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Bettina Geht Zur Sache (05)

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Leichte Blasmusik und ein toller Orgasmus für sie
783 Wörter
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Bettina ruht auf ihrem Sofa auf dem Rücken mit dem Kopf im Schoss von Albert. Sie hat ihn dazu verführt, ihre Brüste frei zu legen. Jetzt dreht sie den Kopf in seine Richtung, und ihre sonnengebräunten Titten neigen sich begehrlich zu Albert hin. Am Hals spürt sie etwas Hartes, und die Vorstellung von Alberts steifem Schwanz erregt sie. Mmh, sein Glied hat sie noch nie gespürt und auch nicht gesehen. Sie nestelt auf der Seite liegend an seiner Hose herum. Albert kommt ihr gerne zu Hilfe. Er merkt, wie scharf er auf diese wunderbare Frau ist. Er öffnet Gurt und Knöpfe des Hosenstalls und streift sich Hose samt Slip über die Knie hinunter auf den Boden.

Bettina ist hingerissen von der entschiedenen Art, wie Albert ihr Zugang zu seinem besten Stück gewährt. Vielversprechend hart kommt es ihr entgegen, und Bettina läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Entschlossen packt sie das stattliche Exemplar und leckt leicht an der Eichel, während sie ihm in die Augen blickt. Hoffentlich mag er das Lecken, denn sie mochte es sehr! Er schaut ihr lächelnd zu, wie sie langsam intensiver leckt, schliesst dann die Augen und atmet tief. Sie öffnet nun ihren Mund und lässt seinen Schwanz langsam eindringen. Oh, wie liebt sie das! Dieser unbeschreiblich männliche Geruch und Geschmack, dieses Pulsieren und leichte Zittern des Schwanzes in ihrer Mundhöhle regt sie noch mehr an. Sie könnte noch lange damit spielen, aber Albert entzieht ihr sanft ihr neues Lieblingsspielzeug. Sie macht ihn zu schnell und zu sehr scharf.

Bettina richtet sich auf und nimmt Albert an den Händen. Beide stehen vom Sofa auf und schauen sich lachend an: Albert unten ohne Kleider, sie oben fast ohne! Er hilft ihr galant aus der halboffenen Bluse und dem herunterhängenden BH. „Keine halben Sachen!" meint Albert und will sie wieder aufs Sofa ziehen. „Nein, keine halben Sachen, aber um richtig zur Sache zu kommen, brauchen wir Spielraum", sagt Bettina entschlossen und zieht Albert in ihr Schlafzimmer. Sie hilft ihm noch aus Hemd und Unterhemd und tritt dann zwei Schritte zurück: Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich sorge noch etwas für Stimmung. Absichtlich etwas umständlich startet sie das Abspielen einer Sammlung französischer Chansons und behält „ihren" nackten Mann im Blick. Eine Augenweide, wie er sich etwas bückt, um die Decke ihres Bettes zurück zu schlagen! Sein leicht behaarter Körper bewegt sich graziös und zieht sie fast magisch an. Rasch zündet sie noch zwei Kerzen an und kuschelt sich dann unter der Decke an ihn.

Eine Weile bewegen sie sich kaum. Sie spürt überall und vor allem an ihren empfindlichen Brüsten seine behaarte Haut. Er presst seinen nunmehr eher weichen Schwanz gegen ihren Unterleib. Sie rutschte etwas hoch, so dass das gute Stück am Ansatz ihrer Schenkel zu liegen kommt. Langsam öffnet sie ihre Beine, was sein Schwanz gleich spürt und sich wieder aufrichtet. Bettinas Muschi wird nun richtig feucht. Albert streicht mit zwei Fingern darüber und spreizt dann ihre Schamlippen leicht auseinander. Er bewundert die Rosatöne ihres Fötzchens und streckt die zwei Finger in ihre Höhle. Ja, alles ist nass, wunderbar! Er richtet sich auf und schleckt demonstrativ vor ihren Augen und hörbar seine zwei nassen Finger ab. Er macht das so gut, dass sie unwillkürlich die Beine mehr öffnet und mit beiden Händen ihre Muschi für ihn sichtbar macht.

Er legt sich leicht auf sie, während sie seinen nunmehr harten Schwengel freudig ergreift und in sich einführt. Oh, ist das ein tolles Gefühl! Das hat ihr doch schon länger gefehlt. Sie hebt ihren Po an, drückt ihre Möse gegen ihn, bewegt sich leicht nach links und rechts, so dass die beiden erotisch geladenen Teile sich intensiv aneinander reiben. Alberts Schwanz wird hart wie Stein und fühlt sich trotzdem wie warmer Samt an. Er darf ihn nur langsam bewegen, sonst kommt er, kaum hat er richtig angefangen. Auch sie kann sich kaum mehr beherrschen. Die Lust quillt rasch und unaufhaltbar in ihren Körper. Ihre rechte Hand geht unbemerkt hinunter zur Klit und reibt wie wild daran, so dass auch Albert wieder scharf wird. Während der Orgasmus in Wellen über Bettina hereinbricht, muss er seinen Schwanz herausziehen, sonst kommt auch er, und das will er noch nicht.

Bettina schmiegt sich schreiend und stöhnend locker an ihn, und der Orgasmus lässt ihren Körper in seinem Schutz zucken und erzittern. Er freut sich über das tolle Schauspiel und drückt ihr zwischendurch da und dort einen Kuss auf ihren erregten Körper.

Langsam beruhigt sie sich und streckt sich auf dem weissen Bettlaken aus. Albert geniesst den Anblick in vollen Zügen. Wie hingeworfen liegt ihr sonnengebräunter Leib vor ihm. Hingebungsvoll streichelt er ihren Busen und ihre Muschi, die Quellen der Lust für sie und ihn.

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