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Besuch bei Freunden 04

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Sie gibt mir einige Anweisungen, was den späteren Auftritt von Peep Durple und die anschließende Aftershowparty betrifft. Dabei schweift ihr Blick immer wieder zwischen den Mädchen und den Jungs hin und her. Ich sehe, dass sich ihre Nippel versteifen und sich durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drücken.

„Do you have some spare time, or is Liam waiting for you?", frage ich sie nicht ohne Hintergedanken.

„He is meditating, as usual before the show. So I have half an hour off, at least."

„That sounds just perfect. Why don't you join our little party and have some fun with us. If the guys don't mind." Ich blicke zu Bat Callou.

Olaf hat unser Gespräch verfolgt und sagt sofort: „Of course you are welcome, Sandy, feel free to join in if you like."

„Are you sure?", fragt sie mit britischer Höflichkeit zurück. „I don't want to disturb you little private... rehearsal."

„You won't disturb at all! I sure can say we all would be very much pleased if you would enrich the female side."

Sie blickt sich um, zählt still. Dann lächelt sie. „I understand. You miss one cunt. Well if I can help you out, I would be glad to do so."

„You are very much welcome, Sandy."

„Alright then."

Mit einem Lächeln knöpft sie ihre Bluse auf. Ich kann mein Glück gar nicht fassen. Seit sie vor etwa zehn Jahren diesen Job übernommen hat, bin ich scharf auf sie. Und seit ich einige Nacktaufnahmen von ihr im Internet gesehen habe, erst recht.

Als sie sich jetzt verführerisch langsam auszieht, steht mein Schwanz stramm. Sie ist eher klein, eins fünfundsechzig vielleicht, aber mit hübschen fraulichen Rundungen an den richtigen Stellen gesegnet. Wie nicht anders zu erwarten ist ihre Fotze blank rasiert. Ihren Schamhügel ziert ein Tattoo in Form eines Schmetterlings. Im Bauchnabel hat sie ein Steckerpiercing, und einen Ring durch die Clit.

Nackt kommt sie zu mir und gibt mir noch einen Kuss, diesmal auf den Mund. „I do hope you are not disappointed by what you see, compared to these beautiful young girls."

„Not at all, Sandy, by no means. You look so pretty. And hot."

„Thank you, Andi, you are smart as always." Sie streichelt sanft über meinen Ständer. „And you are naughty again, as always."

„Seems as if you are the naughty one this time. Why don't you join the girls, while we boys recover and gain new strength by watching you."

„I don't think you need any more recovering, but sure I will enjoy playing with the girl for your entertainment."

„You sure know Nadja already..."

„Of course I do. Hi Nadja!"

„And this is Ann Marie, the granddaughter of a good friend of mine who lives close to here, and her best friend Vivien. Ann Marie will accompany me at the show."

„Hi Ann Marie, hi Vivien", begrüßt sie die Mädchen freundlich. Und zu mir sagt sie: „Well if Vivien is Ann Maries best friend, why don't she come to the show as well? I will prepare an extra pass for her."

„Hast du gehört, Vivien? Wenn du magst, darfst du mit uns die Peep Durple Show ansehen und mit auf die Backstageparty."

„Echt? Hey, das wär cool."

Auch Ann Marie freut sich über das Angebot. „Ja, klasse, dann können wir mit Andi zusammen abrocken und den alten Herrn einheizen."

„Ich muss nur meiner Mutter Bescheid sagen, damit die sich keine Sorgen macht, wenn ich nicht bald raus komme."

Ich übersetze für Sandy: „She is very happy and says thanks for the passes. She only needs to inform her mom who is waiting outside."

„Oh sure. Her mom can join us as well, how about that. Tell her to meet me at the stage, right side, 15 minutes before the show."

Jetzt schaut mich Ann Marie traurig an. „Wenn Mama und Oma das hören, dass Nadine hier rein darf und sie nicht, sind sie sehr traurig."

Sandy hat ihren weinerlichen Tonfall bemerkt. „What happend?"

„Ann Marie thinks her mother and her grandmother will be very sad and jealous when they hear afterward, that Viviens mother got a free ticket and pass and they did not."

Sandy grinst. „Ok then, how far away do they live?"

„Less than an hour drive."

„If they start right away, they can still make it. Call them immediately, and there will be two tickets and two passes for them at the box office at the main entrance. OK for you, young lady?"

