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Besuch von Tom Teil 03

Geschichte Info
Die Gefühle schlagen Purzelbäumen.
2.4k Wörter
4.54
6.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 12/19/2016
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Während wir auf die Pizza warteten holte ich Messer und Gabel sowie etwas zu trinken aus der Küche. Als ich die Gläser aus dem Schrank auf das kleine Tablett räumte, schweiften meine Gedanken etwas ab. Was war gerade in meinem Leben los? Erst hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Mann gemacht und nun wartete eine sexy Praktikantin in meinem Schlafzimmer auf mich. Sie machte auch keine Anstalten zu gehen. Nicht, dass ich das wollte, aber was sollte ich Tom sagen? Und was, wenn Tom doch mehr wollte? Und wenn Heike ...

Die Gedanken schlugen Purzelbäume in meinem Kopf. Stumm stand ich in der Küche und blickte in den Schrank. "Alles in Ordnung?" hörte ich Heike vorsichtig fragen. Ich drehte mich zu ihr und blickte ihr in die Augen. 'Ich will jetzt einfach alles um mich herum vergessen' hätte ich am liebsten zu ihr gesagt, doch außer ein "Ja, es ist alles gut." kam nichts über meine Lippen.

"Dann ist ja gut." mit einem Klaps auf meinen Po ging sie wieder aus der Küche und erst dann merkte ich, dass sie gerade nackt vor mir gestanden hatte. Mein Blut schoss mir in die Lenden. Wie einfach man Männer doch ablenken kann.

Kurze Zeit später kam die bestellte Pizza. Schnell hatte ich mir eine Unterhose und ein T-Shirt angezogen. So gekleidet öffnete ich die Wohnungstür nur einen Spalt. Ich konnte mir gerade so ein Quieken unterdrücken, als mir Heike in den Po zwickte, während ich gerade bezahlte. Ich will nicht wissen, was der Typ vom Lieferservice dachte. Aber es war mir egal, schließlich hatte ich hinter der Tür eine geile Frau, und nicht der Pizzabote. Armer Typ.

Die Pizza war zur Hälfte gegessen, als sich Heike nackt wie sie war vor mich stellte und die Hände in die Hüfte stemmte. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht über ihre perfekten Brüste und dem tollen Bauch zu ihrem magischen Dreieck, in dem kein Härchen zu sehen war. Was man stattdessen sehen konnte, waren ihre Schamlippen, die leicht glänzten. War sie bereits wieder feucht?

"Zweite Runde" mit diesen Worten schlüpfte sie unter die Bettdecke und zog sich diese weit über ihren Kopf, sodass ihre Füße unten heraus sahen. Ich überlegte kurz, ging zum Bettende und begann ihre Füße zu küssen. Ein leises Kichern kam unter der Decke hervor. Mit sanften Küssen bedeckte ich Heikes Knöchel und folgte dann ihren Beinen nach oben. Ihren Schambereich ließ ich bewusst aus, auch wenn es unter der Decke wieder verlockend roch.

Auf ihrem Bauch verteilte ich viele Küsse und bohrte mit meiner Zunge in ihrem Bauchnabel. Nachdem ich ihre Brüste und den Hals passiert hatte, erwartete mich Heike mit einem leidenschaftlichen langen Kuss.

Dieser endete aber plötzlich. "Du hast ja schon wieder mehr an als ich." Sie griff mir hart in den Schritt, wo mein Penis gerade dabei war das Blut aus meinem Kopf zu saugen. Blitzschnell schubste mich Heike von sich herunter und schwang sich auf mich.

"Hose aus." war mit einem Befehlston zu hören, der aber mit einem grinsenden Gesicht verbunden war. Und so versuchte ich meine Unterhose abzustreifen, während Heike auf meinem Bauch saß. Nachdem ich das geschafft hatte rutschte sie tiefer und platzierte ihren warmen Schoß auf meinem Glied. Gekonnt bewegte sie ihr Becken, sodass sich ihre Schamlippen rechts und links von meinem Schafft platzierten.

Eine kurze Bewegung ihrer Hüfte ließ mich aufstöhnen, doch auch diese endete abrupt. "T-Shirt aus." befahl die über mir dominierende Frau und ich gehorchte.

Gerade hatte ich das T-Shirt über den Kopf gestülpt, als Heike dieses ergriff. Da meine Hände noch darin steckten, fixierte sie diese über meinem Kopf. Fast wehrlos lag ich unter ihr, denn ich versuchte mich gar nicht zu befreien.

