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Betrogen Teil 02

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Martin ahnte, dass der Schwanz des jungen Mannes, der immer wieder schmatzend in das feuchte Loch der Endvierzigerin hineinglitt, knüppelhart sein musste.

Endlich hatte sie ihre beiden Brüste von den lästigen Körben ihres BHs halbwegs befreit. Sie beugte sich nach vorn, drückte ihrem jugendlichen Liebhaber die gewaltigen Brüste mitten in das Gesicht und stützte sich mit den Ellenbogen auf die weit nach unten geneigte Rückenlehne des Sitzes.

Das Ziehen zwischen Martins Lenden verstärkte sich weiter und sein Slip spannte sich leicht unter dem wachsenden Druck seines Schwanzes.

Martin rückte noch ein Stück an das Auto heran. Wie hypnotisiert blickte er weiter auf das Treiben der beiden. Seine Hand fuhr zwischen die Beine und die Finger griffen kurz und fest nach seinem Schwanz und den Eiern.

Martin schüttelte den Kopf und schloss die Augen. Fast wollte er es nicht wahrhaben, dass ihm diese so unwirklich erscheinende Szene derart erregte.

Martin dachte an die beiden Schwulen, die es im nahen Wäldchen wahrscheinlich immer noch heftig miteinander trieben. Im ersten Moment, als er noch nicht gewusst hatte, dass es zwei Kerle waren, war seine Neugier geweckt worden, er war förmlich drauf aus gewesen zu erfahren, welch lüsternes Geschehen sich vor ihm abspielte. Dann erst vor wenigen Augenblicken das Geschehen im und am Kombi.

Angefangen hatte dieser voyeuristische Abend ohne Gleichen an der heimischen Terrassentür, durch die er seine Frau heimlich dabei beobachtet hatte, wie sie ihn betrog. So sehr es Martin auch wütend gemacht hatte und so sehr er auch verletzt war, aber war da nicht auch ein quäntchen Lust und Erregung bei der Betrachtung gewesen?

Seine Frau war eine Hure, eine Schlampe, genauso wie die Schwuchtel, die sich von dem anderen Kerl in den Arsch ficken ließ. Wie das junge Blondchen im Kombi, oder auch diese Frau, die im wirklichen Leben vielleicht eine wohlgesittete Dame mit höchsten Manieren war.

Im Gedanken war es plötzlich seine Frau, die hier vor ihm im Auto auf dem Jüngling ritt. Jetzt war es Svetlana, die nackt auf ihren Liebhaber saß. Im Gedanken war der bleiche, fast dürr wirkende Körper des jungen Mannes vor ihm, der kräftigen Statur des dunkelhäutigen Fitnesstrainers Ben gewichen.

Martin wankte. Er musste sich festhalten und griff nach dem Spiegel des Fahrzeugs, um nicht umzufallen. Er riss die Augen auf und blickte in das etwas erschrockene Gesicht der Frau, die seiner wohl erst in diesem Moment gewahr wurde.

Mit großen Augen schaute sie zu ihm hinauf, musterte ihn und bedachte Martin schließlich mit einem geilen Grinsen. Sie drehte sich weiter zu ihm hin und reckte ihm förmlich ihre großen fleischigen Brüste entgegen. In ihren Augen glitzerte es. Ihre Blicke suchten weiter den Kontakt zu seinen Augen. Ihr Keuchen wurden lauter und länger, während sie immerfort auf dem Schwanz des jungen Mannes ritt, der überhaupt nicht mitbekommen zu haben schien, dass es einen Beobachter gab.

Ihre Hand griff zur Seite und schien unterhalb der Seitenscheibe nach etwas zu tasten. Die Frau kam etwas aus dem Takt, ihr Blick verdunkelte sich für einen kurzen Moment. Doch dann hellten sich ihre Augen wieder auf.

Mit einem leisen Summen glitt die Fensterscheibe nach unten und das geile Treiben der beiden wurde für Martin ein Stück greifbarer. Das Stöhnen der Frau war nicht mehr dumpf und fern, jetzt klang es klar und authentisch.

"Hol ihn raus", gab die Frau keuchend von sich. Ihre Stimme schien sich dabei zu überschlagen. "Hol deinen Schwanz raus."

Martin fühlte sich überrannt und ertappt zugleich. Er machte einen leichten Schritt nach hinten und hob abwehrend die Hände nach oben.

"Nein", rief die Frau mit enttäuschter Stimme. Sie richtete sich ein wenig auf, streckte die Hand aus dem Fenster und griff nach Martins Jackett. Sie bekam es gerade noch zu greifen und zog Martin energisch zu sich heran.

Es wäre für Martin eine Leichtigkeit gewesen, sich der Frau zu entziehen, doch er war viel zu perplex, um überhaupt noch normal reagieren zu können.