Ann Marie springt auf und fällt Sandy um den Hals. „Thank you so much, you are an angel. How can I... äh... reward you?"

Sandy mustert Ann Marie lächelnd. „Well, I can imagine quite a lot you could do for me. With you tongue for example." Sie küsst sie auf den Mund und schiebt ihr die Zunge in den Hals. Ann Marie erwidert ihren Kuss sofort. Vivien schließt sich den beiden an. Gemeinsam ziehen sie Sandy auf die Polster, wo Nadja schon wartet. Alle drei stürzen sich auf Sandy und verwöhnen sie mit ihren Fingern und Zungen. Die erweist sich als wenig schüchtern. Einladend spreizt sie die Beine, wobei sie uns einen schönen Blick auf ihre haarlose Fotze gewährt.

Ich seufze. So schnell wird das wohl nichts mit dem Anrufen. Wie gut, dass ich vorsorglich alle Nummern in meinem Handy gespeichert habe. Also reiße ich mich von dem geilen Anblick der vier sich gegenseitig leckenden Mädchen los. Ich gehe nach nebenan und rufe Doris an. Sie kann ihr Glück gar nicht fassen. Noch während wir telefonieren sucht sie passende Kleidung heraus und wenig später ist sie schon auf dem Weg zum Nürburgring. Auch Nadine gebe ich Bescheid, die schon anfing, sich Sorgen zu machen.

Schnell wieder zurück zu den anderen. Ich freue mich schon auf Sandy. Die erwartet mich auch schon. Als sie mich sieht, kriecht sie auf allen vieren zu mir.

„Would you like to suck my cock?", frage ich sie höflich.

„With pleasure!"

Schon verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund. Sie bläst himmlisch. Was sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge anstellt, bringt mich schnell auf Touren. Ich muss mich schwer beherrschen, um nicht sofort in ihrem Maul abzuspritzen.

„You like it?", fragt sie sogar noch.

„Almost Heaven", antworte ich mit einem DP-Songtitel. Sie versteht und lächelt.

„Would you mind if I fuck you now?", frage ich nun.

„I would be very disappointed if you wouldn't." Sie legt sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. „Come on, fuck me already!"

Dieser Einladung folge ich gern. Doch vorher möchte ich noch ihre Möse kosten. Kaum dass ich durch ihre Spalte lecke, fängt sie an zu stöhnen. Hm, sie schmeckt köstlich. Ein bisschen nach Vanille, so kommt es mir vor. Ich lecke immer tiefer und vergesse auch ihren Kitzler nicht. Schon nach kürzester Zeit stöhnt sie einen Orgasmus heraus. Hui, das ging aber schnell, denke ich, oder haben die Mädchen schon gut vorgearbeitet? Später erfahre ich, dass sie in der kurzen Zeit, die ich draußen war, schon drei Orgasmen durch die Mädchen hatte.

Nun lege ich mich auf sie und versenke meinen Schwanz in ihrem Fickloch. „O yeah, that feels good... I needed that. A cock in my cunt. Now fuck me. Fuck me with you fucking cock in my slutty cunt. Fuck your slut. Give it to me. Give me your cock. O yeah I can feel it deep inside of me. That is sooo good. Make me your little fucktoy, Andi, make me your backstage slut."

Ich bin doch etwas überrascht über ihren Dirty Talk, da ich sie sonst immer nur britisch korrekt kenne.

„Take it, slut, take my cock into you slutty fuckhole. I'm gonna fuck your brains out tonight."

Ich genieße es, sie endlich zu ficken, diese verkappte Schlampe.

Dabei schaue ich mich um. Ann Marie und Vivien liegen in 69er-Stellung übereinander und lecken sich gegenseitig die Fotzen, während Olaf und Karsten sie in den Arsch ficken. Nadine kniet neben ihnen und bekommt es von Dirk besorgt. Was mich jedoch überrascht ist die junge Frau von der Security. Ich habe gar nicht bemerkt, dass sie mit Sandy dageblieben ist. Nun liegt sie splitternackt unter Hansi, der ihre Fotze bearbeitet. Ihre fetten Titten schaukeln bei jedem Stoß wie Wackelpudding.

„O yes, yes, I love it, I need it, I...I...I'm commiiiinng!"

Sandy bekommt den nächsten Orgasmus und lenkt meine Aufmerksamkeit zurück auf sie.