Mit langsamen Bewegungen begann sie ihr Becken zu kreisen. Mein Glied lag noch immer in ihrem Spalt, der immer wärmer und feuchter wurde. Stetig erhöhte sie das Tempo und fing an zu stöhnen. Längst spürte ich, wie ihr Saft an meinem harten Penis herab zu meinen Hoden und letztlich in meine Poritze lief. Das machte mich verrückt und die unwillkürlichen Bewegungen meines Beckens wurden mehr. Ich stieß es ihr förmlich entgegen.

Ich dachte schon, Heike würde gleich kommen, als sie ihr Becken anhob und mit einer Hand meinen Penis an ihre Grotte führte. In Zeitlupe senkte sie sich über mir wieder ab und so drang ich ganz langsam in sie ein. Es war heiß. Es war feucht. Es war eng. Ein Stöhnen konnte und wollte ich nicht unterdrücken.

Als sie meinen Stab ganz in sich aufgenommen hatte blieb sie kurz einfach ruhig auf mir sitzen. Mit einem Lächeln im Gesicht sah sie mich von oben an. Dann begann sie ihre Scheidenmuskeln anzuspannen. Immer wieder kurz und kräftig.

Ich schloss die Augen und versuchte nur dieses Gefühl zu genießen. "Bitte hör damit nicht auf." sagte ich leise zu ihr. Heike beugte sich leicht zu mir und küsste mich. Dann richtete sie sich ganz langsam auf. Ich drang noch tiefer in sie ein - weiter ging es nicht. Ganz ruhig blieb sie so auf mir sitzen bis sie wieder begann, ihre Muskeln anzuspannen.

Meine Hände, die noch immer über meinem Kopf in meinem T-Shirt steckten, befreiten sich und wanderten zu ihren Brüsten, die sie sanft massierten und zwischen den Fingern immer wieder ihre harten Brustwarzen kurz gefangen hielten.

Langsam öffnete ich die Augen. Heike hatte die ihren geschlossen und fing leise zu Stöhnen an. Ihr Becken vollführte nun kreisende Bewegungen. Ich war im siebten Himmel. Ihre enge warme Scheide. Ihre kleinen weichen Brüste. Ihr liebevolles Gesicht.

Minuten verbrachten wir so. Wir genossen beide das Ineinandersein. Irgendwann hob Heike ihr Becken und mein Glied rutschte heraus. Die Arme links und rechts neben meinem Kopf abgestützt rutschte sie nach oben und hinterließ dabei eine feuchte Spur auf meinem Bauch und meiner Brust. Letztlich schwang sie wieder ihre Beine über mich und senkte ihre Grotte auf meine Lippen. Die kreisenden Bewegungen, die sie zuvor auf meinem Schoß vollführt hatte, machte sie nun auf meinem Gesicht.

Dem wohlige Stöhnen aus Heikes Mund konnte ich nicht antworten, zu sehr war ich damit beschäftigt, sie zu lecken und ihren Saft zu schmecken. Heike genoss dies in vollen Zügen. Sie ließ sich immer mehr gehen, stützte nun ihre Hände neben meinem Becken ab und warf ihren Kopf in den Nacken. Das konnte ich zwar nicht sehen - aber spüren, denn ihre langen Haare streichelten erst meinen Bauch, dann meinen Penis, der unter dieser Berührung vorfreudig zuckte.

Vereinzelt presste Heike ihre Beine so zusammen und ihre nasse Grotte in mein Gesicht, dass mir das Luftholen schwer fiel.

Plötzlich änderte sich etwas. Eine Hand ergriff meinen Schafft und zog leicht an ihm, sodass mein Penis nun bestimmt senkrecht nach oben stand. Ich war verunsichert. Irgendwas ging da vor. Ich hielt inne. Das konnte nicht Heike sein.

Automatisch versuchte ich mein Becken weg zu bewegen. "Jetzt halt doch mal ruhig" beschwerte sich eine bekannte männliche Stimme - Toms Stimme. Jetzt war ich komplett verwirrt. Und schon hörte ich eine andere sich beschwerende Stimme: "Nicht aufhören zu lecken." Heike drückte mir um ihre Forderung zu verdeutlichen ihren Schritt fester aufs Gesicht.

