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Beste Freunde auf Abwegen

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Aber in diesem Moment gefiel ihr diese Rolle plötzlich. Als er die Autotür geschlossen hatte, drückte er sie an das Auto und stellte sich gegen sie. Seine Arme begrenzten ihren Ausweichraum, da er sie gegen das Autodach stemmte. Sein Körper berührte mit Druck den ihren. Sie spürte die Nähe, vor Allem durch seinen Unterleib und spürte seinen Drang nach mehr.

Sie versuchte sich cool zu geben, obwohl sie wusste, dass sie verloren hatte "Und nun?" fragte sie "Willst Du mir Dein Haus zeigen?"

Er ließ von ihr ab, machte eine einladenden Geste. "Bitte!" Sie gingen zur Haustür. "Viel Worte machst Du nicht, oder?" fragte sie rhetorisch, während er aufschloss.

Er machte das Licht im Haus erst gar nicht an, den eine Gartenlampe warf für das Erste genug Licht und erhellte das geräumige Zimmer. Es war gerade hell genung, um die Konturen gerade so erkennen zu können und Spannung aufzubauen, denn sie konnte keine Details im Dunklen erkennen. Nachdem er seine Jacket über einen Stuhl geworfen hatte, ging er ohne zu zögern auf sie zu. Und fuhr dort fort, wo sie am Auto aufgehört hatten.

Er drückte sie gegen die Wand, fasste ihr in die Haare ihres Hinterkopfes, um ihren Mund leicht geöffneten zu küssen. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund und seine Hände, die mit kräftigem Griff ihre Unterarme nach unten hinter ihr Gesäß führten. Sein Schwanz war deutlich auf ihrem Körper zu spüren. Es erregte sie unglaublich, jedoch bekam sie es nun doch mit der Angst zu tun.

Sie versuchte ihre Arme zu befreien und stieß einen unterdrückten Schrei los, der sich in seinem Mund ganz schnell wieder auffing. Ihr wurde ihre Situation bewusst, und dass sie ihre schützende Kontrolle abgegeben hatte, die sie sich auch als Schutz vor Demütigung sonst immer bewahrte. Sein Druck auf ihren Unterleib wuchs.

Er entließ sie nur kurz aus seinen Griff, dann umfasste er um so schmerzhafter mit der einen Hand an ihren Oberarm. Die andere Hand schob ihren Rock hoch und landete zwischen ihren Beinen. Sie konnte das leichte Stöhnen nicht unterdrücken, als er mit seiner Hand über den Bauch, ihre großen Brüste und über ihren Hals strich. Während seine Hand nach unten wanderte, war sein Gesicht war nur wenige Zentimeter vor ihrem und sie konnte seinen Atem genau so spüren, wie er ihren.

"Keine Sorge!" sagte er dann "Nur, wenn Du es willst."

Er lockerte seinen Griff, ließ aber nicht ab von ihr "So ist es, wenn Ihr Frauen mit uns Männern spielt, wenn Ihr Euch wie die Königinnen der Nacht benehmt"

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"Jetzt darfst du dich hinsetzen" kam es ganz beiläufig von Moni, als wäre es das normalste auf der Welt. Meine Augen saugten jedes Detail der Beiden auf. Ich setzte mich und spielte nicht mit meinem Schwanz, während die Beiden sich streichelten, anfingen sich zu Küssen. Ich war ein gelehriger Schüler.

"Gabi, wie sieht es aus? Holst du das Spielzeug?" Moni beobachtete mich wieder, während ihre Hand verträumt mit Gabis Haar spielte.

Ein wohliger Seufzer kam über Gabis Lippen. Sie lächelte lüstern und verschwand in Richtung der einzigen anderen Tür, die aus dem Wohnzimmer führt.

