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Besuch von Tom Teil 02

Geschichte Info
Die Verwirrung nach dem Ersten Mal mit einem Mann.
3.1k Wörter
4.56
15.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 12/19/2016
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Hellwach lag ich im Bett und starrte an die Decke. Das gelbliche Licht der Straßenlaterne warf seine Schatten darauf. In Gedanken ließ ich die Ereignisse Revue passieren. Immer wieder blickte ich nach rechts, wo Tom friedlich neben mir schlief, um mir selbst zu beweisen, dass es kein Traum war.

Wir hatten uns nach dem Duschen ins Bett gekuschelt und Tom war schnell eingeschlafen. Anfangs lag er noch mit seiner warmen Brust an mich gedrückt bei mir. Später drehte er sich mit dem Rücken zu mir, aber nicht ohne seinen Hintern an mein Becken zu pressen.

Erst frühmorgens schlief ich irgendwann ein und als Toms Handywecker im Wohnzimmer klingelte, war ich wieder sofort wach. Tom schlief seelenruhig weiter, merkte nicht, dass ich aufstand und rührte sich auch nicht, als ich mit noch klingelndem Wecker zurück ins Schlafzimmer kam.

Ich wischte kurz über das Display seines Smartphones und brachte es so zum Schweigen. Damit er nicht zu spät zu seinem Praktikum kam, entschloss ich mich, Tom zu wecken, aber wie? Er schlief wie ein Stein. Also zog ich ihm die Decke weg - nackt lag er vor mir und schon merkte ich wieder, wie sich mein Blut Richtung Becken bewegte.

Aber auch die Kälte beeindruckte Tom nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn etwas unsanft an der Schulter zu rütteln, damit er endlich seine Augen öffnete.

Tom blinzelte mich an und setzte sich schlaftrunken an die Bettkante. Sein Blick wanderte tiefer, ein Grinsen erhellte sein Gesicht. Ohne Vorwarnung griff er nach meinem Becken, zog mich zu sich und stülpte seine Lippen über meinen halbsteifen Penis.

Ich wollte noch protestieren, doch das Blut aus meinem Sprachzentrum war längst gewichen. Außer einem wohligen Stöhnen kam nichts aus meinem Mund.

In Toms Mund wuchs mein Glied stetig an und spätestens, als er begann, meine Hoden zu massieren, konnte ich nicht mehr an mich halten. Mit beiden Händen packte ich seinen Kopf und mein Becken tat das Übrige. Ich stieß ihm meinen mittlerweile steinharten Stab in den Rachen.

Als Tom versuchte, einen Finger in mein Loch zu stecken, stöhnte ich wieder laut auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Immer schneller wurde der Rhythmus meines Beckens. Tom schnappte immer wieder kurz nach Luft. Doch ich ließ ihm kaum Zeit.

Bis zum Anschlag drückte ich meinen Penis in seinen Mund. Kurz drückte sich Tom von mir ab. Speichelfänden hingen von seinem Mund zu meinem steil abstehenden Stab. Und schon stülpte er wieder seinen Mund über ihn, doch diesmal nahm er auch eine Hand zur Hilfe, die den Schaft bearbeitete.

Ich spürte das Ziehen im einen (oder meintest du: in meinen?) Hoden. Meine Beckenbewegungen wurden unrhythmisch. Meine Knie wurden weich. Meine Bauchmuskeln verkrampften sich. Mit einem Schrei entlud ich mich in Toms Mund.

Toms wache Augen sahen zu mir auf. Er hatte bis zum letzten Zucken meines Gliedes gewartet und alles geschluckt, während ich mich an seinen Schultern abstützte und versuchte, nicht einzuknicken. Meine Beine fühlten sich an, wie Pudding. Mir war schwindelig.

Revanchieren konnte ich mich für diese schöne Begrüßung leider nicht, denn Tom musste sich beeilen, damit er nicht zu spät kam. Und ich? Ich wollte eigentlich an diesem Tag später zur Arbeit fahren, aber lief die ganze Zeit in meiner Wohnung herum und fand keine Ruhe.

Es waren die Gedanken an die vergangenen Stunden und die Frage, ob sich in meinem Leben nun alles ändern würde. Stand ich jetzt nur noch auf Männer? Und was wollte Tom? Eine Beziehung? Könnte ich eine Beziehung mit einem Mann haben? Und wie würde ich das Tanja erklären? Und erst meinen Eltern?

