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Besuch bei Freunden 04

Geschichte Info
Bei Rock am Ring ficken wir uns in den Backstagebereich.
11.9k Wörter
4.51
16.7k
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Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Teil 8a: Rock am Ring - Vorspiel

Der offizielle Grund für meinen Besuch bei Doris ist das Peep Durple-Konzert heute Abend auf dem Nürburgring. Der Zufall will es, dass Bat Callou, eine von Ann Maries Lieblingsbands, als Vorgruppe auftritt. Die will sie unbedingt sehen. Das wäre gar kein Problem, sofern sie in Begleitung eines Erwachsenen ist. Allerdings will sie nicht nur die Show sehen, sie will backstage und ihre Stars persönlich kennen lernen.

Diesen Wunsch haben ja nun viele Teenager. Stundenlang stehen sie am Bühneneingang und hoffen, ihr Idol zu sehen, vielleicht sogar ein Wort zu wechseln und ein Autogramm zu bekommen.

Das alles will Ann Marie auch. Aber nicht nur. Die geile Jungschlampe will mit dem Sänger und Gitarristen Olaf ... ficken. Oder mit Karsten, dem Bassisten. Oder mit dem Keyboarder, oder dem Schlagzeuger. Oder mit allen auf einmal. Egal, Hauptsache Promificken.

Und dafür ist ihr jedes Mittel recht.

Und eines dieser ‚Mittel' bin... ich.

Sie weiß von ihrer Oma, dass ich einige Beziehungen in die Musikszene habe. Leider nur nicht zu ihrer Lieblingsband. Dafür umso bessere zu Peep Durple.

Und so kam es überhaupt zu der Einladung.

Doris schrieb mich an, und fragte, ob ich etwas für Ann Marie tun könnte (das mit dem ficken erwähnte sie dabei allerdings nicht). Und da ich sowieso vorgehabt hatte, zum Nürburgring zu fahren, um meine Band zu sehen, versprach ich ihr, dem Mädchen zu helfen, so gut ich konnte.

Also schrieb ich meinen Kontakt bei Peep Durple an und ruckzuck war ich im Besitz von zwei Tickets und zwei Backstagepässen.

Allerdings eben für Peep Durple, nicht für Bat Callou.

Aber diese Kleinigkeit würde sich schon irgendwie lösen lassen.

Ich erzähle Ann Marie, was ich bisher erreichen konnte. Ihre Augen strahlen, als ich von den Backstagepässen erzähle und sie küsse mich stürmisch. Ich versuche ihr zu erklären, dass sie damit zwar nach dem Konzert die Musiker von Peep Durple treffen kann, nicht jedoch die von Bat Callou. „Das wird sich schon finden", sagt sie optimistisch und leckt sich vielsagend über die Lippen. „Ich bin bereit, alles zu tun, um die Jungs zu treffen." Nun, ich habe ja schon erlebt, wie freizügig und hemmungslos sie sein kann, und damit ergeben sich tatsächlich einige Möglichkeiten...

Als es Zeit ist, aufzubrechen, erscheint Ann Marie ziemlich aufgeregt im Hof. Sie trägt eine hautenge Jeans, die ihren Knackarsch betonte, und ein T-Shirt mit dem Band-Logo.

„Mädchen", sage ich kopfschüttelnd zu ihr. „Du siehst toll aus, aber wenn du wirklich backstage willst... In den Klamotten bist du nur eine unter Tausenden. Du musst auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich lenken."

„Du könntest einen Slip auf die Bühne werfen, schon nass mit deinem Fotzensaft, dann wissen die Jungs gleich, was du willst", schlägt Doris vor.

Ich muss lachen. „Das hat man früher mal gemacht. Heute funktioniert das nicht mehr. Den würden die Roadies sofort entsorgen. Außerdem hat Ann Marie doch gar keinen Slip an."

„Stimmt. Weißt du doch, Omi", bestätigt das Mädchen.

„Wenn du fest entschlossen bist und zu gewissen... Dingen... bereit bist..." Sie nickte energisch mit dem Kopf. „...dann solltest du dir etwas anderes anziehen. Es ist Sommer und sehr heiß draußen..."

