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Beste Freunde

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Frauentausch im Freundeskreis.
10.3k Wörter
4.67
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© 2021-2022 by bumsfidel

Lasse konnte etwas, was ich nicht konnte. Reden. Er quasselte mit den Weibern und schon gingen sie mit ihm ins Bett. Ich beneidete ihn, aber was nützte das schon? Nichts. Dabei sah er noch nicht einmal besser aus. Im Gegenteil, eigentlich hätten wir Brüder sein können. Beide knapp über 1 m 80, sportlich, brünett, mit modischer Frisur, ansprechend gekleidet. Er trug Brille, ich Kontaktlinsen. Während ich sechs Monate nach meinem achtzehnten Geburtstag immer noch eine männliche Jungfrau war, hatte er schon drei Mädels flachgelegt. Und das waren nur die, von denen ich wusste. Denn eines musste man ihm lassen, er prahlte nicht herum. Vielleicht war das auch ein Teil des Geheimnisses seines Erfolges. Die Frauen konnten sich auf seine Diskretion verlassen. Als er diesen Samstag Nachmittag zu mir kam, um Bundesliga zu schauen, hatte er eine schlanke Blondine mitgebracht. Scheiße, dachte ich, schon wieder eine neue. Und wo bleibe ich? Da konnte ich noch nicht ahnen, wie turbulent die nächsten Tage ablaufen sollten.

Ihre Frisur hatte einen leicht rotem Einschlag und ich war mir nicht sicher, ob sie getönt waren. Die vermutlich naturkrausen Haare (für eine Dauerwelle war das Ensemble zu wüst) trug sie schulterlang. Ich stufte sie als herbe Schönheit ein, wenn ihr wisst, was ich meine. Sie hatte nicht gerade viel in der Bluse, aber das war es schon, was mir etwas negativ an ihr auffiel. Die hautenge Jeans jedenfalls betonte einen ausgesprochen geilen Arsch und, nachdem ich mich von dem Anblick losgerissen hatte, schaute ich in strahlende Augen mit etlichen Lachfältchen drumherum. Ach ja, ihre Nase war etwas zu groß und prompt fiel mir der Spruch von der Nase der Johanna ein.

"Darf ich vorstellen?", begann Lasse formvollendet, "das ist Marco, mein bester Freund und Hausherr, wenn seine Eltern nicht da sind, und das ist Amanda."

"Tag Amanda, nett dich kennenzulernen."

Etwas steif, ich weiß. Doch Amanda machte es wieder wett. Sie fiel mir um den Hals, küsste mich links und rechts und flötete:

"Hallo Marco. Endlich weiß ich, wie du aussiehst. Lasse hat mir schon viel von dir erzählt."

"Das kann nichts Gutes gewesen sein", grinste ich müde.

Dass beide nichts darauf antworteten, hob meine Laune nicht gerade. Da hatte der Kerl schon wieder eine neue aufgerissen. Der vögelt sich durch die Stadt und ich hole mir Schwielen an der Hand. Ungerechtigkeit, du hast einen Namen.

Wir schauten uns die Partie unserer Heimmannschaft an, freuten uns über den knappen Sieg. Amanda und ich hatten ein paar Flaschen Bier dabei geleert, Lasse war bei Apfelschorle geblieben, da er noch fahren wollte. Ich ahnte nichts Böses, als er nach dem Spiel ganz lässig fragte, ob meine Kamera in Takt sei.

"Film oder Foto?", fragte ich zurück.

Meine beiden Hobbys. Ich fotografiere und filme gerne und meine Ausrüstung konnte sich sehen lassen. Nicht gerade hochpreisig, das konnte ich mir nicht leisten, daher zweiter Hand und ganz brauchbar. Die Ergebnisse waren jedenfalls hundertmal besser als die Clips, die ein Smartphone zustande brachte.

"Film", antwortete er knapp und grinste unergründlich.

Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und sah Amanda an, doch die zuckte nur ihre schmalen Schultern und tat völlig unbeteiligt. So als hätte sie keine Ahnung, worum es ging. Ich stand also auf und holte meine Filmkamera.

