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Biene Wird Gestochen

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Untreue Ehefrau sucht und findet Abenteuer.
2.2k Wörter
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24.6k
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Älter zu werden, kann für Männer und Frauen mitunter zu einer komplizierten Angelegenheit werden. Einigen ist es völlig egal. Bei anderen wiederum löst die Tatsache, dass die Waage 2,487 kg mehr als vor einem Jahr anzeigt, bereits tiefste Depressionen aus. Gewisse Zweifel hegt natürlich fast jeder „reifer" gewordene Erwachsene: Hängen meine Titten zu sehr? Ist meine Wampe zu mächtig? Ist mein Arsch schon wieder fetter geworden?

In Sabines Fall waren diese Zweifel unbegründet. Sie war eine rattenscharfe 50-jährige Frau, die stolz auf ihr naturblondes leicht gewelltes Haar sein konnte und die Männerwelt nicht nur mit ihrem hübschen Gesicht und ihren grünen Augen beeindruckte, sondern sich viele Männerhosen auch wegen ihrem gut gebauten Körper verengten.

Sie selbst betrachtete ihren 170 cm großen Körper vor dem Badspiegel immer ein wenig skeptisch, wenn ihre Hand auf eine Pobacke klatschte, um zu überprüfen, wie intensiv ihre Arschbacken wackelten. „Alles im Rahmen", dachte sie und betrachtete zugleich ihre sehr großen, aber immer noch festen und straffen Titten, wobei sie sanft über die großen Nippel strich und sich vage erinnerte, wie viele Männer schon hemmungslos daran gesaugt oder leicht schmerzend daran geknabbert hatten.

„Mehr Manpower. Ich brauche endlich mal wieder einen richtigen Kerl." dachte Sabine, als sie ihre leicht behaarte Spalte fest mit dem Waschlappen abrieb.

„Und ich werde nicht jünger, aber leider werden die Männer immer weicher." führte sie ihre Gedanken weiter aus, während sie beispielhaft an die Gewohnheits-Fickerei mit ihrem Ehemann dachte.

Die meisten Frauen aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis waren ebenfalls verheiratet und gaben vor, wie Sabine immer wieder heraushörte, mit ihrem ehelichen Sex zufrieden zu sein, während sich Sabines Sexualität nicht nur auf die Fickerei mit ihrem Mann beschränkte, sondern auf kurzzeitige Affären oder One Night Stands ausgeweitet wurde.

Dabei fokussierte sie ihre Sehnsucht und Leidenschaft hauptsächlich auf den Sex mit fremden Männern, die sie in der weiten Welt des Internets kennengelernt hatte.

Alleine der Gedanke daran, dass ein Mann, den sie erst kurz zuvor kennengelernt hatte, sie hemmungslos nimmt, sie von ihm benutzt und von diesem Fremden rücksichtslos gefickt wird, löste in ihrem Kopf Suchtgefühle aus, die sich oftmals durch ein sehnsüchtiges Ziehen in ihrem Unterleib und eine tropfende Muschi bemerkbar machten.

Dabei war es das Unerwartete, das nicht vorhersehbare Geschehen, dass Sabine so sehr erregte. Dieses Gefühl, nicht zu wissen, was ein Fremder alles mit ihr anstellen würde, brachte ihre Möse allein bei der Vorstellung fast schon zum auslaufen.

Vor wenigen Wochen konnte Sabine noch real spüren woran sie, gefangen in ihrer Sexsucht, bei ihren täglichen Wichsarien dachte. Sabine traf sich mit einem Mann, den sie kurz zuvor auf einer Dating-Plattform kennengelernt hatte.

Der vereinbarte Ort für dieses Treffen war etwas ungewöhnlich, denn wie jeden Samstag zog sie im Schwimmbad ihre Bahnen, als sie bemerkte, dass sie die Blicke eines dunkelhaarigen, gut gebauten Mannes im besten Alter auf sich zog. Die Beschreibung von sich, die „Olaf45" auf seinem Profil der Dating-Plattform veröffentlicht hatte, traf auf diesen Mann exakt zu.

„Ja, das muss Olaf sein!" schoss es ihr durch den Kopf, als der Fremde gierig zu ihr herüberschaute.

Während sie seine fordernden Blicke lächelnd erwiderte, fühlte sie bereits, wie sehr sich ihr Unterleib zusammenzog. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, stieg aus dem Schwimmbecken und bemerkte beim verlassen der Schwimmhalle, dass Olaf ihr zu den Einzelumkleidekabinen folgte.

