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Berührungen 03: Finale

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Ungerührt griff sie durch den Slip nach der Härte darunter:

"Hier ist es wenigstens dunkel, im Gegensatz zu vorhin, wo wir im hellen Tageslicht standen. Und wer hat da angefangen komische Sachen zu machen?"

Julien seufzte nur, wobei er sich selbst nicht sicher war, ob es das Wohlgefühl war oder die Resignation, weil er bei dem Argument nur nachgeben konnte.

"Außerdem habe ich gleich etwas für die Tarnung. Los, zieh das Ding etwas runter!", forderte sie ihn auf in freudiger Erwartung, ihn gleich ohne störenden Stoff fühlen zu können. Julien folgte, mühte sich dabei aber etwas ab, weil er möglichst wenige, verräterische Bewegungen machen wollte. Schließlich aber stand sein Penis nackt und steif in der Dunkelheit vor Charlotte. Sie nahm die leere, unten offene Popcorntüte und platzierte sie auf seinem Schoß, so dass niemand, der mehr als einen Meter weg saß, etwas würde erkennen können.

"So besser?", fragte sie.

"Hm", betrachtete er ihr Werk, "nicht schlecht. Wie kommst du nur auf solche Ideen?"

"Zu viele schlechte Filme. So, jetzt sei still und genieß den 'Film'.", sagte sie und griff mit ihrer rechten Hand in die Popcorntüte. Es raschelte etwas und der Rand wurde ein wenig nach unten gedrückt, aber ansonsten blieb die Tarnung gut stehen. Sie fasste tief in die Tüte hinein und ließ ihre Finger um die weiche Haut seines Sacks streichen. Sie senkte das Handgelenk noch etwas runter, und massierte so die Eichel gegen seinen Bauch.

Würde sich jemand umdrehen, würde das Versteck vielleicht einem flüchtigen Blick standhalten. Wer aber länger als etwa fünf Sekunden zu den beiden schauen würde, könnte erkennen, was wirklich von statten ging. Kein Mensch kramte so lange in einer Popcorntüte herum.

Julien richtete den Blick wieder auf die Leinwand, aber wirklich bei dem Film war er nun auch nicht mehr. Charlottes Finger streichelten langsam aufwärts, ihre kurzen Fingernägel kratzten manchmal vorsichtig über die Haut seines Schafts. Die Berührungen waren deutlich, aber nicht zu fest. Es war eine kleine Qual, dass sie nicht fester zugriff, denn so sanft wie sie war, konnte er es nicht ignorieren, reichte aber sicherlich auch nicht, um ihn kommen zu lassen. Sie variierte immer wieder, wo sie streichelte und massierte: Mal fuhren die Finger wieder an den Sack, dann streichelte sie die Schenkel daneben. Sie drückte auch mal auf sein Schambein, während seine ganze Länge nur auf ihrem Handrücken lag. Dann wieder berührte sie ihn tief unten, gerade am Ansatz seines Schafts.

"Charlotte, das ist echt gut!", gab er etwas gepresst von sich, hin und hergerissen ob er wollte, dass sie möglichst lange so weiter machte oder mehr machen sollte, um ihn zu erlösen.

"Ja", fand sie, schaute dabei auf die Leinwand, "Ich finde auch, dass der Regisseur gut die Bilder nutzt." Dabei schloss sie ihre Finger wie in einem Kranz um die Wurzel (als würde man mit fünf Fingern ein Tuch aufheben), wodurch das obere Ende gegen ihre Handinnenfläche rieb. Julien lief ein Schauer über den Rücken und er versteifte sich ein wenig. Lusttröpfchen wurden aus dem Löchlein in der Mitte gepresst. Sie ließ ihre Finger die ganze Länge bis zur Krone jetzt auf und ab gleiten, immer noch nur an fünf Seiten mit ihren Fingern streichelnd. Für ihn fühlte es sich recht intensiv an, da zugleich seine Eichel ständig gestreichelt wurde und er an Charlottes Hand hin und her glitschte durch das natürliche 'Gleitmittel'. Leise raschelte ab und an die Popcorntüte, aber die anderen Zuschauer hielten ihre Blicke auf die Leinwand vor sich gerichtet.

