Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Besuch bei Freunden 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Cat Balou stürmen auf die Bühne und schon ist die Stimmung am Kochen. Auch Ann Marie kreischt sofort los, klatscht und winkt. Und tanzt. Die Kerle um sie herum achten bald kaum noch auf das, was auf der Bühne geschieht, sondern starren sie an. Beziehungsweise ihre Titten. Die sind nämlich kaum noch bedeckt. Bei jeder Bewegung, jedem Hüpfen, jedem Drehen wird irgendein Teil sichtbar. Sie hätte das Top auch gleich ganz ausziehen können. So wie ich es geplant hatte.

Von den Musikern ist der Keyboarder Dirk der erste, der auf das halbnackte Mädchen mit dem auffälligen Shirt in der ersten Reihe aufmerksam wird. Seit Blick klebt förmlich an ihren Titten. Immer wieder zwinkert er ihr zu. Mein Plan scheint aufzugehen. Dann bemerkt auch Olaf sie. Als er sie (erwartungsgemäß) anlächelt und ihr zuwinkt, hebt sie (wie ich es ihr geraten habe), ihr Shirt hoch und reckt ihm ihre nackten Titten entgegen. Das bringt ihn nicht aus dem Konzept, so etwas ist er durchaus gewohnt. Doch als sein Blick das nächste Mal auf ihr ruht, hebt Ann Marie ihren Rock hoch und zeigt ihm ihre nackte Fotze. Das sieht selbst er nicht alle Tage, schon gar nicht von einem so jungen Mädchen. Einen Augenblick kommt er aus dem Konzept, fasst sich aber schnell wieder.

Der kurze Holperer reicht aus, um auch Karsten, den Bassisten, auf Ann Marie aufmerksam zu machen. Nun starren drei der Musiker -- nur der Schlagzeuger hat noch nicht mitbekommen -- immer wieder zu ihr hin. Mein Plan scheint aufzugehen. Zeit für Phase B.

Ich reiche Ann Marie ein vorbereitetes Plakat, das sie nun hoch hält. Darauf steht in großen Lettern: ‚FICKT MICH BACKSTAGE!'

Prompt vergreift sich Olaf auf der Gitarre. Das hat er offenbar auch noch nicht erlebt. Jedenfalls nicht von einem Teenie. Er zögert, weiß offenbar nicht, was er tun soll. Ann Marie leckt sich lasziv über die Lippen. Streicht durch ihre Spalte. Steckt einen Finger in ihre Fotze und fickt sich. Dreht sich um, reckt ihm ihren Arsch entgegen und steckt sich einen Finger ins Poloch. Sie tut alles, was ich ihr geraten habe.

Ich sehe, dass inzwischen auch die Security-Leute auf Ann Marie aufmerksam geworden sind. Zwei von ihnen tuscheln, dann kommen sie auf uns zu. Jetzt wird es ernst. Hopp oder top. Alles oder nichts. Wenn sie Ann Marie nur ermahnen, sich sittsam zu benehmen, haben wir noch Glück. Wahrscheinlicher ist, dass sie sie mitnehmen und ihr Platzverweis erteilen. Dann haben wir zu hoch gepokert und alles war umsonst. Sie sind noch zwei Meter von uns entfernt, da ist das Lied aus. Olaf hat schon bemerkt, was sich hier anbahnt. Er beugt sich zu den Wachleuten hinunter, ruft ihnen etwas zu und scheut sie energisch weg. Die beiden grinsen ihn wissend an und ziehen ab.

Puh, mir fällt ein Stein vom Herzen. Das war knapp.

Als Ann Marie beim nächsten Lied wieder das Schild hochhält, nickt Olaf ihr zu. Ann Marie kann ihr Glück gar nicht fassen. Sie hüpft und winkt wie verrückt. Dann dreht sie sich zu mir um. „Haben wir es geschafft? Darf ich backstage?"

„Ja, sieht so aus", bestätige ich. „Gratuliere. Gut gemacht."

Sie fällt mir um den Hals und küsst mich stürmisch. Ich genieße ihren Kuss und ihren Körper eine Weile, dann schiebe ich sie von mir. „Genieße die Musik", rate ich ihr, und das tut sie.