An der Tür der Umkleidekabine wartete Sabine kurz, schaute lasziv in Richtung des Fremden und verschwand dann mit wackelndem Hintern in der Einzelkabine, wobei sie die Tür aufstehen ließ.

Kaum hatte Olaf die Kabine betreten, schaute er Sabine nur kurz an und drehte sie dann mit seinen starken Armen herum, um sie unsanft gegen die Kabinenwand zu drücken. Hektisch riss er ihren Badeanzug herunter, brachte er seinen Ständer in Position und drang sofort mit einem kräftigen Stoß von hinten in sie ein, worauf Sabine ein lautes Stöhnen entfuhr.

Während sein Becken wie ein Vorschlaghammer gegen ihre strammen Arschbacken knallte, steigerte sich Sabines Erregung ins Unermessliche, weil sie schon lange nicht mehr so kraftvoll gefickt wurde. Dabei biss sie in ihre Hand, um ihr Gestöhne wenigstens halbwegs zu unterdrücken.

Sie gab sich Olaf völlig hin, wobei er ihre Geilheit noch befeuerte, indem er mit einer Hand ihre triefende Fotze rieb und mit der anderen Hand ihre großen Titten knetete. Sein intensives Stoßen führte schließlich dazu, dass er seinen Ficksaft verspritzen musste. Schnell zog er Sabine an den Haaren schroff zu sich herum:

„Runter!" und mit einem verkrampften Zucken ergoss sich seine Wichse über die Titten der vor ihm knienden Sabine.

Daraufhin hatte ihr der Fremde über das Gesicht gestreichelt, um mit den Worten „Ich melde mich." die Kabine zu verlassen. Zurück ließ er eine noch vor Erregung zitternde und kurzzeitig befriedigte Sabine.

Aber dieses Erlebnis war nun bereits einige Wochen her und Olaf hatte sich seitdem nicht mehr gemeldet. Sabine aber stand nach wie vor unter sexuellem Starkstrom und sehnte sich nach weiteren Fickabenteuern mit Olaf, der ihr grenzenloses Verlangen nach einem fast fremden und hemmungslosen Schwanz kurzzeitig stillen konnte.

Nun schwebte sie aber wieder durch den Alltagstrott, der nicht nur viel Arbeit, sondern auch den damit verbundenen Stress mit sich brachte. Trotzdem achtete Sabine darauf, dass sie den Männern in ihrer Umgebung ihre beste Seite zeigte und sich stets aufreißend kleidete. Dazu gehörten nicht nur enge Blusen und kurze Röcke, sondern auch schwarze Nylonstrumpfhosen, die sie morgens wie eine zweite Haut über ihre makellosen Beine streifte.

Obwohl sie oft und gerne flirtete, war es aber Olaf, an den sie zu dieser Zeit denken musste. Es war die Art und Weise wie er sie genommen hatte, an die sie täglich denken musste. Hemmungslosigkeit und Kompromisslosigkeit. Zwei Schlagworte, die ihre Finger beim masturbieren schneller werden ließen.

In ihrer Versicherungsagentur wartete an diesem Tag viel Arbeit auf Sabine. Bei dem Gedanken, dass sie ihren letzten Termin um 20 Uhr hatte, graute es ihr schon, bevor ihr Arbeitstag begonnen hatte. Und kurz bevor der ihr noch unbekannte Kunde um 20 Uhr ihr Büro betrat, riss sich Sabine noch einmal zusammen, um ihre Müdigkeit und Erschöpfung beiseite zu schieben.

„Oh, das gibt es doch nicht." erstarrte Sabine, als der große dunkelhaarige Mann auf sie zukam und ihr die Hand reichte. Dabei schauten Olafs dunkle Augen gezielt in ihre Augen und er hielt ihre Hand fester und länger als es normal üblich wäre.

Zudem fiel Sabine sofort auf, dass Olaf unverhohlen ihren Körper musterte. „Ohne Badeanzug hätte ich dich fast gar nicht erkannt. Ist noch jemand im Büro?" fragte Olaf umherblickend, während er Sabine langsam an sich zog.

„Nein. Alle schon weg. Wir sind alleine. Aber was machst du hier?" antwortete Sabine, während es in ihrem Slip bereits zu kribbeln begann.

„Na ja, du bist ein ausgesprochen heißes Geschoss. Darum brauche ich dringend eine neue Feuerversicherung. Ich musste also bei euch anrufen und nach einem Termin bei der Chefin fragen." antwortete Olaf und spielte in seiner Hosentasche offensichtlich an seinem Schwanz herum.

