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Besuch bei Freunden 04

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„Ach, das war eigentlich Zufall. Felix und Markus haben sich kurzfristig entschlossen, herzukommen. Da bin ich einfach mitgefahren. Mama hat uns gebracht. Sie holt uns nachher auch wieder ab."

„Ja ok, aber wieso bist du backstage?"

„Du hast doch erzählt, dass ihr backstage zu Bat Callou wollt, und da dachte ich, ich probiere es auch mal. Hat geklappt, wie du siehst."

„Ja, sehe ich, aber... selbst bei mir war es schon schwierig. Was ich alles tun musste..."

„Na einfach war es nicht. Aber Markus kannte jemanden vom Catering, der hat mich durch die Küche geschmuggelt. Dann musste ich nur noch zwei oder drei Wachleuten einen blasen, und schon war ich hier."

„Einen blasen, was? Du Drecksau."

Vivien zuckte mit den Schultern. „Man muss Opfer bringen, um ans Ziel zu kommen."

„Als wenn es für dich ein Opfer ist, einen Schwanz zu blasen."

Vivien grinst ihre Freundin an. Dann wird sie wieder ernst. „Und jetzt sitze ich hier und komme mir blöd vor."

„Ja, ich auch. Ich bin zu jung, hat er gesagt."

„Sind wir aber doch gar nicht!"

„Wir sehen aber so aus. Hast du wenigstens deine Autogramme?"

„Ja, hier, auf der Eintrittskarte."

„Ich hab meine hier", sagt Ann Marie stolz und hebt ihren Rock hoch.

Vivien bekommt große Augen. „Du versaute Fotze!"

„Jaaa!"

Die beiden Mädchen beobachten vom Rand aus das bunte Treiben. Die Musiker sind dicht umdrängt von hysterischen Fans, die Autogramme wollen. Als Profis sind sie freundlich zu allen, selbst zu den aufdringlichsten, scherzen hier, flirten da, beantworten Fragen, die sie schon hunderttausend Mal beantwortet haben.

Die Zeit vergeht. Ann Marie und Vivien werden sichtlich unruhig. Irgendwann sagt Ann Marie: „Das ist mir zu blöd. Lass uns gehen."

„Noch nicht. Warte ab. Es dauert nicht mehr lange, dann bekommst du deine Chance."

„Wenn du es sagst..."

„Vertrau mir, ich kenne mich aus."

Frustriert setzt sie sich wieder in ihre Ecke und starrt in die Luft.

Langsam wird es ruhiger. Ein Großteil der Autogrammjägerinnen ist schon gegangen. Nur zehn hartnäckige Mädchen sind noch da. Und wir.

Neidisch muss Ann Marie mit ansehen, wie Karsten mit einem Mädchen in einem Nebenraum verschwindet. Nach zehn Minuten kommen er atemlos und mit geröteten Wangen wieder heraus. Ich kann gerade noch erkennen, wie das Mädchen von einem Wachmann durch eine andere Tür hinausgeleitet wird. Sofort zieht Hansi ein Mädchen in den Raum. Auch sie sind schnell fertig.

Kurze Zeit später schiebt Dirk gleich zwei junge Frauen durch die Tür. Gleich darauf hören wir kreischen und ärgerliche Stimmen. Die Tür fliegt auf und die beiden Frauen stürmen heraus. Dirk folgt wenig später. Er zeigt den beiden den Stinkefinger hinterher. Als Olaf ihn fragend ansieht, sagt er: „Die blöden Fotzen waren sich zu fein, mir einen zu blasen."

Dirk schnappt sich eins der sechs verbliebenen Mädchen. „Willst du mir einen blasen?"

„Klar, gern sogar."

„Na dann los." Er holt ungeniert seinen Schwanz raus, ohne in den anderen Raum zu gehen.

Die Frau blickt sich unsicher um. „Hier?"

„Ja, verdammt, hier! Los, blas ihn mir!"

„Aber..."

„Wird's bald!"

Mit sichtlichem Widerwillen kniet sie sich hin und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Halbherzig fängt sie an zu blasen. Sobald er einigermaßen steif ist, packt er ihren Kopf und fickt sie hart in ihr Maul. Dass seine Kameraden und die restlichen Mädchen dabei zuschauen, stört ihn offenbar gar nicht.

