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Kikis verwegener Vorsatz: Den eigenen Vater verführen...
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Kikis verwegener Vorsatz: Den eigenen Vater verführen...

********************

Kiki ist dreißig Jahre alt und unzufrieden -- kein Partner scheint der richtige für sie, wenn es um Sex geht. Ein Gespräch mit der Mutter bringt sie auf eine Idee, bei deren Realisierung einiges ins Wanken gerät.

In den meisten Vater-Tochter-Geschichten geht es um blutjunge, gerade mal volljährige Girls, die eher zufällig mit Papa zusammenkommen und von diesem in die Freuden der Liebe eingeführt werden etc. etc. etc.

Hier eine Alternative: Eine erwachsene Frau entscheidet sich nach reiflicher Überlegung dafür, mit ihrem schon etwas älteren Vater zu schlafen. Das wird dann deutlich heftiger, als sie erwartet hatte. Bin gespannt, ob euch diese Konstellation auch gefällt.

Dingo666

********************

„Das sieht gemütlich aus. Äh -- kann ich zu dir kommen?"

Kirsten Bachmann, genannt Kiki, blinzelte ihren Vater Dirk an und lächelte lieb. Der hatte sich auf der runden Sonneninsel ausgestreckt und aalte sich im Halbschatten der großen Buche. Hier, hinter dem kleinen Häuschen am Waldrand und drei Kilometer vom Dorf entfernt, war er völlig ungestört.

„Na klar." Dirk rückte auf eine Seite und klopfte auf das Polster. „Wozu haben wir denn das Ding?"

Sie nickte und schob sich neben ihm. Dabei registrierte sie sehr wohl, dass sein Blick ihr folgte. Sie hatte nach der Dusche nur einen Slip und ein Unterhemd angezogen. Nun raste ihr Puls, und sie musste schlucken vor Aufregung. Oh Gott -- brachte sie das jetzt wirklich? In ihrem Schoß hatte schon dieses bestimmte Gefühl nach fließendem Honig eingesetzt, nur aufgrund der Erwartung. Doch der Magen wurde von einem Tonnengewicht nach unten gezogen, und das tat fast weh.

Dirk erhob keine Einwände, als sie den Kopf auf seinen Oberarm legte und sich locker an ihn kuschelte. Er hatte auch geduscht und trug eine lange Boxershorts und ein T-Shirt, beides in Dunkelblau. Das passte gut zu seiner sonnengebräunten Haut. Soweit sie wusste, hatte er praktisch den kompletten Sommer hier draußen in seiner Waldhütte verbracht.

Ihr Vater sah gut aus, keine Frage. Ein großer Mann von fünfundfünfzig Jahren. Schlank, aber kräftig vom Holzfällen und vom Laufen und Radfahren. Seit er vor drei Jahren aus seinem Management-Job ausgestiegen war und sich auf seine künstlerischen Tätigkeiten konzentrierte, kümmerte er sich deutlich besser um sich und um seinen Körper. Die Haare trug er raspelkurz, das Dunkelbraun und das Grau darin bildete ein Salz-und-Pfeffer-Muster. Sehr attraktiv.

Ja, er zog die Blicke der Frauen auf sich, immer noch. Und heute auch die seiner Tochter. Kiki unterdrückte ein Kichern. Sie kam sich vor wie damals in der Schule, vor dem Abi-Streich. Den eigenen Vater zu verführen -- wow! Alleine die Idee nahm ihr den Atem. Und nun war sie wirklich und wahrhaftig dran, das in die Tat umzusetzen! Sofern sie nicht noch Schiss bekam und einen Rückzieher machte.

„Ah, ist das schön hier bei dir", murmelte sie und schmiegte sich ein wenig enger an ihn.

„Ja, da stimmt." Dirk lachte leise. „Seit ich hier lebe, will ich gar nicht mehr in Urlaub fahren. Schöner als hier bekommt man es kaum."