"Hier", hielt ich sie ihm hin, da ich davon ausging, dass er sie geliehen haben wollte.

Vermutlich um einen schweinischen Film mit ihm und Amanda in der Hauptrolle zu drehen. Neid!

"Wann kriege ich sie wieder?", fragte ich daher.

"Gar nicht. Du kannst sie behalten. Du sollst nur ein paar Aufnahmen machen."

"Ich? Aufnahmen? Was oder wen?"

"Das wirst du schon sehen. Komm einfach mit."

"Du willst mir nicht sagen, worum es geht?"

"Nein."

"Und du?", schaute ich Amanda an, doch die schüttelte ihre Mähne und tat, als wüsste sie von nichts.

Ihr Gesicht blieb genauso undurchdringlich wie das meines Freundes. Also gut. Ich hatte keinen Grund den beiden nicht zu vertrauen, schnappte mir meine halbvolle Bierflasche und die Kamera.

"Auf geht es. Worauf wartet ihr noch?"

"Du bist lieb", flüsterte mir Amanda vielsagend ins Ohr, griff ebenso nach ihrem Bier, presste den Bügelverschluss zu und drückte sich an mir vorbei.

Nachdem ich abgeschlossen hatte, liefen wir zu Lasses Karre, einem alten Camry, ziemlich geräumig und gut in Schuss. Er hatte ihn billig geschossen, wie er stolz erzählte und den Flecken auf dem Rücksitz nach zu urteilen war es eine lohnende Investition gewesen. Da ich hinten sitzen sollte, testete ich vorsichtig mit der Hand, ob sie vielleicht noch feucht waren. Alles trocken, Glück gehabt. Lasse klemmte sich hinter das Steuer und als Amanda sich angeschnallt hatte, steuerte er den Wagen Richtung Innenstadt.

"Mach mal ein paar Aufnahmen über den Fahrweg", wies Lasse mich an. "Den Rest wirst du schon sehen."

"Ich denke auch", meldete sich seine Freundin zu Wort. "Jedenfalls sieht er intelligent genug aus."

"Danke", erwiderte ich sarkastisch. "Bin ja kein kleiner Dummer."

Nett, wie ich bin, griff ich mir also die Kamera, nahm die Straße auf, ein paar Häuser und sowohl Lasse als auch Amanda von der Seite. Was das sollte? Ich wusste es immer noch nicht. Plötzlich plärrte Amanda:

"Ich muss pissen!"

"Hier gibt es keine Toilette", erwiderte Lasse lässig.

Da hatte er recht. Mit öffentlichen Toiletten hatte unsere Heimatstadt schon immer gegeizt. Ich bin allerdings der Ansicht, dass genügend Toiletten ein Menschenrecht sind. Wenn ich einmal groß bin, werde ich Politiker und dann ...

"Na und? Ich muss trotzdem pissen", drängelte Amanda sich in meine Träume.

"Konntest du nicht bei Marco noch gehen?"

"War ich doch. Aber das Bier treibt."

Da hatte sie jetzt recht. Um dem Ganzen den nötigen Druck zu verleihen, machte sie die Flasche leer. Viel war eh nicht mehr drin gewesen. So ein oder zwei Minuten war Ruhe, dann:

"Ich muss immer noch pissen. Halt an."

"Geht nicht. Pinkel in die Flasche."

"Hey, das ist mein Leergut", beschwerte ich mich.

Es nützte nichts. Amanda zog sich kurzerhand während der Fahrt die Jeans vom Hintern und den Slip gleich hinterher. Mit blankem Arsch rutschte sie etwas nach vorne, hielt sich die Bierflasche unter und schon hörte ich es rauschen. Lasse gab mir ein Zeichen zwischen ihre Beine zu filmen und so hielt ich die Kamera zwischen den Vordersitzen nach vorne. Wenn Amanda etwas dagegen gehabt hätte, dann hätte sie sich jetzt beschweren können. Doch kein Ton, bis auf das plätschern.

"Pass auf, dass sie nicht überläuft", riet ihr Lasse, doch Amanda hatte eh keinen Druck mehr auf der Blase.

