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Berührungen 03: Finale

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„Hmmmm", grummelte Julien, der sich dumm vorkam, weil er sich unhöflich verhalten hatte. „Du hast ja recht und ich werde ihm wohl ein extra dickes Trinkgeld zukommen lassen müssen, um es wieder gut zu machen."

„Das wäre wohl angemessen. Übrigens habe ich schon eine Idee, wo wir jetzt hingehen können!", sagte Charlotte.

„Wie...wo wir jetzt...?", Julien war verwirrt. In seinem Kopf hatten sich etwas andere Pläne zu formen begonnen.

„Ach komm, wir können noch die ganze Nacht bei dir oder mir zubringen, jetzt ist es Tag und den sollten wir auch genießen", neckte sie ihn weiter.

In dem Moment allerdings kam der Kellner mit der ausgedruckten Rechnung und legte sie den beiden vor. Julien nahm sie an sich und beglich den Betrag mit fast 25% Trinkgeld.

„Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag", sagte der Kellner und machte sich daran, auch die anderen Tische weiter zu bedienen.

Charlotte nahm Julien an die Hand und führte ihn aus dem Café, weiter in Richtung des Stadtparks. Ihnen kamen bei dem Wetter natürlich dutzende andere Menschen entgegen: Spaziergänger mit Hunden, Familien mit und ohne Kinderwagen, Pärchen wie sie, Teenager. Es schien, als sei die halbe Stadt unterwegs. Allerdings kannte Charlotte nicht nur die Hauptwege. Nach einer kurzen Brücke über einen Bach bog Charlotte ab und zog Julien mit sich auf einen der kleinen Nebenwege, die deutlich weniger stark besucht wurden und unter weitläufigen Bäumen und neben Büschen entlangliefen. Hier kamen ihnen deutlich weniger Leute entgegen, aber sie mussten auch ziemlich gut darauf achten, wo sie lang gingen, da Wurzeln und Steine für einen unbequemen Untergrund sorgten.

„Wo willst du denn hier lang?", fragte er sie.

„Wir sind gleich da. Sei bitte nur leise."

Julien zuckte mal wieder mit den Schultern und vertraute sich ihrer Führung an. Charlotte blickte nach ein paar Metern weiter einmal den Weg entlang und zurück, bevor sie mit einem kleinen Sprung über ein Beet hinwegsetzte und hinter einer massiven Eiche verschwand. Julien kopierte ihr kleines Manöver und als er hinter den Baum trat, wurde er von Charlottes Armen eingefangen. Sie drückte sich an ihn, fuhr mit ihrer Hand in seinen Nacken, um seinen Kopf auf ihre Höhe zu bringen und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei konnte sie erfreulicherweise auch bemerken, dass seine Erregung entweder schlagartig wieder da war oder seit dem Café kaum nachgelassen hatte. Während seine und ihre Zunge miteinander tanzten, streichelte er ihren Rücken und ließ seine Finger mit dem Saum ihres Rockes spielen. Sie dachte erst nur, dass er sie kraulen wollte, aber Julien war verschlagener.

Als er sein Ziel mit den Fingerspitzen der rechten Hand ertasten konnte, zog er sie mit seiner anderen Hand fest an sich, ließ sie noch deutlicher fühlen, wie erregt er war. Sie seufzte leicht auf, während ihre Lippen noch miteinander verschmolzen waren, dann musste sie einen kleinen Schrei unterdrücken: Julien hatte mit einem sanften Ruck an ihrem Slip gezogen, wodurch sich die Kugeln des Strings tiefer in ihre Spalte gepresst hatten und von vorn etwas nachgerutscht waren. Diese Kugeln waren über die kleine Kapuze des Kitzlers gelaufen und hatten ihr schlagartig einen Blitz der Erregung beschert. Dann ließ Julien das Bändchen auch schon wieder los, löste ebenfalls seine Lippen von ihr und schaute sie spitzbübisch an.