„Hör mit diesen dämlichen Sprüchen auf. Mein Mann holt mich in einer Stunde ab. Heute geht es wirklich nicht!" erklärte Sabine und drückte Olaf von sich weg.

„Was geht nicht?" lächelte Olaf verschlagen und zog Sabine wieder zu sich heran.

„Nach so einem Scheißtag, jetzt vielleicht nun das!?" wägte Sabine innerlich ab, während sie Olafs Hand an ihrer Hüfte spürte. „Was ist, wenn Christian eher kommt? Er reinplatzt, wenn ich gerade von Olaf gefickt werde?" überlegte Sabine blitzschnell, wobei es gerade die Vorstellung über das Erwischt werden war, die ihren Schambereich wärmer werden ließ.

„Ich hatte immer nur miese Versicherungsmaklerinnen, deren Verträge ich nie wirklich durchdringen konnte. Mit dir aber könnte ich vielleicht andere Erfahrungen sammeln, oder?!" Langsam streichelte er über ihren Rock, bis seine Hand ihre schwarze Nylonstrumpfhose erreicht hatte.

„Ich sehe doch deinen verlangenden Blick. Wir beeilen uns und stellen auf die Probe, ob wir es diesmal schneller als im Schwimmbad hinbekommen. Aber, naja, vielleicht will ich es diesmal auch gar nicht so schnell." flüsterte Olaf in ihr Ohr.

„Nein, nicht. Nimm deine Hände weg." mahnte Sabine mit vorgetäuschter Empörung an, als Olaf plötzlich unter ihren schwarzen Rock fasste und mit seiner Hand forsch zwischen ihre Beine fuhr.

Unter Sabines zaghafter Gegenwehr, küsste er sie schroff auf den Mund, schob geschickt mit zwei Fingern ihren Slip zur Seite und begann, seinen Mittelfinger in die bereits feucht werdende Muschi einzuführen.

„Was soll das?" stöhnte Sabine auf, als Olaf ungebremst anfing, in ihrer Muschi herumzustochern.

„Was das soll? Du machst mich fürchterlich scharf. Und wie scharf, das wirst du gleich spüren!" antwortete Olaf kühl und hockte sich in einer schnellen Bewegung vor Sabine, um direkt ihren Rock hochzuschieben.

Und in nur einem Bruchteil einer Sekunde schob er seinen Kopf zwischen Sabines schlanke Schenkel und begann sofort damit, hemmungslos ihre jetzt vor Mösensaft tropfende Muschi zu lecken. Dabei zog er die Schamlippen weit auseinander, um seine Zungenspitze auch gegen ihren prall werdenden Kitzler zu drücken.

Dies machte Sabine so geil, dass sie laut aufstöhnte und an Olafs Haaren zog, der jetzt mit einer Hand seinen Reißverschluss öffnete, um seinen langsam hart werdenden Schwanz anwichsen zu können.

„Zieh deine verdammte Bluse aus!" forderte Olaf undeutlich, da sein Mund immer noch wie ein Saugnapf an ihrer Fotze hing.

Mit vor Geilheit zitternden Händen knüpfte Sabine ihre Bluse auf und präsentierte ihre großen Titten, die unter ihrem eilig hochgezogenem BH hervorragten. Als Olaf kurz aufblickte und die harten Nippel auf Sabines Titten sah, explodierte er fast vor Begierde.

Ihre zu Eis gefrorenen Brustwarzen und ihr williger, von Notgeilheit geplagter Gesichtsausdruck, machten ihn so dermaßen scharf, dass er Sabine nun wie von Sinnen leckte.

Nach einigen Minuten seiner wilden Rumleckerei, die Sabine so vorkamen, als wolle er ihre Muschi aufessen, stand Olaf sprungartig auf und hob Sabine in die Höhe, um sie in einer fließenden auf den großen Bürotisch zu legen und seinen stahlharten Schwanz sofort gegen Sabines klatschnasses Fickloch zu drücken:

„Was mache ich denn jetzt mit dir?", hauchte Olaf sie provozierend an.

„Mach mit mir was du willst!", flehte Sabine, die sich vor Erregung hin und her wand.

„Und das wäre?" bohrte Olaf weiter nach, während sein Schwanz einige Millimeter in die Muschi eindrang.

„Steck ihn bitte rein, bitte!", bettelte ihn Sabine jetzt an.

„Aber dein Mann kommt doch gleich!?" bemerkte Olaf mit gespielter Skepsis.

„Ist egal. Ich brauche dich jetzt. Fick mich!"