Der Frau scheint es plötzlich doch nicht mehr so gut zu gefallen. Sie wehrt sich, reißt sich los. „Spinnst du jetzt, oder was?", schreit sie aufgebracht. Sie springt auf und stürmt durch die Tür.

Bleiben noch fünf. Und meine zwei Teenies.

Dirk packt die nächste am Arm und zieht sie in den anderen Raum, ohne jedoch die Tür zu schließen. Bald hören wir stöhnen und rhythmisches Klatschen.

Die übrigen vier Mädchen drängen sich um Olaf, reiben ihre Titten an seinem Arm und flüstern ihm eindeutige Angebote ins Ohr. Jetzt wird es eng. Das ist die letzte Chance für Ann Marie.

„Es ist so weit. Jetzt kommt dein großer Auftritt", sagte ich zu ihr. „Wenn du jetzt seine Aufmerksamkeit erregst und ihm mehr bieten kannst als du Weiber da, hast du gewonnen."

„Wie soll ich das denn schaffen?", fragt sie zweifelnd. „Und Vivien will auch mitmachen."

„Um so besser. Perfekt sogar. Ihr stellt euch jetzt auf den niedrigen Tisch da in der Mitte. Er steht genau in Blickrichtung von Olaf. Dann fangt ihr an, euch zu küssen und gegenseitig zu streicheln. Fingert euch, leckt euch, was auch immer. Bietet ihm eine richtig geile Sexshow. Beweist ihm, dass ihr nicht zu jung zum ficken seid. Und dass er von euch mehr hat als von allen anderen zusammen. Los, schnell, bevor es zu spät ist."

Mit neuer Hoffnung springen Ann Marie und Vivien auf den Tisch. Sofort umarmen sie sich und knutschen. Sie bewegen sich im Takt der Hintergrundmusik und reiben ihre Körper aneinander.

Ich beobachte Olaf und die anderen Musiker. Sie schauen zwar immer mal wieder zu den Mädchen, flirten aber weiterhin mit den Frauen.

Ich zeige meinen Mädels an, dass sie sich ausziehen sollen. Sie reagieren sofort. Ann Marie zieht ihr Shirt aus, dann zieht sie auch Vivien das Shirt über den Kopf. Dann folgt der Rock. Splitternackt tanzen und küssen sie sich. Ann Maries Hand schiebt sich zwischen Viviens Beine und es ist deutlich zu sehen, dass sie zwei Finger in ihre Fotze schiebt.

Im Raum ist es still geworden. Alle starren auf die Mädchen. Jetzt haben sie die gewünschte Aufmerksamkeit.

Ann Marie beugt sich vor, um Viviens Fotze zu lecken. Dabei streckt sie ihren Zuschauern ihren Arsch entgegen. Ihre Beine sind gespreizt und ihre Finger wühlen in ihrer nassen Fotze. Jetzt hat sie wirklich die volle Aufmerksamkeit.

Ich gehe zu Olaf und raune ihm zu: „Glaubst du immer noch, die beiden sind zu jung zum ficken? Das sind die geilsten und versautesten Teenies diesseits und jenseits des Urals. Sie nennen sich die Fickschwestern. Das sagt doch schon alles, oder? Die machen alles mit. Wirklich alles. Lass dir das nicht entgehen."

Er nickt zustimmend.

Er spricht sich kurz mit seinen Kameraden ab, dann klatscht er den beiden Frauen rechts und links von ihm auf den Po. „Los, verschwindet. Für euch ist die Party vorbei."

Die schauen ihn giftig an. Ungeduldig winkt er sie fort. Aber so leicht geben sie nicht auf. „Was die können, können wir schon lange", meint die eine.

„Ach ja? Dann zeig doch mal."

„Wie? Was zeigen?"

„Genau das meine ich. Los, ab mit dir."

„Was? Nein!"

Er winkt die Security herbei. „Die Damen möchten gehen. Begleitet sie bitte nach draußen."