„Du meinst, etwas mehr... körperbetont? Freizügiger? Sexy? Geiler?"

„Auf jeden Fall. Du wirst einige Hürden in Form von Wachleuten und Security überwinden müssen, und dann musst du noch die Aufmerksamkeit der Bandmitglieder erregen. In Jeans und T-Shirt wird das nichts, das kann ich dir jetzt schon sagen."

Sie wurde nachdenklich. „Hm ja, daran habe ich gar nicht gedacht. Was soll ich denn anziehen? Was rätst du mir?"

„Auf jeden Fall einen Minirock. Je kürzer, desto besser."

„Ok, hab ich."

„Und ein Top, Spaghettiträger, bauchfrei, mit tiefem Ausschnitt, am besten auch an den Seiten."

„Du willst ja bloß meine Titten sehen", protestiert sie, aber dabei lächelt sie mich verführerisch an.

„Deine Entscheidung. Du musst ja nicht."

„Du hast doch dieses Teil, das du über dein Sportdress trägst", schlägt ihre Mutter vor.

Ann Marie grinst breit. „Du meinst das Neon-gelbe?"

„Ja, genau, damit fällst du wenigstens auf in der Menge."

„Zieh's einfach mal an, dann sehen wir, ob das passt", rate ich ihr.

„Ok!"

Eilig läuft sie in ihr Zimmer. Nach erstaunlich kurzer Zeit kam sie zurück. Mir stockte der Atem. Sie sieht so sexy aus! Der Minirock ist wirklich extrem kurz und bedeckt mit Mühe ihren Hintern. Und das Top... es ist eindeutig dafür gemacht, dass frau noch etwas darunter trägt. Der Ausschnitt ist so tief und weit, dass die Nippel so gerade bedeckt sind -- wenn sie gerade steht. Dafür ist das Teil so kurz, dass es so eben über die Titten reichte. Und an den Seiten sind ebenfalls tiefe Ausschnitte.

„Perfekt!", lobe ich sie. „Das ist genau das richtige Outfit für eine Backstageparty. Eigentlich solltest du dazu noch High-Heels tragen, aber damit wirst du weder auf Rasen noch auf Schotter laufen können. Also werden es einfache Sandalen tun müssen."

Wir verabschieden uns von ihrer Oma und steigen in meinen Mercedes.

Auf der Fahrt erkläre ich ihr, wie es so üblicherweise mit den Backstagepässen funktioniert. Sie hört gespannt zu.

Ich erzähle ihr ein paar Anekdoten aus der Bandgeschichte von Peep Durple, um die Fahrzeit zu überbrücken. Natürlich suche ich speziell solche Geschichten aus, die mit Sex zu tun haben, und davon gibt es reichlich. Ich merke, dass Ann Marie immer unruhiger wird. Ihre Nippel bohren sich steif durch den dünnen Stoff ihres Tops.

„Oh Mann, damals wär ich auch gern Groupie gewesen", meint sie.

„Ja, das waren schon wilde Zeiten in den Siebzigern. Sex & Drugs & Rock'n'Roll!"

„Naja, mit Drogen hab ich's nicht so. Dafür mehr Sex..."

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich unter den Rock fasst. „Wenn ich mir vorstelle, so halbnackt zwischen den vielen Leuten zu sein... wenn ich dann zu der Musik tanze... können alle meine nackten Titten sehen... und meinen Arsch... und vielleicht auch meine Fotze..." Ihre Hand bewegt sich immer schneller unter den Rock.

„Macht dich das an?", frage ich sie, obwohl die Antwort offensichtlich ist.

„Jaaa, und wie. Ich bin jetzt schon ganz geil!"

„Es könnten Bekannte darunter sein. Klassenkameraden."

„Ist mir egal. Und die meisten meiner Klassenkameraden haben mich sowieso schon nackt gesehen. Oder gefickt."

„Na du bist ja wirklich eine geile Schlampe."

Sie kichert. „Wenn du wüsstest..."

„Zeig es mir!", sage ich. „Zeig mir, was für eine Schlampe du bist. Zeig mir, wie geil du bist!"

