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Berührungen 03: Finale

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Er nahm einen langsamen Takt auf, um genießerisch jedes Herausgleiten und Eindringen mit ihr zusammen zu erleben. Manchmal blieb er tief in ihr, wartend, und rieb mit seinem Schambein an ihrem Venushügel, um ihren Kitzler auch etwas zukommen zu lassen.

Es brauchte bei ihrer aufgestauten Lust und ihren Gefühlen zu ihm nicht lange, bis sie merkte, dass der erste Orgasmus nahte. Sie lockerte ihre Beine und umklammerte ihn somit nicht mehr. Stattdessen zog sie die Beine näher an sich, spreizte sich damit noch mehr auf, damit er noch tiefer in sie dringen konnte.

"Schneller...", sagte sie und legte ihre Hände auf seinen Rücken, um ihn auf sich zu ziehen. Immer stärker und schneller zog sie ihn an sich, so dass sein Sack immer wieder auf die weiche Haut unterhalb ihrer Scheide klatschte. Ihr Brüste wippten mit jedem Aufklatschen auf und ab. Er beugte sich in der Bewegung zu ihr runter, ohne langsamer mit seiner Hüfte zu werden. Er fing eine Brustwarze ein und saugte vorsichtig dran, bevor er sie sanft mit den Zähnen umfing und die Zunge hart drüber schnalzen ließ.

Für Charlottes Körper war das der letzte Funken, der ein Feuerwerk in ihr auslöste: Sie krallte ihre Finger in ihn und stieß ihn weiter kommend in sich hinein. Ihr Inneres krampfte sich heftig um seinen Penis und wollte aufnehmen, was noch nicht vorhanden war. Sie zitterte noch einige Sekunden, in denen Julien immer langsamer wurde. Sanft löste er sich schließlich aus ihr als sie heftig atmend unter ihm erschlaffte. Er legte sich neben sie, ihre Säfte und seine 'Vorfreude' klebten noch glitzernd auf seinem besten Stück.

Nach einer Minute Pause, rollte sie sich aber auf ihn, wollte nicht, dass er so einfach davon kam und nur ihr Spaß bereitet werden sollte.

"Jetzt bist du reif!", drohte sie und setzte sich auf ihn. Mit einer Hand führte sie ihn erneut in sich und begann ihn zu reiten. Dabei nahm sie seine Hände und drückte sie hinab, um ihn mit ihren Armen zu fesseln.

"Oh, sowas stellst du dir also mit mir vor?", fragte er stöhnend zurück und begann auch wieder, seine Hüfte ihr entgegen zu stoßen. Sie keuchte auf.

"Verdammt, das ist gut...aber schau dir das an!", versuchte sie zu kontern. Sie ließ seine Arme gehen, streichelte sich selbst an Hals und Brust entlang, bevor ihre Finger über ihren Venushügel streichelten. Er reckte den Kopf etwas nach oben, um mehr von der Show zu sehen. Ihm entrangen sich ein paar weitere Tropfen als er sah, wie sein Glied immer wieder zwischen ihren Lippen verschwand. Wenn Charly hoch wippte, konnte er beobachten, wie ihre inneren Lippen sich ganz leicht an ihm entlang zogen, wohingegen sie in ihr verschwanden, wenn sie auf ihn herab sauste. Mit großen Augen bewunderte er es, als sie ihre Brust streichelte, mit Zeige- und Mittelfinger einen Nippel festhielt und dazwischen etwas hin und her rollte.

Sie ließ ihre Brüste gehen, kraulte seinen Oberkörper und leckte seine Nippel ab. Julien kniff die Augen zusammen und stöhnte keuchend auf. Es war ein so lustvoller Laut, dass Charly dachte, er würde gleich kommen. Stattdessen nahm er nun ihre Pobacken in die Hand und massierte sie vom Spalt bis zum unteren Rücken. Er kam dabei ihrer Hinterseite gefährlich nahe, aber tat nichts Unangemessenes.

"Ich will dich auch noch näher spüren. Können wir noch einmal wechseln?", fragte er. Er hatte das Gefühl, gleich zu platzen, seine Eier taten schon fast ein wenig weh.

"Was willst du machen?", fragte sie neugierig.

"Doggy, wenn du magst?", fragte er schüchtern zurück.

Sie ließ ihn noch einmal tief in sich hinein gleiten, bevor sie stoppte und ihn angrinste. Dann kletterte sie von ihm runter, wobei sich ein Faden spannte zwischen ihrer Scheide und seinem harten Stück. Er wurde erst durchbrochen, als sie die Beine schloss und sich auf alle Viere neben ihn kniete.

"Na dann komm schon", sagte sie und wandte ihren Kopf von ihm ab. Sie drehte sich weiter herum, so dass er im schwachen Licht alles von ihr sehen konnte: Die firmen Brüste, aufgerichtete Nippel und glatten Bauch. Als sie sich weiter dreht dann ihre starken Schenkel, ihr Po und alle Öffnungen dazwischen. Sie musste ihm wirklich absolut vertrauen, wenn sie sich so offen zeigte.

Julien hockte sich auf die Knie und ging hinter ihr in Position. Sie öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Zuerst waren seine Hände an ihrem Rücken, dann an der Hüfte. Er streichelte und kraulte sie überall. Seine Hände kamen zu ihrem Bauch, aber weil seine Arme nicht weiter reichten, musste er nun näher an sie rücken. Sein Glied drängte sich in die Spalte, fuhr mehrmals hin und her, bevor es den richtigen Punkt fand und in sie eindrang. Zugleich stützte er sich mit einer Hand ab, die andere ergriff ihre Brust und massierte sie. Charlotte seufzte zufrieden auf.