„Gefällt s dir?", fragte Charlotte leise in sein Ohr.

„Schon sehr, sehr gut!", antwortete er gepresst.

Sie merkte, wie er langsam begann mit sich zu ringen, um ein Abspritzen zu verhindern. Sie wollte es ihm gerne noch etwas schwerer machen: Zuerst ließ sie nur noch Daumen, Ring- und Mittelfinger seinen Penis und die Krone streicheln, mit dem Zeigefinger fuhr sie immer wieder über das Löchlein an der Spitze. Julien zuckte dabei immer mal wieder kurz zusammen, begleitet von weiteren winzigen Mengen Sperma, die Charlotte gleich auf der Spitze verteilte. Ihre Finger wurden auch immer feuchter dabei.

Sie beugte sich noch etwas mehr zu ihm rüber und biss ihm liebevoll in den weichen Rand seiner Ohrmuschel, während sie gleichzeitig die Hand von seinem Penis weiter nach unten gleiten ließ. Fest drückte sie nun mit ihrem Daumen auf die Wurzel, wobei ihre anderen Finger von unten her massierten. Sie presste sanft, hob ihre Hand etwas und pumpte so ein wenig mehr Flüssigkeit aus ihm heraus. Sie ließ den Tropfen unbeachtet an seinem Schaft herablaufen. Mehrfach wiederholte sie diese Bewegungen, so dass Julien schneller atmen musste. Es fühlte sich wunderbar an, aber da sie nun seine Eichel vernachlässigte, konnte er sich noch halten.

Als Charlotte befand, dass er nun feucht genug war, schlang sie ihre Finger erneut, diesmal fast in ganzer Länge, um seine Härte. Jetzt pumpte sie ihn wirklich und immer wieder streichelte ihr Daumen über seine Eichel und die kleine Einmündung an der Spitze.

„Charlotte...ich kann gleich nicht mehr! Wir haben keine Taschentücher parat! Oh Gott....Charly!", stöhnte er leise.

Charlotte wusste das alles natürlich, sie konnte ja definitiv noch klarer denken als er und schaute noch einmal zu den anderen Besuchern des Kinos. Keiner achtete auf sie. Sie wandte sich wieder zu Julien um und schaute ihm grinsend ins Gesicht:

„Dann muss ich wohl dafür sorgen, dass du dir nicht das Hemd schmutzig machst", sagte sie noch, dann beugte sie sich zu ihm runter, wobei die Popcorntüte endgültig plattgedrückt wurde. Das Rascheln war vernachlässigbar, sang auf der Leinwand doch gerade ein Chor ziemlich laut. Dann schloss sie ihre Lippen um Juliens Prachtstück und saugte daran. Ihre Finger pumpten weiter und wurden dabei immer schneller. Sie leckte mit ihrer Zunge mal an ihm entlang, mal umkreiste sie die Eichel knapp darunter. Julien explodierte allerdings schließlich, als sie an ihm lutschte und ihre Zunge mehrfach hintereinander über das Löchlein gleiten ließ und einige Male ein paar Millimeter hineinstieß.

„Hnnnnnngh!!! Oh.....verdammt!", stieß er noch hervor, während Charlotte seinen Erguss aufnahm, dann hatte er keine Worte mehr. Seine Hüfte drängte nach vorne, während sein Penis zuckend in Charlottes Mund seinen Samen verspritzte. In Ermangelung der Taschentücher, schluckte sie es schnell.

Es dauerte einige Sekunden bis der Orgasmus abebbte und es beinahe in eine Überreizung überging, aber Charlotte beendete ihre Massage und das Saugen rechtzeitig, so dass er sich zwar leer, aber nicht überreizt fühlte. Sie griff nach ihrem Getränk und spülte sich damit den Geschmack aus dem Mund.

„Hm, eigentlich heißt es doch, Rache sei süß, aber das war eher salzig", sinnierte sie, während Julien sie liebevoll ansah.

