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„Gefällt dir das auch?", fragte Dirk und streichelte ihr über die Brüste. „Gefällst du dir so?"

„Mhm." Sie schaukelte das Becken vor und zurück und kam sich vor wie Kleopatra. Was für eine schöne, leidenschaftliche, aufgeheizte Frau war da zu sehen!

„Dann zeig mir jetzt alles!"

Sie nickte und drückte den Hintern hoch, schob den Slip darüber und bis zu den Knien. Dirk half ihr, indem er sie hochstemmte, so dass sie das Höschen ganz von den Füßen bekam.

„Puh!", entfuhr ihr, als sie die Beine wieder weit spreizte. Auf dem rechten Schenkel glomm der Fleck von dem Schlag von eben. Das kleine, sauber getrimmte Trapez der rötlichbraunen Flusen auf dem Venushügel betonte die Nacktheit darunter nur. Ihre Muschi sah rot und geschwollen aus, ganz dick und feucht. Das Bild einer läufigen Hündin flimmerte ihr durch den Kopf.

„Ja! Wunderschön!", murmelte Dirk und starrte das Spiegelbild an. Sein Blick wärmte sie dort unten wie die Mittagssonne. Ihre Muschi zog sich von selbst zusammen vor Hunger, und als sie sich wieder weitete, da rann ein dicker, transparenter Tropfen heraus und blieb am Damm hängen.

„Ooohhh..." Sie drehte die Schenkel ein wenig in den Gelenken, um sich noch weiter zu öffnen. Der Anblick ihrer klaffenden Möse in Kombination mit den Empfindungen, die die gierigen Finger ihres Vaters um ihren Busen auslösten, trieben ihren Puls und ihre Erregung hoch.

„Zeig mir noch mehr von dir." Ein Hauchen an ihrem Ohr. Sie schnaufte und fasste sich zwischen die Beine. Ihre zitternden Fingerspitzen teilten die Lippen, zogen sie auseinander. Ein rosig-dunkler Tunnel kam zum Vorschein. Die Innenseiten verformten sich ein wenig. Darüber war das Knöpfchen der Klitoris unter der Haube hervorgeglitten und glitzerte hell und nass.

„Mein Gott." Dirk krallte seine Finger in ihre Titten. „Das macht mich so heiß!"

„Mich auch." Sie zwinkerte ihm mit der Öffnung zu, indem sie die Muskeln anzog. „So habe ich mich noch nie einem Mann gezeigt."

„Aber mir schon?"

„Ja." Sie zog die Muschi noch weiter auf. „Ich will dich in mir spüren. Erst deinen Blick, und dann alles andere..."

„Dann leg dich jetzt hin, seitlich."

Er half ihr, bis sie auf der linken Hüfte lag, auf einem Ellenbogen gestemmt. Ein Bein lag angewinkelt auf der Matratze, das andere lag hoch an den Spiegel. Dann schob er sich umgekehrt hinter sie, bis der Kopf zwischen den Beinen war. Sie verfolgte im Spiegel, wie er ihr aus nächster Nähe in die Scheidenöffnung starrte. Als seine Finger sie da berührten, durchzuckte sie das wie ein leichter, elektrischer Schlag. Sie stöhnte unterdrückt und spürte und sah, wie ihr Vater ihr nun die Muschi öffnete. Warmer Atem strich über die empfindsame Haut an der Schenkelfuge.

War das wirklich sie selbst? Kirstin Bachmann, dreißig Jahre alt und sexuell nicht ohne Erfahrung, aber sonst immer zurückhaltend und vielleicht ein wenig spröde? War sie tatsächlich dieses geile Weib im Spiegel, das sich so schamlos präsentierte, und der der Saft buchstäblich aus der Möse lief? Unfassbar!

Dirk öffnete den Mund und leckte ihr mit der Zungenspitze über die linke Schamlippe. Der Reiz ließ sie aufseufzen, und dann schrie sie tonlos, als er sich über dem Häubchen festsaugte und ihr gleichzeitig zwei Finger in die nasse Scheidenhöhle bohrte. Mit der anderen Hand walkte er hungrig eine Hinterbacke und tastete dann nach ihrem After.

