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Beste Freunde 07

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„Bitte, bitte. Höre auf.": flehte ich.

Und so gab mir Marvin einen Schlag mit dem Gürtel auf den Oberschenkel.

Ein kurzer, brennender Schmerz. Eine Wohltat im Gegensatz zu der Massagepistole.

Doch mich süß zu quälen war nun seine vorrangige Freude.

Denn wechselte er unregelmäßig zwischen Gürtel und Massage.

Er hatte auch entdeckt, dass ich noch mehr zuckte, wenn er auf die Innenseiten meiner Oberschenkel schlug.

Ich war völlig am Ende. Aber es steigerte auch meine Lust. Dieses ausgeliefert sein, das unberechenbare, nicht zu wissen was als Nächstes kommt.

Ich hatte schon wieder einen Ständer.

Dann sagte ich: „Fick mich endlich. Hart und tief."

Als hätte er darauf gewartet. Denn ich merkte, dass er sich neben meinen Kopf hinkniete. Ich roch seinen Schwanz. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und seine feuchte Eichel berührte meine Lippen.

Sofort schnappte ich zu.

Aber da bekam ich schon wieder einen Schlag mit dem Gürtel.

„Habe ich dir das erlaubt. Du sollst darum betteln."

So kannte ich Marvin gar nicht und fragte mich, welche Pornos er sich angeschaut hatte.

„Bitte, bitte, darf ich deinen herrlichen Schwanz in den Mund nehmen?": bettelte ich.

Natürlich schob er mir seinen harten Riemen sofort tief in den Mund.

Mit einer Hand hielt er mich am Kopf fest und fickte mich im Mund. Und mit der anderen quetschte er ein wenig meine Weichteile. Wobei mein Schwänzchen schon wieder dicker wurde.

Nun lutschte und saugte genüsslich seinen Schwanz, während er mich ab und zu in der Kehle fickte.

Es fühlte sich geil an, so erniedrigt zu werden.

Dann löste Marvin meine Fussfesseln und setzte sofort den Beinspreitzer ein. Danach drehte er mich auf den Bauch, kniete sich hinter mich und hob mich am Becken an.

Meine Hände noch immer am Kopfende gefesselt und meine Arme vornüber über Kreuz.

So kniete ich und präsentierte ihn meinen Hintern und Rücken.

Mein Schwänzchen halbsteif und Säckchen baumelten zwischen meinen Beinen.

Marvin beugte sich hervor, sein Körpergewicht lag nun auf mir. Seine steife Latte eingedrückt in meiner Poritze und ihm. Mit einem Arm umgriff er mich und zupfte an meinen harten Nippeln.

Durch die Augenbinde waren meine anderen Sinne noch mal so geschärft.

Ich roch seinen Schweiß, fühlte seine Haut und hörte ihn schwer atmen.

„Ja..du wirst jetzt gefickt. Das willst du doch. Aber dieses Mal auf die harte Tour."

Zuerst verstand ich nicht was er meinte. Aber dann fühlte ich wie er eine Schlinge um meinen Hals legte. Es war der Gürtel mit dem er mich vorher gezüchtigt hatte.

Er zog daran und die Schlinge zog sich um meinen Hals zu. Völlig wehrlos, ich konnte nur röcheln.

Marvin zog mich so zurück, dass er mir zwei Finger in den Mund stecken konnte. Ich konnte mir denken was er wollte, deshalb lutschte ich diese sehr nass ab.

Er rieb schon seinen fetten Riemen durch meine Arschritze.

Er nahm die Finger auseinander meinem Mund und massierte mein Poloch ein. Ich stöhnte vor Erregung, drückte ihm willig meinen Hintern entgegen.

„Ja, lass mich dein Fickfleisch sein."

Und das sollte ich nun werden. Ich fühlte mich in dieser Situation so geil devot.

Marvin klatschte mir noch ein paar mal auf die Pobacken, dann schob er seine Finger in meine Arschfotze und fingerte mich.

Mein Gott war das schon geil. Ich ließ es willig zu, dass er seine Finger spreizte und so meine Rosette dehnte.

Ich kam förmlich in einen Rausch.

Danach fühlte ich seine pralle Eichel am Schließmuskel.

Ich hielt die Luft an und ohne lange zu warten drückte Marvin seinen Pimmel in den Darm.