Mit sanfter Gewalt drängen die Wachleute die Weiber zum Ausgang. Als sie an Ann Marie und Vivien vorbei kommen, zischen sie wütend: „Flittchen! Huren! Babystrich!" und ähnliche Schimpfwörter.

Als sich die Tür hinter ihnen schließt stehen Ann Marie und Vivien freudestrahlend auf dem Tisch und lächeln in die Runde.

„Was meint ihr, Jungs, sollen wir die beiden geilen Teenies gemeinsam vernaschen?"

„Wir haben genug Löcher für euch alle", sagt Ann Marie grinsend und steigt vom Tisch.

Sie hakt sich bei Olaf und Dirk unter und zieht sie mit in den Nebenraum. Vivien schnappt sich die beiden anderen und geht hinterher.

Ich freue mich für die beiden.

Ich bin nicht lange allein. Nadja, die hübsche Assistentin, die uns hergeführt hat, erscheint. Sie schaut kurz in den Nebenraum, wo meine Mädels schon fleißig die Schwänze blasen.

Sie grinst breit. „Schaut so aus, als ob die Jungs eine Weile beschäftigt wären."

„Das liegt ganz daran, wie ausdauernd sie sind. Die Mädels sind unersättlich, die können tagelang durchficken."

Sie tritt so nah an mich heran, dass ich ihre Wärme spüren kann. Und ihren Duft riechen. Unter dem Parfüm erkenne ich eindeutig das Aroma einer nassen Fotze. „Oh, die sind sehr ausdauernd. Wenn die beiden Schlampen halten, was sie versprechen, und alles mitmachen, alle Löcher fickbereit sind, dann kann das sehr lange dauern."

Sie ist jetzt so nah, dass ihre prallen Titten meinen Arm berühren. „Solange die Jungs beschäftigt sind, habe ich nichts zu tun", haucht sie mir ins Ohr. „Du offenbar auch nicht." Sie legt eine Hand auf meine Brust und lässt sie ganz langsam nach unten wandern. „Vielleicht können wir uns ja gemeinsam die Wartezeit mit einem Spielchen versüßen?" Ihre Hand liegt auf meinem Schwanz. „Fällt dir irgendetwas ein, was wir zusammen spielen können?"

Ich greife ihr unter den Rock. Meine Finger spüren eine blanke Fotze. Sie trägt tatsächlich kein Höschen! Und sie ist feucht!

„Uh, du weißt genau, was du spielen willst, was?"

Mit der anderen Hand greife ich in ihren Ausschnitt und befreie ihre Möpse. Zwei pralle Kugeln springen mir entgegen. „Mit geilen Schlampen wie dir kenne ich nur ein Spiel. Es heißt ‚Reise nach Fotzusalem' und wird mit drei Löchern und einem Schwanz gespielt. Kennst du das?"

„Hm, das klingt spHannand. Bringst du es mir bei?"

„Aber gerne doch." Ich drücke ihren Kopf auf meinen Schwanz. „Das erste Loch ist die Maulfotze. Da wird geblasen. Also blas meinen Schwanz, Schlampe."

Und wie sie bläst! Ihre Zunge tanzt um meinen Schwanz, von der Eichel bis zu den Eiern und dem Bändchen. Sie leckt und saugt, schluckt ihn bis zum Anschlag, lutscht, fickt mich mit ihrem Maul. Wahnsinn. Ich halte mich nicht zurück. Nach ein paar Minuten pumpe ich ihr meinen Saft in den Rachen. Sie schluckt genüsslich, schnurrt dabei wie ein zufriedenes Kätzchen, saugt auch noch die letzten Tropfen aus mir raus.

Ich knete ihre Euter, während sie sich die Bluse abstreift. Diese Prachttitten muss ich einfach ficken. „Ich glaube, auf dem Weg zum nächsten Loch müssen wir einen Zwischenstopp einlegen. Genau hier, im schattigen Tal zwischen diesen beiden hübschen Hügeln."

„Gern."

Sie nimmt meinen langsam schrumpfenden Schwanz zwischen ihre Möpse und drückt sie zusammen. Langsam bewegt sie sie auf und ab und massiert meinen Pimmel mit ihrem Tittenfleisch. Hm, was für ein herrliches Gefühl. Mein Schwanz wird schnell wieder hart bei der Behandlung.