Meine Gedanken überschlugen sich. Heike musste doch Toms Stimme gehört haben. Oder war sie so auf sich konzentriert? Was würde dann passieren, wenn sie feststellt, dass da gerade ein Mann an meinem ...? Würde sie empört gehen? Was, wenn sie das bei der Arbeit erzählt? Und ...

"Heike, jetzt setze den Armen nicht so unter Druck." hörte ich Toms Stimme sagen. Sie kannten sich! Woher? Und ...

Es wurde heller, als Heike ihr Becken leicht anhob und sich auf meine Brust setzte. Sie lächelte mich an. "Entspann dich einfach. Es ist alles in Ordnung."

Mein Kopf resignierte. Das waren zu viele Wenn und Aber. Entweder war es ein Traum oder eine verrückte Realität. Ich schloss die Augen und ließ es einfach geschehen.

Während Heike auf meiner Brust saß und mir sachte die Wange streichelte, begann Tom die Vorhaut meines Gliedes rhythmisch und kräftig nach unten zu ziehen. Mein Becken drängte sich ihm entgegen. Auf einmal nahm er meine Oberschenkel und spreizte sie leicht und drückte sie nach oben. Heike stellte ihr Streicheln ein und griff nach meinen Kniekehlen. Komplett offen lag ich vor Tom, der nun mit dem Finger durch meine Poritze fuhr. Gleichzeitig leckte er mich am Stamm meines Penis.

Ich wurde immer geiler. Auf beiden Seiten griff ich nach Heikes Schenkeln und hielt mich an ihnen fest.

Ohne auf viel Widerstand zu stoßen drang Tom mit einem Finger in mich ein, überspannte mein harten Stab in seine Richtung und nahm ihn tief in den Mund. Ich schrie meine Lust raus. Mein darauf folgendes Stöhnen wurde von Heikes Schoß gedämpft, die meine Kniekehlen losgelassen und wieder nach oben gerutscht war. Ihre Scheide lief aus und ich hatte Mühe, alles in mich auf zu nehmen. Meine freien Hände ertasteten ihren Po, dann ihre Ritze und schließlich ihre Rosette. Das machte sie so wild, dass ich keine Scheu hatte, mit einem Stoß in ihr hinteres Loch einzudringen. Nun war sie es, die ihre Lust heraus schrie.

Unter Toms Bearbeitung meines Gliedes und meines Pos bahnte sich ein Orgasmus an, den ich nicht hinauszögern konnte. Zu viel waren die Eindrücke und Empfindungen an meinem Becken und über meinem Gesicht.

Mein Becken zuckte immer mehr und auch meine Leckbemühungen wurden unregelmäßiger. Heike merkte dies offensichtlich, hob ihren Schoß leicht an und begann mit den eigenen Fingern an ihrer Perle zu spielen.

Nur Sekunden später konnte ich mich nicht mehr halten. Mein Orgasmus überwältigte mich. Unkontrolliert stieß ich mein Stab in Toms Mund, streckte den Rücken durch und schrie in Heikes heißen Schoß. Das war dann wohl auch für sie zu viel - in mehreren kleinen Schüben spritzte sie mir ihren Saft ins Gesicht.

Erschöpft lag ich ihm Bett, meinen Kopf auf einem großen feuchten Fleck auf dem Laken. Heike hatte sich mit zittrigen Beinen zur Seite gerollt, lag nun neben mir und blickte mir glasig in die Augen. Sie sah so aus, wie ich mich fühlte - überwältigt, glücklich, geil ...

Tom krabbelte neben mich. Er streichelte mir den Bauch. "Na Heike, hab ich dir zu viel versprochen?". "Nein, hast du nicht." lächelte mich Heike an und begann meine Brust zu streicheln.

"Schön, dass ihr beide euch einig seid." doch für weitere Kommentare oder gar Fragen war ich gerade zu fertig.

Tom, der noch nicht zum Zug gekommen war, intensivierte sein Streicheln und wanderte mit der Hand tiefer, bis er meinen halbsteifen Penis berührte. Dies reichte schon, um ein Wachsen wieder anzuregen. Es dauerte zu meiner eigenen Überraschung nur kurze Zeit und mein Glied war wieder halbsteif.