„Aahh!"

Kiki schloss die Augen und bog sich durch. Die schiere Anzahl und die Intensität der Lustimpulse überforderten ihr Nervensystem. Sie konnte sich nur noch weich machen, hingeben, mitfliegen. Die Fingerspitzen tasteten, fanden immer neue, geheime Stellen, in die sie drücken und glühen konnten, die Zunge kreiste jetzt um die Klitoris und das sanfte, forschende Massieren hinten am Anus sorgte für ein sehnendes Pochen.

Dann war plötzlich auch die Zungenspitze am Po und leckte sie heiß, presste vorwitzig ins Rektum. Ihr Vater schmeckte sie da? Spürte genau, wie ihr Schließmuskel zuckte? Normalerweise wäre sie vor Verlegenheit vergangen, aber jetzt trieb das die Wollust nur weiter hoch.

Ein Finger bohrte sich mit einer korkenzieherartigen Bewegung sanft, aber nachdrücklich in den speichelnassen Hintereingang! Kiki japste und riss die Augen auf. Ihr Vater lächelte sie an, zwischen ihren Beinen hindurch.

„Jetzt habe ich zwei Finger in deiner leckeren Muschi, und einen in deinem süßen Po, Töchterchen", zwinkerte er und ließ sie es spüren. „Wie gefällt dir das?"

„Ohh! Das ist -- unfassbar... Ahh!" Sie warf sich herum. „Fick mich jetzt, bitte, Paps. Ich brauche es... brauche dich..."

Die Finger zogen sich zurück, vorsichtig. Sie wurde auf der Matratze in die Mitte des Raumes geschoben und verlor den Halt an der Spiegelwand. Wimmernd vor Erwartung legte sie sich auf den Rücken und öffnete die Beine, so weit sie nur konnte. Im nächsten Moment war er über ihr.

„Ja... ja..."

Nichts geschah. Sie öffnete die Lider und blinzelte empor. Dirk hing über ihr, auf den Armen abgestützt und sah sie an, einen eigentümlichen Ausdruck im Gesicht.

„Was ist, Paps?"

„Willst du das wirklich, Kiki?", fragte er eindringlich. „Bis hier war es nur, hm, Spielerei. Aber wenn wir jetzt gleich..."

„Ja!", warf sie rasch ein. „Ich will es. Bitte."

Er atmete einmal durch und schien noch nicht ganz überzeugt. Doch dann stahl sich ein schelmisches Funkeln in seine Augen.

„Na schön. Aber du musst es selbst machen. Buchstäblich."

„Äh -- was?"

„Na hier." Er schob die Hüfte ein wenig vor und sie spürte, wie der pralle Knauf an ihrem Schenkel rieb. „Wenn du es wirklich willst, dann bediene dich. Ich bin da für dich, aber ich will nicht, dass du hinterher irgendwann auf die Idee kommst, ich hätte das hier gestartet."

„Ah! Kein Problem."

Mit einem Lächeln fasste sie nach unten und nahm seinen Schwanz zwischen die Fingerspitzen. Er blieb ganz passiv. Für einen Augenblick schwankte sie. Wollte er vielleicht nicht? Sollte sie abbrechen? Doch dann zuckte sie innerlich die Schultern. Sie war erwachsen und traf ihre eigenen Entscheidungen, hatte sie ihm erklärt. Er tat dasselbe.

Sie bugsierte die heiße Form an ihren Unterleib und drückte sie zwischen die Lustlippen. Das erzeugte ein flirrendes Prickeln dort. Lasziv verzögert rieb sie die Eichel auf und ab, durch die triefende Spalte, und bis hoch, über die Perle. Wie herrlich groß sich das anfühlte! Sie schluckte und führte ihn an den Eingang. Dann sah sie ihrem Vater in die Augen, fasste weiter nach hinten an die Schwanzwurzel, und zog. Nur andeutungsweise, doch er kam der Aufforderung sofort nach.

„Ohh!"