„Das...war fies, aber geil!", antwortete er. Dann erst wurde er sich wirklich wieder ihrer Umgebung bewusst. Erschrocken schaute er zu den anderen Zuschauern. Ein Mann hatte sich tatsächlich zu ihnen umgedreht, aber war schon wieder im Begriff, den Film weiter anzuschauen.

Sie half ihm noch leise die Popcorntüte zu entfernen und notdürftig mit dem letzten Taschentuch um sein Glied zu wischen, damit er sich dann wieder ordentlich machen konnte.

„War das gut?", fragte sie spöttisch.

„Sehr gut sogar", dann beugte er sich vor und küsste sie. Charlotte wunderte das, denn sonst hatten sich die Typen bei ihr immer geniert, mit ihr zu knutschen, wenn sie ihnen einen geblasen hatte, aber Julien kümmerte das offenbar nicht. Er war deutlich abgebrühter als sie gedacht hatte.

„Wolltest du den Film zu Ende schauen oder können wir jetzt zurück?", fragte er.

„Hm, ich denke, die wichtigen Teile haben wir gesehen, eigentlich können wir auch los. Ich würde gerne Duschen und noch etwas Essen, denke ich."

„Da sage ich nicht Nein!", stimmte ihr Julien zu.

„Wie hast du mich vorhin eigentlich genannt?", fragte Charlotte ihn.

„Oh...äh ‚Charly', meinst du das? Stört es dich? Wenn ja, sag es einfach, dann nenne ich dich so nie wieder."

„Hm, nein, ist okay. Bei dir klingt das süß."

„Dann bin ich ja froh. ‚Charlotte' ist in manchen Situationen etwas zu lang auszusprechen." Dabei grinste er.

Sie griff nach seiner Hand, drückte sie kurz und stand auf. Geduckt ging sie unter dem Projektorstrahl hindurch, Julien immer noch hinter sich herziehend. In dem kleinen dunklen Durchgang, nach der Saaltür, aber vor der Tür, die aus dem Kino in das Foyer führte, zog Julien sie an sich. Er kam ihr so nahe, dass sie etwas zurückwich, bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Dann küsste er sie, während seine Finger schnell unter ihren Rock huschten. Fast schon instinktiv ließ Charlotte ihre Beine etwas auseinander gehen. Er streichelte über den Schamhügel, fühlte die Perlen des Slips und glitt an ihnen tiefer zwischen ihre Beine. Er fühlte die Feuchtigkeit, die ihre Schamlippen benetzten.

"Bist du immer noch oder schon wieder geil?", fragte er sie, während er mit seinem Mund nun nur Millimeter neben ihrem Ohr flüsterte.

"Vielleicht von beidem ein bisschen. Wenn du mich hier so festhältst, wird es sicher auch nicht besser!", antwortete sie und presste ihre Hüfte gegen seine Hand. Er schaute sie lächelnd an und ließ sie dann gehen.

"Du bist es ganz schön krass, Charly."

"Da redet der richtige. Erst wochenlang den harmlosen Schüchternen spielen, aber dann sowas", gab sie zurück.

"Das war nie gespielt, aber ich musste mir erst sicher sein, was für dich gut oder okay sein könnte. Offenbar lag ich heute da schon bei Einigem richtig."

"Hm...das kann ich als Erklärung akzeptieren. Wollen wir dann? Ich habe Bärenhunger und das Gefühl, heute noch einige Kalorien zu brauchen!"

Julien grinste in der Dunkelheit und nahm sie wieder bei der Hand.

Sie verließen rasch das Kino und setzten sich in Juliens Auto.

„Lust auf Pizza?", fragte er sie.

„Hunger ja, Lust habe ich auf was ganz anderes", antwortete sie mit einem Lächeln und einer hochgezogenen Augenbraue.

„Lass uns doch auf dem Weg zurück eine Pizza bestellen. Ich würde mich gerne zuerst noch duschen und dann Essen. Anschließend können wir ja schauen, was der Abend noch bringt", schlug er vor.

"Klingt wie ein Plan!", stimmte ihr Julien zu, dann ließ er das Auto an und fuhr los. Charlotte bestellte für sie beide Pizza, die sie nach der kurzen Fahrt direkt abholen konnten und bei ihr daheim verspeisten.