" Thommi, du darfst mir ein wenig die Waden lecken!" kommandierte Moni "kmm auf allen Vieren rüber zu mir"

Die Strecke legte ich auf Händen und Füßen im Nu zurück. "Zieh mir bitte die Schuhe aus" und wie sie das sagte. Wieder nur ein knappes Kommando in einem fordernden Ton ausgesprochen und ich tat was sie mir sagte. Ich fing an ihre Stimme zu mögen. Ich genoss es Moni die Sandaletten vorsichtig von den kleinen Füßen zu nehmen und akkurat neben das Sofa zu stellen. Ihre wohlgeformten, leicht muskulösen Beine nur eine Hand weit vor mir.

Sie rührte sich nicht "ach der brave Thommi wartet auf die Erlaubnis weiter machen zu dürfen" kam es süffisant von ihr "Du darfst!"

Ohne weiter nachzudenken legte ich mich auf den Bauch und fing an ihren Fuss zu küssen. Der Teppichboden kratzte, scheuerte unangenehm an meinen Schwanz, aber mich störte es nicht wirklich.

Sanft küsste ich ihre Fesseln und die Oberseite ihrer Füße. Mein Puls raste während meine Lippen ihren Knöchel erreiche. Erst das linke Bein, dann leckte ich die Wade des Rechten. Ihre Haut schmeckte leicht salzig. Langsam arbeitete ich mich Richtung Knie hoch. Saugte und leckte ihre Unterschenkel, fuhr mit der Zunge entlang der Muskelkonturen.

"Massier mir die Beine" kam der Befehl zusammen mit einem Seufzer über ihre Lippen

Und in dem Moment, als meine Hände ihre Knöchel umfassten, klatschte etwas Kaltes, fühlte sich an wie eine Lederpeitsche, auf meinen Arsch. Ein erstauntes Autsch kam über meine Lippen

"Bleib genauso liegen" herrschte mich jetzt Gabi an. Wie lange sie wohl schon hinter mir stand?

Sie setzte eineFußsohle auf meinen Arsch, liess ihren Fuß ein wenig kreisen und fuhr dann meine Spalte runter.

"Mach ruhig bei Moni weiter, aber bleib liegen" auch sie bevorzugte diese knappen Ansagen. Die Zwei waren nicht wirklich gesprächig

Sie hatte Lederschuhe an, das merkte ich, als sie ihren Schuh mir unter das Becken und gegen meine Eier schob, langsam aber unaufhaltsam. Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Arsch, nicht brutal, aber trotzdem leicht schmerzhaft.

"Du sollst doch lecken!" und meine Zunge strich sofort wieder Monis' Wade entlang

Ich spüre wie etwas meinen Rücken entlang strich, ich konnte den Schauer nicht unterdrücken der meinen Körper entlang lief

"Wegen mir darf er jetzt auf die Knie und mich verwöhnen" in Monis Stimme klang Erregung durch

"Du hast gehört Thommi, auf die Knie und die Innenseite der Oberschenkel mit der Zunge verwöhnen"

Moni rutschte ein wenig vor, legte sich ein Kissen unter den Kopf und entspannte sich. Als sie ihre Beine spreizte, konnte ich bis zu ihrer blank rasieren Muschi sehen.

Ich umfasste diesmal mit meinen Händen sanft ihre Gelenke. Mit meiner Zunge fing ich am Knie an, kam aber nur ein paar Zentimeter weiter, denn ich getraute mich nicht meine Arme zu ihren Knien oder höher zu heben

Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Arsch "Du darfst die Hände aufstützen" knappe Ansage. Ich war nichts anderes von Gabi gewohnt. Sie musste wirklich die Dom bei den Beiden sein.

"Mach die Beine breit Thommi" forderte mich im Anschluss Gabi auf "nicht nur Moni bekommt heute Nacht was sie verdient! "

Mit gespreizten Beinen küsste ich mich entlang der geöffneten Beine von Moni. Mal links, mal rechts, mal küssen, mal lecken, knabbern getraue ich mich nicht. Mit der Zunge massierte ich sanft ihre Innenschenkel. Ich erhöhte Druck um ihre Lust zu steigern. Ich spüre wie Gabi mit der Peitsche entlang meiner Innenschenkel zu meinen Eiern und Schwanz fuhr, kurz anhielt und mich dann leicht peitschte.Das war also ihr verwöhnen, dachte ich mir

Je näher ich Moni Muschi kam, desto geiler wurde ich, aber die Schläge auf meinen Arsch und Eier wurden im selben Mase intensiver. Moni graulte mich im Haar

"He Gabi, Thommi macht sich gar nicht so schlecht!" kam es gurrend von Moni "Willst du ihn auch mal rannehmen?"