Eine leichte Brise ließ die Bäume wispern und hielt die Temperatur an diesem Tag Ende Juni in erträglichen Grenzen. Am Vormittag, als es noch kühler war, hatte sie ihm geholfen, den Anbauschuppen zu streichen. Gegen ein Uhr wurde es richtig warm. Sie hatten alles aufgeräumt, einen Imbiss gegessen, und dann geduscht. Jetzt war Siesta angesagt. Die einsame Lage der Hütte weit weg von der Ortschaft bot viel Ruhe. Nur ab und zu war in der Ferne ein Auto zu hören, das die abgelegene Landstraße entlangfuhr.

„Mhm." Sie gähnte und räkelte sich wie eine Katze. Immer wieder fanden Sonnenstrahlen den Weg durch die Blätter der Buche und erzeugten Nachbilder von Funken auf ihren geschlossenen Lidern. Das passte gut zum schnellen Schlag ihres Herzens und zu der gesteigerten Sensitivität ihrer Haut, die jede Berührung überdeutlich registrierte.

So nett! Vielleicht sollte sie es doch lassen. Einfach liegenblieben, entspannt, lässig, behaglich, zusammen mit ihrem Vater. Er würde nie etwas wissen von ihren Plänen. Oder auch nur ahnen. Und vielleicht wäre das besser so.

Nein! Sie atmete tief durch. Hinterher würde sie es bereuen, das wusste sie. So lange hatte sie sich mit der Idee beschäftigt. Fast ein halbes Jahr! Die Idee war zu einem Vorsatz gereift, dann zu einem Plan. Jetzt hieß es, diesen zu realisieren. Augen zu und durch, notfalls! Sonst würde sie noch ewig den „was wäre, wenn"-Fragen nachhängen.

Mit einem Seufzer tiefsten Wohlbefindens drehte sie sich auf die rechte Seite, wandte Dirk den Rücken zu, und schmiegte diesen an ihn. Wie erwartet reagierte er, und sie lagen in einer Art lockerer Löffelchen-Stellung auf dem runden Polster. Rasch, aber hoffentlich nicht zu auffällig, streckte sie den linken Arm hoch, über den Kopf. Gerade noch rechtzeitig. Seine Hand legte sich in die Kuhle ihrer Taille. Wenn sie den Arm nicht aus dem Weg genommen hätte, würde er jetzt nur diesen umfassen. Das würde alles schwieriger machen.

Am Rücken spürte sie die Wärme, die sein Körper ausstrahlte. Sein starker, männlicher Körper. Mühsam holt sie Luft, Beklommenheit lag in ihrem Bauch wie ein Mühlstein. Aufregung ließ ihr Blut in den Adern singen. Gleich! Gleich würde sie ihren Move wagen. Dann musste er bemerken, um was es ihr ging. Und eine Entscheidung treffen.

Ob er einstieg? Ob er Lust auf seine eigene Tochter hatte?

Kiki versuchte sich vorzustellen, was er jetzt vor sich sah. Ihren Hinterkopf, die halblangen, braunroten Haare. Ihren Nacken, die ersten Rückenwirbel. Und die Schultern, die von dem Hemd freigelassen wurden. Eine mittelgroße Frau mit kastanienfarbenen Haaren, dreißig Jahre alt, am ganzen Körper sanft gebräunt, in weißer Unterwäsche. Ziemlich schlank, aber mit ausgeprägten weiblichen Formen. Die Männer sahen ihr nach, das war schon immer eine Selbstverständlichkeit für sie gewesen. Aber der eigene Vater? Der hatte sich immer sehr bedeckt gehalten, und ihr nur sehr selten Komplimente gemacht. Früher.

Plötzlich schien ihr das alles unwirklich. Nur ein Traum, eine halbgare Idee. Wie verzweifelt musste man sein, wenn man in ihrem Alter den eigenen Vater anbaggern musste?

***

„Ich weiß nicht, was ich noch tun soll", hatte sie geseufzt, am zweiten Weihnachtsfeiertag, vor einigen Monaten. Sie saß nach dem Abendessen im Sessel, einen wohlgefüllten Cognac-Schwenker in der Hand. „Ich meine, das mit Matteo, das war schon gut. Aber -- ich war trotzdem unzufrieden. Im Bett, meine ich."