‚Du bist noch lange nicht am Ziel, Mädchen', denke ich im Stillen. ‚Da warten noch einige Hürden und Herausforderungen auf dich.'

Nachdem Bat Callou ihren Auftritt unter dem frenetischen Jubel der Menge (einschließlich Ann Maries) beendet haben, winkt Olaf ihr noch einmal gezielt zu. Der Keyboarder deutet auf die linke Seite der Bühne. Ann Marie sieht mich fragend an, aber ich habe verstanden.

Mit den goldenen VIP-Backstagepässen um den Hals führe ich sie durch die dicht gedrängt Menge zu einem Punkt links neben der Bühne, wo zwei Wachleute stehen. Einer davon ist einer von denen, die vorhin auf uns zukamen. Er grinst breit, als er uns sieht. Der andere tritt uns sofort in den Weg. Er deutet auf unsere Backstagepässe. „Damit kommt ihr jetzt nicht rein. Die gelten nur für Peep Durple. Kommt später wieder."

Ich habe genau damit gerechnet, aber Ann Marie schaut mich ungläubig an. „Aber..."

Ich bedeute ihr, still zu sein, und versuche erst mal zu verhandeln. „Wer hat denn gesagt, dass wir mit diesen Pässen hier rein wollen? Dass die Backstageparty mit Peep Durple erst nach deren Auftritt ist, weiß ich selber. Wir sind hier auf persönliche Einladung vom Sänger von Bat Callou."

„Ach ja? Dann zeig mal her!"

„Die haben wir doch nicht schriftlich. Oder habt ihr gesehen, dass er gerade auf der Bühne was geschrieben hat?"

„Und wie kommt ihr dann darauf, dass ihr eingeladen seid?" Er klingt genervt, was ich ihm nicht verdenken kann. Dutzende Fans versuchen nach jedem Konzert, sich in den Backstagebereich zu schleichen, mit den abstrusesten Ausreden.

„Du warst doch vorhin schon auf dem Weg zu uns..."

„Allerdings. Ich wollte euch beide rausschmeißen, weil die Kleine da sich etwas... unangemessen verhalten hat."

„Was ist daran unangemessen, wenn sie den Jungs da oben auf der Bühne schon mal zeigt, auf was sie sich backstage freuen können?"

Ann Marie ist so geistesgegenwärtig und hält das „Fick mich"-Schild hoch.

Kritisch und ungläubig schauen die beiden Security-Leute zwischen dem Schild und Ann Marie hin und her. „Ist sie nicht ein bisschen jung zum... ficken?", fragt der erste stirnrunzelnd.

„Bin ich nicht!", ruft Ann Marie entrüstet.

„Ist sie wirklich nicht. Die kleine Schlampe fickt besser als so manche Professionelle." Sie schauen äußerst skeptisch. „Könnt ihr mir glauben. Hab ich selbst ausprobiert. Mehrfach. In allen Löchern."

Ann Marie hebt wieder ihren Rock und steckt sich zwei Finger in die Fotze.

„Äh... ja... mag sein...", stottert der eine.

„Aber trotzdem, wir dürfen euch nicht reinlassen."

„Jetzt hört doch mal zu", sage ich ruhig. „De Sänger hat euch eben zurückgeschickt. Was glaubt ihr wohl, warum? Habt ihr nicht gesehen, dass er ihr den Weg zum Backstageeingang gezeigt hat? Er hat mit dem Finger hier hin gezeigt, während er sie angesehen hat. Er will sie hinten haben. Und warum? Weil er sie ficken will. Wollt ihr ihm dieses Vergnügen etwa verderben?"

„Äh nein, natürlich nicht, die Kleine ist ja auch wirklich heiß. Aber... wir haben unsere Anweisungen."

„Jaja, ich weiß. Die Anweisungen. Der Chef. Passt auf, wie wäre es mit einem Kompromiss. Ihr lasst uns erst mal rein. Nicht zur Band, versteht sich, aber raus aus dem Getümmel hier. Dann könnt ihr in Ruhe mit eurem Chef bzw. der Band klären, ob wir rein dürfen oder nicht. Wenn ja, habt ihr alles richtig gemacht. Wenn nicht, könnt ihr uns immer noch rausschmeißen. Deal?"