"Ich will deinen Schwanz sehen", schrie sie ihm mit bebender Stimme entgegen.

"Ich ... Ich ...", stammelte Martin und blieb reglos stehen. Mehr brachten seinen Lippen nicht hervor.

Die Frau ließ nicht locker, zog ihn noch ein Stück näher zu sich heran, während sie weiter ihren Liebhaber ritt. Dieser hatte inzwischen einen nicht mehr so ganz entrückten Gesichtsausdruck und starrte mit großen Augen nervös zwischen seiner Reiterin und Martin hin und her.

Sie beugte sich ein Stück aus dem Fenster heraus und stützte sich mit der linken Hand auf dem Rand der Tür. Ein dicker goldener Ehering blitzte Martin im Licht der Laterne entgegen.

‚Sie ist verheiratet', durchfuhr es Martin. ‚Hörte es denn an diesem Abend überhaupt nicht auf? Auch diese Schlampe betrügt ihren Mann.'

Für einen kurzen Moment berührte sie durch den Stoff seiner Hose das halb steife Glied.

"Komm zeig ihn mir", rief sie außer sich vor Gier. "Zier dich nicht. Ich brauch das jetzt. Mein Mann ist ein Schlappschwanz. Ich brauch die Schwänze von euch beiden."

Martin stand starr und spürte, wie sich, trotz dieser verrückten Situation, das Ziehen zwischen seinen Beinen weiter verstärkte. Etwas in ihm wollte, dass er der Frau gehorchte. Aber er hielt sich zurück und blieb passiv.

Martin wusste, dass es eigentlich an der Zeit war, sich davon zu stehlen. Treue war bisher für ihn eine unumstößliche Größe gewesen. Doch an diesem Tag war diese Größe gewaltig ins Wanken geraten. Seine Frau hatte ihn betrogen. Warum sollte er dann nicht auch seinen Spaß haben?

Die Frau beugte sich ein Stück weiter heraus, ihr Ritt auf ihrem jungen Liebhaber kam ins Stocken. Der Schwanz des jungen Mannes glitt aus ihrem feuchten Loch. Mit einem enttäuschten Aufschrei hielt sie einen Moment inne und griff mit einer Hand umständlich nach hinten. Keuchend nahm sie das steife Glied des jungen Kerls in die Hand, wichste einige Momente an dem harten Teil und verleibte sich den Glücksbringer ein. Sofort begannen ihre Hüften wieder ihr geiles Werk und ihre Miene geriet abermals in Verzückung.

Sie wandte sich kurz dem jungen Mann unter ihr zu, fuhr mit den Fingern durch sein lustverzerrtes Gesicht und über seine Haare.

"Lass schön brav deinen Liebesspender in meiner Lustgrotte", hauchte sie ihm zu und schielte grinsend zu Martin hinüber. "Sonst muss ich deiner lieben Mutter erzählen, was für ein unartiger Junge du bist."

Der junge Kerl keuchte auf und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch die Frau hielt ihm den Zeigefinger vor den Mund.

"Pscht!", machte sie. "Sag nichts und spiel lieber ein wenig mit meinen Brüsten, während ich mich um diesen Herrn kümmere."

Martin hatte diese Szene regungslos verfolgt, wenn man davon absah, dass sein Schwanz in diesem kurzen Augenblick ein kräftiges Stück weiter angeschwollen war.

Die Frau beugte sich wieder ein Stück aus dem Auto heraus. Mit festem Griff packte sie Martin zwischen die Beine.

Martin schreckte zusammen, seine Brauen schoben sich nach oben und sein Blick wanderte nach unten. Langsam begannen die Finger, durch die Hose hindurch seinen Schwanz zu massieren.

"Oh", rief die Frau keuchend. "Das ist aber ein Prachtstück! Macht es dich heiß, zu beobachten, wie ich diesen jungen Kerl zureite?"

Martin schluckte, fast automatisch drückte sich sein Schoß der Hand entgegen. Er warf den Kopf weit nach hinten, als die Finger begannen, sich mit seinen Eiern zu beschäftigen. Ein lautes Keuchen entrann seinen Lippen.

"Ja", presste er schließlich hervor. "Es ist gut, es tut so gut."

Die Frau grinste lüstern.

"Was für einen Glückstag ich heute habe. Zuerst kann ich den Sohn meiner besten Freundin dazu überreden mich nach Hause zu bringen. Und schließlich", sie wandte sich kurz dem jungen Kerl unter ihr zu und strich ihm mit der linken noch einmal kurz durch die Haare, "lässt er sich auch noch zu ganz anderen Sachen überreden."

Die Frau blickte zu Martin hinauf und begann an seinem Reißverschluss zu nesteln. Mit einem Ruck glitt der Verschluss leicht surrend nach unten. Martins Atem kam ins Stocken. Er ahnte, dass er gleich eine Schwelle übertreten würde, die er bisher nur in seinen wildesten Fantasien überschritten hatte.