Während Tom sich zwischen meine Beine kniete übernahm Heike die Massage meines Penis. Entschlossen griff Tom in meine Kniekehlen und drückte sie nach oben und leicht nach außen. Ich wusste, was nun kommen würde und schloss die Augen. Die Kühle des Gleitgels ließ mich kurz aufzucken und als ich Toms Eichel an meinem Po spürte, hielt ich die Luft an. Auch Heike hörte auf, mein Glied zu massieren, aber nicht ohne vorher meine Vorhaut nach unten zu ziehen. So lag ich mit steil abstehendem und gespanntem Penis auf dem Bett und erwartete fast schon sehnsüchtig, dass Tom in mich eindrang.

Und Tom ließ sich dabei keine Zeit. Er war geil und sein Glied auch. Nach kurzem Widerstand meines Schließmuskels dran Tom tief in mich ein. Beide stöhnten wir laut auf. Während sich meine eine Hand in das Bettlaken krallte, fand die andere Heikes Körper. Ich grabschte wild um mich und hielt mich letztlich an ihrem Oberschenkel fest.

Die harten Stöße, die von Toms Becken ausgingen, wurden immer schneller und längst hatte Heike auch wieder damit begonnen, meinen mittlerweile wieder harten Stab zu massieren. Sie passte sich an Toms Rhythmus an. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich zuerst Tom, der wie in Trance seine Lust befriedigte. Und dann sah ich Heike. Ihr Blick war auf Toms und meinen Stab gerichtet. Ihre Augen glänzten und man konnte ihr die Faszination und die wachsende Erregung ansehen. Auch ihre Brüste waren hierfür ein guter Parameter, denn ihre Nippel waren sichtlich hart und groß.

Plötzlich entzog sich Tom aus mir. Verwundert blickte ich ihn an. Mit glasigem Blick kniete er zwischen meinen Beinen, sein Penis steil von ihm abstehend. Heike hatte ebenfalls ihre Bewegung eingestellt und sah zu Tom auf.

Dieser packte harsch mein Becken und bedeutete mir mich umzudrehen. Kaum präsentierte ich Tom knieend meinen Hintern führte er schon seinen Penis in die ihn erwartende Leere meines Pos. Nicht allerdings ohne zuvor noch einmal ordentlich Gleitcrem auf der Öffnung zu verteilen.

Rasch hatte Tom wieder zu seinem schnellen Tempo gefunden und so fickte er mich unermüdlich. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf der Matratze ab und sah unter meiner Brust hindurch nach hinten. Mein Penis, der trotz aller Erregung an Steifigkeit verloren hatte, wippte mit jedem Stoß. Ein dünner Faden Vorerguss zog sich von ihm Richtung Bettlaken.

Dann drehte ich meinen Kopf zu Heike. Sie saß mit gespreizten Beinen neben uns, blickte auf uns und massierte sich dabei ihren feucht glänzenden Schritt. Ich griff nach einem ihrer Knöchel und zog sie leicht zu mir. Heike verstand direkt und positionierte sich mit ihrer Spalte direkt vor meinem Gesicht. Noch einmal blickten wir uns tief in die Augen, dann ließ sie ihren Oberkörper zurücksinken. Während ich mit einem Arm versuchte sie noch näher zu mir zu ziehen, legte sie die Hände ihn ihre Kniekehlen und zog die gespreizten Beine noch weiter an. So lag ihre Grotte offen vor mir und ich versenkte schwer atmend meine Zunge darin.

Mit jedem Stoß von Tom stieß ich mit meiner Zunge in Heikes heiße Höhle. Mit jedem Stoß benetzte sich mein Gesicht mit Heikes Saft. Mit jedem Stoß entfuhr Heike ein Stöhnen.

Ich war mittlerweile nur noch ein passives Werkzeug, gab nur noch die Impulse weiter und versuchte irgendwie zu atmen. Toms Stöße wurden immer hektischer und unrhythmischer und dann war es so weit - ich spürte Toms Penis in mir zucken. Mit vereinzelten letzten Stößen pumpte Tom sein Sperma in mich.

Längst hatte Heike ihre Beine nicht mehr hochgezogen und so legte ich mein feuchtes Gesicht auf ihren verschwitzen Oberschenkel. Mein Hintern ragte noch nach oben, aber meine Beine waren weich und so sackte ich zusammen, als Tom sich aus mir zurückzog.

Als ich die Augen öffnete lag ich noch immer auf Heikes Oberschenkel. Zärtlich kraulte sie meinen Kopf. Neben mir lag Tom, der einen Arm auf meinem Becken ruhen ließ und ruhig und gleichmäßig atmete.

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