"Oh Gott, ich bin so satt!", seufzte Charlotte nach dem Essen und klappte den leeren Karton zu. Sie hatten sich nur schnell die Hände gewaschen, Getränke geholt und dann auf die Couch gesetzt und angefangen zu Essen. Julien hatte sie immer wieder betrachtet, da ihm der Slip nicht aus dem Kopf ging, den Charlotte immer noch trug. Sie schien immerhin für den Moment vergessen zu haben, welch fantasieanregendes Stück sie da trug.

Sie reckte sich und dabei rutschte wieder das Top hoch, weshalb Julien sogleich den entblößten Bauch streichelte.

"Hey! Nachtisch wird erst später serviert!", sagte sie scherzhaft erbost, "Geh lieber duschen, bevor du dir noch die Finger verbrennst."

"Sehr wohl, Gnädigste!", gab Julien zurück und stand auf, nicht ohne noch einen Blick auf Charlottes Dekolleté zu werfen. Sie sah einfach unfassbar verlockend aus. Dann schnappte er sich seine Klamotten, die er vorsichtshalber sowieso mitgebracht hatte und ging ins Bad.

Charlotte warf die leeren Schachteln in die Papiertonne und suchte sich im Schlafzimmer ihre Handtücher raus. Sie warf die Decke ihres Bettes zurück und betrachtete die weißen Laken. Sie freute sich so drauf, nachher vermutlich mit Julien zu schlafen, aber zugleich hatte sie ein wenig Angst. Sie wusste selbst nicht genau warum, aber Sex würde es wirklich, wirklich zu etwas Ernstem machen. Nicht, dass das, was sie bisher schon getrieben hatten nicht ernsthaft genug war, aber Sex war eben doch immer noch einmal etwas anderes. Es war für sie und vermutlich auch für ihn der letzte Schritt, zu sagen, dass sie eine ernsthafte Beziehung hatten. Sie beide gehörten nicht zu dem Typ Mensch, der sich dachte, Sex sei was Lapidares, was zwei Leute einfach so mal nebenher haben konnten, ohne dass es mehr bedeutete. Sie spürte einfach, dass er so ähnlich dachte, sonst hätte er sich kaum so viel Zeit mit ihr gelassen.

Draußen brach langsam die Dämmerung ein und sie hörte, wie Julien die Dusche abstellte. Sie griff sich noch einen weißen Tanga und einen Spitzen-BH, dann wickelte sie alles in die Handtücher und setzte sich nochmal kurz ins Wohnzimmer, um zu warten, bis Julien aus dem Bad kam. Natürlich hätte sie auch einfach reingehen können, aber sie wollte ihm auch seine Zeit lassen und es nicht überstürzen oder ihn bedrängen. Okay, sie wollte es schon, aber jetzt fühlte es sich anders an als vorhin.

Julien indes kam frisch geduscht aus der Kabine und machte sich ebenfalls seine Gedanken, während er sich abtrocknete. Er wollte Charlotte, seine Charly. Aber er wollte sie nicht nur wollen, weil sie ihn so erregte. Es sollte mehr sein, als reine Körperlichkeit. Deswegen war es ihm so wichtig, in sich zu lauschen, obwohl er immer noch halb steif war, nur allein von dem Gedanken an sie.

Aber ja, obwohl selbst beim ersten und zweiten Date jedes Mal etwas gelaufen war, waren es immer auch die Gespräche davor, ihr Humor und Offenheit, die ihn eigentlich so anzogen. Sollte heute Nacht nichts mehr passieren, wäre er immer noch glücklich, Zeit mit ihr verbracht zu haben.

Er zog seine Unterhose an und sammelte den Rest seiner Klamotten auf, um das Bad für Charlotte freizumachen.

"Mylady, die Dusche ist ganz euer!", sagte er zu ihr, als er sie im Wohnzimmer warten sah. Sie lächelte. Es war ein warmes Lächeln, aber auch eines, das einen Hauch Unsicherheit und zugleich Vorfreude mit sich trug.