Das war hart, aber ich hielt meine Arschfotze dagegen.

Obwohl ich eine Augenbinde trug, sah ich kleine Blitze. Mein Hirn konnte diese Eindrücke gar nicht richtig verarbeiten.

Wie immer war am Anfang der brennende Schmerz, dieses unbeschreibliche, geile, drückende Gefühl im Arsch, wenn sein Schwanz sich seinen Weg in meinen Darm bahnte.

Kann man Ficken neu erfinden? Für mich schon, denn alles war viel intensiver.

Marvin fickte sofort los und zog dabei die Schlinge um meinen Hals zu. Es war der reine Wahnsinn, so erniedrigend benutzt zu werden. Meine Gefühle fuhren Achterbahn.

Ich konnte mich nur hingeben, mich auf nichts einzelnes konzentrieren. Der Fick, die Atemnot, die Schläge auf meine Pobacken oder gar die Gefühle meiner Seele.

Es fühlte sich an als wäre sein Prengel noch mal dicker und härter. Wie er immer wieder fast sein Rohr ganz rauszog und rein rammte. Wie sich seine fette Eichel ihren Weg bahnte durch meinen Darm. Es war unglaublich. Es brachte mich ans Ende meiner Kräfte. Mein gesamter Körper wurde durchgeschüttelt.

Jetzt fing ich an, bei jedem seiner harten Stöße mit meinem Arsch gegen zu drücken. Seine dicken Eier klatschten gegen meinen Damm.

Ununterbrochen fickte er mich hart durch und wenn ich meinen Oberkörper auf dem Bett abstützen wollte zog er mich mit dem Gürtel wieder hoch.

Nun kam eine neue Variante ins Spiel. Marvin zog seinen ganzen Pimmel aus meiner Arschfotze und stieß hart wieder zu.

Jedesmal ein süßer Schmerz.

„Jaaaa..so will ich Miststück gefickt werden..aahh..UUH.besorge es mir."

UUPS.. da hatte ich wohl den Tiger gereizt. Denn nun fickte mich Marvin so hart, wie er nur konnte. Er packte mich an meinem Becken und hielt dabei immer noch den Gürtel fest.

Kräftig rammte er seinen Prengel in mich, so dass er mir die Luft aus den Lungen pumpte.

Aus meinem Stöhnen wurde ein Winseln und doch fühlte sich alles toll an. Ich war happy.

Das sollte nun meine Bestimmung sein. Ein benutztes Stück Fickfleisch mit einer willigen Arschfotze.

Marvin hörte nicht auf mich zu ficken. Ich hatte das Zeitgefühl verloren. Es fühlte sich nach einer Ewigkeit an und hätte er mich am Becken nicht hoch gehalten, ich würde längst vor Erschöpfung flach auf dem Bauch liegen.

Dann endlich ich konnte in meinem Poloch fühlen, dass sein Schwanz noch etwas an Volumen zunahm.

Er jetzt bereit war mir sein Sperma zu geben, dabei stöhnte und grunzte er. Sein Ficktakt wurde ein Stakkato aus rein hämmernden Stößen und mit einem lauten erlösenden Schrei pumpte er seine Wichse in meinem Darm.

Wie angenehm diese warme Sacksahne sich in mir ausbreitete und mir einen wohligen Schauer gab. Immer wieder stieß Marvin zu, bis ich auch alles in mir hatte.

Abrupt hörte er auf mich zu ficken, zog seinen harten Pimmel aus meiner wunden Arschfotze.

Mir lief sofort Sperma aus meinem Arschloch. Ich versuchte, dass durch zusammenkneifen meiner Pobacken zu verhindern.

Meine Rosette brannte noch ein wenig und viel Luft war in meinem Bauch.

Dann kniete Marvin sich neben meinen Kopf und ich roch seinen Schwanz und meinen Darm.

„Und jetzt Schwanzlutscherin wirst du ihn schön sauber machen."

Ich hatte noch nicht ganz meine Lippen geöffnet, da steckte schon sein noch immer sehr harter Schwanz in meinem Mund. Und so wie sein Pimmel gerochen hatte, schmeckte es auch.

Ich wunderte mich, warum sein Prengel noch immer steif war. Lutschte aber brav die restliche Wichse ab.

„Ah.jaa..mach weiter. Ich glaube, dass ich noch mal kommen kann."

