewegte meinen Po nervös hin und her. Grinsend positionierte er sich hinter mir, fasste an meinen entblößten Knackarsch und sah mich erwartungsvoll an: „Hast wohl doch noch nicht genug?"

„Sagen wir so: Vaginal bin ich erschöpft..." erklärte ich verheißungsvoll, hob mein rechtes Bein auf die Motorhaube und legte es dort angewinkelt ab.

Mit der rechten Hand fasste ich an meine rechte Pobacke und zog sie so zur Seite, dass sich meine Rosette unmissverständlich darbot. Er streichelte entlang meiner Pofalte und drückte mit den Fingern leicht auf meinen Schließmuskel. Und der gab quasi sofort nach.

Sein Zeigefinger und sein Mittelfinger schlüpften in meinen After, ich stöhnte auf und er fingerte mich. Mir schoss das Blut in meine Scham und meine Nippel versteinerten augenblicklich. Unter meinem Steißbein machte sich ein Kitzel breit. Irgendwie musste er gleichzeitig sein Cialis-Organ befreit haben und drückte es mir an den Po.

„Soll ich dich jetzt von hinten nehmen?" fragte er und ich bereinigte alle Zweifel - seine und meine: „Ja, fick meinen Arsch."

Kaum hatte ich ausgesprochen, drängte sich seine Eichel in mein Rektum. Kurz stöhnte ich auf, schob mich dann zurück und er war in mir, in meinem Darm, sein ganzes Teil.

„Wow!" entgegnete er überrascht, „Das war einfach... Macht Dich das an? Mich in deinem... Arsch... zu spüren?"

Ich bewegte mich, noch immer schwach, vor und zurück und bestätigte: „Ja. Das macht mich geil. Fick mich."

Und ich stöhnte wieder. Frank fasste meine Hüften und schob mir sein Gerät in meine Innereien. Ich grunzte vor Freude. Er gab wieder Gas und wie vorgestern Nacht gab es kein Hindernis in mir. Kein Halten. Sein Penis bohrte sich in mein Hinterteil, zog sich zurück und - zack - steckte er wieder in mir.

„Ohja, ja" schnaubte er.

Ich hielt ihm meinen Po hin und lag, mein Kleid unter den Arm geklemmt auf dem fremden Auto, während er mich anal nahm.

Meine Scheide verlangte nach meinen Fingern, aber keine Chance in der Stellung dran zu kommen. Zusammen mit dem Gefühl, wie er mich fickte, stieg mein Verlangen...

„Stop!" rief ich.

Er stoppte. Glitt aus mir.

Ich drehte mich um: „Leg dich hin!" und er legte sich zwischen Wagen und Zaun auf den Asphalt.

Ich zog mein Kleid aus. Keine Ahnung wo mein Höschen war. Egal. Ich stieg nackt über ihn und senkte meinen Schoß, setzte mich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen aufgerichteten Ständer, der erneut problemlos in mein Rektum eindrang und ritt los.

Meine Hände stützten sich auf seine Schienbeine, mein Po hob sich an und er konnte in allen Details sehen, wie sein Glied in mein Arschloch eindrang.

Wir stöhnten beide um die Wette. Seine Hände schoben meine Backen auseinander. Es fühlte sich an, als wolle er alles sehen. Alles, von unserem hemmungslosen Analfick. Mein Loch, dass seinen Schwanz so gierig aufnahm. Seinen Penis, der sich so tief in meinen Darm schob. Und ich fasste mich an. Reitend schob ich meine malträtierten Schamlippen auseinander, suchte meinen Kitzler und masturbierte.

Ich warf mich zurück, mit dem Rücken lag ich auf seinem Bauch, seinen Penis hinten tief in mir drin, meine Beine gespritzt, als sich mein Orgasmus überall in meinem Schoß ausbreitete, überschwappte und den Rest meines Körpers ergriff... meine Oberschenkel zuckten an den Innenseiten, meine Bauchmuskeln verkrampften mit letzter Kraft, meine Brustwarzen standen gefühlt kilometerweit in den Nachthimmel und in meinem Darm zuckte Frank. Kein Entkommen für ihn, kein Entkommen für sein Sperma, dass er jetzt unter lautem Keuchen in meinen Enddarm pumpte. Ich sackte zusammen.

Er krampfte noch immer in mir, drehte sich zur Seite und warf mich ab. Dann stand er auf, drehte sich zum Zaun und fasste an sein steifes Glied, das vor Sekunden noch in mir ejakuliert hatte. Er hielt inne.

Ich krabbelte und kroch neben ihn, sah ihn an und fragte: „Alles gut?" Er drehte den Kopf zu mir.