Ihre letzte Silbe war gerade ausgesprochen, da spürte sie schon, wie Olaf mit einem einzigen Stoß mit seinem 18 cm langen Fleisch-Stachel in sie eindrang und dieser eisenharte Stachel vollständig in ihrem Fickloch verschwand.

Durch Sabines lautes Gestöhne und ihr geil machendes Outfit zusätzlich angespitzt, vögelte Olaf sie in wilder Raserei, wobei er ihre Beine über seine Schultern legte, umso tief wie möglich in sie einzudringen.

Gleichzeitig walkte er ihre hin und her wackelnden Titten, um in kurzen Intervallen mit höchster Intensität an ihren Nippeln zu saugen.

Spätestens jetzt hatte Sabine die Kontrolle über sich verloren. Nun ließ sich Sabine gedanklich und emotional fallen, während sie von Olaf immer hemmungsloser und fast schon animalisch gefickt wurde. Dabei fühlte Sabine, wie sein Fickprügel bei besonders tiefen Stößen fest gegen ihre Gebärmutter drückte.

Sabines Lustschreie dran krächzend durch die Bürowände, als Olaf fühlte, wie Sabines Muschi bereits auslief:

„Ich will dich von hinten!" forderte Olaf barsch, woraufhin sie von ihm ungestüm herumgerissen wurde, um sofort erneut bestiegen zu werden.

Keuchend brachte Olaf seinen Schwanz in Stellung. Und da Sabines Fotze bereits durch die Ströme ihres Mösensaftes vor Nässe triefte, glitt Olafs Schwanz fast von alleine in das Loch, wobei Sabine, geradezu von ihrer Wollust gepeinigt, laut aufstöhnte.

Langsam, aber intensiv vögelte er Sabine von hinten, die zusätzlich mit einer Hand wild ihren prall gewordenen Kitzler befingerte.

„Ich dreh gleich durch!" japste Sabine.

„Ja, du kleines Miststück!", hechelte Olaf angestrengt und begann, seine Lenden härter und schneller gegen Sabines feste Arschbacken zu knallen, während er zusätzlich an ihre Titten griff, um abwechselnd ihre harten und steif gewordenen Nippel langzuziehen.

Dem wilden Geficke und der und der äußerst aufgeladenen Atmosphäre geschuldet, stand Olafs Verstand und vor Allem sein Schwanz kurz vor einer unkontrollierten Explosion, wobei Sabine vor Erregung schrie und darum bettelte, noch härter gefickt zu werden.

Als Olaf schließlich „Mist, es kommt mir schon!" stöhnte, drückte er seinen Körper mit ganzer Kraft gegen Sabine, um dann unter größter Anstrengung und mit einem lauten Stöhnen seinen Ficksaft sehr tief in ihre Fotzenhöhle zu spritzen. Daraufhin verharrten beide in verkrampfter Regungslosigkeit, um schließlich ineinander zu erschlaffen.

Kaum hatte Sabine ihre Muschi mit einem Taschentuch notdürftig abgeputzt und Olaf seinen Reißverschluss hochgezogen, da hörten beide auch schon wie die Haupteingangstür aufgeschlossen wurde.

„Er ist schon hier!" stellte Sabine panisch fest und begann hektisch, die D-Körbchen über ihre Titten zu streifen.

„Cool bleiben, ich gehe raus, rede kurz mit ihm und verschwinde dann. Bis dahin bist du wieder angezogen. Wir sehen uns." antwortete Olaf gelassen und verließ das Büro.

Sabine hörte noch die letzten Floskeln, welche die beiden Männer auf dem Flur austauschten, während sie ihre Bluse zuknöpfte und ihre Nylons zurechtrückte, kurz bevor ihr Mann das Büro betrat.

„Hallo mein Schatz. Feierabend!" begrüßte Christian seine Frau, wobei er sie in die Arme nahm.

„Schön dich endlich zu sehen." antwortete Sabine und überspielte so gut es ging ihre Verlegenheit.

„Geht es dir nicht gut? Du hast rote Flecken im Gesicht? Fieber?" fragte Christian besorgt nach.

„Nein, das ist nichts. Es war nur ein sehr anstrengender Tag für mich." rechtfertigte Sabine ihre Gesichtsröte.

„Wir fahren jetzt nach Hause, du ruhst dich aus und dann wird meine Biene vom Stachel des Schlafdorns gestochen." flachste Christian.

„Ja, auch eine Biene muss ab und zu gestochen werden." fügte Sabine lächelnd hinzu und warf das mit Mösensaft und Wichse vollgezogene Taschentuch erleichtert und zufrieden in den Mülleimer.