Ob durch Moni angeregt oder weil sie Bock hatte, spürte ich jetzt ihre Hand auf meinem Rücken. Aber sie hat Handschuhe an, aus Leder! Unddann klatscht ihre flache Hand auf meinen Arsch. Einmal, zweimal, knetete ihn und griff mir zwischen den Beinen durch zum Sack.Mit leicht gespreizten Beinen kniete ich halb vor Moni und wurde von Gabi untersucht.Abwechselnd nahm sie meine Eier und dann meinen Schwanz in ihre behandschuhte Hand und drückte sie zusammen, bis ich nicht anders konnte und leicht aufstöhnte.

"Wieso nicht, das hat er sich schon verdient" lachte Gabi "und seine Latte braucht auch eine Abkühlung, sonst spritzt der gleich ab" und während sie das sagte ergriff sie mein bestes Stück und knetet ihn.

Dann fuhr sie mit der Peitsche vom Sack bis zum Anus und zurück.

In der ganzen Zeit, in der Gabi meinen Unterleib drangsalierte, hatte ich mich zu Monis Muschi vorgearbeitet. Als wieder Gabis Hand auf meine Arsch klatsche, leckte ich endlich den Saft aus Moni Spalte. Moni stöhnte unter der Berührung erregt auf.

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Er nahm ihr Handgelenk und zog sie auf einen Stuhl. Viel Widerstand leistete sie nicht und setzte sich.

Spannend, ihre Unsicherheit... das Dunkle... sein Schweigen. Sie war unbändig neugierig, was passieren würde.

Er ging an einen Schrank, öffnete die Klappe zur kleinen Hausbar und stellte zwei Gläser davor. Schweigend ging er in die Küche, sie lauschte gespannt. Die Geräusche ließen erraten, dass er Eiswürfel brach.

Er kam mit den Eiswürfeln ineiner kleine Schale zurück und füllte einige in die beiden Gläser. Sie konnte es im Halbdunkel nicht genau erkennen, vermutete jedoch aufgrund der Flaschenkontur, das er eine Wodka Martini komponierte. Mit dem beiden Gläsern in der Hand ging er auf sie zu, reichte ihr eines davon. Sie nahm es, kurz zögernd. Er lachte "Es ist nichts drin ausser Alkohol" sagte er "Du bist doch ohnehin geil und willst gefickt werden. Da brauch ich doch keine Drogen"

Er stellte sein Glas auf die Regalkante neben den Stuhl auf dem sie saß und zog sich einen Stuhl heran, mit dem er sich ihr gegenüber platzierte. Ihre Knie berührten sich dabei beinahe. Er nahm sein Glas und machte die Geste zu einem Trinkgruß, die sie aufforderte, es ihm nachzutun. "Trink!" sagte er fordernd. Sie tat, wie ihr geheißen.

"Erzähl was von Dir!" forderte er sie auf. Sie fühlte sich einen Moment überfahren, da sie nicht mit einer Unterhaltung rechnete, und stotterte. "Was möchtest Du denn wissen?"

"Erzähl einfach was von Dir!" sagte er unbeirrt.

Sie überlegte kurz, Verlegen strich sie ihre Haare mit der freien Hand glatt. Ihre Brüste zeichneten sich im matten Lichteinfall stärker ab.

"Nun... ich arbeite seit einiger Zeit....." Während sie angestrengt begann, zu erzählen, ohne dem fremden Mann zuviel von sich Preis zu geben, nahm der aus seinem Glas einen Eiswürfel und strich damit über die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Sie zuckte und hielt in ihrer Erzählung inne.