In aller Seelenruhe schloss sie den Bügelverschluss und reichte mir die Pulle nach hinten.

"Hier, dein Leergut", grinste sie.

"Hoffentlich verwechsel ich die nicht", murmelte ich.

"Magst du keine Pisse?", fragte sie und blickte mich provokant an.

Es störte sie kein bisschen, dass sie immer noch mit blankem Hintern vor mir saß. Nicht nur das, soweit ich es auf dem Monitor hatte erkennen können, war nicht nur der Hintern blank. Die Muschi auch.

"Keine Ahnung", gab ich zu. "Nie probiert."

"Würdest du?"

"Jetzt und hier? Deine?"

"Ja."

Eine komische Frage und eine unmögliche Situation. Klar war ich neugierig, hatte mir darüber schon einmal meine Gedanken gemacht. Aber erstens war ich zu dem Ergebnis gekommen, dass das eher nichts für mich sei und zum zweiten war sie Lasses Freundin. Sollte er doch.

"Nein", antwortete ich also.

"Schade zwar, aber gut", erwiderte sie. "Du bist in Ordnung."

"Sage ich doch. Der ist voll in Ordnung", stimmte mein Freund zu.

"Wehe nicht", riet mir Amanda und dann beugte sie sich zu ihrem Freund.

Ihre Linke griff in seinen Schritt und strich über seine Beule. Sie presste ein wenig Schwanz und Eier, doch Lasse ließ sich nicht stören. Unbeeindruckt steuerte er den Toyota durch den Stadtverkehr. Ich hielt meine Kamera auf ihre Finger und war so darin vertieft eine vernünftige Aufnahme hinzukriegen, dass ich zuerst gar nicht mitbekam, wie sie seinen Hosenstall öffnete. Erst als sie plötzlich sein bestes Stück in der Hand hatte und ihm die Vorhaut von der roten Eichel zog, sah ich, was sie da trieb.

"Eh, wäre es nicht besser, wenn er sich aufs Fahren konzentriert?", wagte ich einzuwenden.

"Keine Sorge, da passiert schon nichts", erwiderte Lasse.

"Wir machen das nicht zum ersten Mal", merkte Amanda an.

Ja dann! Was sollte jetzt noch schiefgehen? Also hielt ich mit der Kamera weiter drauf. Auf ihr Gesicht, leicht gerötet, auf seines, ziemlich angespannt und auf seinen Mast, hart wie Kruppstahl. Ich überlegte gerade zwei Dinge gleichzeitig, nämlich erstens, ob sie ihm auch einen blasen würde und zweitens, ob ich meinen Schwanz aus seiner Folterkammer befreien sollte, als sich erstens unvermittelt erledigte. Sie tat es, beugte sich hinüber zum Fahrersitz und nahm Lasses Lolli in den Mund. Damit konnte ich Überlegung zwei ebenso ad acta legen. Ich war dermaßen geil, dass mir jetzt alles egal war. Raus mit dem Ding und gewichst. Eine Hand hatte ich schließlich noch frei.

Ich kam nicht weit. Amanda hatte das Ratschen meines Reißverschlusses gehört und aufgesehen. Mitten in meine Bemühungen hinein, meinen Harten aus der Hose zu fummeln, erhielt ich unerwartete Hilfe. Amanda. Sie griff einfach zu, zerrte ihn ans Licht und schaute mich unschuldig an. Ich dagegen blickte zu Lasse, doch der rührte sich nicht und fuhr stur weiter. Kein Kommentar seinerseits, also sah auch ich von einer Beschwerde ab. Amanda stülpte ihren Mund wieder über seinen Lolli, behielt meinen jedoch weiter in der Hand. Meine Kamera schwenkte ich jetzt hin und her, schließlich wollte ich ihre Hand in bleibender Erinnerung behalten.

