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Berlin Trip - Tag 06.2

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Andererseits überlegte ich, wie ich wieder in kontrollierte Wasser schiffen konnte. Stefans Handy war das Beweisstück Nummer 1. und das ch hatte die Erlaubnis alles zu löschen. Dann wäre ich wieder am Steuer. Ja, ich war zuversichtlich, die Kapitänsmütze wieder aufsetzen zu können.

Aber bis dahin wollte ich mich noch etwas treiben lassen... es mit mir treiben lassen. Verdorben und unzüchtig. Geil und hemmungslos.

Ich richtete das Wort an Stefan: „Und? Was machen wir jetzt mit der angebrochenen Nacht?" Es war kurz vor elf.

„Wir haben noch ungesichtetes Filmmaterial...", schlug er vor.

„Das wäre ein Möglichkeit...", erwiederte ich, „oder wir gehen aus und könnten noch ein bisschen Spaß haben."

Stefans Blick wurde wacher und er grinste: „Das können wir... Hast Du eine Idee? Oder soll ich dich überraschen?"

Ich dachte kurz nach, lächelte und meinte, mit neugewonnener Selbstsicherheit: „Ich bin ja quasi dein Spielzeug... Also mach Du."

Dann fügte ich hinzu, mir im Klaren darüber, dass ich damit sein Angebot vom früheren Abend positiv beantwortete: „Du besitzt mich ja jetzt. Zerbrich mich."

Stefan hob eine Augenbraue. Er hatte verstanden. Und ich empfand ohne weitere Umstände Erregung, die sich physisch in erhärteten Brustwarzen und wohligem Ziehen in meinem Unterleib manifestierte, während Stefan sein Handy nahm und darin etwas nachsah...

Als er fertig war, legte er das Smartphone bei Seite, kam auf mich zu und zog mich vom Stuhl: „So. Wir gehen jetzt zu Dir rüber und kleiden Dich ein."

Ich zog mich an und wir gingen rüber. In meinem Zimmer durchforstete er meine Sachen. Er staunte nicht schlecht über meine Auswahl an Dessous. Oder sollte ich besser Reizwäsche sagen?

Während er beschäftigt war, checkte ich mein Handy. 12 Anrufe und 8 WhatsApp von meinem Freund! Shit... Hatte ich total verdrängt... Ich gebot Stefan leise zu sein, er schaute fragend, aber nickte und ich rief meinen Freund an.

Obgleich es spät war, nahm er sofort ab und ich versuchte matt und schläfrig zu klingen... Ich erklärte, dass ich das Handy leise hatte, ich sehr müde bin, geschlafen hatte und mich nur kurz melden wollte. Er redete auf mich ein, das er sich Sorgen machte und ich nicht erreichbar war. Ob alles ok sei?

Während ich meinem Freund zuhörte und immer wieder beschwichtigende Floskeln von mir gab, kam Stefan zu mir, der gecheckt hatte, was Sache war.

Er drehte mich zu Bett um und drückte meinen Oberkörper herunter, so dass ich vornüber in die Laken sank.

Ja, alles ok, fühle mich schon etwas besser, säuselte ich ins iPhone, als Stefan mir meine Leggings runter zog, bis in die Kniekehlen.

Mein Freund gab mir zu verstehen, dass ich erreichbar bleiben sollte und war froh, dass ich mich gemeldet hatte.

Zuhörend spürte ich Stefan. Seinen Penis. An meinen Schamlippen. Seine Hand, die ihn darauf presste und dann ein kurzer Ruck und er war in mir.

Er fickte mich. Während ich mit meinem Freund telefonierte. Ich war scharf. Aber ich hielt es aus. Nicht zu stöhnen. Ich bewahrte die Fassung, bemüht das Gespräch so schnell wie möglich zu beenden.

Ja. Alles klar. Es geht mir den Umständen entsprechend gut.

Stefans Becken klatschte gegen meinen Po. Geräuschunterdrückung ist toll.

Nein, ich mach nichts, was du nicht auch machen würdest...

Gelogen. Dämliche Floskel. Stefan spielte an meiner Rosette. Ich schaltete kurz stumm und stöhnte laut auf.

Ich will jetzt weiter schlafen, versuchte ich zu einem Ende zu kommen.

Ich spürte Stefans Stöße. Er wahr so richtig in Fahrt. Es machte ihn augenscheinlich an, mich zu bumsen, während ich mit meiner unwissenden, besseren Hälfte sprach.

Endlich verabschiedete sich mein Freund, ich legte auf. Vergewisserte mich nochmal, dass das Gespräch beendet war, warf das Handy aufs Bett, griff nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander.

„Ja, fick mich!", stöhnte ich los.

„So wie Dich Dein Kerl nie fickt?", wollte Stefan wissen.

„Ja, fick mich feste... fick mich hart.", stöhnte ich weiter, „Spritz in mir ab!"

Stefan stöhnte ebenfalls: „Oh ja, ich komme! Ich komme jetzt!" Er presste sich tief in mich. Sein Glied zuckte und ich fühlte etwas Sperma aus ihm heraus in meinen Scheidengang strömen.

Frisch gevögelt, sank ich nach vorne auf die Matratze und atmete schwer in die Kissen. Stefan glitt aus mir und verstaute seinen Penis wieder in der Hose.

Sein Sperma lief aus meinen Schamlippen und er quittierte es mit: „Das nennt sich wohl Creampie..."

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und grinste: „Hol mir mal nen Waschlappen... wenn wir ausgehen, möchte ich mich ja nicht komplett vollgewichst vögeln lassen."

„Oh, Du willst Dich vögeln lassen? Mich stört mein Sperma nicht...", lachte er.

„Dich nicht." lachte ich zurück.

Er verstand, kam meiner Bitte nach und widmete sich wieder der Outfitsuche, während ich mich so gut es ging zwischen den Beinen reinigte.

Stefan legte mir ein paar Sachen aufs Bett und ich zog sie an, nachdem ich mich sauber gemacht hatte.

Wir verließen das Hotel und machten uns auf in die Nacht.

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5 Kommentare
sirene79sirene79vor 9 MonatenAutor

Hm… was soll der Link denn bedeuten?

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

https://german.literotica.com/s/gesprache-01-ertapptangweilig und ekelhaft

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Liebe Sirene! Du bist ein perverses Schwein! und das liebe ich an dir! ich habe sechs Anläufe gebraucht, um deine Geschichte zu Ende zu lesen. Und dabei bin ich ein Dutzend mal zum abspritzen gekommen. Rekord. Hut ab!

FeuerbubeFeuerbubevor 9 Monaten

Durch einen sehr sehr angenehmen Gedankenaustauch nun wissend, gebe ich dir 6.2 Sterne von 5 ;-))) für dieses geniale Werk. Bin mir noch nicht sicher ob ich dich nach einer Fortsetzung fragen soll....

Im positiven Sinne natürlich.

T

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