"Red weiter!" forderte er sie auf, sein Blick blieb an ihrem Schenkel hängen, während der mit dem Eis dessen Innenseite nass strich. Ab und an lief ein Wassertropfen über ihre Haut. Sie versuchte, weiterzuerzählen, schluckte. Als das Eisstück sichbereits ein Stück weit unter ihren Rock vorgearbeitet hatte und beinahe geschmolzen war, ließ er den Rest fallen, schob mit der Hand ihren Rock hoch und fasste mit der nassen Hand direkt zwischen ihre Beine, wo sein Finger sehr schnell den Weg unter ihren Slip fand. Sie stieß einen starken Atemzug aus und schloss kurz die Augen.

"Red weiter!" wiederholte er. Sie stammelte etwas und begann etwas aus ihrer Jugendzeit zu erzählen. Erste Erfahrungen mit Jungen

Er nahem einen Schluck aus seinem Glas und stellte es ab, nahm einen weiteren Eiswürfel, auch sie wollte ihr Glas abstellen

"Austrinken!" forderte er sie auf. Er stand auf und stellte sich hinter sie.

Mit dem Eiswürfel fuhr er über ihr Dekolltee. Ihr Herz klopfte und stimulierte nicht nur ihre Halsschlagader, die er beobachtete und mit dem Eiswürfel nachzog. Mit dem Eis schob er seine Hand unter den Ausschnitt und erreichte ihre Brustwarze. Wieder hielt sie inne.

"Erzähl weiter! Es ist interessant. Was hast Du mit dem Jungen gemacht?" fragte er und sie ahnte, in welche Richtung sie ihre Erzählung richten sollte.

Seine nasse Hand umfasste inzwischen ihre Brust und die zweite hatte sogleich ihre Zweite im Griff. Sie blickte über sich zu ihm auf, wobei sich ihr Mund automatisch öffnete. Sein nasser Finger wanderte auf ihren Lippen entlang, dann ließ er von ihr ab und drehte sich kurz um.

Schweigend ließ sie es zu, das er zuerst ihre Hände hinter der Stuhllehne zusammenband und schließlich ihre Knie mit den jeweiligen Stuhlbein verband. Es erregte sie durchaus, obwohl sie Angst bekam, denn so konnte sich keinen Rückzieher mehr machen und einfach gehen. Als er sie am Stuhl fixiert hatte, ging er zu dem Sofa, gegenüber im Raum, schenkte sich einen weiteren Wodka Martini ein und setzte sich, das eine Bein schlug er über das Andere.Er schwieg.

Was ist das für ein Spiel dachte sie. Auch sie sagte nichts, spürte jedoch noch seinen Finger in sich nach.

Er saß und schwieg, lange. Sehr lange. Minuten vergingen. Eine gefühlte Viertel Stunde, eine Ewigkeit.

Sie begann auf dem Stuhl, soweit es ging, hin und her zu rutschen. Ihre Hände begannen zu kribbeln und ein Wenig taub zu werden. Er schwieg und starrte sie an. Musterte sie, Ihre Brüste, Ihre Haare, Ihre Schenkel.

Sie wagte, die Still zu durchbrechen und fragte. "Wie geht es weiter?"Er schwieg.

Nach einer weiteren Weile wurde sie ärgerlich, Ihre Lust verwandelte sich in Ungeduld. Sie sagte entschlossen: "Können wir das Spiel beenden? Ich würde dann doch gerne heim gehen!"

Worauf er aufstand und ohne etwas zu sagen den Raum verließ. Die Tür schloss er hinter sich.

"Hey!" reif sie ihm hinterher und versuchte sich von dem Stuhl zu befreien. Was ihr nicht gelang. Zu fest waren die Bänder geknüpft, deren Material nicht den Anschein erweckte, dass es nachgab. Es blieb ihr nur, auszuharren,

Leicht ermüdet, schloss sie nach einer Weile die Augen und dämmerte in der Stille vor sich hin.