„Ich glaube, der Wanderstab ist jetzt ausgeruht", meint sie. „Welches Loch kommt als nächstes auf der Reise nach Fotzusalem?"

„Das Mösenloch", antworte ich.

„Hm, eine gute Wahl."

Sie steht auf, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Jetzt steht sie nackt vor mir, mit gespreizten Beinen. Sie leckt sich lasziv über die Lippen während ihre Hände über ihre Titten hinunter zu ihrer Fotze streichen. Dann zieht sie mir Shirt und Hose aus.

Sie legt sich mit gespreizten Beinen auf einen Tisch und zieht einladend ihre Schamlippen auseinander. Ihre Fotze sieht so saftig aus, davon muss ich kosten. Ich lecke einmal von unten nach oben durch ihre nasse Spalte, schmecke ihren Nektar. Köstlich! An ihrem Kitzler, der steif hervorsteht, verweile ich, lasse meine Zunge kreisen, sauge ihn ein. Ich höre, wie sie stöhnt. Ich knabbere an ihrer Perle. „Oh jaaa, du weißt, wie man auf einer Frau spielt. Hmm, du machst mich so scharf. Fick mich jetzt, lass mich deinen Schwanz spüren..."

Ich arbeite mich weiter hoch, über ihren Bauchnabel, den ein Piercing ziert, zu ihren Möpsen. Ich vergrabe mein Gesicht in ihren weichen Titten, sauge an den harten, langen Nippeln. Mein Schwanz reibt durch ihre Spalte, die Eichel liegt auf ihrem Kitzler.

Aus dem Nebenraum hören wir plötzlich lautes Stöhnen, dann einen Schrei. Das beunruhigt mich nicht. Ich bin nur neugierig, was vier Musiker mit zwei Teenies anstellen.

Nadja bemerkt meinen Blick. „Sollen wir mal nachschauen, wie es deinen Jungschlampen geht?", fragt sie amüsiert. Als ich nicke, führt sie mich in den Nebenraum. Die Selbstverständlichkeit, mit der sie nackt zu ihren Dienstherren geht, zeigt mir, dass sie das nicht zum ersten Mal macht.

Der Raum ist fast vollständige ausgelegt mit Matratzen. Uns bietet sich ein geiles Bild. Die Mädchen sind inzwischen wie erwartet völlig nackt, die Musiker zum größten Teil ebenfalls. Vivien hockt zwischen Dirk und Hansi und bläst ihnen abwechselnd den Schwanz. Ann Marie kniet vor Olaf und wird von ihm hart in den Mund gefickt. Karsten hockt hinter ihr und knetet grob ihre Titten. Die Mädchen scheinen ihren Spaß zu haben.

Nadja geht von einem zum anderen und küsst ihn mit Zunge, während die Jungs ihren Körper abgreifen. „Na, Jungs, da habt ihr euch heute aber zwei ganz besondere Leckerbissen ausgesucht. Die sehen ja megascharf aus. Besorgen sie es euch gut? Können die schon was? Na dann ist ja gut."

Dann kniet sie sich neben Ann Marie und fingert ihre Fotze. „Na, hast du dir die Backstage-Party so vorgestellt? Gefällt es dir hier?"

Olaf lässt sie einen Moment frei, und sie antwortet atemlos: „Jaaa, megageil!" Zu mehr kommt sie nicht, denn Olaf füllt ihr Blasmaul schon wieder mit seinem Schwanz.

Dann kriecht sie hinüber zu Vivien und fragt auch sie. „Vier Schwänze, für uns Fickschwestern, was will man mehr?"

Nadja küsst sie auf den Mund und fingert auch ihre Fotze. „Dann mach weiter, Süße, genieße die Schwänze."

Dann kommt sie zu mir zurück. „Sind das deine Töchter? Oder Enkelinnen?", fragt sie.