Ich musste raus. Raus aus der Wohnung und mich ablenken. Das klappte früher immer am besten mit Arbeit. Also zog ich mich an, schnappte mir meine Tasche und lief zur U-Bahn.

In einem Pulk von Menschen stand ich am Gleis und wartete auf die Bahn. Mein Blick schweifte über die künftigen Passagiere. Hier gab es zwei Typen Menschen: Die, die morgens wahrscheinlich bereits vor ihrem Wecker wach sind und wach und vielleicht auch noch gut gelaunt zur Arbeit fuhren. Und die, die man auf den ersten Blick nicht von einem Zombie unterscheiden konnte und deren müde Augen den Kaffeebecher in ihrer Hand fixierten.

Aber es gab noch zwei andere Typen: Männer und Frauen. Und während ich am Gleis stand und mich bei Ankunft der U-Bahn mit der Menge in den Waggon schob, betrachtete ich bewusst beide Geschlechter. Ja, da waren schon nette Männer dabei. Doch als beim Anfahren der Bahn eine junge Frau auf mich gedrückt wurde und ich ihren Duft in die Nase bekam ... Ich stand definitiv auch noch auf Frauen.

Diese Erkenntnis beruhigte und verwirrte mich zugleich. Die Bilder der Nacht schossen mir durch den Kopf während ich mir gleichzeitig versuchte vorzustellen, wie die junge Frau wohl nackt aussah.

Noch während ich in der U-Bahn saß und meine Gedanken Purzelbäume schlugen, schrieb ich Tom über mein Handy eine Nachricht.

"Hi. Danke für eine tolle Nacht. Ich hoffe du verstehst, dass ich etwas verwirrt bin und ... ach, weiß auch nicht. Was mache ich gerade?"

Die Nachricht war weggeschickt und ich fragte mich, ob ich sie überhaupt hätte schreiben sollen. Ich ging nicht davon aus, dass ich schnell eine Antwort bekommen würde, schließlich war Tom schon bei seinem Praktikum und sein Handy eventuell sogar ausgeschaltet.

Doch ich wurde eines Besseren belehrt - gerade als ich an meinem Schreibtisch im Büro angekommen war, meine Tasche abgelegt und den Computer gestartet hatte, hörte ich das Geräusch einer eintreffenden Nachricht auf meinem Handy.

"Bin hier fleißig am Arbeiten - Kopien machen :-P Ich verstehe, dass du verwirrt bist, aber das ist normal. Mach dir keinen Kopf, wir sind beide erwachsen."

Das Handy lag gerade auf dem Tisch, als erneut eine Nachricht kam: "Und ja, es war geil."

Sofort schoss mir wieder das Blut ins Becken. Ich blieb wohl die nächsten Minuten lieber an meinem Schreibtisch sitzen.

Die Abarbeitung meiner E-Mails und das Durchgehen meiner To-Do-Liste half mir, mich abzulenken. Ich vertiefte mich in die Arbeit und merkte nicht, wie die Zeit verging. Die Büros hatten sich gefüllt und reges Treiben herrschte in den Gängen und Räumen, als ich mich auf den Weg in die kleine Küche machte. Da ich kein Kaffeetrinker war, stand ich gedankenverloren bei meiner Tasse und hob und senkte den Teebeutel.

"Auch kein Kaffeesüchtiger?", fragte mich eine nette Stimme und holte mich damit in die Realität zurück. Ich hätte nicht einmal sagen können, worüber ich gerade nachgedacht hatte.

Es war die Stimme unserer neuen Praktikantin. Sie stand neben mir und lächelte mich an. Bereits am Vortag waren mir ihre strahlenden Augen aufgefallen und, nun ja, ihre restlichen weiblichen "Attribute".

Langsam kamen wir ins Gespräch. Heike machte bei uns im Büro ein Praktikum im Rahmen ihres Studiums und kam eigentlich nicht aus Berlin. Sie mochte keine Raucher, hörte gerne Rockmusik und machte neben dem Studium viel Sport - was auch nicht zu übersehen war.

Als ich an meinen Schreibtisch zurückging und ihr kurz nachblickte, fragte ich mich, ob ich gerade mit ihr geflirtet hatte. Oder hatte sie sogar mit mir geflirtet? War das nicht ein No-Go? Sie war eine Praktikantin. Aber ich war nicht ihr Vorgesetzter. Letztlich war sie nicht einmal an meinem Projekt beteiligt.

