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Beste Freunde auf Abwegen

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„Oh ja Thommi, das ist schön, mega geil! Hör bloß nicht auf, mich zu lecken!", stöhnte Moni derweil. Meinen Kopf hatte ich schon lange auf Automatik gestellt. Ich reagierte nur noch auf die äussern Stimulationen. Keine Ahnung wie Moni so schnell geil wurde, aber es war offensichtlich, dass sie auch dieses mal den Orgasmus früher haben würde als wir beiden anderen. Sie stöhnte wie ein gequältes Tier. Ich konzentriere mich darauf Monis Klit, hoch und runter, so hart zu saugen wie ich konnte.

Sie begann zu japsen"Ja Thommi, gibs mir!" keuchte Moni und ihr Körper fiel zurück auf die Couch. Ich schaute Moni ins Gesicht, sie strahlt zufrieden während sich ihre Titten von dem Orgasmus heben und senken

Während ich Moni befriedigte, machte Gabi langsamer. Sie wurde erst wieder hemmungsloser und reizte meinen Schwanz, als Moni abging. Sie kniete hinter mir und rieb ihren Unterleib genüsslich an meinen Arschbacken, während ich Moni ansah

"Du kannst ihm den Rest geben Gabi" keuchte Moni schlapp.Ich war an dem Punkt wo meine Geilheit jeglichen Schmerz bei weitem übertraf. Gabis Hand an meinem Schwanz und der Dildo im Arsch. Sie spielte nichtt mehr, sie wollte jetzt das ich kam, wollte mich hart und schnell zum Abspritzen bringen. Und genau so geschah es. Ich spitze ab, einmal, zweimal dreimal. Gabi melkt meinen Schwanz wieder und wieder undhielt dann inne. Ich hörte ihr heftiges atmen hinter mir, sie liess den Dildo in meinem Hintern stecken, dann ganz langsam zog sie ihn raus.

Ich zittere an Armen und Beinen und war total von Sinnen, mein Kopf war lehr. Nach einer kleinen Ewigkeit liess sich Gabi neben Moni auf dem Sofa plumpsen. Schaut mich an mit einem wohligen Grinsen und nahm Moni in den Arm.

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Beate war zwischen ihrer aufstoßenden Wut und ihrer Erregung hin und hergerissen. Was erlaubte sich dieser Drecksack, so mit ihr zu spielen? Sie war sich nicht sicher, ob es ihr gefiel... aber sie sah seine Konturen, deren Männlichkeit sie sehr anmachten und wünschte sich, er würde weitermachen, wo er begonnen hatte. Sie merkte, wie sie zwischen den Beinen Feuchtigkeit produzierte und wünschte sich seine Finger würden damit an ihr arbeiten. Als er sich weiterhin nicht rührte, fing ihr Kopf an zu übernehmen, was er nicht tat.

Sie stellte sich vor, er stünde hinter ihr, seine Hände begännen ihren Nacken zu massieren, arbeiteten sich weiter zu ihren Brüsten vor. Ihre Brustwarzen versteiften sich und sie stöhnte ein Wenig auf.

Dies schien das Signal für ihn zu sein, sich langsam zu erheben und auf sie zuzukommen. Zu langsam!! Denn er ging erst einmal an die kleine Bar, um sein Glas neu zu befüllen.

Wieder spürte sie Zorn, er ignorierte sie mit ihrer Lust. Er ignorierte sie als Person!! Ließ sie halbnackt und in einer nicht allzu respekteinflößenden Position an ihrer Lust hungern. Sie schwitzte vor Anspannung.

Schließlich ging er auf sie zu. Er setzte wortlos das Glas an ihre Lippen und forderte sie mit einer Bewegung auf, zu trinken. Brennend rann etwas wie Whisky durch ihre Kehle und rann hinunter in den Bauch, wo es ein heißes Gefühl verursachte. Sie prustete und hustete und schrie ihn an, was das solle.