Sie riss die Augen auf. Eine langsame, aber beharrliche Hüftbewegung ihres Vaters drängte den dicken Prügel in sie. Er weitete sie, auf eine atemberaubend süße Weise, und füllte sie aus, nahm sie in Besitz. Sie keuchte und zitterte unkontrolliert, genoss die unerhörten Empfindungen aus ihrem Schoß, während sie sich unverwandt anblickten. Als die Spitze das Ende ihres Kanals erreichte, da seufzten sie gleichzeitig auf. Doch er bohrte weiter, presste ihr sein Ding noch tiefer in den Bauch.

„Oh ja... oh ja...! Das ist es...!", japste sie und verfolgte, wie er sich Platz schaffte und sie innen dehnte, so wundervoll dick und hart. „Das ist so... ohh..."

Der Druck verstärkte sich noch, fast bis zur Schmerzgrenze. Dirk sank auf sie nieder, ließ sie sein Gewicht spüren. Beinahe schluchzend vor Sehnsucht klammerte sie sich an ihn, zog, zerrte ihn geradezu auf sich, machte auf. Ja! Genau dieses Gefühl war es, das sie vermisst hatte, das sie suchte! Dieser Eindruck von völliger Eroberung, von Hingabe, egal was da kam. Von Verschmelzung, Atemzug um Atemzug, Atom für Atom, bis sie zu zweit zu einem neuen Wesen zusammengeschmolzen waren...

Das neue Wesen setzte sich in Bewegung. Unmerklich zuerst, die hinzugewonnenen Glieder sortierend, ein Tasten. Sie spürte nicht mehr, wo sie aufhörte dort unten, und wo Dirk anfing. Doch die Impulse sorgten für ein stetes Rieseln von Lust und Druck, irgendwo, in ihr, an ihr, vielleicht auch in ihm. Das spielte keine Rolle mehr. Die Körper fügten sich ineinander, der Länge nach aneinandergepresst, zwei hitzige Formen voller Versprechen.

Ihr Vater sah ihr aus wenigen Zentimetern Entfernung in die Augen und las, was auf ihrem innersten Kern eingraviert war. Jeder kleine Stoß, jeder Seufzer, jeder Lippenkontakt offenbarte ihm mehr. Sie zeigte ihm das alles, bereitwillig, mit geweiteten Pupillen und schwimmendem Blick.

„Ist es jetzt so, wie du es dir vorgestellt hast?", hörte sie sein Raunen.

„Ja. Genau so." Sie schluckte und blinzelte, etwas Heißes im Augenwinkel.

„Gut." Er beschleunigte um eine Winzigkeit.

„Für dich auch?", fragte sie zurück.

Er nickte und lächelte, doch ein wenig zögernd, schien ihr.

„Was ist, Paps?"

„Nichts, alles gut." Ein scheues Grinsen. „Soll ich dir zeigen, was deine Mutter immer völlig in den Wahnsinn getrieben hat?"

„Na klar." Sie kicherte atemlos.

Dirk schob die linke Hand nach unten, umfasste sie am Schenkel, gleich oberhalb der Kniekehle. Er zog das Bein hoch, neben den Leib, und verlagerte sein Gewicht ein wenig zur Seite. Das erzeugte neue Lustfunken in ihrem Unterkörper. Dann schob er die Hand am Schenkel hinab bis zum Ansatz, und streichelte die feuchte Fuge zwischen dem Bein und den ineinander versenkten Genitalien direkt daneben.

Kiki schnaufte und räkelte sich. Die Berührung fühlte sich wirklich gut an. Seine Fingernägel gruben spielerisch an der aufgedehnten Schamlippe, und das stach und kitzelte so gut. Doch so umwerfend fand sie es nicht. Nur ein weitere...

„Uhh?!"

Seine Hand war tiefer geglitten, tastete in ihren weit aufgespreizten After hinein. Er fand den Anus, noch weich und feucht von vorhin, und bohrte ohne Umschweife den Mittelfinger hinein.

Kiki ächzte und bäumte sich auf. Dieser Eindringling, der sich grob Zugang in ihrem schamhaftesten Bereich verschaffte, hatte sie überrascht. Und diesmal begnügte sich ihr Paps sich nicht mit dem ersten Fingerglied, wie vorher am Spiegel. Er achtete nicht auf ihre verzweifelten Ausweichbemühungen, sondern zwängte den Finger der kompletten Länge nach in ihren Hintereingang hinein.