Dabei hielt mich Marvin am Hinterkopf fest und fickte mich nun in den Mund.

Brav schloss ich meine Lippen um seinen prallen Schaft und saugte, was mir noch als letzte Kraft verblieben war. Seine dicke Eichel schob sich gleichmäßig tief in meinen Mund.

Nun steigerte sich bei Marvin wieder die Geilheit.

Immer tiefer rammte er seinen Riemen in die Kehle. So tief, dass ich teilweise keine Luft bekam und würgen musste.

Dazu gab er mir immer wieder eine Backpfeife.

In mir kamen die Gefühle von schäbig und benutzt hoch. Doch ich war nicht angewidert, eher glücklich, dass ich so behandelt wurde.

Wieder dauerte sich eine gefühlte Ewigkeit, bis Marvin wieder mehr stöhnte.

„Jaaa..Aahh..Schwanzlutscherin....genau so."

Aber anstatt er mir in den Mund spritzte, holte er seinen Pimmel heraus. Es hörte sich an, als würde er nun wichsen.

„Fresse auf, Zunge raus. Es gibt dein Leckerchen."

Brav machte ich das, was mein bester Freund verlangte.

Schon landeten die ersten Fontänen Sperma in meinem Gesicht. Dann traf er meine Zunge und Lippen. Und wieder im Gesicht.

Marvin spritzte mich komplett voll, als hätte er vorher mich nicht gefickt. Und als er fertig war schob er seinen Schwanz wieder in den Mund.

„Und jetzt noch einmal schön sauber machen. Leider muss ich dir was sagen. Du bist die geilste Schlampe die ich je gehabt habe.": sagte er stöhnend zu mir.

So ein Kompliment hörte ich doch gerne und genussvoll leckte ich den Riemen ab.

Dann endlich nahm er mir die Binde ab. In meiner Poritze und im Gesicht trocknete seine Wichse an. Ich fühlte mich herrlich eingesaut.

Marvin löste meine Handfesseln und den Beinspreitzer.

Jeder Muskel in mir schmerzte und doch fühlte ich mich so happy wie noch nie.

Ich sah Marvin an, der noch immer einen Ständer hatte.

Er schaute auf diesen auch drauf und wackelte ein wenig damit.

„Hätte nie gedacht, dass eine Halbe so viel Wirkung hat."

„Eine Halbe, was?"

„Viagra, Süße, Viagra."

„Bist du bescheuert? Du hast mich auseinander gefickt."

„Ach, stelle dich nicht so an. Dir hat es doch auch Spaß gemacht, mal ordentlich ran genommen zu werden."

Mit Mühe und Not schaffte ich es mich aufzurichten und wieder Tim zu werden. Aber hatte Recht gehabt. Es hat mir Spaß gemacht.

Dann machte ich mich auf den Heimweg.

Und zu Hause warteten meine Eltern auf ein Gespräch mit mir.

~Familiensitzung~, darum ging es immer um ernsthafte Themen.

Meine Mutter machte sogar den Fernseher aus.

Und das Tribunal tagte nun.

„Tim was ist mit dir los. Du hast dich total verändert.": begann das Plädoyer meiner Mutter.

„Du lässt deine Haare wachsen, hast abgenommen. Dein ganzes Wesen hat sich verändert."

Ich war noch nicht soweit um es auszusprechen.

„Nichts ist. Bin halt so."

„Junge, du verhältst dich wie ein schwuler Boy. Bist du schwul?": meinte mein Vater.

„Äh..nicht das ich wüsste.": war meine knappe Antwort.

Sollten meine Eltern recht haben und ich wollte es mir nicht eingestehen? Vielleicht war ich bisexuell, mehr aber auch nicht.

Ich beendete damit die Anhörung. Mit einem Freispruch für den Angeklagten mangels Beweisen.

Ich drehte mich um und ging Richtung Wohnzimmertür. In meinem Hirn ratterten die Gedanken und als ich im Türrahmen stand, blieb ich stehen, drehte mich abermals um und sagte sagte zu ihnen: „...."

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1 Kommentare
Svenja80Svenja80vor fast 2 Jahren

Ja, was sagt er seinen Eltern, dass er einen Job hat und ausziehen will. Na, wir werden es hoffentlich in Kürze lesen. Wieder sehr schöne Fortsetzung, danke dafür.

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