Die Hand glitt in dem neu geschaffenen Zugang, zog mit einem energischen Ruck seinen Slip ein Stück nach unten und griff nach seinem harten Schwanz.

"Oh, ist das geil", kam es mit bebender Stimme von ihren Lippen.

Sie begann an seinem Schwanz zu wichsen, während sie ihren Ritt weiterführte. Martin erkannte an dem glasigen Blick des jungen Kerls, dass er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war.

Martins Schwanz wuchs in den erfahrenen Händen der Frau. Fassungslos blickte er nach unten und schaute dem Schauspiel zu.

"Aufhören. Bitte hören sie auf", jammerte er, aber klang dabei nicht sehr überzeugend. "Das geht nicht. Sie dürfen das nicht."

"Doch, doch!" Die Bewegungen der Hand wurde schneller. Eindringlicher! Martin spürte, dass auch in ihm sich langsam der Saft zusammenbraute. "Ich sehe es doch an deinen Augen, du willst es. Es gefällt dir doch, wie ich dir den Schwanz wichse, oder?"

"Ja", gab Martin nach einem kurzen Moment stöhnend zu. "Aber ich bin verheiratet."

"Deine Frau muss das doch nicht wissen", versuchte sie ihn zu beruhigen. "Wir sollten uns ein Zimmer nehmen, irgendwo in der Nähe, und dann besorgt ihr es mir richtig anständig. Mein Mann fickt einfach nicht mehr mit mir, aber ich brauch das so nötig."

Martin schüttelte benommen den Kopf. Die Frau musste vollkommen entrückt sein. Wie sonst konnte es sein, das sie einem wildfremden Mann, den sie erst vor ein paar Minuten kennen gelernt hatte, von dem sie nicht einmal den Namen kannte, ein solches Angebot machte? So etwas gab es in billigen Pornofilmen, in der die Handlung ganz hinten stand und es fast immer sofort zur Sache ging, aber nicht im richtigen Leben.

Dem Jungen unter ihr schien dieser Vorschlag nun endgültig den letzten Rest zu geben. Laut stöhnte und bockte er auf. Die lüsterne Endvierzigerin kam dabei leicht aus dem Gleichgewicht und musste die geile Behandlung, die sie Martins Schwanz zukommen ließ, unterbrechen.

"Mir kommt es! Mir kommt es!", rief der arme Kerl im Auto immer wieder, während sich seine Finger tief in den speckigen Hintern der Frau vergruben. Immer wieder rammte er ihr seinen Schoß mit aller Macht entgegen.

Dann entglitt der Frau plötzlich ein leicht enttäuschter Aufschrei, während der junge Mann unter ihr laut "Scheiße!" schrie.

"Draußen, er ist wieder draußen", rief sie keuchend und griff mit der Hand nach hinten, um sich den Glücksspender wieder einzuverleiben.

"Jetzt", kam es aus dem Jüngling und Martin sah, wie das Sperma im hohen Bogen aus dessen Schwanzspitze herausschoss. Der erste Schwall spritzte fast bis zum Kragen ihrer Bluse, während sich der Rest auf ihrem hochgerafften grauen Rock ergoss.

Martin stolperte zurück. Verwirrt blickte er sich um, als auch noch im selben Moment ein Fahrzeug auf dem Parkplatz einbog und er für einen kurzen Moment im Schnittpunkt der beiden Lichtkegel stand. Martins Griff ging sofort an seine Hose. Schnell hatte er sein immer noch steifes Glied wieder in die Hose zurückgeschoben und zog den Reißverschluss wieder nach oben.

Er machte auf dem Absatz kehrt, als der Wagen an ihm vorbei fuhr. Er erkannte noch im Augenwinkel einen älteren korpulenten Herrn und eine junge Frau. Beide starrten mit sichtlich irritiertem Blick zu ihm hinüber. Dann eilte er auch schon zu seinem Auto.

Was mochten die beiden nur von ihm denken? Was hatten sie gesehen? Mit pochenden Herzen kam er zu seinem Audi und suchte mit nervösen Fingern nach dem Autoschlüssel.

Noch einmal blickte er zu dem Golf hinüber. Hektische Bewegungen waren zu erkennen. Dann glitt sein Blick zu dem Mercedes hinüber, dessen Lichtkegel ihn gestreift hatte. Die junge Frau auf dem Beifahrersitz war bestimmt auch eine Parkplatzschlampe, schoss es ihm wirr durch den Kopf.

"Und gleich wird sie ihren Kopf nach unten in seinem Schoß herabsenken und dem Fettsack einen blasen", flüsterte Martin vor sich hin und drückte mit zittrigen Fingern den Auslöseknopf der Zentralverriegelung am Schlüssel.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Tolle Geschichte

Wird ja immer besser, falls das noch möglich ist. Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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