Sie stöhnt geil, während sie ihren Rock hoch schiebt und die Beine spreizt, so weit es in einem Auto eben geht. Jetzt kann ich ihr Teeniefötzchen sehen. Sofort wird es eng in meiner Hose.

Das fällt ihr natürlich auch auf. „He, da rührt sich ja wer."

Geschickt öffnet sie meine Hose und befreit mein bestes Stück. „Na wen haben wir denn da?"

Sie beugt sich herunter und küsst die Spitze meiner Eichel. Ein Lusttröpfchen bleibt an ihren Lippen hängen und sie leckt es genüsslich ab. „Hm, lecker." Und schon nimmt sie meinen Schwanz tief in den Mund und lutscht daran. Gekonnt bläst sie meinen Schwanz. Ihr Zungenspiel ist einfach nur geil. Bald habe ich Schwierigkeiten, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Außerdem kommen wir bald an. Und ich auch.

Ich macht mir nicht die Mühe, sie vorzuwarnen. Mein Schwanz fängt an zu pochen, dann spritze ich ab. Sie schluckt alles bis auf den letzten Tropfen, saugt meinen Schwanz leer und leckt ihn sauber. Gut erzogen, das Mädel, denke ich wieder einmal.

Dann legt sie sich wieder zurück in ihren Sitz und fingert ihre Fotze.

„Wir sind da", warne ich sie, aber das ist ihr offenbar egal. Immer hektischer wühlt sie in ihrer tropfnassen Möse.

Ich reihe mich in die Schlange zum Parkplatz ein. Als ich an der Reihe bin zu zahlen, fällt dem Parkwächter fast das Wechselgeld aus der Hand, als er in den Wagen schaut und das halbnackte Mädchen sieht, das sich die Fotze fingert. Sie schaut zu ihm herüber, lächelt ihn an, und... bekommt einen Orgasmus.

Ich gebe Gas, und im Rückspiegel sehe ich den Parkwächter, der uns mit hochrotem Kopf hinterher starrt.

„Der hat jetzt heute Abend was zum Wichsen", sage ich zu Ann Marie.

„Hmja, er soll an mich denken und sich dabei einen runterholen", gibt sie zurück.

„Das tue ich schon seit Wochen. Seit du mir die Fotos von dir geschickt hast."

„Echt? Ach du bist so süß."

Wir suchen uns einen Stellplatz auf dem Campingplatz und bauen unser Zelt auf. Obwohl wir nach dem Konzert bequem hätten nach Hause fahren können, haben wir beschlossen, die Festivalatmosphäre voll auszukosten und inmitten hunderter anderer Musikfans zu campen. Zwar haben wir nur ein winziges Zweimannzelt, aber viel Platz brauchen wir nicht. Ann Marie liegt ja sowieso entweder unter oder über mir, und gewisse Teile schieben wir einfach ineinander. Das spart viel Platz.

Ann Marie erregt in ihrem sexy Outfit natürlich sofort die Aufmerksamkeit der Jungs in der Umgebung. Bald ist sie Mittelpunkt einer stetig wachsenden Gruppe. Sie provoziert die Kerle aber auch, indem sie mir beim Zeltaufbau hilft, sich dabei immer wieder tief bückt, sodass für die einen ihre Titties, für die anderen ihr Arsch und ihre Fotze sichtbar wird. Ich merke ihr an, wie sehr sie das genießt und es sie aufgeilt.

Kaum steht das Zelt und ich habe unsere Sachen verstaut, zieht sie mich hinein. Ich habe nicht mal Zeit, den Reißverschluss des Eingangs zu schließen, da hat sie sich schon das Shirt über den Kopf gezogen. Ich spüre förmlich die lüsternen Blicke der Kerle draußen, die jetzt ihre nackten Titten deutlich sehen können. Jetzt spreizt sie auch noch ihre Beine. Na prima, jetzt sehen sie auch noch ihre Fotze. „Fick mich!", sagt sie so laut, dass es draußen jeder hören kann. „Ich bin so geil, ich brauche es sofort!"

