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Eine geile Übernachtung

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Olli ist Mal wieder geil und holt sich seinen Spaß.
1.8k Wörter
4.3
10.2k
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Es war Mal wieder die Samstagnacht nach einem Partyabend, in der Oliver bei Dominik übernachtete. Und Mal wieder lag er mit einem Kumpel auf dem Schlafsofa in Dominiks Wohnzimmer. Doch wo sich bei Olli schon einmal mit einem Freund eine verdammt geile sexuelle Situation entwickelt hatte, herrschte dieses Mal tote Hose. Stefan kuschelte sich nicht an Olli an, sondern lag einfach auf dem Rücken und war tief am Schlafen.

Olli hatte hingegen richtig Lust heute Nacht, also entschied er sich, zu Dominik ins Schlafzimmer zu gehen, denn er wusste, dass der eigentlich irgendwie auf ihn stand. Und Olli verstand wieso, denn auch wenn er nicht arrogant war, wusste er, dass er ziemlich scharf war: 23 Jahre jung, 1,86m groß und muskulös gebaut: Ein gutes Sixpack, eine trainierte Brust und gut definierte Oberarme, aber kein übertriebenes Muskelpaket. Einfach sehr sportlich und fit. Dazu hatte er ein hübsches kleines Gesicht, dunkelblonde kurze Haare, braune Augen und einen Anchor-Bart.

Zur Freude so mancher Männer hatte Olli eine neugierige, bisexuelle Seite, die er immer wieder Mal auslebte. Und weil Dominik auch ein ziemlich attraktiver Mann war, würde Olli es heute Abend gerne mit ihm ausleben. Dominik war vier Jahre älter als er, 1,85m groß und ebenfalls fit, aber etwas weniger muskulös. Von seiner Mutter hatte er die asiatischen Gesichtszüge geerbt, hellbraune Haut, schwarze Haare, dunkelbraune Augen und einen stoppeligen Drei-Tage-Bart im Gesicht. Sexuell war er genau so neugierig wie Olli und freute sich darum, dass sich nun seine Schlafzimmertür öffnete.

„Na, noch wach?", fragte Olli in den Raum.

„Klar doch", antwortete Dominik und schaltete seine Nachttischlampe ein. Olli war schon ein sexy Anblick, obwohl er noch angezogen war und ein weißes T-Shirt und eine schwarze Boxershorts trug.

„Heute schon gewichst?", wollte Olli wissen.

„Bisher noch nicht..."

„Sollen wir Mal?", fragte Olli und ging einen Schritt aufs Bett zu.

„Sehr gerne mit dir", antwortete Dominik und zog sich schonmal das Oberteil seines Pyjamas aus.

Olli zog ebenfalls sein T-Shirt aus und legte sich dann zu Dominik unter die Decke. Die Decke wurde dann aber sogleich zurückgeschlagen und die beiden Männer zogen auch noch ihre Unterhosen aus. So lagen sie nackt nebeneinander und nahmen ihre Schwänze in die Hand, um die zu voller Härte zu rubbeln. Sie waren zwar schon beide halbsteif, aber erst nach ein paar Minuten erreichten sie ihre volle Größe.

Dominik hatte nicht allzu große, unbeschnittene 13cm, aber er war trotzdem sehr heiß. Sein Intimbereich war gut gepflegt, die Schamhaare waren gestutzt und kurz rasiert, der Oberkörper sogar gänzlich glatt. Olli war nackt noch heißer anzusehen, vor allem hatte er einen extrem schönen Schwanz: 16cm lang, beschnitten, etwas breiter als der Durchschnitt und sehr gerade. Die Schamhaare waren heute ebenfalls kurz rasiert, ebenso die Haare an seinem Oberkörper, wobei der nicht komplett glatt war.

Aber er war definitiv gepflegt und gut in Form, Olli hatte eine gut trainierte Brust, ein kleines Sixpack, trainierte Oberarme -- all das war nackt noch geiler zu sehen als unter dem T-Shirt. Kein Wunder, dass Dominik mit ihm jetzt noch mehr erleben wollte und einen Schritt weiter ging. „Nur wichsen ist doch langweilig, oder?", fragte Dominik und wartete gar keine Antwort ab, sondern ließ seinen Mund schon über Ollis Bauch nach unten wandern und nahm schließlich die harten 16cm in den Mund.

Olli lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss Dominiks Zunge an seinem Schwanz. Nach ein paar Minuten hatte Olli aber bereits genug davon und wollte noch mehr. Also zog er Dominiks Kopf sanft weg und küsste ihn kurz.

„Hast du noch Gleitgel?", fragte er. Dominiks Augen wurden groß und seine Vorfreude wuchs ins Unermessliche.

„Willst du gefickt werden?", meinte er grinsend zu Oli.

„Willst du denn ficken?"