Sie warf ihrer Mutter einen Seitenblick zu. Die lag neben ihr auf dem Sofa, ebenfalls mit einem Glas. Esther Kreidler, geschiedene Bachmann, hatte schon vor dem Essen mit dem Wein angefangen und kicherte nun albern. Das machte nichts, sie konnte und würde trotz des Alkohols gut zuhören. Seit jeher hatte Kiki das Gespräch mit ihrer Mutter gesucht, wenn sie mal wieder eine Beziehung hinter sich hatte und seelischen Beistand brauchte.

„Jaja, das kenne ich gut." Esther nahm einen Schluck und seufzte. „So richtig befriedigt wird man nur selten. Wenn man einen Mann findet, der das schafft, dann sollte man ihn gut festhalten. Man weiß nie, ob es einen weiteren geben wird."

„Matteo war es jedenfalls nicht", erklärte Kiki ihr. „Obwohl ich nicht sagen kann, woran es lag. Er war aufmerksam, und total lieb. Aber -- es hat einfach nicht gefunkt. Der Sex war nett, aber nicht mehr. Und das reicht mir nicht."

„Das sollte es auch nicht." Esther hob das Glas in einem ironischen Salut. „Suche weiter. Bis du den Richtigen gefunden hast."

„Hm. Aber -- es könnte ja auch an mir liegen", antwortete Kiki zögernd und kam damit zum Kern ihres Unbehagens. Dem eigentlichen Grund für dieses Gespräch. „Vielleicht gibt es ja keinen Richtigen für mich. Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll."

„Ach Quatsch!" Esther winkte ab. „Ein hoher Anspruch ist nie ein Fehler. Meine Mutter war anspruchsvoll und hat einen Mann gefunden, und ich ebenso. Warum solltest du deine Erwartung senken? Und warum sollte es dir nicht gelingen, den richtigen zu finden?"

„Das heißt: Paps war dieser richtige Mann für dich?", fragte sie nach. „Auch im Bett?"

„Oh ja!" Esther zwinkerte ihr zu. „Das kann man laut sagen. Dirk ist richtig gut, wenn es um Sex geht."

„Aber -- warum habt ihr euch dann getrennt?"

„Weil die Dinge sich verändern." Ihre Mutter trank von dem guten Cognac, den sie immer vorrätig hatte, und lächelte sinnend vor sich hin. „Als ich so alt war wie du, da war guter Sex superwichtig für mich. Und den hatten wir, dein Vater und ich. Aber im Lauf der Zeit verschieben sich die Prioritäten. Das ist normal, denke ich. Als wir vor zehn Jahren feststellten, dass wir uns sexuell auseinanderentwickeln und dass es zu wenig andere Dinge gibt, die uns wirklich verbinden, da haben wir die Konsequenzen gezogen. Im Guten, solange es möglich war."

„Ja, schon..."

„Du warst doch da schon aus dem Haus." Esther warf ihr einen Blick zu. „Sag bloß, du fühlst dich deshalb belastet?"

„Nein. Das ist es nicht. Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben." Kiki seufzte. „Ich meine, ich wäre ja froh, wenn ich zumindest mal eine Nacht erlebe, die mich so richtig voll und ganz zufrieden stellt. Von einer Beziehung oder einer Ehe wage ich ja noch nicht mal zu träumen. Das ist doch nicht normal für mein Alter, oder?"

„Vielleicht solltest du deinen Suchradius erweitern", überlegte Esther. „Oder Referenzen in Anspruch nehmen. Frag doch mal bei deinen Freundinnen rum, welche Männer die empfehlen. Für eine Nacht sollte es doch nicht so schwierig sein, mal einen richtig guten Lover zu finden, oder? Ich meine, nur um mal zu erleben, wie es sein könnte."

„Sollte es nicht", sagte Kiki dumpf und zwirbelte eine rotbraune Haarsträhne um den Zeigefinger. „Danke für den Tipp. Ich denke mal drüber nach."

„Nicht zu viel denken." Ester hatte ihr zugeblinzelt wie eine Verschwörerin. „Einfach machen!"

