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Bewusste Entscheidung

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Sie verstummte. Stille. Dann ein tiefes Seufzen und Dirk zog achtsam die Finger aus ihrer Muschi. Der Reiz erzeugte ein leises Zucken, und die Leere, die zurückblieb, fühlte sich gar nicht gut an.

„Kiki!" Er griff nach ihrem Kinn und drehte es sanft. Die schlüpfrigen Finger glitten fast ab, und das hätte beinahe einen hysterischen Lachanfall in ihr ausgelöst. Sie atmete tief durch und drängte die Nervosität zurück. Er lächelte nun, das machte es leichter. Ein melancholisches Lächeln.

„Danke, dass du ehrlich bist", nickte er. „Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Aber wir können das nicht tun. Wir können nicht miteinander schlafen."

„Warum denn nicht?" Ihre Stimme hörte sich an, als würde sie gleich kippen.

„Na, weil ich eben dein Vater bin." Er hob die Schultern. „Das wäre Inzest, das ist nicht ohne Grund verboten. Es muss doch da draußen massenhaft junge, fesche Hengste geben, die es dir genauso gut besorgen können, oder?"

„Mein Erstes Mal war mit sechzehn", informierte sie ihn in nüchternem Tonfall. Hoffentlich überdeckte sie so das Loch, das sich in ihrem Herzen aufgetan hatte und das sie in die Tiefe sog. „Insgesamt habe ich in den letzten vierzehn Jahren mit zweiundzwanzig Männern geschlafen. Und mit einer Frau. Aber das, was ich mir wünsche, habe ich nicht gefunden."

„Und was wünschst du dir?" Er strich ihr zärtlich die Haare aus der Stirn.

„Dass es -- gut ist", brach sie heraus. „Einfach rundum toll. Dass der Sex mich erschüttert. Mich berührt, ganz innen. Dass er etwas bedeutet. Mehr als nur gemeinsame Triebabfuhr, und mehr als nur ein Spiel."

„Hm. Ich denke, ich verstehe so ungefähr, was du meinst." Dirk zog die Augenbrauen hoch. „Und das suchst du ausgerechnet bei mir?"

„Ich suche es nicht nur. Ich habe es gefunden." Sie wagte ein Blinzeln. „Gerade eben, mit den Fingern, das hat sich schon ganz genau so angefühlt, wie ich mir das immer vorgestellt habe."

Die Miene ihres Vaters weichte auf. Er lächelte, wieder auf diese eigentümlich traurige Weise, und atmete ganz aus. Ein Kopfschütteln, ein Schnauben.

„Das war schon immer so", erklärte er und grinste schräg. „Schon seit du ein kleines Mädchen warst. Wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, dann muss es auch geschehen. Weißt du noch, wie du an deinem sechsten Geburtstag beschlossen hattest, einen Schneemann zu bauen? Im Mai?"

„Na klar." Jetzt grinste sie auch. „Hat ja auch geklappt. Wir sind zu diesem Indoor-Skiparadies gefahren, du hast mit dem Betreiber gequatscht und dann hast du mit der ganzen Mitarbeitertruppe einen Riesenschneemann errichtet. Die haben den noch die ganze Saison als Deko benutzt."

„Tja, anscheinend bin ich vor allem deshalb auf dieser Welt, um die Wünsche meiner Tochter zu erfüllen." Seine Stimme war nur noch ein Raunen.

„Anscheinend." Sie schob sich näher an ihn. „Aber du musst zugeben, dass es dir auch Spaß macht. Damals nach der Aktion mit dem Schneemann, da hast du auf der kompletten Rückfahrt gekichert."

„Das stimmt."

„Da siehst du es. Und Sex mit mir macht dir bestimmt auch Spaß, Paps."

Dirk lachte hell auf. „Ich zweifle nicht daran, bei so einer hübschen, jungen und leidenschaftlichen Frau. Die Frage ist nur, ob ich den Spaß hinterher bereue."

Sie wollte schon mit einem lockeren Spruch antworten, bremste sich aber. Das war der entscheidende Punkt, das spürte sie genau. Sie musste ihm diese Angst nehmen, sonst würde er sich nicht entspannen können. Würde sich nicht auf so ein Abenteuer einlassen.