„Klar!", antwortete Dominik entschlossen, denn Olli hatte einen extrem geilen Arsch: Der war breit, aber nicht zu breit. Wunderbar, perfekt rund und sehr knackig. Genau richtig und herrlich anzusehen.

Jetzt hatte sich Olli auch schon umgedreht, lag bäuchlings auf dem Bett und streckte Dominik seinen erstaunlich glatten Hintern leicht entgegen. Er wollte gefickt werden und er war absolut bereit, denn er war wahnsinnig entspannt und geil. Erst einmal spürte er jetzt Gleitgel auf seinem Hintern und Dominiks Hände, die ihn kneteten. Mit einem Finger verteilte Dominik das Gel dann auch an und vorsichtig in Ollis Loch.

In dieser Stellung würde es für Dominik ein Leichtes sein, in Olli einzudringen, wenn der ihm seinen Arsch so leicht entgegenstreckte. Er verteilte also noch etwas Gleitgel an seinem Schwanz und setzte ihn dann an dasLoch. Tatsächlich war es ziemlich einfach, seinen Penis in den engen Arsch zu stecken, denn Olli war herrlich entspannt und das Gleitgel machte auch, was es sollte. So ließ Dominik seinen Penis Stück für Stück tiefer gleiten und mit jedem Zentimeter schien Ollis Stöhnen lauter zu werden.

Dominik stieß langsam, aber dafür umso intensiver zu. Klar genoss Olli das, aber trotzdem gab er Dominik bald das Signal, zu stoppen. Mit seiner rechten Hand griff er nach hinten und schob Dominiks Bauch sanft weg, was der verstand, sodass er langsam rauszog und Olli sich umdrehen konnte. „Lass mich Mal reiten", meinte er und erhob sich nun von der Matratze. Stattdessen legte sich Dominik dorthin und schaute zu, was Olli jetzt tat. Zur Sicherheit nahm er nochmal etwas Gleitgel und rieb es auf Dominiks Schwanz, ehe er das Genital griff und sich dann vorsichtig darauf setzte. Wieder glitten die 13cm schnell in den Arsch, dieses Mal sogar noch ein Stück tiefer als zuvor. Langsam startete Olli seinen Ritt, doch erhöhte schon bald das Tempo und schrie dann wieder vor Lust.

Immer wieder schrie und stöhnte er Dominiks Namen, machte lauthals deutlich, wie geil das hier war und kündigte schließlich seinen Orgasmus an.

"Ich komm! Ich komm!", stöhnte er noch laut, bevor es tatsächlich so weit war. Er liebte diese Stellung ja, aber er spritzte beim Reiten auch viel zu schnell ab. Das Sperma schoss aus seinem beschnittenen Schwanz bis an Dominiks Brust, fast sogar bis zu seinen Schultern und verteilte sich über seinen Oberkörper.

Es war schon ein geiler Anblick, wie die Samen jetzt auf Dominiks hellbrauner Haut klebten und Dominik machte auch keinerlei Anstalten, sie irgendwie wegzuwischen. Dazu genoss er Ollis Sperma viel zu sehr und liebte es zu sehen, wie es aus ihm herausgespritzt war. Olli stoppte jetzt sein Reiten, nachdem er gekommen war, doch bei Dominik war es noch nicht so weit. Er würde noch etwas durchhalten, bis er seinen Höhepunkt erreichte.

Also begann er seine Hüfte auf und ab zu bewegen, während sein Schwanz immernoch in Olli steckte. So stieß Dominik einige Mal zu und genoss den engen Arsch, ehe auch er sich seinem Orgasmus näherte. Kurz bevor er abspritzen würde, zog Dominik seinen Penis raus. Olli blieb aber auf Dominiks Bauch sitzen und spürte den Schwanz an seinen Arschbacken, als das Sperma herausspritzte. Mit einem lustvollen Stöhnen entlud sich Dominik und verteilte seine Samen an Ollis geilem runden Popo.

Es war beiden Männern anzusehen, wie sehr sie diesen Moment genossen, ehe Olli ganz erschöpft seinen Kopf an Dominiks legte und die beiden einen sanften Kuss austauschten. Olli rollte sich danach neben Dominik und die Zwei lagen verschwitzt nebeneinander und grinsten sich an. Sie waren beide zutiefst befriedigt, doch die Nacht war noch lange nicht beendet.

In der Zwischenzeit war nämlich Stefan im Wohnzimmer aufgewacht, nachdem er Ollis lautes Stöhnen gehört hatte. Er hatte sich dann in den Türrahmen der offenen Schlafzimmertür gestellt und zugeschaut, wie sein Kumpel von Dominik gefickt wurde. In ihrer Lust hatten die beiden Männer zum Glück nur Augen füreinander gehabt und dadurch den Zuschauer gar nicht bemerkt. Doch jetzt, da sich Stefan zu Wort meldete, richteten sich die Blicke auf ihn.

