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Ein Schnauben, und er verhielt. Sie hörte, wie eine Schublade aufgezogen wurde, eine Flasche klirrte.

„Bleib so."

Ein Verschluss quietschte, und dann rann ihr kühle Flüssigkeit über den unteren Rücken und den Po. Dirk fing diese mit der Hand auf und massierte sie, zwischen die Hinterbacken hinein. Es roch nach Olivenöl.

„Uhh..."

Sie schluckte und ließ den Kopf hängen. Er wollte sie anal ficken? Mit diesem Riesending? Ja, kein Zweifel. Ein Mittelfinger drängte sich in ihren Hintereingang und verteilte das Öl überall. Das, zusammen mit dem Schwanz direkt daneben, sorgte für eine akute Enge in ihrem Inneren.

Mit Mühe drängte sie die Panik zurück, die sie zu überfluten drohte. Ist doch kein Problem, redete sie sich ein. Den Finger hat er vorhin schon drin gehabt, das war doch geil. Und anal habe ich doch auch schon ausprobiert. Mit Kevin, und auch mit diesem Jean-Louis damals. Das ging doch, mit ein wenig Probieren.

Doch Dirk probierte nicht. Er klatschte noch einen Schwall Öl in die Afterspalte und über den dabei fast ganz herausgezogenen Schwanz, und setze ihr dann die triefende Eichel direkt an die Rosette.

„Letzte Chance, Kiki."

Ja. Das war eine Probe. Eine Herausforderung, die er ihr stellte.

„Fick mich." Sie hatte sich entschieden. Endgültig. „Fick mich in den Arsch, Paps."

Er brummte und umgriff mit glitschigen Fingern ihre Taille. Dann bohrte er sich mit mühsam beherrschter Gier in ihr Poloch.

Es riss sie auseinander. Sie schrie und stöhnte, doch er ließ nicht nach, und sie wollte es auch nicht. Mit äußerster Willenskraft kämpfte sie gegen das Zusammenkneifen des Schließmuskels und drückte stattdessen von innen gegen den Eindringling, wie Jean-Louis es ihr vor Jahren beigebracht hatte. Das reichlich vergossene Öl half, und endlich drang der gewaltige Schwanz durch die Engstelle und halb in den Darm.

„Fick mich! Tiefer!", knirschte sie und drückte sich ihm entgegen, klammerte sich an die Vorstellung, dass sie es genauso wollte, ihn irgendwie steuern konnte. Ächzend und schnaufend arbeitete er sich vor, in ihre Eingeweide, bis sich seine Schenkel von hinten an ihre schmiegten, und seine Lenden ihr die Pobacken plattdrückte.

Er verhielt, schwer atmend. Sie lehnte die schweißnasse Stirn an die Fliesen und nutzte die Gelegenheit, die verkrampften, aufgesprengten Muskeln da hinten zu lockern. Ihr Arsch stand in Flammen, und das erzeugte gleichzeitig Schmerz und Gier, Angst und Wollust.

„Du willst das wirklich", hörte sie sein Murmeln. „Du willst mich von hinten."

„Von hinten, von vorne, ist mir egal", presste sie heraus und spürte dem heißen Pochen in ihrem Po nach. „Mach mit mir, was du willst, Paps. Es ist alles gut..."

Eine nachdenkliche Pause. Dann, mit einem Brummen, zog Dirk seinen Schwengel vorsichtig aus dem überforderten Anus. Sie seufzte auf, vor Erleichterung. Der Wahnsinnsdruck war weg, doch das glühende Pulsieren spürte sie sogar stärker als zuvor.

Er griff erneut nach der Flasche, und diesmal nahm sie das Öl als kühlenden Balsam wahr. Eine Fingerspitze strich ihr die Flüssigkeit zärtlich in den Ring, und auch überall darum herum. Dann setzte er wieder an, und diesmal glitt sein Ding mit deutlich weniger Reibung in ihren hinteren Kanal. Immer noch dick, immer noch fordernd, doch nun kein Folterwerkzeug mehr, sondern einfach ein fetter Schwanz in einem gedehnten, geölten Rektum.

Erleichtert spürte sie dem erneuten Eindringen nach. Kein Schmerz mehr, nur noch ein dumpfes Druckgefühl unter den Lustfunken.

Dirk ging erneut ganz heraus, und sie japste auf, als der Eichelkranz durch den Anus rutschte und einen scharfen Impuls durch ihre Nerven jagte. Mit einem Durchatmen bereitete sie sich auf den nächsten Ansturm vor. Doch ihr Vater führte die Spitze tiefer, und drang ihn ihre offene Möse. Der unvermutete Stoß ging köstlich leicht und einfach in sie, und sie stöhnte lustvoll, weil die pralle Eichel genau über den G-Punkt rieb.