„Turn around", fordere ich sie auf. „I want to fuck you doggy-style."

Sie kniet sich hin und ich nehme sie von hinten. Ihr dunkles Poloch lacht mich an und ich drücke probehalber mit einem Finger darauf. Sie stöhnt und ihre Rosette zuckt. Für mich das Zeichen, dass sie nichts gegen Analsex hat. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze und klopfe mit der Eichel auf ihre Rosette. „How about some ‚Knocking at Your Back Door', Sandy?"

„With pleasure, my lovely ‚Perfect Stranger'!"

Vorsichtig bohre ich meinen Schwanz durch ihren Schließmuskel, was problemlos geht.

„Uh yesss, that feels great! I love a good assfuck! Fuck me deep. Fuck me hard."

Wieder schaue ich nach meinen Mädchen.

Ann Marie liegt auf Dirk und reitet auf ihm, während sie Karsten bläst. In dem Moment kommt Hansi und bohrt ihr seinen Schwanz in den Arsch. Sie stöhnt laut und jubelt: „Ja, Wahnsinn, drei Schwänze auf einmal, einen in jedem Loch. Jetzt bin ich voll ausgefüllt. Jaaa, macht mich zu eurer Dreilochstute! Schade, dass ich nicht vier Löcher habe, dann könnte mich die ganze Band gleichzeitig ficken!"

Als Olaf das hört, kommt er auch dazu. „Rückt mal ein Stück zur Seite. Das wäre doch gelacht, wenn wir nicht auch noch den vierten Katzenschwanz bei ihr unterbringen könnten."

Es gibt ein bisschen Gerangel und Geschiebe, und ich weiß nicht wie, aber er schafft es offensichtlich, denn Ann Marie zieht scharf die Luft ein, keucht und ächzt, dann jubelt sie: „Jaaa, jaaa, ich spüre es, ohhh ist das eng... Er ist drin... in meiner Fotze... zwei Schwänze gleichzeitig... und einen im Arsch... und einen in Mu...mmm."

Die vier Musiker lachen und klatschen sich ab. „Das hatten wir auch noch nicht, was Jungs? Dass wir zu viert ein Mädchen gefickt haben, das gab es schon, aber dass wir alle gleichzeitig ein Mädchen ficken, das ist einmalig."

Sie fangen an sich zu bewegen und Ann Marie schreit ihre Lust in Karstens Schwanz.

Lange funktioniert das Quintett natürlich nicht und Olaf widmet sich wieder der Security-Schlampe.

Vivien vergnügt sich mit Nadine, aber sie schaut immer wieder neidisch auf Ann Marie. Sie tut mir fast ein bisschen Leid.

Deshalb beeile ich mich, Sandy zum Höhepunkt zu bringen, was mir auch schnell gelingt.

„Ooh yeah, I needed that. Thanks, Andi, for that great climax. I'd love to get fucked by all of you, but I have to take care of Liam now. By this time he should have finished his meditations and is now usually fucking his wife Bron. And then it is my task to make sure he looks good for stage. I will meet all of you in about an hours, 15 minutes before the show starts, at the side of the stage. Bye, see you later!"

Schnell zieht sie sich an und eilt davon.

Damit bin ich arbeitslos. Eine gute Gelegenheit, mit Viviens Ficklöchern Bekanntschaft zu schließen. Sie kniet sowieso gerade und streckt mir ihren Hintern einladend entgegen.

„Hallo Vivien! Darf ich?"

Sie schaut sich nach mir um. „Was fragst du noch? Ich warte schon die ganze Zeit drauf, dass du mich endlich auch mal fickst. Steck ihn endlich rein, damit ich weiß, wovon Ann Marie so schwärmt."

Den Gefallen tue ich ihr gern. Mein Schwanz rutscht wie von selbst in ihr nasses Loch. „Hmmm jaaaa, endlich spüre ich dich in mir... ooohh dein Schwanz... tut... so... gut..."

Trotz allen Spaßes dürfen wir die Zeit nicht vergessen, sonst wird es nichts mit der Show. Viel Zeit haben wir nicht mehr. Deshalb wechsle ich in ihre Arschfotze und gebe richtig Gas. Mit einer Hand stimuliere ich zusätzlich ihren Kitzler. Sie zuckt und zittert unter mir, aber ich mache immer weiter, treibe ihre Lust immer höher. Sie stöhnt, keucht, schreit, kommt. Ich ficke und fingere sie weiter, sie stöhnt ebenfalls weiter, schreit und kommt erneut.

