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Beste Freunde 12

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„Lara, du hast wirklich den süßesten, kleinen Knackarsch, den ich je gesehen habe. Aber 250 Euro ist mein tiefstes Gebot."

Dabei streichelte er meine Pobacken. Und als ich das Wort TIEF hörte, hatte ich einen versauten Gedanken.

Ich ging in die Hocke, schaute zu ihm hoch und als ich seine Eichel geküsst hatte, sagte ich: „Siehst du? Ich gehe auch tiefer."

Ein Stück nahm ich seinen Schwanz in den Mund und spielte mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze.

„Nicht Lara. Ich kann nicht weniger verlangen. Ansonsten zahle ich drauf."

Ich hörte auf, seinen harten Pimmel zu lutschen, sah ihn wie ein scheues Rehkitz an.

„Willy, was meinst du wie viel Spaß wir hier haben könnten? Aber wenn ich Sorge tragen muss, wie ich die nächste Miete bezahlen kann, haben wir beide nichts davon."

Ohne seine Antwort abzuwarten saugte ich wieder an seinem Riemen. Willy wippte und stöhnte, genoss meine orale Liebkosung.

Er wurde immer geiler, ich wusste er würde gleich abspritzen. Bis dahin musste ich ein gutes Angebot von ihm haben.

„Und, mein Liebster? Was sagst du?"

Willy konnte nicht mehr denken. Er wusste nicht mehr, welche Summe er mir zum Schluss genannt hatte.

„Okay, okay. 150 Euro Kaltmiete. Aber mach jetzt weiter."

Jetzt gab ich mir richtig Mühe. Lutschte, leckte und saugte. Doch Willy wollte mehr. Er drückte meinen Hinterkopf an die Spülmaschine und fing an mich im Mund zu ficken.

Mein Kopf war total eingeklemmt. Sein Bierbauch drückte gegen meine Stirn und mit beiden Händen hielt er mich fest.

Sein dicker Schwanz rammte er mir immer wieder tief in die Kehle. Willy schnaufte wie eine alte Lokomotive die immer mehr Fahrt aufnahm.

Dann stoppte er auf einmal, zitterte und mit einem gewaltigen Stoß fing er an sein Sperma in meinem Mund abzuspritzen.

„Hier Schluck, du Luder!"

Nichts tat ich lieber. Diese warme, etwas salzig-herbe, cremige Ficksahne zu schlucken.

Ich ließ die Wichse über meine Zunge fließen und weil er mich noch immer fickte, konnte ich nicht sofort alles schlucken. Seine Sackrotze lief mir an einem Mundwinkel wieder heraus.

„Jaaaaa, so mag ich dich. Einfach mal deine Klappe halten und schlucken. Ja.ja.jaa."

Endlich zog er seinen Riemen heraus. Er hatte sein gesamtes Sperma in meinen Mund abgespritzt.

„Zeigs mir. Ich will es sehen."

Ich öffnete meine Lippen und zeigte ihm seine Wichse auf meiner Zunge. Dann schloss ich meinen Mund und schluckte die Sacksahne herunter. Mit einem Finger schabte ich die Wichse von meinem Mundwinkel auf und leckte ihn ab.

„Möchtest du, dass ich deinen Schwanz sauber mache?"

Das wollte er doch zu gerne. Und so leckte und lutschte ich sein Schwänzchen ab. Nass, aber befreit von jedem Tropfen Sperma massierte ich noch leicht nach.

Willy zuckte.

„Aaahhh..hör auf. Ansonsten pisse ich dich noch an. Oder magst du das auch?"

„Äh..nein, Willy. Das ist nicht mein Ding."

Ich packte sein Pimmelchen wieder ein und bemühte mich hoch. Und Willy musste aber noch einmal an meinen nackten Arsch fassen.

„Und den hier, werde ich bald auch ficken."

Ich antwortete nicht. Denn ich wusste nicht was ich sagen sollte. Denn unter Sex verstand ich ficken.

Etwas bedrückt fuhr ich dann nach Vanida.

„Guten Abend, meine Süße. Hast du heute länger arbeiten müssen.": sagte ich etwas spitz übertrieben.

Ich fühlte mich ertappt wie ein kleines Mädchen, dass etwas verbotenes getan hatte.

„Ähm..nein. Ich habe noch eine Wohnung besichtigt."

„Aha. Und sonst? Nichts besonderes passiert?"

„Wie meinst du das? Ich habe noch meinen Arbeitsvertrag unterschrieben und mich dabei in der Uni eingeschrieben."

„Das ist ja suuuuper! Und sonst nichts?"

Jetzt wurde es mir mulmig. Vanida war doch den ganzen Tag in ihrem Nagelstudio.

„Wie meinst du das?"

„Ich sage mal, Massage."

Ich merkte wie rot ich im Gesicht wurde. Ertappt!

„Äh..ja..ähm."

Vanida lachte.

„Ist schon gut, Bitch. Dennis hatte mir eine Nachricht geschickt und dachte sich wohl, ich wäre wohl eifersüchtig und dir eine Szene machen."

„Diese geldgierige Ratte."

„Ich kann dich verstehen. Jeder braucht Geld. Ich verrate dir auch ein Geheimnis. Weil du meine Seelenverwandte bist. Wenn es mal wieder nicht so gut mit meinem Laden läuft, treffe ich mich Männern, die dafür bezahlen."

„Du lässt dich ficken."

„Mitunter auch. So sind wir Bangkok-Schlampen. Aber im Studio weiß keiner davon."

„Und von mir wird es keiner erfahren."

Wir küssten uns nun zärtlich. Dann redeten wir im Bett noch etwas miteinander. Aber ich vermied ihr zu sagen, wie ich an die Wohnung gekommen war.

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1 Kommentare
Svenja80Svenja80vor fast 2 Jahren

lol, wenn Lara so weiter gemacht hätte, dann würde Willi noch Geld zuzahlen. Wieder top, danke bis zur nächsten Folge

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