Besuch bei Freunden 01

Kraftlos sinkt sie zu Boden. Ich halte sie, bis sie wieder bei Sinnen ist. Ich gehe um sie herum, schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie öffnet den Mund, nimmt ihn auf, leckt, lutscht und bläst, obwohl er frisch aus ihrem Arsch kommt. Ich bin auch am Ende, kann es nicht zurückhalten. Ich spritze tief in ihrer Kehle ab, sie schluckt und schluckt und schluckt. Gierig. lüstern. Sie genießt es sichtlich.

Ich ziehe sie hoch. Sie strahlt mich an, fällt mir um den Hals. „Danke", sagt sie glücklich. „Das war echt mega!" Sie küsst mich stürmisch. Ich schmecke mein eigenes Sperma, aber das macht mir nichts aus.

Als wir Hand in Hand zurück zu den anderen kommen, ist auch Martina da, Ann Maries Mutter. Sie begrüßt mich freundlich, nimmt dann aber ihre Tochter zur Seite.

„Alles ok?", fragt sie besorgt.

„Ja, alles ok, Mama. Andi hat mich gerade so mega geil gefickt, das war einfach... mega."

Martina schaut mich kritisch an, aber ich zucke nur mit den Schultern.

Noch leiser (aber ich höre es trotzdem) fragt sie: „Hat er dir weh getan? Wir haben Schreie gehört."

„Ja, er hat mir weh getan." Sie rieb sich die immer noch geröteten Brustwarzen. „Er hat mich gequält mit seinen Fingern, mich nicht kommen lassen, der Schuft, das war die eigentliche Qual. Aber es war so megageil. Habt ihr nicht gehört, wie doll es mir gekommen ist, als er mich endlich in den Arsch gefickt hat?"

Jetzt muss Martina grinsen, während sie den Kopf schüttelt. „Was hast du nur mit ihr angestellt?", fragt sie mich.

„Ach, nichts Besonderes. Nur in eine andere Dimension der Lust geführt."