Sie schrie atemlos, wollte sich wehren, wollte protestieren. Doch dann durchfluteten sie derart köstliche Lustimpulse, dass sie nur noch zurücksinken und hecheln konnte. Was war das? Ja, anale Stimulation kannte sie, aber...

Dirk küsste sie, genauso roh, genauso gierig. Seine Zunge besetzte ihre Mundhöhle, heiß und nass und schwer, und sie öffnete die Kiefer für ihn, wie unter Hypnose. Er war um sie, in ihr, überall, stieß noch tiefer, noch mehr, quetschte sie, zerquetschte sie, so gut, so heiß, so...

Der Orgasmus rammte sie wie eine durchgegangene Lokomotive. Ein dumpfer Schrei, voller Inbrunst und Ekstase. Ihr Leib krampfte zur Brücke und stemmte für eine Sekunde sogar Dirks Gewicht hoch, und dann konnte sie nur noch hilflos schlottern und zucken, als die Lustspitzen sie innerlich zerstachen. Und immer noch rührte ihr Vater in ihr, ließ seinen Kolben kreisen, seinen Finger, seine Zunge.

Die Welt zerfloss in auseinanderspritzende Tröpfchen ihrer selbst.

Genau dieses Gefühl!

Genau das...

***

Die Sonne stand deutlich tiefer, als Kiki aus dem Dämmerschlaf auftauchte. Sie lag alleine auf der Matratze, von Dirk keine Spur. Blinzelnd orientierte sie sich. Bilder und Erinnerungen flossen zwischen ihren Schläfen hin und her wie scheue Goldfische. Oh Gott, sie hatten es wirklich getan! Und wie!

Sie rappelte sich hoch und zuckte zusammen, als es scharf in ihrem Unterleib fuhr. Das hieß -- was genau war da eigentlich am Ende los gewesen?

Verwirrt tastete sie in ihren Schoß. Nass und heiß und empfindlich überall, natürlich. Aber das fühlte sich nur nach den eigenen Sekreten an. Kein Sperma. War Dirk nicht gekommen? Wollte er nicht? Oder konnte er nicht?

Unruhe erfüllte Kiki. Sie atmete einmal durch, öffnete die Tür und lauschte. Nichts. Wo war ihr Vater?

Sie spähte aus dem Fenster und erblickte ihn, nur in der Shorts. Er hatte einen Korbstuhl unter den Stamm der Buche gerückt und starrte nun über das Tal, einen eigentümlichen Ausdruck im Gesicht. Kiki schluckte, ein Ring schloss sich um ihre Brust. Das war so wunderschön gewesen. Doch hoffentlich hatte es ihn nicht zu sehr verstört.

Hastig streifte sie sich Slip und Unterhemd über und lief nach unten, wobei sie nervös auf ihrer Unterlippe herumkaute. An der Tür riss sie sich zusammen. Schließlich war sie erwachsen, oder etwa nicht? Dann sollte sie sich auch nicht so verhalten wie ein unreifes Mädel.

Mit gemessenem Schritt ging sie zum Baum. Dirk drehte den Kopf und sah ihr entgegen. Sein Blick strich über ihre lädierte Erscheinung. Er lächelte nicht. Ihre Brust zog sich enger zusammen.

„Hallo Paps", sagte sie still und blieb vor ihm stehen, unsicher jetzt.

„Hallo meine Tochter." Er rührte sich nicht. Oh je!

„Bist du okay?", wagte sie zu fragen.

„Hm. Ja. Denke schon." Er seufzte. „Und du?"

„Auch."

„Gut."

„Ja."

„Hm."

Schweigen. Ein Windstoß ließ die Blätter über ihnen knistern. Sie trat von einem Fuß auf den anderen.

„Du musst gehen." Dirk sah wieder über die abendliche Landschaft.

„W-was?"

„Am besten jetzt gleich."

„Aber..."

