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Besserungsanstalt 01 - Enttarnt

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Ungläubig blickte der Bengel ins Leere. Irgendwie war er auf dem falschen Planeten gelandet. Klar hatte er von den Füßen seiner Kameraden geträumt. Aber in den Stiefeln würde er sich sicher bald ein paar Tritte in die Fresse einhandeln.

„Na, wirds bald?"

Wie automatisiert ging er auf alle Viere, kroch vor und näherte sich mit dem Maul Erwins Stiefelspitze. Das Leder war staubig. Sein neuer Aufpasser sollte den Kuss besser spüren. Also drückte er feste auf und küsste den Staub ab.

„Ej, mach weiter. Ich sag dir schon, wenn du bei mir fertig bist. Und dann sind die anderen dran. Die wollen ja auch wissen, dass du spurst."

Die Tür sprang auf. Der nackte Bengel fuhr zusammen, wollte sich bedecken. Aber Erwin stellte ihm den zweiten Stiefel in den Nacken, hielt ihn am Boden. Es war eh zu spät. Der Eintretende musste genau auf seinen nackten Arsch starren, direkt in die Spalte.

„Ich hab gehört, ihr habt eine Schwuchtel enttarnt."

„Kann ich mal schauen?", drängte eine andere Stimme von hinten nach. „Ich will auch mal sehen, wie eine Schwuchtel aussieht."

„Ja, haben wir", verkündete Erwin stolz. „Ich hatte gleich einen Verdacht, als er uns seine Bildersammlung nicht zeigen wollte. Außerdem schaut er mir heimlich beim Umziehen zu, und denkt ich merke es nicht."

„Und jetzt, was macht ihr mit ihm?"

„Werden wir sehen. Ich soll auf ihn aufpassen, dass er nicht rumschwuchtelt."

„Der landet bestimmt auf dem Zuchtbock", meinte der Besucher. „Bisher haben sie noch alle Schwuchteln, die sie enttarnt haben, aufgeschnallt."

„Das glaub ich auch", stimmte Erwin zu, „wird hart für ihn."

„So ein zarter weißer Arsch. Der Dachmann wird Hackfleisch aus ihm machen."

„Eine ordentliche Tracht Prügel hat noch keiner Schwuchtel geschadet."

„Stimmt auch wieder. Soll es halt nehmen, wie ein echter Mann. Vielleicht wird ja noch einer aus ihm."

„Hej, was ist hier los?" Mahrzahns Stimme polterte durch den Raum. „Macht ihr jetzt eine Nacktparty, oder was? Ihr könnt euch gleich alle draußen im Hof aufreihen, wenn hier nicht bei drei wieder Ordnung ist."

Hektik brach aus. Irgendwer bewarf den nackten Bengel mit seiner Bettdecke. Der kroch ins Bett. Eine Minute später wurde er dann unter einem Berg seiner eigenen Klamotten begraben.

„Ej, ist schon spät", rief Ede. „Wir müssen zum Essen."

Die Horde stürmte aus der Stube.

Mit rotem Gesicht kämpfte sich der Bengel aus dem Berg von Klamotten hervor und stieg aus seinem Bett. In Panik suchte er in dem Chaos nach etwas zum Anziehen.

Kurz darauf stürmte er in den Speisesaal. Er war zu spät. Die anderen saßen bereits vollzählig auf den Bänken und schaufelten in sich rein.

„Pimpichler, du bist zu spät."

Der Bengel schrak zusammen. Lackmeier hatte Aufsicht und hatte ihn erspäht. Flehend sah er hinüber, aber es war zu spät. Er wusste, was auf Zuspätkommen stand.

Lackmeier kam mit dem dünnen Rohrstock auf ihn zu. „Hände vorstrecken, Handflächen nach oben, Finger gerade!" Lackmeier fackelte nicht lange. Er richtete den Stock an den Fingern aus, holte aus und zog durch. Eins, zwei, dreimal schlug der Stock ein, zweimal auf den Handflächen, einmal auf den Fingern.

Der Schmerz explodierte. Zwei Glieder waren hart getroffen. Der Bengel jaulte auf, Tränen schossen in die Augen.

„Geradehalten!" Zapp, zapp, zwei Hiebe auf die Handflächen.

Fünf Hiebe, das war die Strafe. Panisch rieb er seine getroffenen Griffel zwischen den Schenkel.

„Bist du nicht die Schwuchtel, die heute nackt im Keller erwischt wurde?"

Der Bengel heulte leise vor sich hin.

„Für Schwuchteln gibts extra auf die Wichsgriffel. Hände vor."

„Bitte nicht."

„Hände vor, sonst steck ich dich ins Loch."

Wieder streckte der Bengel seine Griffel vor.

„Wichst ihr Schwuchteln eigentlich mit der Hand, oder mit den Fingern, weil der Pimmel so klein ist?" Lackmeier grinste gehässig. „Ich denke, mit den Fingern, stimmt doch?" Er schob den Stock weiter nach vorne.

Der Bengel konnte die Spannung nicht ertragen. Immer wieder zuckten seine Hände, während er auf den Beginn der Abstrafung wartete.

„Nur eine Hand", entschied Lackmeier plötzlich. „Welche ist deine Wichshand."

Die Schwuchtel ließ die linke Hand sinken, völlig automatisch, ohne drüber nachzudenken.

„Wusste ich es doch, dass ihr alle Wichser seid."

Der Rohrstock tätschelte die Finger. Dann schlug er zu. Eins zwei drei vier fünf. In schneller Folge gingen die Hiebe nieder, sodass der Bengel nicht mehr entscheiden konnte, ob es nicht besser war, wegzuziehen.

Ein gellender Schrei erschütterte den Speisesaal. Die Burschen ließen sich nur kurz davon irritieren, denn Züchtigungen gehörten zu ihrem Alltag. Sollte der Bursche sich halt nicht so anstellen.

Der Bengel hüpfte auf und nieder und schüttelte seine Hand, als wolle er sie wegwerfen. Die Finger waren hart getroffen worden. Einmal hatte sich der Stock um die Hand gewickelt und die Oberseite getroffen. So fühlte es sich zumindest an.

Mit verheultem Gesicht schaute er in den Saal nach seinem Tisch. Hoffentlich bekam er noch was zu essen. Bei seinem Gang durch die Reihen sah er schelmisches Grinsen auf vielen Gesichtern. Die Horde liebte es, wenn eine Schwuchtel bestraft wurde. Dann klang die Glocke. Essenszeit war um.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Das man im 21ten Jahrhundert so etwas von sich lassen muss ist echt schon traurig har überhaupt nichts mit einer Geschichte zu tun eher schon wie Kiegsvervollgung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geh bitte zum Psychiater.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ein etwas krankes Geschreibsel.

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