„Wusste ja gar nicht, dass du auf so was stehst", meinte Stefan an Olli gewandt. Der war für einen Moment sprachlos und ließ seinen Blick nur über Stefan wandern. Der war eigentlich auch ein ganz hübscher Kerl: Er war mit seinen 25 anderthalb Jahre älter als Oli, 1,81m groß und auch ziemlich athletisch. Er hatte ein breites, aber hübsches Gesicht. Ganz kurze braune Haare, dunkelbraune Augen, einen breiten Mund und einen gepflegten Drei-Tage-Bart. Wie Olli war er ziemlich sportlich. Die beiden spielten sogar im gleichen Fußballverein und gingen ins gleiche Fitnessstudio, kannten sich also echt gut und schon einige Jahre.

Das gemeinsame Training sah man durchaus, denn auch Stefan hatte schöne Muskeln, den Ansatz eines Sixpacks, eine gut trainierte, breite Brust und gut definierte Oberarme. Und all diese Muskeln waren wunderbar zu sehen, denn Stefan stand nur in Boxershorts im Türrahmen.

„Scheint dir ja aber zu gefallen", sagte Olli, als er seine Sprache wiedergefunden hatte. Wenn er nämlich auf Stefans Boxershorts schaute, sah er da eine klare Beule.

„War schon geil anzusehen", meinte Stefan und genoss den Anblick von Ollis nacktem Körper.

„Hast dir wenigstens einen runtergeholt?"

„Hab zumindest noch nicht abgespritzt", antwortete Stefan und entlockte Olli die erhoffte Reaktion.

„Dann komm Mal her", bot der an.

Stefan zögerte keine Sekunde, zog sich die Boxershorts aus und kniete sich aufs Bett direkt vor Olli und Dominik. Sein Intimbereich war leider nicht ganz rasiert, es stand ein kleiner Busch, aber es war kein ungepflegter Wildwuchs. Es war auf jeden Fall nichts, was Olli störte, denn der beugte sich vor und nahm Stefans Schwanz direkt in den Mund. Er war zwar nach seinem Arschfick eigentlich noch erschöpft, aber bekam jetzt auch wieder Lust. Stefan hatte eher schmale, unbeschnittene 15cm, aber Olli genoss es sehr, daran zu lutschen. Dass Stefan das Gefühl mochte, erklärte sich von selbst, zumal jetzt auch noch Dominik mitmachte und seine Hoden küsste.

Die beiden Männer wussten, was sie taten und als Olli seinen Mund von Stefans Penis löste, übernahm Dominik sofort und lutschte schnell weiter. Das tat er so ein paar Minuten, bis Olli ihm einen Kuss auf die Wange gab und damit signalisierte, dass er wieder übernehmen wollte. Statt nun aber den Penis wieder in den Mund zu nehmen, lehnte sich Olli zurück und öffnete seinen Mund nur ein bisschen. Stefan verstand das Signal, rückte seinen Schwanz ganz dicht vor Olils Mund und merkte, wie sein Kumpel ihn erst jetzt wieder in den Mund nahm. Dann legte Stefan los, er stieß immer wieder zu, fickte Ollis Mund und stöhnte sanft dabei.

Olli behielt das Genital so lange wie möglich im Mund und Stefan wollte sowieso erst im letzten Moment rausziehen. Als er jetzt aber merkte, dass er wirklich gleich kommen würde, zog er seinen Penis aus dem Mund, hielt ihn aber weiter dicht vor seinen Kumpel. So spritzte er sein Sperma zum großen Teil in Ollis Gesicht, wo es auf den Wangen, dem Mund und im Bart landete.

Erst nach ein paar Schüben seiner Ladung hielt Stefan seinen Penis dann noch über Dominik und bedachte dessen Oberkörper ebenfalls mit ein paar Samen. Der Großteil hing aber rund um Ollis Mund, den Dominik jetzt küsste und so etwas von Stefans Sperma zu schmecken bekam. Dominik wusste gar nicht, was besser anzusehen war: Ollis Sperma auf seiner eigenen Brust oder Stefans Sperma in Ollis Gesicht.

Für Olli hingegen war die Sache klar. So geil es gewesen war, auf Dominik abzuspritzen, das Gefühl von Stefans Ladung im Gesicht war unvergleichlich. Und auch Stefan hatte das unglaublich genossen. Es war unbeschreiblich geil, seinem Kumpel ins Gesicht zu spritzen. Mit diesen Gedanken ließ er sich einfach zu den beiden anderen erschöpften Männern fallen und ruhte sich mit ihnen aus. Diese Nacht würde so schnell keiner von ihnen vergessen.

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1 Kommentare
Link89Link89vor etwa 2 Jahren

Sehr geil geschrieben, wer lust auf geilen telefon sex mit einem 30 jährigen hat kann mich anschreiben.

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