Sie hatte kaum gemerkt, dass er vor ihr stand, als sie das Geräusch seines Reißverschlusses vernahm. Er zog seine Boxershorts aus und schmiss sich aufs Sofa. Er war glatt rasiert und sein Schwanz glänzte in dem schummrigen Licht. Ich starrte auf denRest seines Körpers, der noch versteckt unter den Klamotten lag.

Mit der Hand knetete er seinen Schwanz, der recht stattlich ausfiel. Ihre Augen klebten regelrecht an dem stattlichen Teil. Als sie keine Anstalten machte sich ihm zu widersetzen, griff er in ihr Haar und schob seinen Schwanz näher zu ihrem Mund. Sie atmete heftig, signalisierte ihm jedoch ihre Bereitschaft.

Er streifte zu erste die Seiten ihres Topsherunterund zog es dann ganz herunter, um ihre Brüste frei zu legen, was ihre Bewegungsmöglichkeiten noch mehr einschränkte. Ihre Brustwarzen traten prall angespannt in Erscheinung. Sie atmete heftiger, als er ihr sein Ding in denMund schob. Er stieß zwei drei mal von seiner eigenen Lust stimuliert heftig zu, was ihr einen Würgereiz verursachte, worauf er abließ und sich wieder hinter sie stellte. Seinen Schwanz spürte sie nun in ihrem Nacken und im Haar. Seine muskulösen Arme umfassten ihre Schultern und drückten sie ein Wenig herab, damit seine rechte Hand zu ihren Oberschenkeln gelangen konnten. Diesmal bleib er mit seiner Hand längerin ihrem Slip und sein Mittelfinger begann sich in ihrem Spalt hin und her zu bewegen und fand schließlich den Eingang in die Tiefe.

Nun stöhnte sie ungehalten, was er mit seinen stärker werdenden Atemzügen erwiderte. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Hals und gab reichlich Feuchtigkeit ab. Die Bewegungen seines Fingers in ihr wurden stärker, eine unbändige Erregung durchströmte sie. Sein leicht verschwitzter Geruch und der typische Geruch eines Mannes im intimsten Bereich steigerte dies. Sie begann zu schwitzen. Er griff ihr ins Haarund drehte ihren Kopf so, dass sie gezwungen war, seinen Schwanz wieder in dem Mund zu nehmen. Er atmete schwer. Sie spürte ihre Erregung durch seine Fingerarbeit.

Dann ließ er sei los und setze sich wieder auf das Sofa. Sein Atem klang nach und nach ab und wurde ruhiger. Er schwieg. Ihr Atem beruhigte sich etwas, sie saß da in ihrer Erregung und konnte sie nicht abarbeiten. Sie fühlte sich ihre Lust ausgesetzt.

Er schwieg und betrachtete sie.

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Moni schien es gerne zu haben, wenn ich sie leckte. Meine Zunge umkreiste zart und langsam Ihren Kitzler und die inneren Schamlippen, sie schmeckt gut. Dann entschloss ich mich mit meiner Zunge tief in ihre Lusthöhle vorzudringen. Rein und raus schnellte meine Zunge. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Während die Peitsche ein aufs andere Mal auf meinen Arsch traf,fing sie an leise zu stöhnen

"Da ist aber eine mal wieder Notgeil" kommentiert Gabi hinter mir "Steck ihr die Zunge schön tief rein"

Und mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf drückte sie mein Gesicht fest auf ihre Möse. Erst leicht, dann immer fester.

Obwohl Gabis Hand von meinem Hinterkopf verschwand leckte ich weiter.

"Der Thommi ist ein guter Lecksklave" kam es keuchend von Moni

Ich hörte Gabi hinter mir "Mal sehen was er sonst so drauf hat?"

Irgendetwas Feuchtes oder Öliges lief meine Pobacken entlang. Gabi massierte meinen Po, ich spüre ihre Fingerkurz an meinen Eiern und dann zum ersten Mal an meinem Poloch. Es war nicht abstoßend, eher angenehm und erregend, und dann spürte ich einen öligen Finger der ganz langsam in meinen Po geschoben wurde. Sie schob ihren Finger rein und raus "Hast du mal schon einen Schwanz im Arsch gehabt?" diese Frage brachte mich aus dem Konzept und mein Kopf schaltete sich ein

Bevor ich aber antworten kann, steckt sie einen zweiten Finger rein, wartete ein Augenblick und bewegt die Finger.