„So, merkst du also auch wie fies es ist, so geil gemacht zu werden?", grinste er.

Charlotte hatte einen leicht roten Kopf bekommen und atmete etwas schneller, aber blieb ihm eine Antwort schuldig, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass er so lieb hinterhältig sein könnte. Sie konnte lediglich kurz den Kopf schütteln.

„Ach", setzte Julien daraufhin wieder an, „brauchst du also noch mehr?", fragte er und mit diesen Worten griff er erneut den Saum und zog sanfter, aber mehrmals und rhythmisch daran. Charlotte wurden die Beine etwas schwach. Er hielt sie so fest, dass sie nicht gut weggekonnt hätte, aber gerade das machte sie irgendwie auch an.

Als er schließlich doch ihren Slip und sie losließ, waren ihre Wangen noch röter geworden. Sie wollte sich nicht so leicht von ihm übertrumpfen lassen und drehte sich von ihm weg, blickte über die Schulter zu ihm und bückte sich dann nach vorn, wobei sie mit den Händen nach ihrem Rock griff und ihn nach oben warf. Damit zeigte sie ihm ihren Hintern, wobei ihr Poloch gerade so noch von dem Stückchen Stoff vor den Perlen verdeckt wurde. Die Perlen selbst waren immer noch ein Stück zwischen ihre Schamlippen gesunken und glänzten feucht.

Nun war es wieder an Julien, überrascht zu erstarren.

„Was denkst du, Julien, brauche ich noch mehr oder sieht das so schon gut genug aus?", fragte sie.

Sein Glied pochte fast schon schmerzhaft in seiner Hose, aber zuerst sollte Charlotte für ihre Verführungen bezahlen. Er kam einen Schritt näher, umfasste ihre Hüfte mit einem Arm und zog sie an sich. Als sie sich aufrichtete, um die Balance zu behalten, schlang er seinen anderen Arm über ihre Schulter und löste blitzartig die Schleife an ihrem Oberteil. Dann griff er mit einer Hand hinein und erfasste ihre Brust, die er sogleich zu massieren begann.

„Julien!" zischte Charlotte, die von seinem Wagemut nichts geahnt hatte. Oder hatte sie es einfach etwas übertrieben und ihn so scharf gemacht, dass er deshalb fast schon waghalsig war? Was auch immer es war, es gefiel ihr. Das Eckchen, in dem sie standen war zwar teilweise verborgen, aber nicht wirklich sicher. Wären sie zu laut, würden sie sicher Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Während sie noch in den Gefühlen schwelgte, die seine Hand an ihrer Brust auslösten, ging Julien schon zum nächsten Schritt über: Erst zog er sie noch enger an sich, so dass sie trotz seiner Hose sein Glied in der Spalte zwischen ihren Pobacken fühlen konnte. Dann fuhren seine Finger unter Rock und Slip, bis er mit seinen Fingerspitzen den blanken Venushügel ertasten konnte.

„Hast du etwa...? Alles?!", fragte er ungläubig.

„Hmhm", nickte sie zustimmend, kaum noch in der Lage, sich auf irgendwas anderes zu konzentrieren, außer den Stellen, wo er sie berührte. Als sie gerade ihre Augen schließen wollte, ließ er die Finger auf ihrer Brust mit kurzen Fingernägeln über ihre mittlerweile sehr harten Nippel sanft kratzen. Sie riss ihre Augen erneut auf, konnte sich gerade noch einen überraschten Schrei unterdrücken, stattdessen entrang sich ihr in langgezogenes Seufzen. Unwillkürlich hatte sie dabei auch ihren Hintern angespannt, wodurch sie sein Glied entlang ihrer Spalte kurz zusammengedrückt hatte.