***

„Einfach machen", murmelte sie vor sich hin.

„Was sagst du?" Die Stimme ihres Vaters holte sie ins Hier und Jetzt zurück.

„Oh -- nichts." Sie atmete tief durch und raffte all ihren Mut zusammen. Bei ihren Überlegungen war es ihr wie zwingende Logik vorgekommen. Sie sah ihrer Mutter sehr ähnlich. Also musste sie prinzipiell ins Beuteschema von Dirk Bachmann passen, oder? Umgekehrt genauso. Ihr Vater mit seinen einsneunzig war einen knappen Kopf größer als sie und ziemlich durchtrainiert. Das mochte sie.

Rein theoretisch müsste er also ein geeigneter Liebhaber für sie sein. Jedenfalls hatten vorsichtige Nachforschungen bei Freundinnen keine vielversprechenderen Kandidaten ergeben. Oder war das nur eine einzige, hirnrissige Schnapsidee von ihr? Eine reine Fantasie? Theoretisch hoch erregend, aber in der Praxis nur peinlich?

Und überhaupt: Mit dem eigenen Vater, das war ja Inzest. Gesetzlich verboten, soweit sie wusste. Jedenfalls etwas ganz anderes als mit jedem anderen Mann auf diesem Planeten. Oder -- war es vielleicht das, was sie an dieser Idee so faszinierte?

Einfach machen!

Sie zwang ihre Muskeln in Aktion. Wie ein Roboter nahm sie die Hand ihres Vaters von der Taille und zog sie hoch. Legte sie direkt auf ihre linke Brust. Sog die Luft ein, und drückt ihm ihre Fülle damit entgegen.

Dirk hielt den Atem an. Er rührte sich nicht. Ihr Puls raste vor banger Erwartung.

„Was machst du da?", murmelte er hinter ihr.

„Ach, nichts." Sie dehnte sich ein wenig und kicherte albern. „Mir ist halt danach. Kannst du mich nicht ein wenig streicheln?"

„Streicheln? So?" Er drückte ein wenig.

„Mhm." Die Berührung zuckte durch das vor Aufregung überempfindliche Fleisch, sie genoss es heimlich. Er sollte den Eindruck haben, das wäre nur eine harmlose Spielerei. Die verdeckte Manipulation fügte der Sinnlichkeit eine dunkle, laszive Note bei.

Dirk Bachmann schnaubte skeptisch. Doch er nahm die Hand nicht weg, sondern schloss die Finger um die Form und walkte sie sanft durch das Unterhemd. Kiki zwang sich zu ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen, doch als die Fingerspitzen die komplett aufgeschwollene Brustwarze fanden, da musste sie einfach seufzen. Die Berührung erregte sie über die Maße. Weil er so zurückhaltend war. Und vielleicht, weil er ihr Vater war.

So lagen sie auf dem runden Outdoor-Möbel, durch die Büsche und Bäume neben der Veranda sowohl gegen fremde Blicke als auch gegen die Sonne geschützt. Dirk massierte ihre Brust, seine Finger erkundeten sie systematisch. Er zeichnete die Rundung nach, drückte das Fleisch prüfend zusammen, und reizte sie immer wieder direkt am Nippel. Auch seine Atemzüge kamen ein wenig schneller, stellte sie fest.

„Dir ist schon klar, dass das für mich ein wenig seltsam ist", meinte er da.

„Warum denn?", stellte sie sich dumm.

„Naja -- weil erwachsene Töchter ihre alten Väter normalerweise nicht darum bitten, ihnen an die Titten zu fassen."

„Ja, schon..." Sie versuchte es mit einem Kichern. „Aber ich finde es trotzdem schön. Du nicht?"

Stille. Dann ein Seufzen.

„Doch." Er umfasste die Brust komplett und walkte sie ein wenig. „Du fühlst dich gut an. Jung! Sehr lecker."

Bevor er zu einem „Aber" ansetzen konnte, warf sie ein: „Und außerdem bist du nicht alt, Paps."