"Mal sehen ob man dich jetzt melken kann" sie fickte mich in meinen Arschund massierte mir einfühlsam währenddessen meinen Schwanz

Es ging eine ganze Weile so, die Zeit spielte aber auch keine Rolle mehr. Ich leckte Moni und Gabi steckt mir den 3. Finger in die Rosette, bis diese geweitet und schön weich war. Nach einer kurzen Pause floss wieder etwas öliges meine Arsch runter und dann spüre ich etwas dickeres an meinem Poloch. Ich wollte mich umdrehen, aber Moni griff mir in die Haare und hielt meinen Kopf zwischen ihren Beinen.

"Schön weiter machen" grunzt sie " jetzt kommt deine Überraschung"

Ein kurzer Schmerz durchfuhr meinen Körper, als Gabi mir etwas anderes, als ihre Finger reinschob. Zwar wirklich behutsam, aber was auch immer es war, es glitt tiefer in meinen Arsch, als ihre Finger. Diese Schlampe packte mich mit beiden Händen an den Hüften und fickte mich in den Arsch. Und dann ging mir ein Licht auf, einen Dildo hatte sie mir reingeschoben. Während mein Arsch entjungfert wurde, lecke ich Moni weiter. Auf einmal bäumte sie sich auf, riss mir die Haare fast aus und stöhnte auf. Ihr Atem ging flach und stockend, sie stöhnte ihre Lust heraus

"Gabi, jetzt kannst du ihm den Rest geben" kam es keuchend von ihr

Moni zittert während meine Zunge ihren Spalt hoch leckte, ihr Körper war mit einer Gänsehaut überzogen. Gabis erste Stöße waren noch recht kurz gewesen, jetzt aber schob sie mir das Teil immer tiefer rein. Ein Schrei kam über meine Lippen, als das Ding bis zum Anschlag drin ist.

In diesem Moment legte mir Gabi ein Stück Stoff um den Hals und zog es leicht zu. Entsetzt sehe ich Moni an, aber die grinst nur

„Na Gabi, ist Thommi gut zu poppen? Fühlt es sich gut an seinen Arsch zu entjungfern?" fragte Moni von Neugier erfüllt

„Oh ja, er macht sich gut! Ich denke das wird nicht das letzte Mal sein!" und wieder verschwand der Dildo in meinem Arsch

Und während der Dildo in meinem Arsch steckte fragt Gabi „Sehr brav Thommi, aber das hast du auch gebraucht? Was?"

Als ich nicht direkt antwortete, zoh Gabi das Stück Stoff enger„Und? Hast du's gebraucht?" bohrte sie nach

"Ja Gabi, das wollte ich schon immer mal" gab ich keuchend von mir. Gabi gab mir daraufhin wieder ein wenig mehr Spiel mit dem Stoff

„Das macht mich von sowas von Geil! Leck mich Thommi!" verlangte da auch Moni schon wieder "Komm schon, Gabi gib ihm den Rest"

Ich gab mein Bestes, schleckte, nuckelte und saugte, während ich durch die heftigen Stöße im meinem Becken vor du zurück geschoben wurde.Rein und raus ging der Dildo. Gabi trieb ihn mir jetzt härter und fester rein. Wiederhatte Moni sich auf die Couch zurückgelegt und graulte meinen Kopf. Während ich kreisend ihre Fotze leckte, spürte ich ihre Bauchmuskulatur zucken und ein "Hmmm... Uuum" brach sich über ihre Lippen.

Gabis Stöße wurden rhythmischer, rein und raus, und ihre rechte Hand klatschte auf meinen Arsch. Dann stoppte sie abrupt, lehnte ihren Oberkörper vor und griff mir wieder an den Schwanz, streichelt ihn und wichst mir einen. Abwechselnd zog und knetete sie an meinen Eiern und wichste mir einen.