Er antwortete nicht.

Sie lehnte sich zurück und versuchte sich zu entspannen. Sie spürte dem warmen Gefühl nach, das sich in ihrem Körper ausbreitete, bis hin in ihrem Unterleib. Sie stöhnte erneut und öffnete ihre Beine instinktiv, spürte die Feuchtigkeit.

Überraschender Weise fasste er ihre Knie und schob sie noch weiter auseinander. Sie war seinem Blick und allem was folgen könnte preisgegeben. Doch sie wünschte sich, er würde fortfahren, sie zu berühren.

Er kniete sich auf ein Knie vor ihr nieder, zwischen ihre Beine. Mit einem Hauch von Berührung fuhr er auf der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Sie ließ ihren Kopf zurückfallen und schloss die Augen. Sie spürte seinen Atem vor ihrer Vagina, warm, heiß. Ihre Erregung stieg.

"Ja", stieß sie hervor "leck mich....... gib mir deine Zunge!"

Doch er entfernte sich wieder von ihr.

"Bitte!!!" rief sie flehend, aber er erhob sich und setzte sich wieder auf seinen Beobachtungsplatz auf der Couch.

Ihre Erregung war so stark, dass sie begann, ihre Beckenboden anzuspannen und rhythmische Bewegungen mit ihrem Unterleib zu produzieren. Ihre Beine konnte sie nicht zusammendrücken da ihre Füße an den Stuhl fixiert waren. So nutzte sie den Gegendruck ihrer Muskeln um ihre Lust noch mehr in Wallungen zu bringen. Sie stöhnte rhythmisch. Sie konnte höhen, dass er sein Teil in die Hand genommen hatte und gleichzeitig an sich arbeitete. Sie vernahm sein regelmäßiges Geräusch, was sie noch mehr stimulierte. Ihr huschte der Gedanke durch den Kopf, dass dieses Haus fern jeglicher Nachbarn läge und sie erlaubte sich, lauter zu werden.

Ihr Körper begann zu vibrieren, sie stieß mit jedem Stoß Körperanspannung einen lauten Ruf aus. Schweiß lief über ihren Körper, ihre Brustwarzen waren steif, wie ihr ganzer Körper und Anspannung stand.

Inzwischen war er aufgestanden und stand mit seinem erigierten Prügel vor ihr, den er in der Hand hielt, beobachtete sie.

Sie hielt inne, "Ja!" jetzt würde er ihn endlich in sie hineinstecken.

Er bewegte die Hand um seinen Penis einige Male langsam und verheißungsvoll in der Hand vor und zurückund bewegte sich dann über sie als wolle er sich auf sie setzen. Sie schloss die Augen.

Tatsächlich sprühte sie die Berührung seiner warmen, glitschigen Schwanzspitze auf ihrer Spalte. Einige Male glitt er ihre Spalte entlang, sie hörte das klickende Geräusch und spürte unbändiges Verlangen nach mehr.

Doch wieder ließ er von ihr ab, stellte sich vor ihr auf.

Ihre Erregung spülte sie weg und und sie wollte nicht mehr auf ihn warten. Ihr Kopf übernahm, Bilder entstanden und sie kam. Sie hatte das Gefühl, zu explodieren.

"Oh meine Güte" schrie sie auf. Ihr Körper bewegte sich und wand sich, ihre Handfessel schnitt in ihre Handgelenke, was sie eher stimulierte. Sie wünschte sich es würde nicht aufhören.

Nach einer Weile ließ das Zucken nach. Ihr Atem beruhigte sich etwas und Ihr Kopf gewann wieder Anschluss an das Terrestrische. Sie öffnete die Augen. Er war dabei, ihre Fesseln zu lösen.