Julien erregte das zwar auch, aber gerade wollte er die Kontrolle über sie behalten und ließ seine rechte Hand weiter ihren Schamhügel herabgleiten. Schließlich erreichte er die zunächst kleine Vertiefung über ihrer Scheide. Er ging noch weiter, ließ seine Finger ihre feuchten Schamlippen massieren. Aber es gab für ihn gerade nur ein Ziel: Sie kommen zu lassen.

Daher drückte sein Handballen auf den ganzen Bereich um ihren Kitzler, mal links, mal rechts, während er den Mittelfinger in ihrer Spalte hin und her gleiten ließ, um die Feuchtigkeit zu sammeln. Charlotte seufzte erneut, presste sich eine Hand erschrocken auf den Mund. Julien neigte seinen Kopf zu Seite, reckte sich etwas nach vorn, dann leckte er vom Halsansatz herauf zu ihrem Ohrläppchen. Als seine Zungenspitze auch noch ihr Ohrläppchen streichelte, konnte Charlotte das erste Mal nicht mehr und kam leicht. Sie biss sich auf einen Finger, um die Töne zu unterdrücken. Julien konnte aber mit dem Arm halb auf ihrem Bauch fühlen, wie ihre Muskeln zuckten, zumal die Hand zwischen ihren Beinen mehrmals von ihren Schenkeln zusammengepresst wurde.

Sie atmete mittlerweile eher stoßweise. Julien gab ihr eine Gelegenheit kurz zu verschnaufen, indem er ihre Brust nur noch gerade so mit seinen Fingern hielt und mit der anderen lediglich die Schamlippen massierte.

Sie hatte nicht mitbekommen, wie gut es sich für ihn angefühlt hatte, als sie so leicht zuckend mit ihren Pomuskeln seine Härte massiert hatte. Er konnte mittlerweile auch bei sich eine gewisse Feuchtigkeit feststellen.

„Gott, Julien, was machst du mit mir?", stöhnte sie mit einem letzten Schauer Wohlgefühl, der ihr den Rücken runter lief.

„Das!", sagte er und ließ ansatzlos einen nassen Finger in ihre Scheide gleiten, wo er ihn sofort krümmte, um Druck auf ihren G-Punkt auszuüben. Sonst machte er nichts, er bewegte ihn nicht weiter, rieb nicht, sondern ließ ihn wie die Androhung eines erlösenden Sommergewitters bei drückender Schwüle auf dieser so sensiblen Stelle liegen. Charlotte versteifte sich.

„Bitte...bitte nicht! Oh Gott...doch, mach weiter!" raunte sie, hin und hergerissen: Zum einen befürchtete sie, laut zu werden, zum anderen aber der unbändigen Lust nachzugeben und noch einmal, noch deutlich stärker zu kommen.

Julien hielt still mit seinem Finger in ihr, presste lediglich den Handballen darüber fester an sie. Er küsste ihren Nacken und genoss es zu sehen, dass sich eine starke Gänsehaut auf ihr ausbreitete.

„Bitte, bitte mach weiter. Auch wenn ich danach nie mehr hier in den Park kommen kann, mach's mir bitte endlich!"

„Vielleicht", gab er nur zurück, löste den Druck von ihrem G-Punkt, aber streichelte dafür einige wenige Zentimeter tiefer in sie hinein. Sie gab ein knurrendes, kehliges Geräusch von sich und versuchte ihre Hüfte so zu bewegen, dass sein Finger wieder auf dem G-Punkt liegen würde. Aber er folgte ihrer Bewegung einfach, ließ sie weiter zappeln. Stattdessen kraulte die Hand an ihrer Brust wieder fester, manchmal nahm er ihren Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger, rollte ihn hin und her.

„Hmmmm, scheiße...Julien. Lass mich nicht betteln!"

„Dreh dich um, ich möchte gleich dein Gesicht sehen", gab er zurück und ließ sie kurz los, damit sie sich umdrehen konnte. Sie gehorchte auch, willens, endlich von ihm den Orgasmus zu bekommen, der sich nun schon eine Weile zusammengebraut hatte.

Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und schaute ihm tief in die Augen.