Mit diesen Gedanken kam ich an meinen Platz. Das Blinken der kleinen LED an meinem Handy verriet mir, dass ich eine Nachricht hatte. Anders als Heike, die während unserer kurzen Unterhaltung ein paarmal zu ihrem Handy gegriffen hatte, hatte ich meines nicht immer bei mir.

Alleine die Tatsache, dass es eine Nachricht von Tom war, ließ mein Herz schneller schlagen. Seine Nachricht war nur kurz: er wolle mir Zeit geben, meine Gedanken zu ordnen und habe dafür vollstes Verständnis. Außerdem hoffe er, dass es in Ordnung sei, dass er heute Abend sehr lange unterwegs sei und erst spät in die Wohnung kommen würde.

Ich musste mir eingestehen, dass ich mir uneins darüber war, ob ich mich freute, den Abend ohne Tom zu verbringen oder nicht. Wollte ich lieber alleine in meiner Wohnung sein, mir einen guten Film ansehen oder zusammen mit Tom ...?

Natürlich antwortete ich Tom, dass das in Ordnung sei und blätterte etwas unkonzentriert in den Akten auf meinem Schreibtisch. Es war Heikes nette Stimme, die mich an diesem Tag zum zweiten Mal in die Realität zurückholte:

"Es ist vielleicht etwas direkt, aber ...", sie machte eine kurze Pause, lächelte mich an, "Hast du heute Abend schon was vor?"

Ich bin mir nicht sicher, welcher Teil meines Gehirns meinem Mund den Befehl gab, "Nein" zu sagen, aber die Antwort kam verdammt schnell über meine Lippen.

Wieder folgte eine Lächeln von Heike. "Schön." Sie legte mir einen Zettel auf den Tisch und drehte sich um.

Etwa fünf Minuten später schrieben wir uns über Handy Nachrichten - ihre Handynummer stand auf dem Zettel.

Pünktlich verließ ich am Nachmittag das Büro und fuhr mit der U-Bahn nach Hause. Mit Herzklopfen öffnete ich die Tür und begann sofort mein Schlafzimmer aufzuräumen. Zu eindeutig waren die Nachrichten von Heike. Außerdem wollte ich mir beweisen, dass ich noch auf Frauen stand.

Ich bezog das Bett neu und stand kurze Zeit später unter der Dusche. Trotz der Vorfreude waren die Bilder der letzten Tag allgegenwärtig und so stand ich kurz darauf mit einem steifen Glied unter der Dusche und sah in Gedanken den nackten Tom vor mir.

Trotz aller Versuche, die Erektion loszuwerden, ohne selbst Hand anzulegen, war das alles zu viel. Ich wollte Heike auch nicht mit einer engen Hose die Tür öffnen. Mit einer Hand an meinem Schaft begann ich mich selbst zu befriedigen. Die Bewegungen wurden schneller und mein Penis wuchs weiter in meiner Hand. Doch ich wollte mehr. Mit dem Rücken an der Duschwand ging ich leicht in die Knie und der Zeigefinger meiner anderen Hand fand ohne lange zu suchen das kleine Loch zwischen meinen Pobacken. Erst waren es nur kreisende Bewegungen, doch bald war mir auch das nicht mehr genug und mit leichtem Druck drang ich in mich ein. Da meine andere Hand nicht untätig geblieben war, dauerte es nicht lange, bis ich schwer atmend zum Orgasmus kam. Vollends auf den Knien hockte ich in der Dusche.

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Heike war pünktlich und sie sah bezaubernd aus. In einem hellen Sommerkleid mit dünnen Trägern begrüßte sie mich. Zusammen gingen wir in die Küche, wo ich ihr einen Tee anbot und ihr erklärte, dass das Wohnzimmer gerade von meinem Bekannten bewohnt wurde. Sie schmunzelte kurz und sah mir dann direkt in die Augen.

"Eigentlich dachte ich mir, du zeigst mir direkt das Schlafzimmer."

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ja, die Nachrichten, die wir uns zuletzt per Handy geschrieben hatten, waren eindeutig, aber dass sie so in die Offensive ging ...

Meine Reaktion dauerte ihr offensichtlich zu lange, denn sie packte mich am Gürtel und zog mich aus der Küche. "Wo geht es lang?"

"Hier links", brachte ich noch heraus, während ich hinter ihr her stolperte. Die Auswahl an Türen war nicht sehr groß und so standen wir kurze Zeit später vor meinem Bett. Heike drückte sich an mich, gab mir einen kurzen Kuss und ging dann zwei Schritte zurück. Mit einer fließenden Bewegung streifte sie die Träger ihres Kleides von den Schultern, was diesem jeglichen Halt nahm. Sprachlos starrte ich sie an. Der weiße BH hielt ihre kleinen Brüste und der weiße Stringtanga ließ vermuten, was darunter war. Zwischen BH und Tanga war ein flacher Bauch, der geradezu danach rief, geküsst und gestreichelt zu werden.