Die beiden schauen sich an, dann Ann Marie. „Ok. Deal", sagt der eine. „Deal", bestätigt der andere.

Sie öffnen die Absperrung und wir schlüpfen hindurch. Ann Marie klammert sich dankbar an mich. Ich tätschle beruhigend ihren Hintern. „Wir schaffen das", raune ich ihr aufmunternd zu.

„Danke", flüstert sie zurück.

Die Securities führen uns in einen leeren Raum. Einer bleibt bei uns, der andere geht zum Chef. Ann Marie setzt sich auf den Boden, im Schneidersitz ist ihre Fotze unter dem Minirock gut zu sehen.

„Ist das deine Tochter?", fragt mich der Wachmann.

„Nein, natürlich nicht", antworte ich. „Würde ich sie sonst ficken?" Natürlich würde ich, aber das sage ich ihm nicht.

„Ganz schön... äh... freizügig, die Kleine."

„Du meinst exhibitionistisch, nymphoman, dauergeil und versaut? Ja, das ist sie."

„Aber sie ist so jung! Wie alt ist sie denn?"

Ich winke ab. „Das willst du gar nicht wissen."

„Hm, ja, vielleicht besser so.

Da kommt der andere wieder zurück. „Der Chef will dich sprechen. Allein."

„Ok", antworte ich. Und zu Ann Marie: „Bleib hier, ich komme gleich zurück. Und sei nett zu den Männern. Die tun nur ihre Pflicht."

Sie nickt, kein bisschen verängstigt.

Die Verhandlungen mit dem gelangweilt wirkenden Chef der Security sind kurz. Ich verweise mal eben auf meine Beziehungen zu Peep Durple, was ihr sehr beeindruckt. Dann erkläre ich die Situation, Ann Maries Bemühungen und Olafs Reaktion. Jetzt ist er plötzlich hellwach und will Ann Marie nun doch persönlich in Augenschein nehmen.

Als ich zurück in den Raum komme, wo Ann Marie wartet, erlebe ich eine Überraschung. Naja, eigentlich ist es keine, denn sowas habe ich schon erwartet. Sie kniet vor dem Wachmann und bläst freudestrahlend seinen Schwanz.

„Du denkst auch immer nur an dein Vergnügen", tadle ich sie. „Los, komm jetzt, der Chef will dich sehen."

„Nur sehen?", fragt sie frech zurück.

Ich ziehe sie hoch und führe sie zum Security-Boss. Der kriegt große Augen, als er sieht, wie jung sie ist. Aber er ist klug genug, nicht nachzufragen.

Ann Marie posiert vor ihm, reizt ihn. „Wollen Sie mich nicht auf Waffen und Drogen untersuchen?", fragt sie keck. „Eine gründliche Leibesvisitation ist doch sicher notwendig, bevor ich in den Sicherheitsbereich darf, oder? Ich könnte doch irgendwas in meinen Körperöffnungen versteckt haben."

Der Wachmann läuft rot an, weniger vor Scham als vor Wut. So eine freche Göre ist ihm wohl noch nie begegnet. „Du hast es so gewollt", knurrt er. „Da rüber, Hände an die Wand, Beine breit."

Er gibt seinem Angestellten einen Wink, und der postiert sich drohend vor mir. Was völlig unnötig ist, denn ich sehe keinen Grund, einzugreifen.

Ann Marie nimmt die gewünscht Position ein. Der Security-Chef tastet sie ab. Arme, Beine, Rücken. Er zögert nur ganz kurz, dann tastet er ihre Titten ab. Erst über, dann unter dem Shirt. Ich sehe, wie er ihre Titten knetet. Ann Marie schnurrt wohlig. „Hmjaaaa, ich verstehe gar nicht, warum die Leute immer von unnötiger Polizeigewalt sprechen. Das ist weder unnötig noch Gewalt. Das ist einfach nur geil."