Einen Moment blieb sie sitzen, hielt inne, um sich zu orientieren, war noch außer Atem. Als sie sah, dass er nicht nicht mit sich fertig war, sprang sie, noch immer von Lust getrieben, auf, während sich ihre Wut, so ausgeliefert gewesen zu sein, einen Weg bahnte. Sie ging auf ihn los und hämmerte mit Fäusten auf ihn ein. Sie gingen zu Boden, rauften auf einem Perser.

Er war überrascht über die Kräfte, die sich bei ihr zu kanalisieren schienen und hatte alle Hände voll zu tun, ihre Schläge und Kratzer wenigstens aus empfindlichen Zonen abzuwehren. Sie begann extatisch zu schimpfen, was ihn heftig erregte.

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Er fixierte sie regelrecht auf dem Teppich und wartet bis sie sich beruhigt hat.

„Na, abgekühlt? Wann bist du denn das letzte Mal so ausgerastet, als du einen großen Schwanz vor dir hattest?"

Sie grinst frustriert "So einen Großen? Schon länger nicht mehr"

"Du willst also, dass ich dich so richtig durch ficke?"

Wie weit konnte sie noch sinken "Ja, fick mich endlich" sie war so geil, doch er quälte sie, wartete und schaute sie wieder einfach nur an.

"Also gut" sagt er, als würde er ihr einen Gefallen tun. Er erhob sich und kniete jetzt über ihr. Sein Prügel hing zwischen ihren Brüsten und er fing an sein Becken vor und zurück zu bewegen.

Sein klitschiger Schwanz flutschte nur so und, als wäre es das normalste der Welt, wenn er zwischen ihren Brüsten klemmte. Ihr schien diese Spielchen so langsam auf die Nerven zu gehen. Sie richtete sich auf und sagte zu ihm "Hast du verlernt wie man eine Frau einfach mal richtig durchfickt?"

Sie spreizte bereitwillig ihre Beine und er, ja er machte Anstalten nach diesem Spielchen endlich sie zu beglücken.

Geschmeidig rutsche er zwischen ihre Beine und führte kniend seinen Schwanz langsam in Richtung ihres Lochs. Zuerst strich er mit seiner Eichel über ihren Kitzler, tauchte ihn dann langsam in ihre triefend nasses Loch um ihn gleich wieder raus zu ziehen.

Sie konnte sich kaum konzentrieren, als er ihr dann endlich den ersehnten Schwanz ganz reinschob und sie begann tief zu ficken.

Er küsste küsste sie, knetete abwechselnd ihre Titten und streichelte über ihren Bauch. Ohne Vorwarnung richtete er sich auf, fuhr mit seinen Schwanz langsam über ihren Kitzler und tauchte ihn dann langsam in ihr Loch rein, um ihn dann hart in sie rein zu stossen.

Erst hart und gnadenlos, dann hielt er wieder inne. Er mochte es, das Tempo zu wechseln. Mal langsam, aber tief und dann schnell und heftig. Sie keuchte mit offenem Mund unter merkte gar nicht, dass sie ununterbrochen grunzte. Ihre dicken Brüste schwangen unter den langsamen, aber kräftigeren Stößen auf und nieder

Sie wimmerte und konnte es nicht unterdrücken, schrie laut auf "Oh jaaaaa"

Die Zeit verging im Fluge, während er sie fickte. Sie gab auf und ergab sich ihrem Schicksal, keuchte hemmungslos. Diesmal war er gnädig, er fühlte, dass sie soweit war und gab ihr den Rest

Als sie dann endlich kam, krallte sie sich mit beiden Händen in seinen Rücken und schrie laut "JAAA....."

Im gleichen Moment zog er seinen Schwanz aus ihr und spritze seine Sperma über sie. Sie war von unten bis zu den Titten mit seinem Saft eingesaut worden. Sein Schwanz zuckte noch immer, als er erschöpft auf sie sank und, sie konnte es kaum fassen, schmuste zärtlich mit ihr.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was für eine schlechte Übersetzung, hast du nie Korrektur gelesen?????

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