Sie verstummte, Tränen in den Augen. Was war los? Was war schiefgelaufen? Warum konnte sie dieses wunderbar zarte Vibrieren in ihrem Bauch nicht einfach genießen?

„Was ist, Paps?" Sie sank vor seinem Stuhl auf die Knie, denn diese trugen sie nicht mehr.

Er antwortete erst nicht, sondern seufzte nur.

„Du weißt noch, was wir ausgemacht hatten, oder?", murmelte er dann. „Erstens keine Beziehung. Zweitens Verhütung. Drittens kein Wort, zu niemand."

„Ja."

„Deshalb musst du gehen."

„Aber -- ich verstehe nicht." Sie blinzelte gegen die Tränen an. „Bitte Paps. Sag mir doch, was du hast."

„Das hier!"

Sie folgte seinem Blick nach unten, in seinen Schoß. Der Stoff der Shorts wurde von etwas Massivem hochgedrückt.

„Du hast einen Steifen?" Sie zuckte die Schultern. „Ist das denn so schlimm?"

„Kirsten!" Er beugte sich vor und nahm ihre Hände. Sein Blick brannte sich geradezu in ihren. „Ich bin fünfundfünfzig Jahre alt und hatte gerade den heftigsten Sex seit langem. Mit einer wunderschönen, unfassbar geilen Frau. Meiner eigenen Tochter auch noch. Ich sollte eigentlich abgespritzt haben wie ein junger Gott. Das -- ist nicht normal."

„Das ist doch kein Problem." Sie zuckte die Schulter und sah ihn an. „Dann halt nochmal."

„Ja, nochmal." Er lachte freudlos. „Aber wenn wir das wiederholen, wo endet es dann? Es wäre kein Einzelding mehr, sondern schon fast..."

„Paps!", brachte sie ihn zum Schweigen. „Das vorhin, das war... unbeschreiblich. Du hast es gemacht. Für mich. Jetzt bin ich dran."

Sie drückte seine Hände sanft zurück und knöpfte die Shorts auf. Er keuchte, doch hielt still. Behutsam befreite sie den fast prallen Penis aus seinem Gefängnis und bekam den durchdringenden Geruch nach Sex in die Nase. Als sie die Haut nach unten schob, da glänzten die vermischten Lustsekrete auf der Eichel.

Sie sah hoch. Dirk hatte sich an den Lehnen festgekrallt und starrte sie mit großen Augen an. Mit einem warmen Lächeln beugte sie sich vor und nahm sein Ding in den Mund.

„Uhh?!"

Seltsam, überlegte sie. Warum ist die Nervosität jetzt wie weggeblasen? Warum fühle ich mich so sicher, dass ich die Führung übernehme?

Hingebungsvoll lutschte sie auf dem verschmierten Glied herum und genoss den Geschmack in ihrem Mund. Sie spürte keine Vorbehalte, keine Abneigung. Das war sein Saft, und ihr eigener. Nichts, was sie irgendwie abgestoßen hätte. Ganz im Gegensatz zu sonst, wenn es sich um Körperflüssigkeiten anderer Männer gehandelt hatte.

Sie spürte, wie ihr Vater sich lockerte. Sein Schwanz verhärtete sich vollends, und sie nahm ihn so weit in den Rachen, wie es ging. Er seufzte unterdrückt bei dieser Behandlung und schob das Becken vor, presste ihr sein Ding noch tiefer in die Kehle. Sie blinzelte, doch sie hielt dem Druck und dem Würgereflex stand. Sie wollte, dass er spürte, wie sehr sie ihn wollte.

Endlich hob sie den Kopf und wischte sich die Lippen mit dem Handgelenk ab.

„Wenn du mich nochmal willst: Gerne. Und gerne jetzt gleich." Sie lächelte schwach und drückte den harten Riemen in ihren Fingern.

„Das habe ich befürchtet", meinte er, doch mit einem Zwinkern. „Das ist dann aber nicht mehr einmalig. Das wäre eine Beziehung, oder?"

„Stimmt wohl. Mindestens eine Affäre."

„Willst du das denn? Eine Affäre mit mir?" Nun sah er ernst drein.

