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Unerwartet geil

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Jens nutzt eine Partybekanntschaft, um Neues auszuprobieren.
1.6k Wörter
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Jens und Paul hatten sich den Abend eigentlich anders vorgestellt. Paul hätte gerne ein hübsche Frau abgeschleppt und mit nachhause genommen. Er war ja kein unattraktiver Kerl und es war ihm schon einige Male gelungen. Paul war 28 Jahre, 1,88m groß und mit 82kg normal gebaut. Kurze braune Haare und grüne Augen, ein glattes Gesicht und markante Wangen- und Kieferknochen, die ihn für so manche Frau attraktiv machten. Und er war durchaus gut im Flirten, eher forsch, aber nicht niveaulos. Nur heute wurde irgendwie nicht mehr daraus, ein bisschen flirten hier und da, aber das war's schon.

Stattdessen lernte er mit Jens einen neuen Kumpel kennen, das war ja auch nicht das Schlechteste. Die beiden waren sich sofort sympathisch und redeten, lachten und tranken miteinander. Das sorgte aber dafür, dass auch Jens' Abend anders aussehen würde als geplant. Er war auch ein hübscher Mann mit 1,82m und 78kg. Er war gut ein Jahr jünger als Paul und hatte ähnlich wie er einen recht normalen Körperbau. Nicht dick, nicht dünn, weder auffällig viele Muskeln noch zu wenige. Und auch Jens hatte braune Haare und braune Augen, sein Gesicht war aber etwas schmäler und feiner als Pauls. Es war aber ebenso hübsch mit dem kleinen Mund und vor allem den leichten Sommersprossen auf den runden Wangen. Dazu war Jens auch noch ein richtiger Frauenschwarm, der extrem gut flirten konnte. Nicht ganz so forsch wie Paul, sondern ein bisschen mehr wie ein klassischer Gentleman, aber das gefiel vielen Frauen ebenfalls, die ihm schon so manches eindeutige Angebot gemacht hatten.

Er wollte trotzdem hier keine Frau abschleppen, sondern eigentlich später noch zu seiner Freundin fahren und sie verwöhnen. Aber er war nun zu betrunken, um noch wegzufahren, also schrieb er seiner Freundin und entschuldigte sich. Dann ging es wieder zum Feiern auf die Tanzfläche, wo Jens und Paul zwar ein bisschen mit ein paar Frauen flirteten und lachten, aber nicht mehr erreichten. Stattdessen gingen die beiden Männer nach dem Feiern gemeinsam nachhause.

Jens war froh, dass er irgendwo übernachten konnte und Paul freute sich über einen neuen Freund. Als sie in der Wohnung ankamen, waren beide ziemlich horny und Paul beschloss, etwas dagegen zu tun. Erst einmal holte er aber zwei Bier und die beiden Männer machten es sich auf der Couch gemütlich. Paul schaltete den Fernseher ein und ging schnell ins Internet, um einen schönen Porno rauszusuchen. Es gab so viel Gutes zur Auswahl und dann mischte sich Jens auch noch in die Auswahl ein. Wenn Paul schon einen Porno schauen wollte, dann wenigstens einen guten, damit sich auch Jens einen runterholen konnte.

Also entschieden sich die Beiden für ein Video mit Riley Reid, die genaue Auswahl traf dann Paul. So schauten die Männer letzten Endes zu, wie Riley erst ein geiles Vorspiel hatte und schließlich in den Arsch gefickt wurde. Ihre Hände hatten Jens und Paul beim Zuschauen bereits in ihren Hosen, doch als der Schwanz auf dem Bildschirm in Rileys Arsch eindrang, packte Paul seinen richtig aus. Er zog sich Hose und Boxershorts runter, um sich noch besser einen rubbeln zu können.