Der Chef ist sichtlich überrascht über diese Einschätzung. Als Reaktion fasst er ihr grob zwischen die Beine. Ann Marie stöhnt nur geil. Damit kann er offenbar nicht umgehen. Mit kreischenden, um sich schlagenden Fans wird er fertig, nicht jedoch mit willigen Schlampen, die es geil finden, abgegriffen zu werden. Fast schon hilflos schaut er zu seinem Mitarbeiter. Doch der zuckt genauso ratlos mit den Schultern.

„Durchsuch sie richtig gründlich", rate ich ihm. „Das kleine Luder versteckt gern mal Dinge an ungewöhnlichen Orten. Du willst doch nicht, dass jemand von der Band verletzt wird, nur weil du nicht gründlich genug gesucht hast."

Ann Marie grinst, die Security-Leute starren mich ungläubig an. Dann packt den Chef offenbar die Wut. „Na gut, wenn ihr es so haben wollt!" Er packt Ann Marie am Nacken und drückt ihren Oberkörper fest gegen die Wand. Mit der anderen Hand fasst er ihr unter den Rock. An ihrem Stöhnen kann ich erkennen, dass er ihre Fotze abgreift. Seine Hand bewegt sich vor und zurück. Sie stöhnt lauter, drängt ihm ihr Becken entgegen.

„Hast du nicht eine Sonde, mit der du meine Körperöffnungen untersuchen kannst?", fragt sie provozierend.

„Sonde?" Dann versteht er. „Du willst es wohl ganz genau wissen, was? Kleine Hure, na warte, dir zeig ich's!"

Rasch holt er seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose. Mit einem Ruck rammte er ihn in Ann Maries Fotze. „Uhh jaaaa, endlich verstehst du!", rief sie. „Führ deine Sonde schön tief ein... jaaaa soooo!"

Der Security-Chef kommt jetzt richtig in Rage. Mit harten Stößen fickt er in sie hinein. Ann Marie stöhnt geil, bockt ihm entgegen. Er hält zwei Minuten durch. Dann stößt er sie grob zu Boden, packt ihren Kopf und schiebt ihr seinen zuckenden Schwanz in den Mund. Keuchend pumpt er ihr sein Sperma ins Maul. Ann Marie schluckt schnell. Kluges Mädchen. Flecken auf ihrem Shirt würden jetzt kurz vorm Ziel blöd aussehen.

„War das alles? So kommen Sie Ihren Pflichten nach? Was ist mit meiner anderen Körperöffnung? Der hinteren? Wollen Sie die nicht auch untersuchen?"

Jetzt geht die versaute Schlampe zu weit, denke ich. Doch der Chef winkt seinem Mitarbeiter. „Mach du weiter. Reiß der kleinen Drecksau den Arsch auf!"

Der Wachmann hat seinen Schwanz schon eine Weile gewichst und ist sofort einsatzbereit. Er zieht in einem durch ihre nasse Fotze, dann bohrt er ihn langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch. „Aaahhhuuuu!", schreit Ann Marie überrascht, da sie nicht gesehen hat, dass der Schwanz des Wachmanns um einiges dicker ist, wenn auch weniger lang.

Bei ihm ist es nicht viel anders als bei seinem Chef. Auch er spritzt viel zu früh in ihrem Mund ab, so dass Ann Marie wieder nicht zum Ziel kommen konnte. Dann ist sie wenigstens heiß genug für die Backstageparty, denke ich.

Ann Marie hakt sich bei mir ein und leckt sich provokant die Lippen. Ich schaue den Security-Chef durchdringend an. „Was ist jetzt? Willst du mich auch noch durchsuchen, oder dürfen wir jetzt endlich zur Backstageparty?"

„Hm ja, ihr seid... sauber. Einen Moment noch, ich sage Bescheid."

Er geht zu einem Telefon, wählt und sagt etwas, das ich nicht verstehe.

Kurz darauf erscheint eine hübsche junge Dame, ich schätze sie auf Anfang zwanzig, lächelt uns freundlich an und grinst dann breit, als sie Ann Maries Outfit sieht. „Ich sehe, du hast dich vorbereitet", sagt sie süffisant. „Ich bin Nadja, die persönliche Assistentin von Olaf. Dann kommt mal mit."