Als ich nicht sofort reagiere, schubst sie mich auf den Rücken. Blitzschnell hat sie meine Hose geöffnet und meinen Schwanz im Mund. Ihr Arsch zeigt Richtung Ausgang. Bestimmt stehen draußen hundert Kerle und wichsen bei dem Anblick ihrer Fotze. Mich machen ihre aufreizende Art und ihr Exhibitionismus auch an, und dank ihrer Blaskünste steht mein Schwanz in kürzester Zeit stramm.

Sie klettert über mich. Langsam spießt sie sich auf meinem Ständer auf. Ich schaue an ihr vorbei. Der Spalt im Eingang ist komischerweise noch breiter geworden. Ein Dutzend Gesichter starren hinein. Ein Dutzend Kerle schauen zu, wie sie sich meinen Schwanz in die Fotze schiebt. Ein Dutzend Schwänze werden gewichst, während sie auf mir reitet.

Ich flüstere ihr zu: „Du weißt, dass wir Zuschauer haben, ja?"

„Das hoffe ich doch. Wichsen sie?"

„Ja, die meisten."

„Geil!" Sie reitet noch wilder auf mir.

„Es macht dich also geil, dass wir beobachtet werden?", frage ich nach.

„Ja, und wie."

„Dann dreh dich um. Dreh dich mit dem Gesicht zum Eingang, damit sie deine Titten sehen können, und deine Fotze, und genau sehen können, wie mein Schwanz in dir steckt."

„Hm jaaaa, das ist mega."

Geschickt dreht sie sich um. Provozierend schaut sie die Kerle draußen an. Während sie auf mir reitet, reibt sie sich die Fotze. „Fick mich, jaaa, fick mich, ich bin so geil. Dein Schwanz tut so gut in meiner Fotze, jaaaa, besorg es mir, aaahhh!!"

Sie stöhnt immer lauter, und als es ihr kommt, schreit sie so laut, dass es auf den ganzen Zeltplatz zu hören sein muss. Ihr macht es Spaß, mir ist es egal.

Sie reitet sich noch zu einem zweiten Orgasmus. Dann bin auch ich so weit. Schnell klettert sie von mir runter und verschlingt meinen Schwanz. Ich pumpe mein Sperma quasi direkt in ihren Magen. So kleckert wenigstens nichts auf die Schlafsäcke. Sie saugt mich noch leer und leckt meinen Schwanz sauber. „Lecker", sagt sie so laut, dass es draußen zu hören ist.

Ich hoffe nur, wir werden die Kerle da draußen wieder los.

Es ist noch reichlich Zeit bis zum Auftritt von Bat Callou, deshalb bleibe ich einfach liegen und döse vor mich hin.

Als ich aufwache, ist Ann Marie verschwunden. Ich klettere aus dem Zelt, blicke mich suchend um. Nichts.

Dann finde ich ihren Rock und ihr Shirt, dass sie beim Konzert tragen wollte. Hat sie sich umgezogen, oder ist sie nackt gegangen?

Panik breitet sich in mir aus.

Wenn die Kerle, die uns beim Ficken beobachtet haben, sie nun entführt haben und sie irgendwo vergewaltigen? Ich weiß, dass sie Karate trainiert und sich wehren kann, aber hat sie damit auch eine Chance gegen zehn, zwanzig Rocker?

Hektisch renne ich zwischen den Reihen herum, schaue in jedes Zelt, hinter jeden Busch. Ich rufe ihren Namen, frage nahezu jeden, dem ich begegne, ob er sie gesehen hat. Tatsächlich treffe ich einige, die sich an sie erinnern können, oder zumindest an jemanden, der ihr ähnlich sieht, aber stets ist es falscher Alarm.

Sie ist wie vom Erdboden verschluckt.

Gerade als ich mir ernsthaft überlege, ob ich die Security informieren soll, taucht sie breit grinsend auf.

Ich hole schon Luft für eine Strafpredigt, da schaut sie mich mit einem so süßen Hundeblick an, dass mir die Worte, die ich seit einer Stunde bereithalte, plötzlich entfallen.