Schon war der Schwanz wieder raus, und bohrt sich in den anderen Kanal, den engeren. Sanfter jetzt, aber mit unbeugsamer Zielstrebigkeit.

Dann wieder in die Möse.

In den Arsch.

Vorne.

Hinten.

Immer.

Wieder.

Zeit und Raum verloren ihre Bedeutung. Sie hing schlaff auf der Holzplatte und ihr Vater fickte sie immer abwechselnd in beide Löcher, so systematisch wie eine Maschine. Die Wahrnehmungen und Eindrücke flossen ineinander, waren nicht mehr zu unterscheiden. Ihr Poloch fühlte sie so geweitet wie ein Scheunentor an. Irgendwann gab es kaum noch einen Unterschied in der Reibung, oder in dem Gefühl. Jeder Stoß ließ sie hochfedern, wobei die Brüste zwischen ihr und dem Holz vor und zurück walkten wie fleischige Kissen.

Ihr Verstand driftete weg, nur noch durch Fäden gehalten. War es das, was sie wollte? Dass ihr Vater sie nagelte wie ein Wahnsinniger? Sie so durchnahm, wie sie es sich niemals hätte auch nur im Traum vorstellen können?

Ja, wurde ihr langsam klar. Genau das. Sie spürte auch jetzt keine Abwehr, keinen Widerstand, keine Panik. Jetzt, nachdem sie sich gründlich geweitet fühlte, da empfand sie jedes Eindringen des großen Prügels in ihrem Hintereingang genauso erregend wie vorne. Das Abwechseln sorgte für einen zusätzlichen Reiz, fast stachlig, immer wieder wurden ihre Falten maximal stimuliert...

Erst mit Verzögerung bekam sie mit, dass Dirk sie herumgedreht hatte. Sie lag auf der Platte, den Kopf unbequem an den Fliesen hochgedrückt, und er hielt sie an den Fesseln, die Beine weit gespreizt. Sie blinzelte an sich hinunter. Ihr ganzer Leib sah verschwitzt und zerschlagen aus, und ihre Schamlippen leuchteten feuerrot. Vom Po sah sie nichts, und das war wohl auch besser so.

Dirk dagegen sah jetzt beide Eingänge, beide offen und bereit. Ohne Umschweife drang er ihn ihren Anus und verhielt so, ihre Beine an seine Schultern gedrückt. Sie japste erstickt. In dieser Stellung kam es ihr so vor, als würde sein Schwanz von innen gegen ihren untersten Rückenwirbel drücken. Ein geisterhaftes Gefühl.

„Ich will, dass du für mich kommst, Kiki!", keuchte er, bewegungslos. „Ich will spüren, wie dein Arsch sich dabei zusammenzieht."

„Ja. Mach..." Sie stemmte sich auf die Ellenbogen und nickte ihm zu. Seine Augen glitzerten hart. Ihre eigenen vermutlich genauso.

„Was brauchst du?"

„Egal. Aber heftig."

„So?" Er packte beide Brüste und presste hart zu.

„Ja!", keuchte sie auf und räkelte sich in dem brutalen Griff. „Die Nippel!"

Er nahm beide Knospen zwischen die Finger und rieb. Sie bäumte sich auf, so heiß schoss dieser Reiz in sie.

„JA!"

Sie verfielen in kurze, hektische Fickbewegungen, beide getrieben von der Lust und von ihren Wünschen. Warum ihm das so wichtig war, das verstand sie nicht. Noch nicht. Doch es war klar, dass er dieses Mal nur den eigenen Impulsen folgen wollte, nicht ihren. Er wollte sie einfach ficken, so hart und geil, wie es nur ging.

Und sie selbst?

„Mehr!", schnappte sie und zischte, als die Finger ihre Brustspitzen grob pressten. „Mehr!"

„Kiki..."

Dirks Gesicht war rot angelaufen, er schwitzte heftig. Sein Kolben fuhr ihr in Sekundenabständen in den Darm, seine Hände drückte sie, am Busen, am Bauch, an den Schenkeln. Sie genoss es, wie er gierig nach ihrem Fleisch griff und sie packte. Mit viel zu viel Kraft, morgen würde sie überall blaue Flecken haben. Doch jetzt und hier, da war ihr das sowas von schnuppe. Jede Berührung fügte ihrem inneren Großbrand einen weiteren Feuerherd hinzu.

„Komm jetzt!", knirschte er. „Komm für mich..."