„Danke." Ein trockenes Lachen. „Ich fühlte mich auch nicht alt. Aber Tatsache ist, dass ich fünfundzwanzig Jahre älter bin als du. Und dein Vater. Wir sollten das nicht tun."

„Ich weiß." Sie schob sich nach hinten, dicht an ihn. „Aber ich bin erwachsen, genau wie du. Du musst nicht mehr auf mich achtgeben. Ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen."

„Sieht so aus." Wieder das Lachen. „Wofür hast du dich denn entschieden?"

Oh je! Ahnte er, dass dies alles ein von langer Hand eingefädelter Plan war?

„Ich habe mich dafür entschieden, dass ich gerade ein wenig männliche Zuwendung gebrauchen könnte", wich sie aus. „Warum nicht von dir? Das fühlt sich gut an, wenn du mich so streichelst."

„Wenn ich dich so streichle?" Damit umfasste er die harte Brustwarze mit zwei Fingern und rieb spielerisch hin und her. Kiki zuckte zusammen bei diesem elektrischen Stoß und keuchte auf.

„Ja!", flüsterte sie. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Das ist gut..."

Damit hatte sie die Karten auf den Tisch gelegt. Er wusste, was sie von ihm wollte. Wie würde er reagieren? Was würde er jetzt tun? Die Unsicherheit verdoppelte ihre Empfindsamkeit. Sie musste sich einfach unter den an ihr spielenden Fingern räkeln und bewegen.

Sie hörte, wie er hart schluckte. Dann wechselte seine Hand nach unten, zur rechten Brust. Gewonnen!, jubelte sie in sich hinein und rollte sich ein wenig mehr auf den Rücken, damit er guten Zugriff fand. Er umfasste auch diese Titte mit der ganzen Hand und massierte sie, nun ein wenig nachdrücklicher. Kiki gab ihre Zurückhaltung auf und schnaufte ungeniert.

Mit Verspätung traf sie die volle Wucht der Situation. Ihr Vater lag hinter ihr und streichelte nun abwechselnd beide Brüste, sie spürte die Gier in seinen Fingern. Und sie hatte sich lang ausgestreckt und ließ sich von ihm verwöhnen, auf eine Weise, die man nun nicht mehr als unschuldig-sinnlich abtun konnte. Er erregte sie gezielt, und sie genoss es zutiefst.

Ja, sie wollte es! Wollte ihn, wollte Sex mit ihrem Vater! Das sang jede Nervenzelle in ihrem Leib. Doch noch verspürte sie Unsicherheit. Wollte er es auch? Oder würde er aussteigen? Vielleicht sollte sie ihn noch tiefer verstricken in dieses sündige Netz aus verbotener Leidenschaft.

„Hm, das macht mich total heiß", murmelte sie. „Dich auch, Paps?"

„Na klar. Und wie." Dirk zog sie eng an sich und ein harter Umriss drückte sich gegen ihren Po. Sie kicherte und rieb sich daran. Ihr Vater brummte, spannte den Schwanz an und drückte ihn in die Fuge zwischen ihren Schenkeln. Kiki verstummte, als er sie so direkt am Intimbereich berührte. Dann nahm sie den oberen Schenkel ein wenig höher und gewährte ihm besseren Zugang. Er keuchte und umkrallte eine Brust, während er ihr seine Erektion von hinten an die Muschi presste, die nur von dem dünnen Stoff des Höschens bedeckt war. Ihre Schamlippen juckten und prickelten bei dieser Behandlung, und in ihrem Unterbauch entwickelte sich ein Nagen, rasend schnell.

Mein Gott, es funktioniert!, ging ihr durch den Kopf. Mein Vater schafft es im Handumdrehen, mich so heiß zu machen wie die Sonne. Ich kann es kaum erwarten, dass er mich fickt. Was ist das nur? Meine Muschi sabbert ja schon richtig!

Da knurrte Dirk und ließ ihre Brust los. Er drückte sie nach vorne, bäuchlings auf das Polster, und hielt sie so, die Hand mit gespreizten Fingern über ihrem Rücken.