„Nicht böse sein, Andi. Mir war langweilig, und da bin ich ein bisschen rumgelaufen, und dann haben mich ein paar süße Typen angesprochen, und wir haben gequatscht und... naja... hatten ein bisschen Spaß."

Ich schaue sie mir genauer an. Ihre Haare sind zerzaust, ihr T-Shirt hat Flecken und jetzt entdecke ich auch verdächtige weiße Spritzen in ihren Haaren und im Gesicht. Mein Blick wandert tiefer. Eine Schleimspur kriecht ihre Schenkel hinunter. Die geile Schlampe hat gefickt, und das nicht nur mit einem.

Ich seufze vor Erleichterung, aber auch vor Ärger.

„Ich habe dir doch gesagt, du sollst nicht...", setze ich an.

„Ja ja, ich weiß. Ich soll nicht alleine rumlaufen." Sie wirkt in keinster Weise reumütig.

Ich versuche es anders. „Ich bin für dich verantwortlich, Ann Marie. Deine Oma bringt mich um, wenn dir was passiert."

„Mir passiert schon nichts. Siehst du doch."

„Ich bete, dass das auch so bleibt und du nicht mal an die Falschen gerätst. Eins kann ich dir versprechen: wenn du noch mal ohne mir Bescheid zu sagen verschwindest, fahren wir sofort nach Hause und du kannst deine Backstageparty vergessen."

Das sitzt. Mit gesenktem Kopf sagt sie kleinlaut: „Ja, Andi."

„Gut. Nachdem das geklärt ist -- Wie viele?"

„Wie viele was?"

„Wie viele Kerle haben dich gefickt und wie viele Orgasmen hast du bekommen?"

Sie kichert erleichtert. „Vier und sechs. Vier Kerle und sechs Orgasmen. Die haben mich voll geil abgefickt. Das war echt mega."

Ich seufze wieder. Dann schaue ich bedeutungsvoll an ihr herunter. „So kannst du jedenfalls nicht aufs Konzert gehen. Hier sind doch irgendwo Duschen, oder? Da gehen wir jetzt hin. Gemeinsam!"

Um diese Zeit ist im Sanitärbereich nicht viel los. Natürlich gibt es getrennte Duschen für Männlein und Weiblein, aber das stört Ann Marie nicht im Geringsten. Sie geht einfach mit mir mit in die Herrenabteilung. Zum Glück ist außer uns niemand da. Aber das kann sich ja schnell ändern.

Wir ziehen uns aus. Der Anblick von Ann Maries nacktem Körper zeigt prompt Wirkung bei mir. Ich versuche mich auf die Reinigung meines eigenen zu konzentrieren, aber es gelingt mir nicht. Vor allem, da Ann Maries Hände nicht sich, sondern mich einseifen, vor allem meinen Schwanz, der sich schnell aufrichtet.

Wieder muss ich seufzen. Was macht die kleine Schlampe nur mit mir? Ich kann nicht anders, ich seife sie ein, streiche über ihren ganzen Körper, knete ihre Tittchen, ihren Arsch.

Sie geht auf die Knie und verwöhnt mein bestes Stück mit ihrem Mund.

Ich höre Geräusche. Ein Mann erscheint im Eingang, sieht uns, bleibt stehen, murmelt eine Entschuldigung und verschwindet wieder. Na toll. Hoffentlich holt er nicht den Wachdienst.

Mir ist die Lust vergangen. Nein, eigentlich nicht. Am liebsten würde ich die nymphomane Teenieschlampe jetzt so lange durchficken, bis sie wimmernd um Gnade fleht, aber ich weiß, dass ich das niemals schaffen werde. Nicht mal mit der Unterstützung von hundert Rockern.

Also konzentriere ich mich auf ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Schwanz. Ich halte mich nicht zurück und spritze schnell ab. Sie schluckt und bläst dann gleich weiter, um meinen Pimmel wieder hart zu bekommen. Aber ich entziehe mich ihr.

„Schluss jetzt!", sage ich streng. „Wasch dich gründlich, und dann geht's los."

„Aber ich dachte..."