„Was brauchst du denn, um es hinterher nicht zu bereuen?"

„Hm? Oh -- eine sehr gute Frage." Er nickte anerkennend. „Als erstes: Es geht dir nicht um eine Beziehung. Ist das richtig? Es wäre nur dieses eine Mal."

„Ja, genau." Sie sprach mit Nachdruck. „Es geht nur um die Erfahrung. Ich will nicht deine Partnerin sein oder sowas."

„In Ordnung. Zweitens: Du nimmst die Pille? Oder verhütest anders?"

„Pille."

„Gut. Und drittens: Das hier bleibt auf ewig unser Geheimnis, oder?"

„Aber sowas von!" Sie erschauerte bei dem Gedanken, dass jemand davon erfahren könnte. Die Blicke! Brrr!

„Ich glaube dir." Dirk seufzte und legte sich auf den Rücken, starrte nach oben in den Baumwipfel. „Es ehrt mich, dass du ausgerechnet mich auserwählt hast. Aber im Moment fühle ich mich fürchterlich alt, Liebes. Ich bin nicht sicher, ob ich deinen Ansprüchen auch gerecht werden kann. Oder will."

„Keine Ansprüche", behauptete sie schnell. „Wir schauen einfach, was passiert, okay? Wenn es blöd ist, können wir ja jederzeit aufhören."

„Hm." Er warf ihr einen skeptischen Blick zu. „Ein Experiment also?"

„Ja genau. Nur ein Experiment." Sie lächelte ihn lieb an und streckte sich, die Arme lang über den Kopf ausgestreckt. Seine Augen rutschten automatisch auf die Rundungen der Brüste, die dadurch hochgedrückt wurden. Seine Kiefermuskel spannten sich. Schließlich nickte er zögernd.

„Dann... sollen wir lieber reingehen. Hier ist zwar nicht viel los, aber sicher ist sicher. Und wir sollten das ganz langsam angehen und als offenes Experiment betrachten. Falls entweder du oder ich ein komisches Gefühl bekommen und abbrechen wollen, dann sagen wir das, und tun es auch. Ist das für dich okay?"

„Sehr okay!" Sie stemmte sich auf die Ellenbogen, beugte sich über ihren Vater und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Danke, Paps."

„Bitte sehr", blinzelte er und erwiderte den Kuss. Sie grinsten sich an und Kiki spürte wilden Jubel in der Brust. Es klappte! Er machte mit! Und er sorgte so toll für alles.

„Oh, ich freue mich so darauf, dass du in mich eindringst", hauchte sie ihm zu und leckte ihm über die Unterlippe. „Richtig, meine ich."

„Mit meinem väterlichen Penis, meinst du?" Er strich ihr über die Schulter und am Arm entlang, nahm ihre Hand, und legte sie auf seine Shorts. Ein dicker Kolben presste sich von unten gegen den Stoff und in ihre Handfläche.

„Mit deinem väterlichen Schwanz!" Sie umfasste sein Ding und drückte auffordernd. „In die Möse deiner erwachsenen Tochter. Die kann es nämlich kaum noch erwarten."

„Ah, du magst ein wenig Dirty Talk im Bett also, scheint mir."

„Mh, durchaus", grinste sie. Dann riss sie die Augen auf. „Oh!"

„Was ist los?"

„Da ist es genauso!", sprudelte sie heraus und packte seine Erektion unwillkürlich fester. „Ein paar von meinen Lovern haben das auch versucht mit dem Dirty Talk, aber es war irgendwie -- nicht richtig. Es hat mir eher die Stimmung verdorben. Bei dir, da kommt es ganz von selbst."

„Interessant." Dirk drückte das Becken hoch, ihr entgegen. „Vielleicht ist ja was dran an deiner Theorie, dass ich der Richtige bin. Zumindest für eine Nacht. Versuch´s noch mal."

„Was?"

„Sag was hübsch Laszives und schau, wie es dir geht."