„Bleib so", raunte er ihr ins Ohr. „Mach die Beine auseinander."

Kiki erschauerte, als sie die Schenkel öffnete, und drückte die Stirn gegen die raue Textiloberfläche. So schnell? Das kam überraschend. Doch die unverblümte Forderung sorgte für noch mehr Hitze in ihren Adern.

Die Hand ihres Vaters ging tiefer, strich über den unteren Rücken, das Steißbein. Folgte der Kurve ihres Pos. Und dann tauchten die Finger in die schwüle Lücke zwischen den Beinen und befühlten sie, betasteten die Falten unter dem Zwickel, ihre intimste Stelle.

„Willst du, dass ich unter den Stoff gehe?", flüsterte er. „Willst du, dass ich deine Möse anfasse?"

„Ja..." Das kam sofort, ohne jeden zweiten Gedanken. Ihr Herz raste so wild wie nach einem Sprint.

Mit angehaltenem Atem und dem wummernden Puls in den Ohren verfolgte sie, wie ihr Vater die Fingerspitzen in den Beinausschnitt des Höschens drängte. Als er ihr über die pochenden Schamlippen strich, da spürte sie kaum Reibungswiderstand, so feucht war dort unten alles. Die ersten, tastenden Berührungen erregten sie höllisch. Sie stöhnte und wand sich unter dem Griff, ihr Becken begann von selbst zu kreisen.

„Ich glaube es nicht." Dirk stieß ein Lachen aus. „Ich fummle meiner eigenen Tochter an der Möse herum, und sie ist so nass wie ein Fisch."

„Jaaaa... AAHH!!"

Ihr Vater drängte ihr von hinten zwei Finger in die Scheide. Vorsichtig, mit verhaltener Kraft. Sie japste und stemmte sich dagegen. Er öffnete sie, weitete sie, drang immer tiefer in die Röhre vor, die sich vor Hunger und sehnsüchtiger Erwartung zusammenzog. Sie spürte, wie ihre Säfte ihm über die Hand flossen.

Dann verhielten sie, beide schwer atmend. Dirk ließ die Finger in ihr andeutungsweise kreisen, und sie stöhnte hemmungslos vor Lust.

„Sieh mich an, Kiki", forderte er. Sie drehte den Kopf zur Seite, bis sich ihre Nasen fast berührten. Die denimfarbenen Augen ihres Vaters musterten sie kritisch, beinahe feindselig. Sein Gesicht wirkte hart.

„Sag die Wahrheit", forderte er. „Warum willst du das? Du hattest das vor, oder? Das ist nicht einfach so passiert. Dann wärst du nicht schon so feucht."

Damit drückte er die Finger nach unten, genau auf ihren G-Punkt. Sie keuchte und blinzelte, als ein greller Schauer sie durchlief.

„Ich... ich wollte nur... mmmhhh..."

„Raus mit der Sprache, Kiki."

Sie weinte fast, auseinandergerissen zwischen den unsagbar süßen Gefühlen, die seine Finger da in ihrer Mitte erzeugten, und der inquisitorisch anmutenden Befragung. War das seine Folter? Sie wand sich wie ein Wurm auf dem Haken, und jede Bewegung stachelte die Wollust nur weiter an.

„Sag schon!"

„Ah... ah..."

„Sofort!"

„Ich..." Sie schloss die Augen, komplett überfordert. „Ich wollte mit dir schlafen, Paps. Weil Mama sagte, dass du es ihr so toll besorgt hast, früher."

„W-was?" Die Finger stoppten. „Was hat sie gesagt?"

Kiki seufzte ergeben und lockerte die Muskeln in den Beinen und am Bauch. „Sie hat mir erzählt, dass du ein toller Liebhaber für sie warst, früher. Genau der richtige, meinte sie."

„Hm. Das ehrt mich ja, wenn Esther das sagt. Aber -- was hat das mit dir zu tun?"

„Ich hatte noch nie so einen richtig tollen Liebhaber." Sie ließ das Gesicht auf das Polster sinken. Stirn und Wangen fühlten sich plötzlich so heiß an. „Da dachte ich..."