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Besuch beim Bruder Teil 02

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Das Abendessen an dem kleinen Safaritisch war wundervoll, das wusste Nikita später noch zu berichten. Nur ihre eigenen Gedanken waren bereits einen Schritt voraus. Es steht zu vermuten, dass es John kein bisschen besser ging. Er hatte wenigstens noch genug Verstand, das vom Essen reichlich übergebliebene, wieder wegzupacken. Wilde Tiere, die nachts über Essensreste herfallen, sind nicht das Optimale in einem Zeltlager.

Schon kurz nach halb neun waren die beiden im Zelt. Nikita war mir der großen Unterlage sehr zufrieden und zog sich bereits aus, als John noch die Ölfunzel in Sicherheit brachte. Sie blieb natürlich an, dass man auch etwas sehen konnte. Dazu hin spendete sie auch ein wenig Wärme. Nachts konnte es ganz schön kühl werde.

Nikita hatte sich schnell ausgezogen. Beim Ausziehen seiner Hose half ihm bereits seine Nachtgefährtin. Er, eigentlich nur bestens an unter wolligen Haaren versteckte Muschis gewohnt, hatte natürlich an der völlig nackten Muschel seiner Partnerin ganz besonders größtes Interesse. Diese indes hatte noch nie einen so schwarzen Schwanz gesehen. Das Verblüffendste für sie war jedoch, er war beschnitten, sein Kopf war also nicht leuchtend rot, auch nicht so feucht, wie sie es von ihrem Bräutigam her kannte. Nun ja, von beschnittenen Schwänzen wusste sie zwar, blöde ist sie ja nicht.

John genoss es, einmal nicht gleich zur Sache kommen zu müssen. Es wurde mindestens eine Stunde heftig geschmust. Nikita hatte bereits zweimal jenes besondere Vergnügen dabei. Das erkannte auch ihr Liebespartner. Es bereitete ihm gar ein besonderes Vergnügen, das dabei hervortretende Liebessekret auszuschlürfen. Von nackten, wohlriechenden Schamlippen genossen, schmeckte es besonders gut. Es machte Freude, mit der Zunge tief einzudringen um an den köstlichen Seim zu gelangen.

Endlich war es soweit. Nikita legte sich bereit. John war anfangs ungewohnt zärtlich, er wollte der liebenswerten kleinen Person ja nicht wehtun. Am anderen Morgen indes musste er sich selbst zugeben, diese Frau schaffte ihn fast. Vor allem, sie wollte mit ihm Stellungen versuchen, die er noch nie bewusst einnahm. Es war lange nach Mitternacht, als sie auch noch diese Wildtierstellung von ihm verlangte. Von hinten.

Obwohl er bereits etwas erschöpft war, wunderte sich John noch, wie weit er seinen Prügel von hinten hineinstopfen konnte. Es war die verwegenste Nacht, die er je mit einer Frau hatte. Auch noch mit einer, die ihm gerade nur knapp über den Bauch ging.

Was Nikita anging, sie war recht zufrieden. Vor allem wusste sie jetzt, ihr Mohammed war der einzig wahre. John gab sich zwar alle Mühe, in allen Lagen, zu denen sie ihn verführte, er fühlte sich auch gut an, war ausdauernd; aber ein Mohammed war er halt nicht.

***

Sabine und Mohammed hatten keinerlei Probleme. Beide hatten genug Erfahrung, um fast optimal miteinander zu arbeiten. Vor allem Sabine hatte genug Verstand, nicht zu laut ihre Lust bekannt zu geben. Sie kannte die Beschwerden, die da manchmal ankamen. Als ihr Prinz sie gerade 'mal wieder vollgespritzt hatte und eine kleine Ruhepause notwenig wurde, hatte die Gästebetreuerin gar eine seltsame Idee. Sind wohl alle Prinzen so gut? Dann muss ich mir Boss Ismael unbedingt einmal angeln - und ob ich es Susi sage ...

***

Nikita wurde von seltsamen Lauten eines Wildtieres, das um das Zelt schlurchte geweckt. Vertrauensvoll klammerte sich enger an John. Der erwachte natürlich und nahm die kleine Asiatin einfach schützend in den Arm. Das Wildtier verschwand. Mit diesem lieblichen Wesen im Arm, begann jedoch seine Morgenlatte zu erstarken. Das war für seine Zeltgefährtin nun allerdings zu seiner Überraschung absolut nichts Neues. Sie hatte zwar keine Lust mehr, von John verwöhnt zu werden, aber sie hielt es für ihre Pflicht, ihm ordentlich einen zu blasen. Dabei stellte sie fest, auch beim Blasen fühlen sich beschnittene Schwänze nicht anders an.