„Hmmm!", überlegte sie. Ihr Herz hüpfte bei dieser spielerischen Herausforderung. Sie brachte den Mund dicht an sein Ohr und flüsterte: „Deine Finger waren ganz nass von meinem Mösensaft, Paps. Du hast mich damit am Kinn angefasst. Willst du mich da mal ablecken?"

„Mhm!"

Er lachte einmal trocken. Dann nahm er ihren Kopf sanft zwischen die Hände und kippte ihn nach hinten. Sie spürte, wie ein warmer, nasser Wurm über ihr Kinn tastete, bevor sich dann seine festen Lippen ganz darum schlossen und er saugte. Sie seufzte und schob sich halb auf ihn, einen Schenkel zwischen seine, rieb sich an ihm...

„Mach den Mund auf!", verlangte er mit gepresster Stimme und ließ sie los. Sie sah ihm in die Augen und sperrte die Kiefer weit auf. Er schob ihr die zwei Finger auf die Zunge, und sie lutschte und saugte daran. Der eigene Intimgeschmack erfüllte ihren Mund. Als nächstes verschwanden die Finger, und dann drängte ihr Vater ihr seine Zunge tief in die Kehle. Ein dumpfer Laut drang aus ihrem Mund, und sie versanken in einem süchtigen, nassen, sündig-süßen Zungenkuss...

„Stopp!" Dirk riss sich los, schwer atmend. „Wir müssen rein. Sonst schaffen wir es nicht mehr, fürchte ich."

„Gut." Sie rappelte sich hoch, kam auf die Füße, und sah sich unauffällig um. Rechts der Hütte zogen sich offene Felder, kein Mensch und keine Maschine in Sicht. Links begann gleich der Wald. Dennoch hatte ihr Vater recht: Es war besser, kein Risiko einzugehen.

Dirks Waldhäuschen maß nur etwa sieben auf sieben Meter. Der Raum unten wurde fast zur Gänze von einer großzügigen Wohnküche eingenommen, hinten schloss sich das Badezimmer an. Oben unter der Dachschräge lagen zwei Zimmer. Nach vorne, in Richtung Tal das Arbeitszimmer, an der Giebelseite voll verglast. Hier hatte er sich ein kleines Atelier eingerichtet und werkelte an großformatigen Bildern.

Das Schlafzimmer ging nach hinten raus. Komplett leer, bis auf eine übergroße Matratze in der Mitte und ein paar Kerzen. Falls mal Damenbesuch kam, hatte er ihr mit einem Zwinkern erklärt. Sie kicherte innerlich, als sie ins Haus ging. Ob er die Kerzen jetzt anmachte?

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du wahnsinnig scharf aussiehst in dieser Unterwäsche?" Er kam direkt hinter ihr, und ihr wurde klar, dass er ihr auf den Po starrte.

„Danke sehr!" Sie kicherte und wiegte den Hintern absichtlich hin und her. Dann, als sie in der Küche waren, drehte sie sich feixend um, stemmte die Hände in die Hüften und bog das Kreuz durch.

„Hmm!" Er betrachtete hungrig die vollen Brüste, die sich unter dem weißen Stoff abzeichneten. „Hast du immer noch 75C, wie früher? Oder inzwischen D?"

„Dazwischen. Wenn ich erregt bin, eher D, denke ich."

„Sehr gut!" Er umarmte sie und sie küssten sich erneut. „Jetzt rauf mit dir. Aber langsam! Ich bin direkt hinter dir, und werde dein Höschen nicht aus den Augen lassen."

Ihr Vater drehte sie um und schob sie in Richtung Treppe. Kiki lachte und ging extra langsam und hüftschwenkend die Stufen hinauf. Ein Blick zurück zeigte ihr, dass er nicht zu viel behauptet hatte. Er kam einige Stufen hinter ihr, konnte ihr so voll auf den Arsch und zwischen die Beine glotzen, und bemäntelte dies keineswegs. Die Gier in seinen Augen sorgte dafür, dass sich alle Härchen auf ihren Armen aufrichteten.

„Stopp!", rief er, als sie die oberste Stufe erreicht hatte.

„Was ist?" Sie verhielt, eine Hand um den Lauf der Treppe geklammert.

„Nichts. Aber das sieht einfach zu lecker aus, um dich weitergehen zu lassen. Beug dich ein wenig vor."