„Ich bin dir ausgeliefert, mach, was du machen musst", zwinkerte sie ihm zu.

Er beugte sich zu ihr runter, küsste sie tief und ließ seine Zunge die ihre umfangen. Zugleich schlüpfte er mit seiner rechten Hand erneut unter ihren Rock, vorbei an den Kugeln und versenkte nun zwei Finger in ihr, die beide auf ihrem G-Punkt landeten. Seine andere Hand hatte er auf ihren Rücken gelegt, um sie zu halten und zu stützen, wenn es notwendig sein sollte. Dann ließ er seine Finger in ihr in einem Stakkato auf den G-Punkt klopfen. Es ähnelte fast einer schwachen Vibration.

„Fester! Fester!", stöhnte Charlotte in sein Ohr, als sie zum Atmen den Kuss hatte lösen müssen.

Diesmal gehorchte er ihr teilweise und er drückte ein wenig fester zu, auch wenn er dadurch nicht mehr so schnell streicheln konnte. Er konnte fühlen, wie sich ihre Scheide in den ersten Anzeichen des nahenden Höhepunkts immer wieder etwas zusammenzog, aber er wollte sie deutlich stärker kommen lassen als eben bereits. Er küsste ihren Hals, leckte an der Ohrmuschel, aber mit einer Sanftheit, die sie beinahe rasend machte, weil sie sich so unglaublich nah an der Kante fühlte, von der sie sich in den Orgasmus würde stürzen lassen. Aber es reichte noch nicht, um diesen einen Schritt weiter zu gehen.

Schließlich hatte er Mitleid mit ihr: Mit der anderen Hand zog er ihr Oberteil über die Brust, küsste den Nippel sanft, bevor er ihn vollends in den Mund nahm, daran saugte und mit der Zunge umfuhr. Seine Finger in ihr massierten deutlich fester auf ihren G-Punkt, während der Handballen immer mal wieder auf die Kapuze des Kitzlers drückte.

Charlotte sah plötzlich Sternchen und die kribbelnde Erregung, die geile Anspannung, entlud sich in einem unkontrollierbaren Zucken, Stöhnen und Zittern. Sie biss sich auf den Daumenballen und klammerte sich zuckend an Julien. Seine Finger wurden immer wieder zusammengepresst und er ahnte, dass Tröpfchen ihrer Feuchtigkeit an ihren Schenkeln herablaufen würden, so nass wie sie mittlerweile war. Sie schien zwar nicht zu spritzen, wie es manche wenige Frauen wohl taten, aber nass wie nach einem Saunagang war sie zwischen ihren Oberschenkeln allemal. Keuchend wand sie sich auf seinen Fingern, während ihr Körper wie elektrisiert zuckte.

„Stop! Stop! Reicht!!!", keuchte sie schließlich, als sie von ihrem High runterkam.

Julien hörte tatsächlich sofort auf, weil er wusste, dass es auch unangenehm sein kann, wenn man zu lange kam. Mit einem leisen Schmatzen glitten die Finger aus Charlotte heraus. Erst jetzt bemerkte er, dass sie sich wirklich fest an ihn gekrallt haben musste, da sein Rücken etwas weh tat an der Stelle, wo sie sich an ihm festgehalten hatte.

Sie lehnte sich an ihn, er lehnte sich zurück an den Baum und etwas außer Puste holten beide ein paar Mal Luft.

Noch an ihn gekuschelt sagte sie: „Das war gemein. Ich wollte dich doch so scharf machen, dass du nicht mehr kannst. Jetzt sieh, was du aus meinen Plänen gemacht hast", sagte sie spielerisch vorwurfsvoll.

„Entschuldige, wird nie wieder vorkommen."

„Wage dich! Das war unfassbar! Wehe du machst das nicht bei Gelegenheit wieder!", drohte sie ihm und knuffte ihn in die Schulter.