„Ich brauche mehr!" Sie weinte fast. Der Orgasmus schwebte über ihr, fast zum Greifen nah.

„Mehr?"

„Ja... schlag mich!"

Er blinzelte und kam in der Bewegung durcheinander. Dann nickte er, hob eine Hand und gab ihr einen Klaps auf die rechte Titte.

„Stärker!" Sie drückte das Kreuz durch, wölbte sich ihm entgegen.

Er holte erneut aus und schlug sie auf die linke Brust, jetzt richtig. Scharf und grell schoss der Schmerz durch ihren Leib, doch sofort verband er sich mit der Wollust und ließ diese hoch auflodern.

„Ja! Weiter!"

Klatschen hallte durch die Küche, vermischt mit ihren süchtigen Schreien und seinem Keuchen. Er klatschte die Hand auf ihre Arme, ihren Bauch, auf die Schenkel, und hinterließ überall Hitzespuren und Bewusstheit. Und gleichzeitig fuhr der dicke Schwanz in ihrem Enddarm ein und aus und hinterließ dort Rotglut und Lustschmerz.

Kiki spürte ihren Körper auf eine Weise, die sie nicht kannte. Als Einheit, als ihr Heiligtum, und gleichzeitig geraubt und geöffnet und misshandelt wie ein Stück Fleisch. Der Strudel aus brodelnder Erregung schraubte sich höher, doch noch immer kam sie nicht dran, an den Punkt, die Kante.

„Weiter!" Sie schrie beinahe und klappte die Schenkel so weit auseinander, wie es anatomisch nur möglich war. „Hier!"

Dirk knurrte und rammte sein Gerät mit Macht in den Arsch. Gleichzeitig hob er den rechten Arm.

Er hieb ihr mit der flachen Hand auf die Möse.

Ein Blitz.

Entrückt sah sie sich selbst zu, wie sie schrie und konvulsivisch krampfte, sich fast von der Küchenplatte warf. Der brutale Höhepunkt durchfuhr sie wie ein Lanzenstich, spießte sie auf, so dass sie nur noch hilflos zucken konnte. Auch ihr Anus. Der fühlte sich an wie eine Hand, die sich immer wieder um den harten Pfahl in der Mitte öffnete und schloss.

Sie lachte, innerlich. Das, was da aus ihrer Kehle drang, hörte sich eher nach Folter an.

Und jetzt, endlich, kam auch ihr Vater. Er röhrte auf, Erlösung in der Stimme, und ergoss sich in schmerzhaft langen Schüben in ihren Darm. Die Reibung verschwand, sein gewaltiger Penis rutschte plötzlich wie geschmiert. Seine verzerrte Miene zeigte Ungläubigkeit, Staunen.

Kiki schloss die Augen und überließ sich ganz dem Pulsieren, das ihr komplettes Inneres in eine Art Lustschneckenquallending verwandelt hatte...

***

Kuscheln, endlich!

Sie lagen auf der Matratze, eng umschlungen. Frisch geduscht, doch der Geruch nach Sex und Lust umgab sie, stieg aus jeder Pore ihrer Haut auf.

„Wie geht es dir?", hörte sie sein Flüstern an ihrem Ohr.

Kiki seufzte und drängte sich enger an den großen Körper neben ihr. Eigentlich hatte sie keine Lust auf Reden. Ihr Hintern pochte heiß und geschwollen. Er fühlte sich so groß an wie Brasilien.

„Einfach wunderbar", murmelte sie.

„Du hast dein Ziel also erreicht?", forschte ihr Vater weiter. „War es denn mit mir so, wie du es dir immer gewünscht hast?"

Sie überlegte. Schwierig, denn die Gedanken glitten ihr durch die Finger wie nasse Seifenstücke.

„Ja." Sie küsste den Hals, an den sie das Gesicht geschmiegt hatte. „Einerseits schon. Das war... gewaltig. Nein -- ach, ich weiß nicht. Worte können es nicht beschreiben."

„Und andererseits?"

Sie fröstelte ein wenig, und er legte die Arme schützend um ihren Rücken.

„So heftig hat es noch nie jemand mit mir getrieben." Ein Schlucken. „Und ich hätte nie gedacht, dass ich so darauf stehe."

„Dann war es also nicht zu viel für dich?"

„Zuviel? Nein! Bestimmt nicht." Sie streichelte seinen Nacken. „Hast du das gedacht?"

„Hm. Befürchtet, vielleicht."

„Das brauchst du nicht. Ich habe es gut ausgehalten, oder etwa nicht?"

„Ja, schon..."

Sie stemmte sich auf einen Ellenbogen und sah ihm ins Gesicht.