Mir auch. Schnell gehe ich um sie rum. Sie öffnet den Mund und streckt die Zunge weit heraus. Ich wichse ein paar Mal und spritze ihr meine Sahne auf die Zunge und ins Gesicht. Sie genießt meinen Samen, schluckt und lutscht meinen Schwanz leer.

Neben uns ist Ann Marie nach ihren Schreien zu deuten mindestens zwei Mal gekommen. Die Jungs von Bat Callou haben sie zu viert fertig gemacht und abgefickt. Aus allen Löchern tropft die Soße. Erschöpft liegt sie da, aber sie strahlt mich überglücklich an.

„Können wir hier irgendwo duschen?" frage ich Nadine. „Die Mädchen sollten sich etwas frisch machen, bevor wir zu Peep Durple gehen."

Nadine lacht. „Ja, das glaube ich auch. Kommt mit, wir haben noch eine Umkleide frei, da seid ihr ungestört."

Ich ziehe Ann Marie und Vivien auf die Beine. Die Mädchen verabschieden sich herzlich von Bat Callou und heben ihre Kleider auf. Nackt wie wir sind folgen wir Nadine auf den Gang und gehen drei Türen weiter in eine andere Umkleidekabine. Unterwegs begegnen wir ein paar Roadies, die uns amüsiert nachschauen, aber das stört uns nicht.

Wir duschen schnell und ziehen uns an.

Dann wird es auch schon höchste Zeit, zum vereinbarten Treffpunkt mit Sandy zu gehen.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor mehr als 2 Jahren

Schade das du soviel englisch in die Geschichte gepackt hast,

es gibt Leute die kein englisch verstehen, für die ist es wirklich schlecht zu lesen.

Wäre schön wenn du bei einer Sprache geblieben wärst.

Ansonsten ist die Geschichte sehr schön

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Purplelover geht zu "Deep Durple"?

Ist das jetzt ein bißchen Angst vor den alten Meistern bzw. deren Rechtsverdrehern?

Auf jeden Fall finde ich deine Geschichten toll, mach einfach weiter so, passt schon!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ich bin froh das du jetzt hier schreibst.Ich hatte schon bei xxx alle Storys von dir gelesen.

freemann1902freemann1902vor etwa 3 Jahren

wie immer einfach geil und ich konnte auch alles lesen und verstehen und finde sowohl Schreibstiehl als auch Grammatik sehr in Ordnung.

Danke für deine geilen Geschichten

GG Doro

purplelover2020purplelover2020vor etwa 3 JahrenAutor
Deutsch!

Hallo Lisa!

Du schreibst mir: "Von der Geilenkirchen Geschichte habe ich wenig mitbekommen. Selten habe ich so ein miserablen Kauderwelsch gelesen. Mir scheint das aus einer ganz miserablen Übersetzungsmaschiene zu kommen. Oder ungelesen die Wortvorschläge übernommen. Das ist einfach unter aller Sau. Und auch sonst gibt es etliche Ungereimtheiten, z.B. die Altersangaben gegen Wände und das gefühlte Alter im längeren Text davor. Das muss alles besser werden. Lisa"

Ich verstehe nicht ganz, was du meinst. Bist du sicher, dass du deinen Kommentar zu der richtigen Geschichte geschrieben hast?

Mein Deutsch ist sowohl bzgl. Rechtschreibung als auch Grammatik einwandfrei. Ich habe den Text selbst auf Deutsch geschrieben und benötige keine Übersetzungsmaschine (bitte beachte hier die richtige Schreibweise).

Bei deinem Text habe ich allerdings so meine Bedenken. Was bedeutet "Geilenkirchen Geschichte" und "Altersangaben gegen Wände"? Mir scheint, du selbst hast eine schlechte Übersetzungsmaschine verwendet oder Wortvorschläge ungeprüft übernommen. Ach ja, Kauderwelsch ist Neutrum, also heißt es richtig "ein miserables Kauderwelsch".

Für konstruktive Kritik bin ich immer offen, aber was du da äußerst, ist einfach nur Geschwafel ohne Grundlage und unverständliche Sprechweise, also gemäß Wikipedia selbst ein miserables Kauderwelsch. Deshalb lass es bitte einfach sein, damit machst du dich nur selbst lächerlich.

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