„Ich beeile mich!", sagte sie ihm, während sie ihm im Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange hauchte.

„Nur, wenn du das auch willst. Kein Stress!", sagte er. Beide waren sich nicht sicher, ob dies nur für die Dusche oder auch alles Weitere gelten sollte. Julien hockte sich auf das Sofa und nahm sich eine Zeitschrift, die dort lag.

Charlotte legte die frische Wäsche auf den Hocker neben der Dusche und warf ihre Bekleidung von sich. Rasch schlüpfte sie unter die heiße Dusche und begann, Schweiß und andere Säfte vom Tage von sich zu waschen. In Gedanken war sie natürlich immer noch bei Julien, ließ sich ihre Treffen, ihre Gespräche und auch ihre Frivolitäten durch den Kopf gehen. Natürlich erhoben sich davon wieder ihre Brustwarzen, aber sie wollte sich davon gerade auch nicht beeinflussen lassen. Er war einfach toll, nicht nur bei dem, was er mit seinen Fingern und seinem Mund machen konnte.

Sie duschte wirklich nur kurz, trocknete sich ab, wobei ihre Haare besonders dolle gerubbelt wurden, weil sie sich jetzt auch nicht mehr lange Föhnen wollte. Es war zudem annehmbar warm, so dass sie nicht fürchten müsste, sich damit zu verkühlen.

Als sie BH und Tanga anhatte, ging sie wieder rüber und forderte ihn lediglich mit einem Blick auf, ihr zu folgen. Julien legte die Zeitschrift hin und folgte ihr. Er wäre gerne noch eine Weile hinter ihr hergegangen, da der Po um den Tanga super verführerisch aussah.

Im Schlafzimmer angekommen legte sie sich auf das Bett und er sah sie zuerst leicht erstarrt an, weil sie eine so verdammt süße Figur machte. Dann klopfte sie auf den Platz neben sich und er legte sich zu ihr. Es war zwar nicht kalt, aber um sich wohler zu fühlen, zog sie die Decke über sich und Julien.

Er legte ihr einen Arm bereit, auf den sie sich auch gerne legte. Einen Arm legte sie halb unter sich, den anderen legte sie über seine Hüfte.

„Julien?", begann sie.

„Ja?"

„Wäre es okay für dich, wenn wir einfach eine Weile beisammen liegen würden?"

Er schaute sie aus lächelnden Augen an: „Natürlich. Ich freue mich doch schon, einfach bei dir zu sein.", wobei er ihr einen Kuss auf die Stirn gab und ihren Rücken mit dem freien rechten Arm streichelte.

Sie rutschte etwas dichter an ihn, vergrub ihren Kopf in seinem Hals und legte ein Bein über ihn.

„...", sagte sie.

„Wie bitte, ich kann dich nicht verstehen, wenn du mit meinem Hals sprichst?", fragte Julien nach.

„... -ch".

„Äh...okay, langsam wird es besser, kannst du es noch einmal sagen, vielleicht während du ganz kurz nur den Kopf hebst?"

„Ich liebe dich.", gab sie, noch immer halb hinter seinem Hals versteckt, von sich.

„...", antwortete er.

„Was?!?", fragte sie und ihr Kopf schoss hoch, verfehlte zum Glück gerade so sein Kinn.

„Ich liebe dich auch!", sagte er ihr, während er in ihre Augen schaute.

Dann kuschelte sie sich wieder an ihn, diesmal jedoch noch enger, Bein an Bein, Hüfte an Hüfte und Brust an Brust. Sie wollte ihn so gerne so nahe körperlich bei sich haben, wie sie es von ihren Gefühlen her schon tat. Sie legte einen Arm unter ihn und zog ihn dann mit beiden Händen zu sich, presste ihn fest an sich.

„Ich verlasse dich nicht, wenn du das befürchtest. Dafür bin ich viel zu sehr von dir gefesselt!".

Charlotte schloss die Augen, drückte sich noch fester an ihn, atmete einmal seinen frischen Geruch tief ein, dann grinste sie.

„Noch bist du das nicht, aber wenn du da drauf stehst, kann ich das ändern!", sagte sie und ihre Augen blitzten schelmisch.