„Natürlich. Außerdem ist der Tag noch jung und vielleicht hast du später noch einmal eine Gelegenheit...!"

Sie lehnte sich zurück, legte den Kopf schief, lächelte ihn an und...streckte ihm die Zunge raus.

„Worauf du dich verlassen kannst", knurrte sie leise.

Beide machten sich notdürftig zurecht, wobei Taschentücher von Julien reichen mussten, um Finger und Schenkel zu trocknen. Charlotte musste noch ihre Kleidung etwas herrichten und schnürte sich dazu das Oberteil wieder zusammen und zog den Rock wieder etwas runter. Nachdem sie weitere fünf Minuten abgewartet hatten, um nicht ganz so knallrote Köpfe zu haben, traten sie hinter dem Baum hervor und hüpften wieder auf den Pfad.

Sie hielten sich an den Händen als sie langsam in Richtung Auto schlenderten. Sie hatten es nicht eilig, denn beide wussten, worauf der heutige Tag noch hinauslaufen würde.

"Hey, wollen wir vielleicht noch ins Kino gehen?", fragte Charlotte plötzlich.

"Was? Ich dachte...? Also, ich habe ja nichts dagegen, aber es kam jetzt einfach überraschend."

"Komm schon, wir haben noch den Nachmittag, Abend und vielleicht die Nacht Zeit. Da gibt es diesen Film, den ich gerne sehen würde...", bat sie ihn.

"Na gut, wenn du unbedingt möchtest. Okay, ich bin dabei", stimmte er endlich zu.

Sie fuhren in das nahe gelegene Kino, das für die Größe der Stadt schon relativ groß war.

"Verrätst du mir auch noch, welchen Film du meinst?", fragte Julien.

"Nein, wird eine Überraschung. Hol doch schon mal eine mittlere Tüte Popcorn und Getränke, ja?", fragte Charlotte und lächelte ihn gewinnend an.

Sie schaute selbst auf die Anzeigetafeln über der Kasse, schaute auch auf die Belegung und die Spielzeiten. Dann entschied sie sich und kaufte die beiden Karten.

Charlotte holte Julien bei den Süßwaren-Kassen ab und schob dabei ihren Arm in seinen, wobei sie allerdings ungeschickt gegen ihn stieß und die Hälfte des Popcorns auf den Boden fiel.

"Oh nein, das tut mir sehr leid!", sagte sie, an Julien und die Kassiererin gewandt und half beim wegschaufeln des gefallenen Popcorns.

"Kein Problem, das passiert", lächelte sie die junge Bedienung an.

Julien erbot sich, ihr noch eine kleine Popcorntüte zu kaufen, was Charlotte aber mit großen, fast erschrockenen Augen ablehnte.

"Das wird so schon reichen!"

Damit schob sie erneut ihren Arm bei ihm unter und dirigierte ihn in den Saal ihrer Wahl. Beim Reinkommen bemerkten sie, dass bereits das Licht etwas gedimmt war, die Werbung lief und lediglich vier andere Personen in den mittleren Reihen saßen. Die Plätze von Julien und Charlotte waren so weit hinten, dass die Leinwand schon etwas kleiner wirkte. Als sie an ihrer Reihe ankamen, ging Charlotte zuerst hinein und stolperte kurz. Julien wollte sie schon halten, da hatte sie sich aber schon wieder gefangen.

"Geht schon, danke. Aber ich denke, ich habe ein Steinchen oder sowas im Schuh."

Damit knickte sie in der Hüfte ein und bückte sich herab. Dadurch reckte sie ihm ihren Hintern entgegen und der Rockansatz rutschte gefährlich hoch, so dass Julien schon die Rundung ihres Hinterns sehen konnte.

"Äh, Charlotte? Vielleicht willst du wieder aufstehen? Das könnte sonst komisch für andere aussehen."

Sie stand tatsächlich wieder auf, aber grinste ihn über die Schulter wieder mit ihrem hinreißenden Lächeln an: "Upps, so ein Zufall. Das wäre ja sehr peinlich gewesen, wenn die da unten mich so gesehen hätten."