Jens schaute also kurz vom Bildschirm weg und begutachtete Pauls Genital: Mit 15cm und normaler Dicke nichts Besonderes, aber nett anzusehen. Paul war unbeschnitten und seine Scham- wie auch die Brusthaare in Vorbereitung des Abends kurz gestutzt, wobei er ja gehofft hatte, dass heute eine Frau seinen Intimbereich zu sehen bekam. Jens sah Paul an, wie viel Lust der gerade hatte, denn sein Schwanz war richtig hart und seine Hand bewegte sich schnell daran auf und ab.

„Du stehst richtig auf anal, oder?", fragte Jens.

„Klar, du nicht?"

„Doch, bei so 'nem geilen Arsch bestimmt", meinte Jens mit Blick auf den Bildschirm. Er machte es jetzt Paul nach und packte seinen Penis richtig aus. Er ging sogar noch einen Schritt weiter als der andere Mann und warf Jeans, Socken und Boxershorts zu Boden. Paul hatte die Hose und Unterhose lediglich runtergezogen.

So saßen die beiden Männer ein paar Minuten nebeneinander und holten sich einen runter, wobei Pauls Blick immer öfters auf Jens' Schwanz fiel: Er war mit 14cm einen kleinen Ticken schmäler und kürzer als Pauls, aber wunderbar gerade und ebenfalls unbeschnitten. Den Intimbereich hatte Jens sogar fast komplett glatt rasiert, es gab nur ein paar sehr kurze Stoppeln. Paul hatte richtig Lust heute und er wollte mehr als nur Masturbieren, also entschloss er sich, einmal zu schauen, wie Jens reagieren würden, wenn er ihm näher kam.

Paul rückte also etwas näher an ihn heran und als er merkte, dass Jens gar nicht darauf reagierte, ließ er eine Hand wie nebenbei Jens' Oberschenkel streifen. Paul spürte, wie Jens eine leichte Gänsehaut bekam und folgerte daraus, dass Jens das wohl genauso gut gefiel, wie ihm selbst. Und Paul ging noch einen Schritt weiter, seine Hand wanderte über Jens Oberschenkel bis an seine Hoden. Sanft berührte er sie und hörte, wie Jens tief einatmete und offensichtlich ein Stöhnen unterdrückte. Es gefiel ihm tatsächlich und das motivierte Paul immer mehr. Er hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, aber verdammt, er wollte es tun!

Nun gab es kein Zurück mehr. Paul beugte sich vor und zögerte nicht lange: Er nahm Jens' Schwanz in den Mund und probierte, was schon so manche Frau bei ihm getan hatten: Gut zu blasen. Paul hatte keinerlei Erfahrung damit, selbst zu lutschen, aber Jens gab ihm das Tempo vor, indem er seine Hand an Pauls Hinterkopf legte und ihn sanft in seinen Intimbereich drückte. Jens hatte kaum noch Augen für den immer noch laufenden Porno, sondern sah nur noch wie sich Pauls Kopf auf- und ab bewegte. Doch damit nicht genug, Jens wollte mehr. Auch er hatte noch nie mit einem Mann richtig Sex gehabt. Klar früher Mal mit einem guten Kumpel zusammen gewichst, aber das war's an Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht. Er hatte aber eine geheime Fantasie. Eine Fantasie, die er bisher noch nicht einmal seiner Freundin offenbart hatte.

„Hast du schonmal 'nen Kerl gefickt?", fragte er. Jens wollte das einmal erleben. Er wollte einmal einen Schwanz in seinem Arsch fühlen. Einmal erfahren, wie es sich anfühlte, gefickt zu werden. Und er wusste nicht, ob eine bessere Chance als heute Abend kommen würde.

Paul löste seinen Kopf aus Jens Intimbereich: „Nein, noch nicht."

„Das können wir ändern...", bot Jens an, der mindestens genauso horny wie Paul war.

„Dann musst du aber mit ins Schlafzimmer kommen, wo das Gleitgel ist..."