"Ah...äh, danke, darauf komme ich vielleicht später mal, oder gebe es gerne an dich zurück."

Sie grinsten, erst verspielt, dann ernster, dann völlig verloren in den Augen des anderen. Sie küssten sich, ganz wie von selbst, keiner hatte zuvor einen Gedanken daran gehabt, es geschah einfach. Fast genauso passierte es nun, dass sie sich noch enger aneinanderdrängten und einander so viel wie möglich voneinander fühlen wollten. Ihre Zungen wanden sich umeinander, während seine Hände ihren Po zuerst streichelten, dann fest packten und massierten. Beide rollten auf die Seite, so dass Julien nun unten lag, aber dafür beide Arme frei bewegen konnte. Er kraulte ihren Rücken hoch und fand den BH-Verschluss. Ein letztes, zögerndes Fragen legte sich in seine Augen. Charly nickte ihm zu, während sie zugleich mit ihrer Hüfte tiefer rutschte und seine Härte durch die dünnen Lagen Stoff fühlen konnte.

Julien löste den BH und sie ließ ihn von sich fallen. Sie stand kurz auf, zog sich den Slip runter, diesmal ohne ihn verführen zu wollen, ohne Zögern und auch ohne jede Scheu, wie man es sonst manchmal tat, wenn man das erste Mal mit jemandem tatsächlich Sex hatte.

Julien entledigte sich ebenfalls seiner Unterhose und hielt einladend eine Hand zu ihr hoch. Sie sollte nicht denken, dass er sie einfach nur vögeln wollen würde. Okay, das irgendwie auch, aber er würde es nicht so nennen. Das hier war mehr als Lust, dass hier war Nähe und Intimität. Sie nahm seine Hand und kuschelte sich nochmal an ihn. Nun nackt lagen ihr Schamhügel und sein Penis aneinander, während sie sich erneut küssten und sie gleichzeitig Rücken und Po ihres Gegenübers streichelten.

Sie langte zwischen sich, nahm seine Härte in die Hand und während sie an seinem Ohrläppchen knabberte, massierte sie ihn mit langsamen Bewegungen. Sein Arm kam auch zwischen sie und streichelte ihre Schenkel auseinander. Sie stellte ein Bein auf und gab sich bereitwillig seiner Hand hin, die daraufhin sogleich die Innenseiten streichelten und immer höher kamen. Als sie begann, mit ihrem Daumen seine Eichel zu massieren, drang er mit einem Finger in sie ein. Ihre Feuchtigkeit war schon da, aber er wollte sie noch erregter machen. Mit einem Daumen am Kitzler und einem in ihr, gelang ihm dies in kurzer Zeit recht gut.

"Julien....!", sagte Charlotte und küsste ihn kurz erneut, bevor sie sich aus seinen Armen wand.

"Was...?", setzte er gerade an zu fragen.

"Ich will dich!", brach es aus ihr hervor, fast schon fordernd. Mit diesen Worten hatte sie sich auf den Rücken gedreht, jegliche Bettdecken zur Seite gefegt und ihre Beine leicht angewinkelt gespreizt. Es war eine Einladung. Julien folgte der nur zu gerne. Er legte sich wie in Liegestütz-Haltung über sie, ließ seinen pochenden Penis ein paar Mal über die glänzenden Lippen streichen, bevor sie ihn mit ihren Beinen umschlang und zu sich zog. Mit einer vorsichtigen Hüftbewegung zielte er nun auf ihre Mitte und, als sie ihn mit ihren Armen am Hals umschlang und ihre Beine, immer noch um ihn gelegt, fest an sich zog, drang in sie ein. Beide stöhnten angesichts der Erlösung, dass sie endlich miteinander vereint waren. Er ließ seine Hüfte noch weiter sinken, drang tiefer in sie ein. Ihr Anblick unter sich erregte ihn auch noch weiter: Ihre Augenlider waren halb geschlossen, während sie sich auf das Gefühl konzentrierte, wie er langsam in ihr versank. Die Brustwarzen reckten sich frech und rot in die Höhe von den Hügeln ihrer Brüste.