Julien hob eine Augenbraue, denn irgendwas passte gerade nicht so ganz zusammen. Da er aber nicht wusste, was los war, setzte er sich auf den Platz und bemerkte jetzt erst, dass es die rechte Hälfte eines Pärchensitzes war. Auch Charlotte ließ sich nun auf ihrer Hälfte nieder und griff sogleich nach dem verbliebenen Popcorn.

Als im Saal nun die Lichter komplett verloschen, kuschelte sie sich dicht an ihn heran und streichelte sein Bein mit einer Hand, während die andere immer wieder zum Popcorn griff.

"Willst du auch etwas?", fragte sie ihn und hielt ihm die Tüte hin.

"Danke, eine Handvoll reicht mir völlig", sagte er und griff hinein.

Der Film begann und die Handlung war für Julien nur so halbwegs interessant. Es ging um irgendeinen Dirigenten, der durch den Stress seiner Arbeit einen Zusammenbruch erlitten hatte und nun in sein Dorf zurückkehrte, um sich zu erholen. Nicht unbedingt sein Metier, aber vielleicht würde es ja noch ganz interessant werden.

Charlotte futterte sich weiter durch die Tüte, bis sie schließlich leer war und trank dann mehrere Schlucke von ihrem Wasser. Jetzt war es Zeit für sie, dass die Vorstellung wirklich begann. Sie löste sich kurz von Julien, der tatsächlich versuchte Gefallen an dem Film zu finden. Sie wunderte sich gerade, ob er denn keine Ahnung hatte, was man normalerweise im Kino machte, wenn man als frisch verliebtes Pärchen da hinging.

So leise es ihr möglich war, löste sie die Verklebungen auf der Unterseite der Papiertüte und öffnete sie unbemerkt, bevor sie sie vorerst beiseitestellte. Dann beugte sie sich zu ihm rüber, um seinen Hals zu küssen, während ihre linke Hand seinen Schenkel streichelte.

"Gefällt es dir bisher?", flüsterte sie in sein Ohr.

"Vielleicht nicht ganz mein üblicher Geschmack, aber auch nicht langweilig. Er bringt wohl viel in dem Dorf in Bewegung mit seiner Rückkehr.", antwortete Julien allen Ernstes.

Charlottes Hand kroch höher, kraulte seinen Schritt und fasste durch den Stoff sein halb erhärtetes Glied.

"Ja? Da wird etwas in Bewegung gebracht? Hier scheinbar auch.", lächelte sie ihn an, während sie unablässig weiter ihre Hand auf seinem Penis kreisen und streicheln ließ, jedoch noch immer durch den Stoff der Hose getrennt.

"Charlotte...was machst du da? Du wolltest doch den Film sehen, denke ich!?", sagte er, versuchte aber auch nicht ernsthaft ihre süßen Angriffe abzuwehren.

Ihre Finger wanderten suchend hin und her, höher, bis sie den Knopf unter ihren Fingerkuppen ertastete.

"Küss mich!", forderte sie von ihm ein, während sie nach seiner härter werdenden Latte unter dem Stoff griff und massierte.

Willig beugte er sich zu ihr und ihre Lippen trafen sich. Ihre Zunge schnellte hervor, tanzte über seine und lockte sie in ihren Mund. Als sie ihn weit genug in sich spürte, begann sie an seiner Zunge zu saugen und mit der Hand an seiner Hose zu pumpen. Sie fühlte, wie er immer härter und der Platz in seiner Hose immer knapper wurde. Noch immer küssend strich sie erneut nach oben mit der Hand und schnippte geschickt den Hosenknopf auf. Im Runterstreicheln öffnete sie dabei noch seinen Reißverschluss. Erschrocken löste Julien den Kuss:

"Charlotte! Das ist zwar geil, aber...hier?"