„Nein, weder noch", antworte ich lachend. „Die geilen Teenieschlampen habe ich mir nur ausgeliehen. Die da..." Ich zeige auf Ann Marie. „...ist die Enkelin einer guten Freundin von mir. Und die andere ist ihre beste Freundin und Fickschwester, wie sie es nennen."

„Fickschwester finde ich gut. Da weiß man gleich, was Sache ist. Aber sie sind so jung! Wie alt sind die denn? Keine Angst, ich sag's auch nicht weiter."

„Das wollen hier alle gern wissen. Macht euch keine Sorgen. Ann Marie ist gerade volljährig und Vivien ist 11 Monate älter."

„Volljährig, ja? Bist du sicher? Sie sehen viel jünger aus." Ich lege ihr die Hand auf den Mund. „Du willst doch nicht etwa ihre Ausweise sehen, oder?"

Sie lacht. „Nein, will ich nicht." Sie greift nach meinem Schwanz und wichst ihn. „Wo waren wir stehen geblieben auf unserer Reise?"

„Hier!" Ich bohre ihr zwei Finger in die Fotze.

„Hmjaaa, genau."

Ich ficke sie eine Weile mit den Fingern, bis sie stöhnt. Dann sage ich: „Eigentlich spielt man das Spiel aber mit dem Schwanz."

„Dann steck ihn doch endlich rein. Fick mich, ich will deinen Schwanz in mir spüren!"

Sie kniet sich hin und reckt mir ihren Arsch entgegen. Sofort bin ich hinter ihr und schiebe ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze.

„Oooh jaaa, endlich. Fick mich, besorg's mir!"

Das habe ich auch vor. Ich ficke sie, erst langsam, dann immer schneller, immer härter.

Auch Ann Marie wird inzwischen von Karsten von hinten gefickt. Olaf scheint bereits abgespritzt zu haben, denn ihr Gesicht ist voller Spermaspritzer. An seiner Stelle fickt nun Dirk ihr Maul. Vivien reitet auf Hansi und versucht gleichzeitig, Olafs Schwanz wieder steif zu blasen.

Ann Marie schreit ihren was weiß ich wievielten Orgasmus hinaus. Dirk legt sich hin und Ann Marie hockt sich auf seine Anweisung hin über ihn, um sich seinen Schwanz in die Fotze zu bohren. Karsten schiebt seinen Prügel langsam in ihren Arsch. „Aaahh jaaaa, ist das geil!!! Fickt mich, ihr Hengste, fickt mich in beide Ficklöcher, jaaaa!", jubelt sie dabei.

Ich nehme das zum Anlass, um ebenfalls das Loch zu wechseln. Mühelos durchdringt mein Schwanz ihren Schließmuskel. „Die Reise geht weiter zum schwarzen Loch, meine Liebe. Deiner Arschfotze." Nadja stöhnt geil, als ich sie anal nehme.

Auch Vivien wird inzwischen von Hansi und Olaf in beide Löcher gefickt. Ann Marie reitet sich zum nächsten Orgasmus. Als sie wieder zu Atem kommt, ruft sie ihren Stechern zu: „Spritzt mir ins Maul, bitte, lasst mich eure Wichse schmecken, ich will euch kosten und euer Sperma schlucken!"

Darauf scheinen beide nur gewartet zu haben. Sie stellen sich vor Ann Marie, die gierig nach den Schwänzen schnappt und sie fertig bläst und wichst. Dass einer davon in ihrem Arsch gesteckt hat, stört sie nicht im Geringsten, das weiß ich ja aus eigener Erfahrung. Fast gleichzeitig spritzen beide ab. Ann Marie versucht, so viel wie möglich mit dem Mund aufzufangen und schluckt genüsslich jeden Tropfen.

Nebenan wird Vivien ebenfalls besamt, allerdings spritzen ihre Kerle in ihren Ficklöchern ab.

Auch ich bin so weit. Ich ziehe meinen Schwanz aus Nadjas Arschfotze und stelle mich vor sie, um ihr in den Mund zu spritzen. Sie öffnet zwar ihr Schluckmaul, zieht aber zurück, als ich ihr meinen Schwanz in den Hals stecken will. Also wichse ich ihr meinen Samen aus der Entfernung ins Gesicht.