Ein paar Kilometer ging das so und mir war klar, ohne den Alkohol in der Birne wäre ich längst gekommen. Ich wunderte mich nur, das Lasse so lange durchhielt, aber wer weiß schon, wann sie ihn zuletzt abgemolken hatte? Doch so langsam spürte ich, dass ich der Erlösung näher kam. Ein letzter Schwenk und dann hatte ich die Eruption voll im Kasten. Spritzer um Spritzer schoss aus meiner Nille, auf Amandas Arm, auf die Rückenlehne vor mir, auf ihre Hand. Sie merkte natürlich, was los war und blickte hoch. Grinsend sah sie mir zu, wie ich sie einsaute. Erfahren, wie sie war, wichste sie weiter, allerdings wesentlich sanfter und zärtlicher. Schließlich stoppte sie jede Bewegung.

"Darf ich?", fragte sie.

Ich hatte keine Ahnung, was die Frage sollte, aber Lasse antwortete schlicht mit: "Ja, ausnahmsweise."

Eine Sekunde später leckte sich Amanda mein Sperma von Hand und Arm. Ungläubig starrte ich sie an.

"Vergiss die Kamera nicht", riet sie mir.

Ich riss sie hoch und sie zeigte mir ihren offenen Mund, in dem mein Sperma schwamm. Dann schluckte sie.

"Mein Gott", flüsterte ich ergriffen.

Ich. Der geborene Atheist bezog mich auf Gott. Der Anblick war aber auch irgendwie himmlisch. Doch Amanda war noch nicht fertig. Jetzt war Lasse an der Reihe und diesmal legte sie sich voll ins Zeug. Hand und Mund wichsten ihn ohne Gnade, schnell und gründlich. Nach weniger als einer Minute hatte sie ihn ausgesaugt und eine zweite Ladung geschluckt.

"So. Und was ist mit mir?", fragte sie dann.

Das hätte ich auch gerne gewusst. Kurz machte ich mir Hoffnungen, dass sie zu mir auf die Rücksitze klettern würde, denn Lasse war ja schließlich beschäftigt. Doch an dessen Antwort merkte ich, dass die Frage rein rhetorisch gemeint war.

"Wie immer. Rubbel die Katz", schlug er vor.

Was sie dann auch tat. Mitten auf der Hauptstraße zog sie Jeans und Slip endgültig aus und reichte beides zu mir nach hinten. Dann klappte sie ihre Rückenlehne hinunter, streckte sich aus, die Füße aufs Armaturenbrett. Kurz lächelte sie mich an, dann presste sie ihre Hand zwischen ihre Beine und begann zu onanieren.

"Wenn du willst, kraule ihr die Titten. Sie mag das", tönte Lasse von vorne.

Vom Grundsatz her ein prima Vorschlag. Sehr großzügig. Er hatte allerdings einen schweren Nachteil. Ich hatte nur zwei Hände. Eine hielt die Kamera und die andere meinen Schwanz. Was tun? Seufzend fällte ich meine Entscheidung. Meinen Schwanz kannte ich, ihre Titten nicht. Überhaupt keine Titten. Also ran an den Feind und die Hand in ihre Bluse. Amanda störte sich nicht daran, dass ich ihren BH herunterschob, um besser zugreifen zu können. Ich streichelte sie, sie streichelte sich, Lasse steuerte den Wagen mit offenem Hosenstall durch den Verkehr. Ich schwenkte die Kamera hin und her, um nur ja nichts von der geilen Szene zu verpassen. Von der Frontscheibe und der Straße dahinter zu Lasses Möhre, die schlapp auf seinem Oberschenkel ruhte. Von dort zu meinem Sperma, dessen Fäden immer noch die Rückenlehne herunterliefen, dann zu meinem Ständer, der leider auf Zuwendung verzichten musste. Danach zu Amandas Gesicht, die die Augen geschlossen hatte und sich zu konzentrieren schien, zum Schluss zu meiner Hand in ihrer Bluse. Die Brüste waren bedauerlicherweise nicht zu sehen, aber dafür ihr nackter Unterleib mit ihren Fingern in der Spalte.

"Beeil dich, wir sind gleich da", störte Lasse meine Betrachtungen.