„Was hast du, Paps? Sag´s mir."

Er lächelte, doch Melancholie schimmerte in seinen Augen. „Das... war eine sehr eigentümliche Erfahrung für mich, Kiki."

„Was meinst du mit: eigentümlich?", fragte sie bange.

Dirk sah in die Ferne. „Weißt du, in meinem Leben hatte ich diese Art von Sex bisher nur ein einziges Mal erlebt. Vor exakt zehn Jahren."

„Vor zehn Jahren? Da habt ihr euch doch getrennt, du und Mama, oder?"

„Ja. Das war mit Esther. Unser letztes Mal, sozusagen." Er schnaubte ironisch.

„Erzähl!" Sie streichelte ihm über die Brust.

Ihr Vater seufzte und schwieg eine Weile. „Es lief schon eine Weile nicht mehr so toll zwischen uns. Im Bett, und auch sonst. Du warst ausgezogen, unser Familienprojekt war abgeschlossen. Was nun? Ich setzte mir in den Kopf, dass ich nun endlich mal genau den Sex wollte, den ich brauchte. Kein Ersatz, keine abgeschwächte Version, kein fauler Kompromiss. Sondern das echte Ding."

„Aber -- ich dachte, ihr hättet tollen Sex gehabt?", wandte sie ein.

„Den hatten wir auch." Er grinste breit. „Wirklich. Aber wenn man sich liebt, dann geht man aufeinander ein und nimmt Rücksicht. Das ist völlig normal und auch richtig so. Sehr lange war das absolut okay für mich, ich habe nicht darunter gelitten. Doch die Sachen, die ich zurückhielt, weil Esther es nicht mochte, die erschienen mir immer verlockender."

„Zum Beispiel?"

„Zum Beispiel harten, geilen Analsex." Er zwinkerte. „Das ist ohnehin schwierig, mit meinem Organ. Und Esther mochte es nie so richtig von hinten. Aber damals, vor zehn Jahren, da habe ich es von ihr eingefordert."

„Oh. Und was ist dann passiert?" Atemlos lauschte sie seinen Worten.

„Esther hat ja gesagt, nach einigen Diskussionen", seufzte er. „Sie hat es verstanden, auf eine Art, und sagte, ich solle einfach mal gar keine Rücksicht auf sie nehmen, sondern mir holen, was ich will. Das habe ich getan. Es war göttlich. Ich habe sie so heftig in den Arsch gevögelt wie dich vorhin. Ein Mega-Orgasmus!"

„Ich glaube, ich verstehe langsam", nickte sie. „Für Mama war es nicht so toll, oder?"

„Sie hat geschrien vor Schmerz, aber sie hielt durch. Für mich.", berichtete er weiter. „Sie hat dann drei Tage lang darüber nachgedacht. Und kam zum Schluss, dass wir wohl etwas so Unterschiedliches suchen, dass wir das nie zusammen finden werden. Das war der Punkt, ab dem wir über die Trennung sprachen."

„Oh."

„Und deshalb", stieß er hervor und spannte die Halsmuskeln dabei unwillkürlich an, „deshalb hatte ich zehn Jahre lang das Gefühl, dass mein Wunsch nach total erfüllendem Sex mich einen hohen Preis kostete. Dass das Ganze nur eine völlig blöde, egoistische und hirnverbrannte fixe Idee gewesen sei."

„Und -- mit mir vorhin? War das auch so für dich?", wagte sie zu fragen.

„Ja. Besser sogar." Er nahm sie in den Arm. „Du hast es nicht nur ertragen, sondern mitgemacht. Wolltest es genauso. Das hat mich unfassbar angetörnt. Dieser Höhepunkt -- mmh!"

„Dann ist doch alles gut, oder?" Sie kuschelte sich enger an ihn. „Für uns beide."

„Für den Moment schon. Aber Kirsten: Ich weiß nicht, ob ich das loslassen kann. Ob ich dich loslassen kann. Damit wären wir aber in einer Beziehung gelandet. Da wollten wir nicht hin."

Seine Stimme verklang. Kiki ließ sich das durch den Kopf gehen. War das wirklich ein Problem? Oder machte ihr Vater da nur eines draus? Doch vielleicht konnte sie ihm da heraushelfen.

„Ich hätte einen Vorschlag", flüsterte sie an seinem Hals. „Für den Moment bin ich sowieso mehr als bedient. Mein Hinterteil braucht erst mal eine ganze Weile, um das zu verarbeiten."

„Ich ebenso", lachte er auf. „Ich bin fünfundfünfzig. Wenn wir das zu rasch wiederholen, bringt mich das ins Sanatorium."