Sie marschiert in flottem Schritt voraus, wir hinterher. Ihr Knackarsch wackelt aufreizend bei jedem Schritt. Ihr Rock ist so eng, da passt kein Höschen drunter, denke ich spontan. Ann Marie ist das auch aufgefallen, denn sie flüstert mir zu: „Die Schlampe trägt kein Höschen."

„Die ist mir sympathisch", flüstere ich zurück.

„Willst du sie ficken?"

„Warum nicht? Wenn sie mich lässt."

„Frag sie doch einfach."

„Ich glaube nicht, dass das jetzt zielführend wäre."

„Hm."

Teil 8c: Rock am Ring -- Vorband

Nach einem kurzen Fußmarsch durch die Katakomben des Stadions öffnet die Assistentin eine Tür. Sofort schlagen uns laute Musik und Gelächter entgegen.

„Viel Spaß", wünscht sie uns und verschwindet zu meinem Bedauern.

Ann Marie steht wie angewurzelt in der Tür und starrt in den Raum. Der ist vollgestopft mit Leuten. Etwa zwanzig, fünfundzwanzig Mädchen und junge Frauen zwischen 18 und 30, die meistens sexy gekleidet und aufgedonnert. Dazwischen einige wenige Männer. Ann Marie ist vermutlich die jüngste, ich mit Abstand der älteste.

„Aber... ich dachte... ich...", stottert sie.

„Dass du die einzige bist?", setze ich ihren Satz fort. „Ich habe dir doch erklärt, wie das läuft."

„Ja, aber weil er doch..."

„Das war nur die Erlaubnis, hier sein zu dürfen. Jetzt kommt der nächste Schritt. Hier musst du dich noch einmal gegen alle diese Konkurrentinnen durchsetzen. Und das hier wird um einiges schwieriger als da draußen."

„Aber gegen die habe ich doch keine Chance." Sie ist den Tränen nahe.

„Hey, hör mal, Süße. Du hast es bis hier geschafft, hast Olafs Aufmerksamkeit erregt, hast seine persönliche Einladung bekommen, hast dich an den Wachen vorbei ge...fickt. Jetzt schaffst du den Rest auch noch. Du bist doch tausend Mal geiler und versauter als alle die aufgedonnerten Weiber hier zusammen. Du wickelst die Jungs doch locker um den kleinen Finger mit deinem jugendlichen Sexappeal. Sei einfach du selbst. Los jetzt, greif an. Ich bin in der Nähe."

Sie nickt tapfer. Seit ich sie kenne, wirkt sie zum ersten Mal verunsichert. Ich schiebe sie vorwärts mitten hinein ins Getümmel.

Sie drängelt sich durch den Pulk der Weiber und erntet dabei jede Menge böser Blicke. Dabei rempelt sie versehentlich Dirk an. Er dreht sich erbost um, doch als er Ann Marie als das Mädchen aus der ersten Reihe erkennt, hellt sich seine Mine auf. „Oh, hallo, du bist ja doch gekommen. Die Party ist schon in vollem Gang."

„Ja, äh, tut mir Leid... wir wurden aufgehalten... die Security...", stammelt sie verlegen und aufgeregt zugleich, plötzlich mit einem ihrer Idole persönlich zu sprechen.

Er mustert sie nun ganz genau. „Du bist noch sehr jung", stellt er fest.

Ann Marie nickt.

„Dafür bist du aber ganz schön... freizügig."

Ann Marie nickt wieder.

„Bist du sonst auch so?"

„Äh ja... meistens. Ein Höschen trage ich eigentlich nie. Einen BH sowieso nicht. Und zuhause sind wir immer alle nackt", sprudelt es plötzlich aus ihr heraus.

Dirk zieht die Augenbrauen hoch. Jetzt ist er es, der sprachlos ist.

Plötzlich legt ihr jemand eine Hand auf die Schulter. „Na, wen haben wir denn da? Die kleine Schlampe ist also tatsächlich gekommen."

Ann Marie zuckt zusammen und dreht sich um. Hinter ihr steht Olaf, ihr großer Schwarm. Jetzt wird sie doch tatsächlich rot.