Ich hatte keine Ahnung, wo er hinwollte, aber Amanda hörte auf ihn und gab Gas. Zwei Finger ihrer linken Hand versteckte sie zwischen ihren Schamlippen, zwei Finger der rechten kreisten furios über ihrem Kitzler. Trotz der Fahrgeräusche hörte ich es schmatzen, hätte mir am liebsten einen abgewichst, aber Amandas Brüste loszulassen wäre unfair gewesen. Ein letzter Schwenk zu ihrem angespannten Gesicht, sie riss gerade die Augen auf und stöhnte, Glück gehabt, schnell wieder runter auf das Feuchtbiotop, wo sich ihr Hintern der Wagendecke entgegenhob.

"Ja, ja, ja, jeeeeeetzt", rief sie enthusiastisch.

Ihre Finger kreisten weiter um den Mittelpunkt der Erde, wollten gar nicht mehr aufhören. Doch so nach und nach merkte ich, wie sie langsamer wurde und zur Ruhe kam. Zu meiner Enttäuschung leckte sie ihre Finger selbst ab. Wie gerne hätte ich sie probiert. Dann blickte sie mich fragend an:

"Alles drauf?"

Ich nickte.

"Gut. Gib mir meine Hose, bitte."

Das war es. Sie zog sich an, stellte die Rückenlehne gerade, packte Lasses Möhre wieder ein. Ich stellte die Kamera ab, verstaute mit Mühe und Not meinen Harten und war gespannt, was jetzt kommen würde. Doch völlig unspektakulär luden sie mich zum Dank zum Mäckes ein und brachten mich wieder nach Hause. Mein Auftrag lautete einen vernünftigen Film zusammenzuschneiden und ihnen bei Gelegenheit zu geben. Ich denke, den beiden war klar, dass ich mich sofort an die Arbeit machen und mir dabei einen runterholen würde.

---

Dies war also meine erste Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht. Auf der einen Seite nichts Besonderes, denn ich denke den meisten geht es so, dass sie dabei nicht über eine Mädchenhand am Gemächt und dem Streicheln ihrer Brüste hinauskommen. Aber die Begleitumstände waren genial. Das sollte mir mal einer nachmachen! Schade nur, dass ich das schlecht auf Facebook posten konnte. Ich schwebte dermaßen auf Wolke sieben, dass ich am nächsten Morgen noch ziemlich übermütig war. Ich duschte gerade, als ich hörte, wie meine Schwester das Bad betrat. An und für sich nicht ungewöhnlich. Die Dusche war durch eine Milchglasscheibe gesichert, bis auf Schemen konnte man nicht mehr erkennen. Und Anja hatte wie immer ihren Bademantel an. An jedem Strand würden wir mehr voneinander sehen, als bei einem gemeinsamen Aufenthalt im Bad. Normalerweise.

Doch wie gesagt, die Euphorie hatte sich noch nicht gelegt. Statt wie gewohnt mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche zu treten, rubbelte ich mir damit den Kopf und rief laut:

"Trarah."

Anja blickte mich an, als sei ich völlig bescheuert.

"Hast du sie noch alle? Pack das Ding da weg."

Sie zeigte auf meinen halb steifen Penis. Ding. Frechheit.

"Hey, das ist kein Ding. Das ist ein 1A Frauenbeglücker."

"Mach dich nicht lächerlich. Das ist ein Schwanz, wie jeder andere."

Nun muss man wissen, dass meine Schwester das durchaus beurteilen konnte. Drei Jahre älter als ich hatte sie selbstverständlich schon ihre Erfahrungen. Im Augenblick war sie zwar solo, aber meines Wissens hatte sie schon ein paar Kerle verschlissen. Warum auch nicht, sie sah ja auch nicht schlecht aus. Wenige Zentimeter kleiner als ich, ebenso brünette Haare, schulterlang. Die wesentlichen Dinge hatten Körbchengröße B und der Hintern passte in Größe 38. Noch. Ob sie rasiert war, wusste ich nicht.

"Ach ja?", antwortete ich leicht beleidigt.