„Ist doch perfekt." Sie schob sich hoch und sah ihn an. „Unsere Affäre ist beendet. Hier und jetzt. Keine Beziehung. Ich fahre nach Hause, zu meinem Job und meinem Leben. Du bleibst hier und malst deine Bilder. Aber ab und zu telefonieren wir ja. Und möglicherweise, falls wir beide Lust haben, dann kannst du mich einladen."

„Einladen?" Er zog die Augenbrauen hoch, sein Mundwinkel zuckte. „Etwa -- für ein Experiment."

„Genau", schnurrte sie und rieb ihre Nase an seiner. „Oder auch zwei..."

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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15 Kommentare
MichaelLeibachMichaelLeibachvor 9 Monaten

Die Geschichten die ich bisher von Dir gelesen habe sind durchweg richtig heftig und vor allem gut geschrieben, sehr detailliert, ohne jedoch langatmig zu werden. Man fühlt sich stets mittendrin, wie es ein unbeteiligter Zuschauer, ein Voyeur, empfinden würde.

Glückwunsch dazu und ein herzliches Dankeschön von mir.

Diese Story hier schießt jedoch den Vogel ab, im positiven Sinn!

VG

Michael

Hans58Hans58vor 10 Monaten

Eine kleine Anmerkung zu der ansonsten meisterhaft geschriebenen Geschichte.

Wenn Kiki 30 Jahre alt ist, kann ihr Vater nicht 25 Jahre älter sein.

Im Übrigen:

Es muss nicht immer die „kürzlich 18 Jahre alt gewordene Tochter“ sein, die ihren Vater verführt.

Was den 24 cm langen Schwanz betrifft, der hier kritisiert wird (und immer wieder bei noch längeren Exemplaren), sollte man die Länge umschreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Auch wir, Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich sind begeistert von deiner Geschichte, obwohl wir schon weiter sind und uns das ab und an wirklich gönnen...

Mia hat sich schon am zweiten Tag unseres kennen Lernens auf meinen Arm gespiesst!

Sie hat sich stehend beim gemeinsamen morgendlichen duschen, meine rechte Hand in ihre Fotze geschoben und sich danach einfach fallen lassen und sich so auf meinem Arm aufgespiesst...

Ich hatte panische Angst um sie, als ich sah, dass mein Unterarm bis zur Hälfte in ihr steckte und ich fühlte, dass meine Finger durch ihre Cervix (Muttermund) in ihre Gebärmutter gedrungen waren.

Ihr Zwillingsbruder Peter hatte auch so einen Monsterschwanz und ist fast immer beim harten ficken, in ihren Muttermund gedrungen und hat ihn so elastisch gemacht und geweitet.

Ihre Gynäkologin hat ihr gesagt, dass sei ihr Glück gewesen, weil solche Experimente könnten leicht mit dem Tod durch verbluten enden.

Jetzt wisst ihr auch, warum Mia einem Meister braucht.

Nicht um sie zu peitschen und zu Quälen, sondern um sie vor sich selber und solch hirnrissigen Experimenten zu schützen.

Saoirse braucht mich, weil ich ihren Nadelfetisch verstehe der nichts mit Schmerz zu tun hat, sondern nur mit der Steigerung ihrer Lust beim Sex und ich sie nehme so wie sie ist, mit all ihren Ecken und Kannten.

Das macht unsere polyamore Beziehung auch so besonders, weil meine zwei Engel mir blind vertrauen können und ich nichts von ihnen verlangen würde, was sie sich nicht auch wirklich wünschen.

Alles Liebe und gebt Acht auf euch...

Mia, Saoirse und Ueli

FuenuenueFuenuenuevor mehr als 2 Jahren

Hallo Dingo,

danke für diese, wieder einmal, fantastische Geschichte. Dein Schreibstil ist wie immer großartig. Ich mag deine Art, die Geschichten nicht so plump zu schreiben wie es leider viele andere machen.

Zu den 24 cm ist zu sagen... Es gibt sie halt. ;-)

Hier lag ja auch keine wirkliche Betonung drauf, als wenn der Protagonist damit hätte angeben wollen. Man hätte auch schreiben können "Er ist lang und dick", aber das hätte meines Erachtens nicht das richtige Bild wiedergegeben. Für manche ist Lang und Dick ein Arm, für andere eine Gewürzgurke. 24 cm ist vorstellbar.

In diesem Sinne.

Mach gerne weiter so.

Es ist mir immer wieder ein Vergnügen.

LG

Fuenuenue

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich bin begeistert.

Vielen Dank für eine schöne Geschichte.

Gruß

Chris

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