Sie kicherte und folgte dem Wunsch. Dabei verbreiterte sie auch ihren Stand. Warmer Atem strich über ihre Schenkel, er war dicht hinter ihr.

„Deine Möse sieht toll aus in der Verpackung", hörte sie ihn murmeln. „Da ist schon ein großer Fleck an der Ritze. Mhm, und du riechst so lecker!"

„Schnupper dran!" Sie bog einen Schenkel weg und japste auf, als sie seine Nase an der empfindlichen Innenseite spürte. Er sog die Luft tief ein und gab ein behagliches Brummen von sich. Dann küsste er sie auf den Slip, und die Berührung verwandelte ihre Knie in Gummi.

„Komm! Sonst schaffen wir es nie ins Bett!"

Er war neben ihr und zog sie hoch. Zusammen taumelten sie ins Schlafzimmer.

„Sollen wir das Fenster schließen?", überlegte sie.

„Nein. Dann wird es zu stickig hier." Er grinste breit. „Falls jemand vorbeikommt, hört er höchstens ein Pärchen beim Sex. Du darfst nur nicht laut ´Paps!´ schreien."

„Ich werde es versuchen", lachte sie. Dann fiel ihr Blick zum ersten Mal richtig auf die Hose ihres Vaters und sie sperrte die Augen auf. „Hey! Das sieht ja echt groß aus!"

„Besichtigung gefällig?" Dirk streifte schon das Shirt ab. Atemlos verfolgte sie, wie er daraufhin auch die Shorts abstreifte. Sein Schwanz schnalzte heraus wie ein Springteufel aus der Kiste.

„Wow." Sie hielt eine Hand vor den Mund. „Das ist ja..."

„Vierundzwanzig Zentimeter", erklärte er unbescheiden. „Das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum Esther es so mochte mit mir."

„Das ist der größte Penis, den ich je gesehen habe." Sie beugte sich vor und gaffte. „Und der dickste."

„Größe ist nicht alles. Aber sie hilft. Meistens jedenfalls. Der Durchmesser mehr als die reine Länge."

„Aha." Sie bemerkte, dass sie automatisch die Schenkel zusammengepresst hatte. Dieses Ding da? In ihrem Bauch? Das erfüllte sie mit einer Melange aus Sehnsucht und leisem Bangen.

„Keine Angst. Hier, fass ihn mal an. Er tut dir nichts. Er will nur spielen."

Sie kicherte und trat näher. Der Schaft fühlte sich beruhigend fest und massiv an in ihrer Hand. Die Finger reichten gerade so darum herum. Sie legte auch die andere Hand darum, drückte und spürte den Widerstand der prallen Schwellkörper unter den Fingerkuppen. Dirk seufzte genüsslich, als sie die Haut nach hinten verschob. Die violett glänzende Eichel hatte das Format eines Hühnereis.

„Mmmh!" Ihr Vater legte beide Hände auf ihre Brüste und drückte, walkte sanft. Sie nahm die Bewegung auf und liebkoste seinen Riemen im selben Takt. Dabei sahen sie sich in die Augen. Seine dunkelblauen Pupillen glitzerten.

„Ich kann es immer noch kaum fassen", raunte er. „Du warst so hübsch, schon immer. Und du hast deiner Mutter so ähnlich gesehen, auch schon immer. Ich habe mir verboten, an dich zu denken."

„Das war auch gut so." Sie lächelte sanft. „Ich hatte immer totales Vertrauen. Das habe ich immer noch. Deshalb sind wir vermutlich hier."

„Ja. Und ich ficke gleich meine kleine Tochter, die so eine strahlend schöne Frau geworden ist." Seine Hände schlossen sich härter um ihren Busen.

„Und ich lasse mich gleich von meinem Paps durchficken, der wahnsinnig gut aussieht." Sie sonnte sich in seiner unverstellten Bewunderung und genoss das erotische Wortgeplänkel nicht minder. „Und der einen Riesenschwanz da hängen hat."

„Genau die richtige Größe für eine starke, erwachsene Frau. Oder hast du Angst davor?"