„Ja. Ich muss nur unglaublich..." erwiderte er, zielte auf den Zaun und in einem fetten Schub schoss Urin aus seiner Latte.

Ich war irgendwie fasziniert von diesem Anblick. Vielleicht weil es wie abspritzen aussah - was es technisch gesehen auch war - und von der Menge und Wucht. Oder weil mich jetzt eh nichts mehr ekelte.

Was mich letztendlich dazu trieb, wer weiß. Aber ich setzte mich mit dem Rücken an den Zaun vor ihm hin, in die Lache seines ersten Strahls, meine Arme weit nach links und rechts ausgebreitet, meine Hände hielten sich am Zaun fest, meine Beine gespreitzt und sah ihn an. Er erwiederte ungläubig meinen Blick, hielt den Atem an und dann ließ er los.

Mit voller Wucht schoss seine Pisse aus der auf mich gerichteten Öffnung an der Spitze seiner Eichel und klatschte in mein Gesicht und auf meine Haare. Ich schloss Augen und Mund, die heisse Flüssgkeit lief mir über Kinn, Hals, Dekolleté, Busen und Bauch herab bis zu meinem Schoß, um von meiner Scheide aus auf den Boden zu fließen.

Es roch bestialisch, doch an ein Ende war nicht zu denken. Frank pisste mich an. Er pisste auf meinen Busen, immer wieder in mein Gesicht, auf meine Scheide und ich blieb ruhig sitzen. Er urinierte bestimmt eine Minute kontinuierlich auf mich. Dann nur noch ein paar Nachschüsse. Ich war nass. Es stank nach Urin.

Mit einer Hand wischte ich seine Ausscheidung aus meinen Augen, öffnete sie und er stand vor mir. Mit der Hand am steifen Penis. Und er wichste sich. Und ich verrieb seine Pisse auf meiner Haut, schmeckte Salziges an meinen Lippen, saß breitbeinig in einem See aus Urin, spürte das Nass an meinen Po und in meinen Schuhen. Oh, mein Gott.

Ich räkelte mich vor dem wichsenden Mann, den ich erst seit kurzem kannte, in dessen Pisse. Gemessen daran, dass er mich seitdem mehrfach gefickt hatte, war das nun auch nicht mehr so wild. Wirre Gedanken...

Ich winke Frank heran und er trat, natürlich in Schuhen, in seinen See und stand nun unmittelbar vor mir. Ich breitete meine Arme wieder am Zaun aus, sah ihn an und öffnete meinen Mund. Lasziv spielte ich mit meiner Zunge an meinen Lippen. Er rückte vor, griff mit den Händen über mir in den Gitterzaun und streckte mir sein Becken entgegen.

Mit der ausgestreckten Zunge berührte ich seine Eichel, die meinem Gesicht entgegen ragte. Sie schmeckte mach Urin und Sperma und verströmte einen so intensiven Geruch nach Sex, dass ich fast verrückt wurde. Sein Penis kam immer näher und ich leckte ihn links, rechts und vorne von unten nach oben ab.

Als ich erneut an seiner Eichel ankam, nahm ich sie auf, manövrierte den Schaft in meinen Mund und lutschte und saugte an seinem Steifen.

Frank fing an sich in meine Mundhöhle zu schieben. Ich genoss das harte Fleisch, schloss meine Lippen um ihn und leckte mit meiner Zunge an dem Ding in meinem Mund. Langsam bewegte er sich vor und zurück und fickte behutsam meinen Kopf. Ich hielt still und ließ ihn machen.

In meinem Mund sammelte sich Speichel. Seine Bewegungen verursachten schmatzende Geräusche. Urin, Sperma und Spucke vermengten sich und ich beschloss, das ich die Mischung nicht schlucken würde. Jedes Mal, wenn er sich zurück zog, presste ich etwas davon aus meinen Mund.

Schleimig lief alles an meinem Kinn herab und tropfte in Fäden auf mein Dekolleté und meine Brüste. Frank stöhnte wieder. Und ich genoss es, so benutzt zu werden. Seine Eichel stieß immer wieder an meinen Gaumen und ich verspürte einen leichten Brechreitz, der mir die Tränen in die Augen trieb.

Unsere Blicke trafen sich, während ich gurgelnd damit kämpfte den Reiz zu unterdrücken. Er sah mich an. Ich konnte die Geilheit in seinen Augen sehen, als er erneut tief in meinen Mund eindrang. Ich musste etwas aufstoßen und der Geschmack von Magensäure breitete sich in meinem Mund aus. Ich würgte.