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"Genau so hatte ich mir meine Hochzeitsnacht vorgestellt", schmollte sie. "Obwohl ...?"

"Obwohl?", stöhnte ich, ganz benommen von dem tollen Anblick.

"Na ja, was ist mit Teil zwei?"

"Ach so. Was beinhaltet Teil zwei genau?", sah ich sie fragend an.

"Och, das ist eigentlich ganz einfach."

"Sicher?"

"Ja. Im Grunde brauchst du nicht viel zu machen."

"Das krieg ich hin."

"Ich glaub dir. Einmal Muschilecken, bitte."

Ich sah sie einen Augenblick zweifelnd an, ob sie das ernst meinte. Gab ihr eine letzte Chance, das Ganze abzublasen. Doch Mareike bestand auf ihrer Hochzeitsnacht. Egal mit wem. So kniete ich mich vor sie, küsste ihren Bären und steckte meine Zunge so tief wie möglich in den Schlitz.

"Ich hätte damals schon mit dir bumsen sollen", sinnierte sie, wobei ich sie am Hintern festhielt.

"Warum hast du es nicht getan?"

Mir war nicht ganz klar, worauf sich 'damals' bezog, bis sie es mir erläuterte.

"Heike war schneller. Aber dafür hab ich es dann mit deiner Schwester getrieben. Auch nicht schlecht."

"Warst du jemals wieder mit einer Frau zusammen?", fragte ich neugierig, während meine Zunge ihren Kitzler verwöhnte und ich versuchte zwei Finger in ihrem Loch unterzubringen.

"Mehrfach", gab sie zu. "Lasse weiß es nicht, aber deine Schwester hat mir gezeigt, dass es zwischen Frauen auch ganz schön ist."

"Du betrügst ihn?"

"Immer schon. So wie er mich. Aber ich will nicht, dass er von den Frauen erfährt. Dann will er einen Dreier und den möchte ich nicht."

"Warum heiratet ihr dann?"

"Schon einmal etwas von einer offenen Ehe gehört?", fragte sie mich. "Und jetzt komme her. Du bist dran."

Sie setzte sich vorsichtig auf die Bettkante, um ihren Mann nicht zu wecken. Eine Sekunde später hielt sie sich meinen Lolli vor das Gesicht und leckte über die Harnröhre. Vom Sack bis zur Eichel, die erwartungsgemäß in ihrem Mund verschwand. Mit einer Hand kraulte sie mir dabei die Nüsse, die andere nutzte sie mich sanft zu wichsen und mich auf Abstand zu halten. Ihre feuchte Zunge kreiste sanft um meine Eichel und ich stellte für mich fest, dass Mareike inzwischen eine begnadete Bläserin geworden war. Dass sie meinen Harten nicht tief in den Mund bekam, spielte überhaupt keine Rolle. Sie wusste auch so genau, wo sie mich reizen musste und wie weit sie gehen konnte, ohne das ich kam. Doch dann kam der gleichzeitig befürchtete und herbeigesehnte Moment, wo sie Schluss machte, sich umdrehte und bückte.

Ich stellte mich hinter sie, setzte an und - nichts. Falsche Höhe. Ihre Beine waren zu kurz geraten und ich hätte mit Mühe und Not ihren Hintern vögeln können.

"Was nun?", fragte sie etwas ratlos.

"Zieh die Pumps wieder an", schlug ich vor.

Es war die richtige Maßnahme. Für mich zwar immer noch etwas unbequem, aber machbar. Mit beiden Daumen schob ich ihre Schamlippen auseinander, betrachtete den pinken Eingang zum Paradies und versenkte meine Eichel. Dann zog ich mich wieder zurück, setzte erneut an und stieß zur Hälfte in sie. Beim dritten Mal bekam sie meine volle Länge zu spüren und als ich komplett drin war, verharrte ich einen Augenblick. Ich wollte den Moment genießen, eine Braut zu ficken, die nicht die meine war. Zudem noch eine schwangere Braut.

Dann spürte ich ihre Hand an meinem Beutel, das Zeichen, dass sie mehr wollte. Ich vögelte sie, zunächst langsam, dann schnell, dann wieder langsam. Dann ein Schreckmoment. Lasse drehte sich herum, schlug die Augen auf, sah seine Frau über seinen Schniedel gebeugt. Blöd grinsend schlief er sofort wieder ein. Mir war vor lauter Schreck ein wenig die Lust vergangen, aber dann legte ich umso heftiger wieder los.

"Ja, gib es mir", stöhnte Mareike dazu. "Fick mich. Fick die geile Braut!"

Die Finger einer Hand hatte sie zwischen ihre Beine geklemmt, streichelte sich selbst. An ihrer Atmung war leicht abzulesen, dass sie nicht mehr lange brauchen würde und so hielt ich sie an den Hüften und beschleunigte mein Tempo. Rudi Rammler wäre stolz auf mich gewesen und bald stöhnten wir beide im Duett. Ihr Hintern spannte sich, die Muschi wurde eng, mein Saft schoss in ihre Pussy. Das Schmatzen und unser Stöhnen dröhnte mir in den Ohren, doch Lasse wurde nicht wach. Schließlich flutschte ich heraus und Mareike richtete sich wieder auf. Sie küsste mich, während ihr mein Sperma die Beine herunterlief.

"Können wir das beizeiten wiederholen?", fragte ich.

"Nein, tut mir leid. Schließlich bin ich verheiratet."

Offensichtlich spielte ich in ihrer Planung bezüglich der offenen Ehe dann doch keine Rolle. Schade eigentlich. Doch dann sah ich ihre lachenden Augen und kam mir ziemlich verarscht vor.

ENDE

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5 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Zweikomponentenkleber -

Ein typischer bumsfidel - lustig, schnoddrig, direkt, so nimmt der Autor landläufige Stereotype in Bezug auf Verhalten der Geschlechter aufs Korn, und verarbeitet sie zu einem pornographischen Reigen.

Es gibt Schlechteres.

Ludwig

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Geile, abwechslungsreiche, amüsante Geschichte. Der Fremdfick in der Hochzeitsnacht ist dabei ein ganz besonders schöner Höhepunkt. Bravo!

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 1 Jahr

Wenn das mein Bruder gewesen wäre...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hi,

mir hat die Story Spaß gemacht zu lese auch wenn ich mir gewünscht hätte, das sie auf 2-3 Teile aufgeteilt und dafür deutlich mehr ausgeschmückt worden wäre. Durch die verschiedenen Szenarien wäre da noch mehr drin gewesen. Trotzdem sehr unterhaltsam.

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Charmant, witzig, coming of age in einem wichtigen Bereich! Prima!

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