Ich schaue auf sie herunter. „Du willst eine versaute Schlampe sein? Dann schau jetzt mal genau hin, wie versaut meine Schlampen sind."

Ich gehe zu Ann Marie und halte ihr meinen dreckigen Schwanz hin. „Hier, für dich, du darfst ihn sauber lecken."

Ohne zu zögern saugt sie meinen Pimmel ein und lutscht eifrig Nadjas Säfte ab. „Hm lecker", sagt sie, als sie fertig ist.

Nadja und die vier Musiker schauen ungläubig. Hansi, der Viviens Arsch gefickt hat, hält ihr probehalber ebenfalls seinen Schwanz hin und auch sie leckt ihn anstandslos sauber.

„Siehst du, so macht man das. Meine Schlampen sind zwar jung, aber bestens erzogen."

Ann Marie und Vivien kommen zu mir und reiben ihre heißen Leiber an mir. Jetzt kann ich auch endlich Viviens Körper erkunden. Sie sieht Ann Marie sehr ähnlich. Kein Wunder nennen sie sich Fickschwestern.

Nachdem ich eine Weile die geilen Teenies genossen habe, gebe ich beiden einen Klaps auf den Po. „Spielt doch mal mit Nadja, damit wir unsere Kräfte für die nächste Runde sammeln können."

Ann Marie und Vivien gehen rüber zu der Assistentin. Beide küssen sie leidenschaftlich, erst einzeln, dann gemeinsam. Als nächstes widmen sie sich ihren prallen Titten. Das sieht schon richtig geil aus, wie die zierlichen Teenies an den fetten Eutern saugen und knabbern.

Da öffnet sich die Tür und eine hübsche junge Frau im Dress der Security kommt herein. Als sie die nackten Musiker und die im Liebesspiel versunkenen Mädchen sieht, bleibt sie abrupt stehen und wird rot bis über die Ohren. „Oh... äh... Verzeihung... ich wollte nicht... stören...", stotterte sie verlegen.

„Hast du aber schon", sagte Olaf ungehalten. „Wir wollten nicht gestört werden! Welchen Teil des Wortes ‚nicht' hast du nicht verstanden?"

„Ich... äh... wusste nicht..."

Olaf seufzt theatralisch. „Hier scheint nie irgendjemand irgendetwas zu wissen. Was ist denn so wichtig, dass du uns bei unserer... After-Show-Entspannung störst?"

„Ich wollte fragen, ob hier ein gewisser Andi ist."

Da keiner von der Band Andi heißt, muss wohl ich gemeint sein. „Das bin ich"; melde ich mich. Wer kann mich denn hier suchen? Wer weiß, dass ich hier bin, außer Doris und... Sandy.

„Eine gewisse Sandy ist hier und will Sie sprechen wegen den Pässen für die Peep Durple Show."

„Ok, ich komme. Tut mir Leid für die Störung, Jungs, ich bin gleich wieder da. Viel Spaß noch mit den Mädels."

Doch bevor ich meine Sachen zusammensuchen kann, kommt Sandy auch schon herein. Sandy ist einen hübsche junge Frau Anfang dreißig und seit vielen Jahren die persönliche Tourassistentin von Liam Gallon, dem Sänger von Peep Durple. Sie erkennt mich sofort. Sie ist diskret genug, um über meine Nacktheit hinweg zu sehen. Den Anblick von nackten alten Männern ist sie ja gewohnt, denn Liam ist sowohl zuhause als auch unterwegs im Hotel oder in der Umkleidekabine stets nackt, wenn er nicht gerade Gäste empfängt. Allerdings ist Liam mittlerweile 75, also mag doch ein gewisser Unterschied bestehen. Sie nickt den Musikern von Bat Callou freundlich zu, hebt beim Anblick der sich leckenden Mädchen nur kurz die Augenbrauen und kommt dann zu mir. Wir umarmen uns herzlich und küssen uns auf die Wangen, wie wir es immer tun, mit dem kleinen Unterschied, dass ich diesmal nackt bin und mein Schwanz halbsteif gegen ihren Bauch drückt. Auch das ignoriert sie mit britischer Distanziertheit.