„Nein. Ich werde dich jetzt nicht ficken. Und auch sonst niemand. Strafe muss sein. Außerdem solltest du deine Kräfte für die Band aufsparen." Und die Security, füge ich in Gedanken hinzu.

Murrend steht sie auf und wäscht sich gründlich, spült auch ihre Ficklöcher aus. Dann sieht sie mich trotzig an, stellt sich breitbeinig hin und pisst mitten in die Dusche. Ich schaue gelangweilt zu. Zumindest tue ich so. In Wirklichkeit muss ich mich extrem beherrschen, damit sie nicht sieht, wie geil mich das macht. Aber wahrscheinlich weiß das kleine Luder das ganz genau.

Gerade als sie fertig ist, kommen drei Jugendliche herein. Als sie die nackte Ann Marie sehen, starren sie sie mit offenem Mund an. Die kleine Schlampe stellt sich noch mal unter die Dusche, verreibt das Wasser lasziv auf ihren Titten und ihrer Fotze. In Zeitlupe trocknet sie sich an, reibt minutenlang ihre Möse. Da kann sie lange reiben, da unten wird es niemals trocken, kommt mir in den Sinn. Die Jungs stehen da, mit offenem Mund und hartem Schwanz, und starren sie wortlos an. Sie dreht ihnen den Rücken zu, als sie sich bückt, um ihren Rock anzuziehen. Ich beneide die Jungs beinahe um den Anblick. Deren Reaktion ist jedenfalls eindeutig.

Ohne sie weiter zu beachten, ziehen wir uns an und gehen zurück zum Zelt.

Ich weiß, dass sie noch sauer ist, aber da muss sie jetzt durch.

Wir haben Wichtigeres zu tun.

Teil 8b: Rock am Ring - Security

Ann Marie erregt überall Aufsehen, wo wir hinkommen. Kein Wunder, ihre Titten sind ja bei jeder Bewegung zu sehen, und das neongelbe Shirt zieht die Blicke magisch an. Sie genießt es sichtlich.

Ich besorge die Tickets und die Backstagepässe. Die für Peep Durple, wohlgemerkt. Ann Marie hüpft aufgeregt herum. „Und damit kommen wir jetzt zur Band?"

Ich weiß, dass sie Bat Callou meint, nicht DP. Na schau'n mer mal...

Es ist jetzt früher Nachmittag und das Festival ist schon in vollem Gange. Die Musik ist so laut, dass eine verbale Kommunikation kaum noch möglich ist. Auf der Bühne versucht eine mir unbekannte Band, die Masse in Stimmung zu bringen. Für uns ist nur wichtig, dass Bat Callou bald auftreten wird.

Rücksichtslos bahne ich uns einen Weg durch die dicht gedrängte Menge. Etwa zehn Meter von der Bühne entfernt bleiben wir stecken. Hier ist kein Durchkommen mehr. Mist! Das nützt uns gar nicht, wir müssen ganz nach vorne. Hier hinten sieht uns keiner mehr.

„Lass mich mal voraus", meint Ann Marie. Achselzuckend tauschen wir die Plätze.

Sie tippt dem Mann, der vor ihr steht und der mich nicht hatte vorbeigehen lassen, lächelnd auf die Schulter. „Entschuldigung"; schreit sie gegen den Lärm an. „Darf ich mal durch? Mein Papa wartet da vorne auf mich." Ihr unschuldiges Lächeln und ein tiefer Blick in ihren Ausschnitt wirken Wunder. Einer nach dem anderen macht ihr bereitwillig Platz. Ich schiebe mich frech hinterher und ernte dafür böse Blick, aber die ignoriere ich lässig.

Bald sind wir in der zweiten Reihe angekommen. Jetzt kommt der schwierigste Teil. Die erste Reihe. Aber wie heißt es: das Glück ist mit den Tüchtigen! Die Band, die bis jetzt gespielt hatte, tritt ab. Direkt vor uns verlässt ein Typ seinen Platz an der Absperrung. Schnell schiebe ich Ann Marie in die Lücke. Perfekt! Jetzt ist sie in der allerbesten Ausgangslage, oder besser gesagt Pole Position, für ihr Vorhaben. Der Rest liegt jetzt bei ihr...