Heike kam auf mich zu, griff an den Saum meines T-Shirts und fuhr mit ihren warmen Händen zu meiner Brust. "Ich finde es nicht fair, dass du viel mehr anhast als ich." Mit diesen Worten und einem schelmischen Grinsen begann sie, meine Oberbekleidung auszuziehen. Ich half ihr dabei, war ich doch fast einen Kopf größer als sie.

"Schon besser." kommentierte sie meinen nackten Oberkörper und zwickte mir frech in die Brustwarzen.

"Na warte." Ohne eine weitere Vorwarnung packte ich sie mit beiden Händen am Po und hob sie hoch. Was ein geiler, kleiner, knackiger Hintern. Heike schlang ihre Beine um mich und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Er war zärtlich und wild zugleich und ich hätte noch ewig so dastehen können. Mit einer Hand auf meinem Rücken presste sie sich an mich, während die andere Hand meinen Nacken kraulte.

Sie klammerte sich so gut an mich, dass auch ich eine Hand frei hatte und damit ihren BH öffnete. "Geschickt", kommentierte Heike mein BH-Manöver. Wieder lächelte sie mich an, und man konnte ihr ansehen, dass sie etwas vorhatte.

Meine Vermutung bestätigte sich, als sie die Anspannung ihrer Schenkel leicht löste und sich mit ihrem Becken an meinem Schritt rieb. Meine sowieso schon enge Hose tat das Übrige und ich hatte Angst, dass ich gleich kommen würde. Also drehte ich mich, machte zwei Schritte und ließ sie mit einem Quieken ihrerseits auf die Matratze fallen.

Heike streifte sich schnell ihren BH ab und so erblickte ich zum ersten Mal ihre perfekten kleinen Brüste. So lag sie dann vor mir, auf dem Rücken, nackt bis auf einen weißen Stringtanga. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns erneut. Doch bald wanderten meine Küsse tiefer. Bereits bei den ersten Küssen am Hals war ein schweres Atmen bei Heike zu vernehmen. Als ich dann einen sanften Kuss auf ihre linke Brustwarze gab, war es schon ein wohliges Stöhnen. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Brustwarze noch während des Kusses größer und härter wurde. So war es auch bei ihrer rechten Brust. Ich konnte einfach nicht von ihnen lassen. Die Brust, die ich gerade nicht mit dem Mund liebkoste, wurde von meiner Hand massiert. Ab und zu zwickte oder biss ich leicht in eine Brustwarze, was Heike, deren Hand auf meinem Rücken verharrte, damit quittierte, dass sie ihre Fingernägel in meine Haut bohrte und aufstöhnte.

Doch der Drang, den Rest ihres Körpers zu erkunden wurde immer stärker. Also wanderten meine Küsse über ihren flachen Bauch, legten einen kurzen Zwischenstopp an ihrem Bauchnabel ein und näherten sich dann dem bisschen Stoff, dass mir den Blick auf ihren Schoß verwehrte. Dass mich dort etwas Schönes erwarten würde, verriet mir aber auch schon der süßliche Geruch, der mir in die Nase stieg, je mehr ich mich ihrem Intimbereich näherte.

Fordernd spreizte Heike ihre Beine und hob leicht ihr Becken an. Dies nahm ich als Anlass, meine Position zu ändern und legte mich zwischen ihre Beine mit Blick auf das kleine, weiße, unerkundete Dreieck. Vom linken Knie aufwärts küsste ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis ich fast den Stoff ihres Stringtangas berührte. Mit der Nase stupste ich kurz darauf - feucht und warm.

Auf dem Weg zum rechten Knie packte Heike, deren Becken sich mir immer wieder entgegen drängte, mit beiden Händen meinen Kopf.

"Du machst mich wahnsinnig." Die Lust in ihrem Blick war nicht zu übersehen. Sie dirigierte meinen Kopf wieder zu ihrem Schoß. Doch noch bevor ich mit dem Mund an ihre glühende Grotte kam, fasste ich unterhalb ihres Bauchnabels den Saum des Strings und zog ihn nach oben. Heike stöhnte laut auf, und vor meinen Augen konnte ich sehen, wie der weiße Stoff zwischen die Schamlippen tauchte. Mit der Zunge leckte ich links und rechts über die beiden glänzenden Schamlippen.