„Dann zeig mir, wo ich hin muss", meinte Jens nur.

Paul stand also auf, zog sich jetzt auch Hose samt Unterwäsche aus und warf dann auch noch schnell sein T-Shirt zu Boden. Er würde jetzt keine Zeit mehr verlieren. Jens folgte ihm zum Bett und während Paul das Gel und ein Kondom aus dem Nachttisch holte, zog sich Jens seinen dünnen Pullover aus und war ebenfalls splitterfasernackt. Er beugte sich über die Bettkante und spürte dann Pauls Hände an seinem Arsch.

Dann rieb Paul auch noch seinen Schwanz über Jens' kleine, runde und glatte Arschbacken, ehe er das Gel am Loch verteilte. Ein Finger glitt damit dann in Jens und ließ ihn aufstöhnen, was sich noch steigern sollte, weil Paul gerade erst anfing, das Loch zu dehnen. Allzu lang hielt er sich aber nicht mit den Fingern auf, sondern verteilte bald noch mehr Gel am Loch und vor allem auf seinem Schwanz, damit er ihn reinstecken konnte. Er setzte ihn also vorsichtig an das vorgedehnte Loch und drückte ihn leicht dagegen.

Das Gel wirkte und Paul merkte, dass er würde eindringen können. Warum also noch warten? Mit der Spitze glitt er vorsichtig hinein und merkte, dass er langsam Stück für Stück weitermachen konnte. Beide Männer stöhnten laut auf, als Pauls Schwanz schließlich richtig in Jens' Arsch steckte. Doch Jens' Stöhnen sollte noch zu einem lustvollen Schreien werden, als Paul langsam begann, ihn zu ficken. Jens Schreie waren verdammt laut, aber eindeutig lustvoll. Bald schon kündigte jetzt dann auch noch an, dass er gleich schon kommen würde.

„Zeig's mir", verlangte Paul und stoppte seine Stöße.

„Was?", fragte Jens immer noch stöhnend.

„Ich will sehen, wie du kommst", meinte Paul und zog seinen Penis vorsichtig heraus.

Jens drehte sich also schnell auf den Rücken und brauchte dann wirklich nicht mehr lang. Nur ein paar Mal ließ er seine Hand noch an seinem Schwanz auf und abgleiten, um dann bereits heftig abzuspritzen. Die Ladung schoss weit aus ihm heraus, der erste Teil ging sogar bis hinauf an die glatte Brust, der Rest ergoss sich über den flachen Bauch. Und dort würde gleich noch einiges hinzukommen, denn Paul stand ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt.

Er hatte sich das Kondom mittlerweile ausgezogen und hielt sein Genital über Jens' Bauch. Er spritzte zwar nicht so weit ab wie Jens, aber es war einiges, was aus seinem Penis kam und sich über den Unterleib verteilte. Ein bisschen was tropfte sogar auf Jens' Schwanz hinab. Verdammt, war diese Nacht gut! Paul hatte den Sex sehr genossen. Er stand ja sowieso auf anal, doch das war gerade das erste Mal gewesen, dass er mit einem Mann geschlafen hatte. Und er beschloss, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde.

Es hatte ihm unglaublich gut gefallen, zu sehen, wie Jens abspritzte und er musste sich eingestehen, dass er eine bisexuelle Seite hatte. Jens ging es da nicht anders, auch für ihn würde das hoffentlich nicht das letzte Erlebnis mit einem Kerl bleiben. Klar, er hatte von Zeit zu Zeit mit seiner Freundin Analsex und wusste daher, wie gut sich der aktive Part anfühlte, aber er hätte niemals geahnt, wie viel Spaß auch die passive Rolle machen konnte. Er war sich sicher, dass er diese neue Seite seiner Sexualität nicht zum letzten Mal erlebt hatte. Und vielleicht würde sich die Chance sogar noch einmal mit Paul ergeben, denn der fickte unglaublich gut.

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