"Ja", bekräftigte sie ihre Meinung. Sie schaute sogar frech noch einmal genauer hin. "Guter Durchschnitt. Lang und dick genug und wenn du jetzt noch damit umgehen lernst ..."

Das Aas grinste, wie es nur eine Schwester tun kann. Da es mir die Sprache verschlagen hatte, fuhr sie fort:

"Aber wenn du schon einmal da bist, kannst du mir bitte den Rücken einreiben? Mama hat das heute Morgen vergessen."

"Mama reibt dir den Rücken ein?"

Das war mir neu.

"Ja, schon seit ein paar Tagen. Ich hab mir was verrenkt, aber es wird langsam besser."

Beim Bumsen nicht zugedeckt, wollte ich lästern, traute mich aber nicht. Das war wohl auch besser so, denn sie hielt mir ihre schmerzstillende Salbe hin und ließ gleichzeitig den Bademantel bis zum Hintern heruntergleiten. Im Spiegel konnte ich ihre Brüste sehen.

"Wenn du glaubst, ich kriege nicht mit, wo du hinstarrst, dann bist du im Irrtum", fauchte sie. "Meine Titten gehen dich nichts an, klar?"

"Schon okay", brummte ich. "Betrachte es als ausgleichende Gerechtigkeit."

"Blödmann. Jetzt mach schon. Mir wird kalt."

"Das sieht man", grinste ich, auf ihre steifen Nippel starrend.

Den einzigen Erfolg, den ich damit erzielte, war, dass sie den Bademantel nur noch mit einer Hand festhielt und mit dem anderen Arm ihre Brüste bedeckte. Schade eigentlich. Also machte ich mich enttäuscht ans Werk. Von den Schultern angefangen abwärts. Mit den zu erwartenden Auswirkungen auf meine Männlichkeit, der es völlig brause war, dass da meine Schwester vor ihm stand. Ich überlegte gerade, ob ich ihr den Hintern ebenso eincremen sollte, als sie plötzlich einen Satz rückwärts machte und los kreischte.

"Iiiih! Mach das weg!"

Ihr Bademantel war zu Boden gefallen, aber das war ihr völlig egal. Im Adamskostüm zeigte sie zur Decke, wo eine klitzekleine Spinne herumkrabbelte. Im Nu war mein Übermut wieder da. Ich presste mich an sie, meinen Dicken zwischen ihre Beine bugsierend und griff nach oben.

"Zu kurz", stöhnte ich, "ich komme nicht dran."

Die Doppeldeutigkeit meiner Worte fielen mir erst später auf. Anja versuchte sich noch schlanker zu machen und ich drückte mich noch heftiger an sie. Mein Schwanz war genau zwischen ihre Hinterbacken gerutscht und befand sich im Wohlfühlgebiet. Wenn sie sich hätte bücken können, wäre alles zu spät gewesen. Aber so? Ich griff erneut nach oben, bewegte dabei völlig unnötig mein Becken vor und zurück.

"Hör auf damit!", schimpfte sie prompt.

"Womit?", tat ich natürlich völlig unschuldig.

"Dich an meinem Hintern zu befriedigen."

"Macht dich das etwa an?"

"Ganz im Gegenteil. Und wenn du nicht sofort damit aufhörst, sage ich es Papa."

Na gut. Das war ein unschlagbares Argument. Also Schluss mit dem Unsinn und vorsichtig die kleine Spinne gepackt und aus dem Fenster geschmissen.

"Erledigt", drehte ich mich um.

"Danke", grinste Anja mich erleichtert an.

Völlig nackt stand sie vor mir. Die Hände zur Seite, sodass ich alles sehen konnte. Wirklich alles. Auch, dass sie wirklich rasiert war.

Dann hielt sie mir die Tür auf.

"Und jetzt mach, dass du rauskommst", winkte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du bist doch mein lieber Bruder."

So etwas Ähnliches hatte ich gestern schon mal gehört. Langsam reichte es mir mit dem lieb und in Ordnung. Aber was blieb mir übrig? Ich kramte meine Erinnerungen zusammen und legte mich auf mein Bett. Diesmal war der Körper meiner Schwester meine Wichsvorlage.