„Nein." Sie holte tief Luft und strich über den heißen Schaft. „Ich will es. Ich will dieses Ding in mir spüren. Dich! Ganz innen..."

„Puh!" Er ergriff ihre Schultern und drehte sie herum, baute sich hinter ihr auf. Die Innenseite der Zimmertür bestand aus einem einzigen Spiegel, die Klinke schien verdoppelt in der Luft zu schweben. Sie sah sich selbst. Eine Frau. Gut mittelgroß und mit einem schlanken, spindelförmigen Körperbau. Die Brüste wirkten fast ein wenig zu groß im Verhältnis, und zwischen Unterhemd und Höschen blitzte ein Streifen Bauch. Ein flacher Bauch! Darauf hatte sie immer großen Wert gelegt.

Dahinter stand ein reifer Mann. Dunkler. Größer, und breiter. Auch schlank, aber mit deutlichen Muskeln an den gebräunten Armen und Beinen. Um die Mitte zog sich kein Bauchansatz, aber eine gewisse Massivität. Dirk wirkte so unzerstörbar und stabil wie das Granitfundament der Alpen.

Sie sah sich selbst in die Augen. Dasselbe Blau wie bei ihm, in einem ebenmäßigen Gesicht mit breitem Mund und aufgeworfenen Lippen. Ein Mund wie Julia Roberts, hatte ihr Vater früher manchmal gesagt.

„Du bist so schön, Kirsten", raunte Dirk mit belegter Stimme und strich ihr mit den Fingerspitzen über die bloßen Arme. Dann fasste er den Saum des Unterhemds und sie nahm die Arme hoch. Er streifte ihr die Textilie ab und warf sie zur Seite. Dann betrachteten sie gemeinsam ihre Brüste. Stolze, volle, runde Brüste, mit dunklen Aureolen und spitzen Knospen.

„So schön!" Er umfasste sie von hinten und nahm beide Brüste in die Hände. Wog sie, hielt sie. „So fest. Und gleichzeitig so weich und zart."

„Ja. Streichle mich. Das törnt mich an."

„Ich weiß. So besonders, richtig?" Die Fingerspitzen spielten die harten Nippel hin und her.

„Oh ja!", seufzte sie und ergab sich den Liebkosungen, die ein scharfes Prickeln in ihr Fleisch trieben. „Streichle meine Titten. Das ist doppelt scharf, wenn ich dabei zusehe."

„Mhm. Für mich auch." Er knabberte an ihrem Hinterkopf und rieb seinen heißen Riemen an ihrem Rücken. Seine Finger schlossen sich immer wieder um ihren geschwollenen Busen, er drückte und stimulierte sie nun ganz gezielt. Sie stöhnte und bog sich hin und her, um den Kontakt noch zu intensivieren. Sie wollte mehr, doch das ging nicht. Wenn er noch kräftiger zudrückte, dann würde sie blaue Flecken davontragen, und das war nicht...

„UUHH?!"

Er hatte eine Hand gelöst und ihr einen Klaps auf die rechte Brustseite gegeben. Keinen richtigen Schlag, aber auch mehr als nur ein Tätscheln. Die Fingerspitzen hatten den Nippel getroffen. Sie riss die Augen auf und spürte dem Singen nach, mit dem der unvermittelte Impuls noch in ihren Nervenbahnen hallte.

„Gut?" Er wiederholte den Klaps, eine Winzigkeit schärfer.

„Gut?", keuchte sie. „Das ist... Ich wusste nicht... ohhh..."

„Esther hat ein wenig Spanking geliebt", verriet er. „Du auch, so wie es aussieht."

„Aber -- ich hasse es, geschlagen zu werden", wunderte sie sich. „Einer hat das mal versucht. Ich habe ihn sofort hochkant rausgeworfen."

„Ein weiteres Indiz, dass ich wohl der Richtige für dich bin. Nochmal?"

„Uh -- ja!" Sie holte tief Luft.

„Nimm die Arme hoch. Ganz gerade, über den Kopf. Ja, so! Dann sind deine herrlichen Titten so hübsch nach oben gezogen. Und ganz empfindlich. Oder?"

„Ja... mach..."