Auch er mustert sie von Kopf bis Fuß. „Sag mal... wie alt bist du eigentlich?", fragte er dann stirnrunzelnd.

„Ich bin..." Ihr hilfesuchender Blick traf mich. Ich schüttelte schnell den Kopf. „Ich bin alt genug, und schon lange keine Jungfrau mehr, und ich kann... also... wir können sehr viel Spaß miteinander haben."

„Spaß? Hm. Du hast während der Show ein sehr... einladendes Plakat hochgehoben."

„Fick mich backstage."

„Äh ja. Genau" Er musterte sie wieder kritisch. „Meinst du das ernst?"

„Natürlich. Du kannst mich ficken, wie du willst."

Olaf schüttelte den Kopf. „Du bist echt eine süße Maus, aber... du bist viel zu jung."

„Bin ich nicht!"

„Du willst doch bestimmt ein Autogramm", lenkt er ab und zückt einen Edding. „Wo willst du es hinhaben? Auf dein Shirt? Auf den Arm?"

„Wenn du so fragst, dann... hier hin." Sie zieht ihren Rock hoch und deutet auf ihre Muschi.

Olaf schüttelt ungläubig den Kopf. „Das geht doch nicht."

„Warum nicht. Traust du dich nicht?"

Er lacht. „Na du bist mir ja eine! Also gut." Er kniet hin und malt sein Autogramm auf ihren Schamhügel.

Dirk macht es ihm nach.

„Viel Spaß noch", sagen beide und tauchen in der Menge unter.

Ann Marie kommt zu mir. „Die wollen mich nicht", sagt sie traurig.

„Oh, ich glaube schon, dass sie dich wollen. Sie trauen sich nur nicht. Du bist siehst jünger aus, als du bist. Sie haben Angst, sich strafbar zu machen, wenn sie mit dir ficken. Hier sind zu viele Zeugen. Das verstehst du doch, oder?"

„Hmjaa, schon, aber..."

„Lass den Kopf nicht hängen. Schau mal, du bist auf der Backstageparty von Bat Callou. Du hast die einmalige Gelegenheit, die Jungs persönlich kennenzulernen, mit ihnen zu sprechen und ein Autogramm zu bekommen."

„Ja schon, aber..."

„Andere Mädchen würden töten, um hier zu sein, das weißt du. 99,9 Prozent der Zuschauer da draußen haben diese Chance in ihrem ganzen Leben nicht. Also sei froh, dass du hier bist. Jetzt geh zu den beiden anderen und hol dir dein Autogramm. Lass sie auf deiner Fotze unterschreiben, wenn du willst. Aber das wäscht sich ab. Lass sie auf deinem Ticket unterschreiben, dann hast du ein längeres Andenken. Und eins, dass du überall rumzeigen kannst." Ich reiche ihr eins der Tickets und einen Stift. Als Backstage-Profi weiß ich genau, was man braucht.

„Ja, danke", sagt sie.

„Nun ab mit dir. Genieße, was du hast. Der Rest ergibt sich vielleicht auch noch."

Ann Marie schlängelt sich durch die dicht gedrängte Menge. Tatsächlich schafft sie es in kürzester Zeit, alle vier Autogramme zu sammeln. Sowohl auf dem Papier als auch auf ihrem Schamhügel. Die anderen Mädchen schauen sie schon ziemlich böse und eifersüchtig an. Ich halte mich im Hintergrund, aber stets bereit, einzugreifen.

Plötzlich bleibt Ann Marie überrascht stehen. „Vivien? Vivien, was machst du denn hier?"

„Ann Marie! Das gleiche könnte ich dich auch fragen."

„Ich bin mit Andi hier, du weißt schon, der die tollen Geschichten schreibt bei Literotica." Sie winkt in meine Richtung und ich gehe zu den beiden. Aha, das ist also Vivien, Nadines Tochter. Wir begrüßen uns freundlich. „Andi hat Beziehungen zu Peep Durple und hat es geschafft, mich hier reinzubringen. Aber wie kommst du hier her? Ich wusste ja gar nicht, dass du überhaupt auf das Konzert wolltest. Warum hast du nichts gesagt?"