Julien drang nun heftiger in sie, aber es war schwer, zugleich sich auf einem Arm zu stützen und sie mit der anderen zu verwöhnen, während er hinten in sie hinein stieß. Er merkte, dass er bald auch kommen würde. Also richtete er sich auf, ließ ihre Brust gehen und nahm ihre Hüfte mit beiden Händen. Charly war erstaunt, wie kraftvoll und getrieben er wirkte...aber es machte sie auch mehr als nur ein bisschen an, wie er sie dort gerade nahm. Sogar deutlich mehr, wie sie feststellte. Ihre bisherigen Männer im Bett waren meist nur lieb oder nur wild, aber nichts dazwischen. In keinen war sie so verliebt gewesen, wie in Julien. Sie keuchte, als er nun noch schneller und fester in sie eindrang.

"Oh Gott....Julien...was machst du mit mir!?", fragte sie zwischen seinen Stößen.

"Dich lieben...fest...aber...so sehr...lieben!!", keuchte er.

Dann spannte er sich, seine Stöße wurden etwas langsamer, aber dafür länger. Immer wieder sah er seine Härte zwischen ihren Pobacken verschwinden. Zuletzt stieß er mit einem unterdrückten Aufschrei hart in sie hinein und spritzte seine aufgestaute Lust tief in ihre rosige Weiblichkeit. Charly hatte noch nie so deutlich gespürt, wenn einer in ihr kam, aber das hier war zu heftig. Sein zuckender Penis, das gegen ihr Innerstes spritzende Sperma...diese Vorstellung war zuviel für sie und sie kam erneut. Immer wieder drückte sie ihren Unterleib hart gegen ihn, um auch den letzten Zentimeter zu spüren und jeden Tropfen von ihm in sich aufzunehmen.

So stöhnten und keuchten beide ihre Lust heraus, bis sie erschöpft und zittrig irgendwann von ihrem Höhepunkt runter kamen. Julien schaute auf den mit Schweißtröpfchen bedeckten Rücken und streichelte sie sanft.

"Hast du...also brauchst du ein Tuch, bevor ich...du weißt schon?", fragte er umsichtig nach. Charlotte war gerade aber alles egal...sie ließ sich nach vorn fallen und zog sich somit damit von ihm herunter. Er sah, dass ein kleines Rinnsal weißlicher Flüssigkeit zwischen ihren Lippen hervorquoll, Beweis ihrer Lust aufeinander. Okay, dachte er bei sich, vermutlich hätten wir das Bett sowieso beziehen müssen. Dann ließ er sich neben ihr niederfallen und hielt ihre Hand.

"Julien?", fragte sie aus müden Augen heraus.

"Ja?", fragte er zurück, während er nicht umhin kam zu bemerken, dass auch bei ihm noch etwas Sperma auslief.

"Ich hoffe, du hast später noch Lust auf eine weitere Runde. Das nächste Mal will ich dein Gesicht sehen, wenn du so heftig abgehst."

"Oh...!", er war etwas peinlich berührt, so hemmungslos gekommen zu sein, "Ja, wird sich bestimmt einrichten lassen", antwortete er schließlich.

Sie lagen noch erschöpft etwas nebeneinander, berührten sich auf diese Weise, wie es nur Menschen taten, die gerade etwas so Inniges miteinander geteilt hatten.

Irgendwann standen sie auf, entfernten die beschmutzten Laken und machten sich diesmal wirklich bettfertig. Zufrieden schliefen sie aneinander gekuschelt ein, wissend, dass dies der Anfang von etwas sehr Schönem und hoffentlich sehr Langem sein könnte.

---

Vielen Dank allen, die Julien und Charlotte bis hierhin gefolgt sind. Ich hoffe, ihr hattet Spaß dabei :)

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4 Kommentare
tralalotralalovor 7 Monaten

Gerade zum ersten Mal gelesen. Selten gelingt es Autoren, das Niveau des ersten Teils zu halten. Du hast das geschafft, dich sogar gesteigert. Eine nahezu perfekte hocherotische Liebesgeschichte.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine 5 Sternen Geschichte. Es wird sehr einfühlsam beschrieben wie die beiden sich nähern, wie sie sich fühlen und verlieben. Keine vulgären Worte, kein Monsterschw... der hinten anstößt, keine Massen von Liebesflüssigkeit und eben sehr realistisch und auf hohem Niveau. Da macht das Lesen viel Spaß und entsteht die Erotik die so eine Geschichte haben sollte. Hoffentlich bekommen wir noch mehr davon zu lesen.

AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
Schöner Abschluss

mit viel Gefühl lässt du die beiden ihr erstes mal erleben. Sehr schön geschrieben, schöner Abschluss.

michl57michl57vor fast 4 Jahren

eine sehr gefühlvolle Geschichte - danke dafür. Hier wird Sex mit dem sperrigen Wort „intime körperliche Vereinigung“ gleichgesetzt. Damit bekommt Sex seinen Stellenwert und wird nicht als „Ramschware“ oder „schnelle Nummer“ gehandelt. Ich will das nicht werten, das gibt es unterschiedliche Sichtweisen und das ist auch gut so.

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