Es wurde anschließend geduscht, danach gefrühstückt. Noch eine kleine Pirsch zeigte Nikita vor allem die morgens besonders muntere Vogelwelt. Doch nur zu bald ging es auf die Heimfahrt. Es war eine wunderschöne, in manchen Dingen auch belehrende Safari, stellte die junge Frau fest. John hatte ganz andere Ideen. Er wusste nur zu genau, Nikita war ab sofort für immer außer seiner Reichweite. Da waren aber doch diese andern frechen Girls, die ihm schon öfters seltsame Blicke zuwarfen. Ob er sich wirklich einmal mit dieser Susi und Sabine einlassen sollte?

***

Pflichtbewusst wachte Sabine als Erste auf. Der Weg ins Bad fiel ihr etwas schwer. Sie hatte ganz sicher schon mache heiße Nacht hinter sich, aber von nur einem Mann, derartig gut durchgewalkt worden zu sein, konnte sie sich nicht erinnern. Da gab es Susi gegenüber mal etwas zu prahlen. Und ob dieser Mohammed sie ranlässt? Für Susi galt die Vorhersage ja nicht, musste sie innerlich grinsen.

Sie stand ganz vorsichtig auf, kleidete sich an und schlich sich aus dem Zimmer. Genau genommen aus Angst, Mohammed würde vielleicht auch einen Morgenfick mit ihr wollen. Den hätte sie nicht mehr durchgestanden.

Mohammed fand das Bett neben sich leer. Da hinderte ihn wenigstens keiner, an seine geliebte Nikita zu denken. Das Abenteuer in der Nacht war zwar sehr reizvoll, vor allem, da es halt 'mal jemand Neues war, den er betreuen durfte. Aber in seinem Kopf war jetzt nur noch seine Braut. In Gedanken an sie behandelte er seine Morgensteifheit selbst.

Der Tag begann langweilig. Das Thema Elefanten war immer noch aktuell. Für ihn war das nicht so ganz das richtige Thema. Diese Sabine war dagegen ganz sicher real und wohl ganz im Sinne des Hauszaubers. Seine Gedanken schweiften gerne zu seiner Nachtkumpanin ab. Zu ihrer und seiner eigenen Ehrenrettung sei jedoch gesagt, an seine nächste Partnerin in diesem Wahrsagespiel dachte er überhaupt nicht. Sein Wunsch war eher ein geruhsamer Abend mit seiner Braut. Hoffentlich hatte sie auch eine schöne Nacht, gönnte er ihr jedoch herzlichst.

Das Mittagsbuffet schlang der wartende Bräutigam gedankenlos hinunter. Susi, die ihm bald in die Quere kam, begrüßte er auch nur oberflächlich. Richtig munter wurde er erst, als ein verstaubter Landrover durchs Tor preschte. Schon von Ferne erkannte er, seinem geliebten Zwerg ging es allem Ansehen nach gut.

Er eilte zu dem vor dem Baumhaus parkenden Wagen. Seine Braut stürzte in seine Arme. Eine gewaltige Knutscherei war jetzt dringend notwendig, bevor irgendwelche Worte gewechselt wurden.

„Die Fahrt war sehr schön", informierte ihn seine Geliebte endlich vor Freude strahlend. „Auch die Nacht war prima. John ist ein netter Kerl", wurde daraufhin noch in sein Ohr geflüstert. Mohammed schaute ihr tief in die Augen. Die sahen ohne Scheu, völlig ehrlich zurück. Der Bräutigam erkannte, es wurde kein Schaden angerichtet.

Und was machte er? Er ging hin zu dem Ranger, drückte dessen Hand und sagte nur ein Wort: „Danke!"

„Ich hab mein Bestes getan, dass es ein schöner Tag für deine Frau wurde", antwortete John. So war es ja auch.

***

Die erste Runde war für beide gut überstanden. Auch heute waren sie nur kurz in der Marula Lounge. Nikita war angeblich etwas erschöpft, obwohl sie aussah wie das blühende Leben. Warum in ihrem Zimmer noch so lange Licht brannte, fragte keiner.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

So macht Afrika wohl auch manchen Frauen Spass,

den Männern sowieso

E.D.

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