Heike wand sich unter meiner Liebkosung. Ich ließ den Saum wieder los, fuhr mit einem Finger unter das kleine weiße Stoffdreieck und schob es zur Seite. Nun lag ihr Schoß offen und glänzend vor mir. Eigentlich, wollte ich erst sachte ihre Schamlippen anhauchen, doch Heike hatte andere Pläne: Ihre Hände drückten mich in ihren Schoß und meine Zunge fand automatisch den Weg zwischen ihre Lippen - sie schmeckte herrlich.

Ich ließ meine Zunge immer wieder durch ihren Spalt gleiten und erhöhte leicht den Druck, wenn ich zu ihrer Perle kam, die dann gut spürbar eine Welle der Erregung in Heike auslöste.

Es war sie, die wieder das Kommando übernahm. Heike entzog sich mir und gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie kniete sich neben mich und begann meine Hose aufzumachen. Kaum war die Jeans entfernt, fuhr sie langsam über meinen noch immer in der Unterhose gefangenen Penis. Dieser reckte sich ihr immer wieder entgegen. Doch statt ihn aus seinem Gefängnis zu befreien, erhöhte sie den Druck und begann, ihn durch den Stoff meiner Hose zu massieren. Gleichzeitig näherte sie sich mit dem Kopf dem meinigen und ließ dabei ihre langen blonden Haare über meinen Bauch und meine Brust gleiten.

Langsam kam sie mit ihren Lippen auf meine zu, doch kurz bevor sie sich berührten, packte sie feste mein Glied und sagte lächelnd: "Quälen kann ich auch."

Ich griff nach ihrem Nacken und zog sie zu mir heran. Wieder folgte ein wilder Kuss, während sie mit der Hand unter meine Unterhose glitt und meinen zum Bersten harten Penis umschloss.

Sie löste sich aus meinem Griff, rutschte etwas höher, schwang ein Bein über mein Gesicht hinweg und kniete nun über mir. Langsam ließ sie ihr Becken herab, bis ihr feuchter Spalt meinen Mund berührte. Gierig begann ich sie zu lecken und nahm ihren süßlichen Saft auf.

Doch als sie mit einer Hand mein Glied anhob, um im nächsten Moment ihn in ihren Mund aufzunehmen, konnte ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken.

" Weitermachen", protestierte Heike und drückte mir ergänzend ihre warme Grotte ins Gesicht. Mit einer Hand begann sie, meine Hoden zu massieren und intensivierte die Behandlung mit dem Mund. So würde ich nicht lange durchhalten.

Mit beiden Händen griff ich nach jeweils einer dieser kleinen Pobacken und zog sie leicht auseinander während ein Finger ihr hinteres Loch suchte und fand. Als ich mit leichtem Druck begann, ihre Rosette zu massieren, kam ein gedämpftes Stöhnen aus ihrem vollen Mund.

Als dann mein Finger den Widerstand überwand und nur ein kleines Stück eindrang, war es um sie geschehen. Heikes Becken zuckte unkontrolliert, presste sich gegen meinen Mund und entließ einen Schwall ihres geilen Saftes.

Das machte mich noch geiler, und als Heike noch immer auf den Wellen ihres Orgasmus die Vorhaut meines Gliedes kräftig nach unten zog, konnte ich sie vor dem bevorstehenden Erguss nicht einmal warnen.

In mehreren Schüben entlud ich mich in ihrem Mund. Heike begann zu saugen und schluckte meinen Sperma herunter, während ihr Becken vereinzelt noch zuckte.

Erschöpft sank ihr Körper auf meinen. Da lag ich nun, zwischen ihren Beinen, umgeben von ihrem betörenden Duft und den von ihrem Saft glänzenden Schenkeln. Ihr Kopf ruhte eine Weile auf meinem Becken, sodass ich ihren Atem an meinem Glied spürte.

Ich weiß nicht, wie lange wir so dalagen. Irgendwann richtete sich Heike langsam auf und drehte sich zu mir. Ihre Haare waren zerzaust, ihr Lächeln bezaubernd.

"Das war Runde eins. Jetzt hab ich Hunger."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Hoffentlich kommt mehr

Ein Erlebnis zu dritt wäre doch ganz nett....

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Weiter so!

Tolle Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter! Lässt sich ja auf dieser Basis noch einiges erleben...;-)

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