Mit einem unterdrückten Wimmern verfolgte sie, wie er langsam die Hand hob und sie dann schwer auf ihre linke Brust fallen ließ. Kein Schmerz. Nur ein sanfter Schock. Der ihre Lust anheizte wie ein Trompetenstoß. Die Titte prickelte und fühlte sich wunderbar riesig an.

„Nochmal, Paps!", forderte sie.

„Nein. Lieber nicht. Wenn man es übertreibt, spürt man weniger statt mehr. Besser ein wenig variieren."

Damit klatschte er auf ihren Bauch, heftiger jetzt.

„Ghh!" Sie krümmte sich unwillkürlich, doch dann richtete sie sich kerzengerade auf und genoss das Nachklingen des Schlages auf der Bauchdecke. Leise Beklommenheit sickerte in ihr Inneres. Keine Angst vor der Behandlung. Sondern davor, dass sie immer mehr davon haben wollte, immer heftiger...

„Ein letzter Spank." Die Lippen ihres Vaters waren dicht an ihrem Ohr, der Hauch seines Atems trieben ihr einen Schauer den Rücken hinunter. „Deine Mutter ist da voll drauf abgefahren."

„Ja! Zeig´s mir!"

Er löste sich von ihr und kniete sich neben sie. „Mach die Beine ein wenig breiter. Hier." Sein Mund fand die Innenseite ihres Schenkels, er drückte ihr einen Kuss darauf. Mit einem brünstigen Stöhnlaut öffnete sie ihren Stand, drehte das rechte Bein nach außen. Und verfolgte mit angehaltenem Atem, wie er langsam die Hand hob und diese dann herabsauste. Richtig. Der Hieb traf sie genau in der Mitte zwischen Knie und Scham.

„ACKHH!"

Sie ging beinahe in die Knie. Der Schlag brannte auf der zarten Haut, und die Flammen schienen nach oben zu züngeln, direkt in ihren Unterleib hinein. Ihre Muschi krampfte und pulsierte in ohnmächtiger Sehnsucht.

„Bei dir scheint das noch besser zu wirken." Ihr Vater zog behutsam ihren Slip hoch, so dass sich der Stoff eng an ihren Venushügel schmiegte. „Du läufst ja richtig aus. Der Slip ist komplett durchnässt."

„Das macht mich so scharf", keuchte sie und stützte sich auf seine Schulter, blickte sich selbst zwischen die Beine. Ihre Brüste schaukelten dabei unter ihrem Brustkorb hin und her. Ja, da zeichneten sich die Schamlippen dick und geschwollen unter dem fast durchsichtigen Stoff ab, und dazwischen klaffte die deutlich geweitete Ritze.

„Mich auch. Ich muss jetzt deine Möse endlich nackt sehen, Kiki!" Er sah zu ihr hoch, seine Stange ragte zwischen den Schenkeln empor.

„Wie willst du sie haben?" Sie richtete sich stöhnend auf und drehte sich lockend vor ihm, gefangen in diesem unheiligen Spiel. „Von vorne? Von hinten?"

„So, dass du es auch siehst. Warte mal!"

Er rappelte sich auf und schnappte die Matratze an einer Ecke. Kiki wich einen Schritt zur Seite, und er legte das Ding direkt vor die Tür mit der Spiegelfläche.

„Komm hierher. Leg dich da hin."

Ihr Vater kniete sich mitten auf die Matratze und wies auf seine Schenkel. Mit einem Kichern setzte sie sich vor ihn, direkt vor den Spiegel. Er nahm sie an den Schultern und zog sie an seine Brust.

„Stemm die Füße gegen den Spiegel. Ein wenig höher. Und weiter auseinander -- ja, genau so! Ah, das sieht so geil aus!", hörte sie sein Raunen an ihrem Ohr. Sie blinzelte ihr Spiegelbild an und konnte kaum schlucken. Da lag sie, mit schwer zu den Seiten hängenden Titten, und die Reflexion zeigte ihren offenen Schoß und die wulstigen Umrisse unter dem Slip. Ein großer, hellgrauer Fleck bedeckte den gesamten Zwickel und machte den Stoff andeutungsweise durchsichtig.