Kiki dachte nach, während sie den Penis ihres Vaters streichelte. Eine Affäre mit ihm? Mehr Sex? Hörte sich das nach Drohung an? Nach nahendem Verderben?

Absolut nicht. Im Gegenteil!

„Komm mit!"

Sie drückte sich hoch und zog ihn aus dem Stuhl. Er ließ sich von ihr zum Haus leiten, wobei er die Shorts mit der anderen Hand oben hielt. Sie schloss die Tür hinter ihnen und lehnte sich mit dem Hintern an die hölzerne Arbeitsplatte der Küchenzeile gleich daneben. Mit der einen Hand zog sie ihn näher, mit der anderen schob sie den Slip zur Seite.

„Fick mich nochmal, Paps!", sagte sie still. „Und zwar diesmal so, wie du willst."

Dirk schluckte und ließ die Shorts los, die sofort nach unten sackten. Der dicke Schwanz zeigte auf sie wie ein Kanonenrohr.

„Bist du sicher?"

Sie nahm seinen Prügel und zog ihn an sich, führte ihn an ihre warm geschwollene Möse, an den Eingang. Überdruss mischte sich mit neu hochzüngelnder Lust. Sie selbst hätte jetzt lieber gekuschelt, doch sie war ebenso gerne bereit, auf ihn einzugehen. Auf seine Wünsche. Seine Libido.

„Fick mich."

Gleichzeitig schoben sie ihre Becken vor. Abwechselnd sahen sie sich in die Augen und nach unten, als er sein prächtiges Ding erneut in sie zwängte. Der Winkel stimmte nicht ganz, es schmerzte ein wenig. Sie korrigierte das nicht, denn der Impuls kam dadurch umso intensiver.

„Tiefer!"

Sie nahm die Schenkel weiter auseinander. Dirk packte sie um die Taille und stieß ihr seinen Schwanz von unten in den Leib.

„Jahh!"

Mit dem Aufschrei warf sie den Kopf zurück. Das hatte sich fast wie ein Schlag in den Bauch angefühlt, doch sie wollte es, wollte mehr davon. Weil es sie schon wieder aufgeilte wie selten etwas zuvor. Aber vor allem, weil er es wollte. Sie zerrte das Unterhemdchen hoch und über den Kopf. Ihre Brüste schaukelten befreit, die Knospen sehnten sich schon wieder nach Anfassen.

Dirk sah sie an, mit zusammengebissenen Zähnen, und rammte erneut in sie, und wieder. Sie hielt dagegen, blickte ihm herausfordernd in die Augen. Er beschleunigte den Takt, sie ging mit. Ihr Geschlecht glühte da unten, ein seltsames Gefühl zwischen Überreizung und Hunger nach mehr.

„Mehr?", knurrte er.

„Mehr." Sie wand sich in seinem harten Griff. „Ich will alles, was du willst, Paps."

„Ach wirklich?"

Bevor sie es sich versah, hatte er sich zurückgezogen, sie umgedreht und mit dem Bauch auf die Holzplatte gepresst. Im Handumdrehen war der Slip abgestreift, und dann drang er roh, beinahe brutal von hinten ein und schlug ihr dabei die Schenkel so hart an die Kante, dass sie am nächsten Tag sicher blaue Flecken dort haben würde.

„Ja!" Sie drückte ihm das Hinterteil entgegen, so aufreizend es ging, und stemmte sich gegen die Fliesen an der Wand. „Alles!"

Er röhrte und fickte sie gnadenlos weiter. Kiki schwankte kurz. Eigentlich war das zu viel, zu hart, zu direkt für sie. Doch sie wollte nicht nachgeben, nicht einknicken. Er brauchte das. Er musste spüren, dass er sie nicht überforderte. Musste es glauben, ein für alle mal. Sie biss die Zähne zusammen und konzentrierte sich auf die Reibung, die schwer glühende Lust, die durch ihr Fleisch sickerte.

„Wirklich alles?", drang sein Schnaufen an ihr Ohr.

„Wirklich alles." Sie warf ihm einen lockenden Blick über die Schulter zu. „Alles, was du willst, Paps..."