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12 Kommentare
Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 JahrenAutor

@ Auden James

Vielen Dank für deine ausführliche Kritik, denn jetzt komme ich mir viel wichtiger vor. Ich finde es nämlich sehr schön, dass Auden Jamie die Ernsthaftigkeit dieser Plattform erkennt und diese Seiten über seine Kommentare wertschätzt. Ja, ja, das soll doch hier nicht in primitiven, ordinären Spaß am Sex ausarten oder das Ganze zu einem reinen „Ficki ficki“ Forum verkommen. So weit kommt es noch!

Und selbstverständlich habe ich sofort eine Petition gestartet, um darauf aufmerksam zu machen, dass niemand auf der Welt mehr „Messi“ oder auch „Ronaldo“ Trikots tragen darf, weil die allermeisten Menschen keine Weltklassefußballer sind. Weiterhin trete ich dafür ein, dass sämtliche Thekenmannschaften, die dritten und vierten Kreisklassen und auch Frauenfußballspiele verboten werden müssen. Wie für den Ficksport gilt beim Fußball nämlich auch: Ernsthaftigkeit, tadellose Leistungen und Fehlfreiheit sind alles, sonst zählt nichts! Wir sind hier ja schließlich nicht bei den Hempels hinter dem Schreibofen. Also noch mal vielen, vielen Dank dafür, dass mich Jamie darauf tadelnd, aber stilistisch tadellos hingewiesen hat.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 Jahren
Korrektur

Der letzte Satz sollte natürlich lauten:

Wenn man außerdem in Betracht zieht, daß Nietzsche47 zu einem der zahllosen Überläufer – oder vielmehr: Unterläufer, da sie ja mit ihren Beiträgen das ohnehin schon nicht sonderlich hohe Niveau hier unnötigerweise weiter drücken? – zählt, die ursprünglich auf xHamster (bis das dortige Story-Portal geschlossen wurde) veröffentlichten, dann weicht die anfängliche Enttäuschung schnell einem tieferen Verständnis.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 Jahren
Der Nutzername täuscht

Wenn sich jemand nach einem der größten deutschen Philosophen und Stilisten benennt (und sich sogar die Mühe macht, eine historische Photographie desselben für sein Nutzerbild herauszusuchen), so mag das gewisse Erwartungen schüren, die jedoch durch die Schreibe des Nutzers, der sich Nietzsche47 nennt, gnadenlos enttäuscht werden!

So darf sich der geneigte Leser im vorliegenden Text ein ums andere Mal durch holpernde und stolpernde Sätze wie den folgenden quälen:

„Sie war eine rattenscharfe 50-jährige Frau, die stolz auf ihr naturblondes leicht gewelltes Haar sein konnte und die Männerwelt nicht nur mit ihrem hübschen Gesicht und ihren grünen Augen beeindruckte, sondern sich viele Männerhosen auch wegen ihrem gut gebauten Körper verengten.“

Da scheint der Autor den Anfang seines Satzes am Ende schon wieder vergessen zu haben!

Auch darf der geneigte Leser sich an geschliffenen Dialogen wie dem folgenden erfreuen:

„‚Aber was machst du hier?‘ antwortete Sabine, während es in ihrem Slip bereits zu kribbeln begann.

‚Na ja, du bist ein ausgesprochen heißes Geschoss. Darum brauche ich dringend eine neue Feuerversicherung. Ich musste also bei euch anrufen und nach einem Termin bei der Chefin fragen.‘ antwortete Olaf und spielte in seiner Hosentasche offensichtlich an seinem Schwanz herum.“

Aber mir scheint, daß der Text einen gewissen Nerv trifft – wie unser hoffnungslos verwichster kater001 mit seinem Lob unter Beweis stellt –, was freilich im Fall so schlichter wie anspruchsloser Gemüter niemanden ernstlich überraschen dürfte. Wenn man außerdem in Betracht zieht, daß Nietzsche47 zu einem der zahllosen Überläufer – oder vielmehr: Unterläufer, da sie ja mit ihren Beiträgen das ohnehin schon nicht sonderlich hohe Niveau hier unnötigerweise weiter drücken? –, dann weicht die anfängliche Enttäuschung schnell einem tieferen Verständnis.

–AJ

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 JahrenAutor

@NinaMarie , naja, wenn man jung, hübsch und ein Magnet für Männeraugen ist, dann denkt man wahrscheinlich noch nicht so sehr über das Altern nach. Und du sollst ja auch gar nicht darüber nachdenken, sondern die nächsten Geschichten veröffentlichen. Und ja, mit dem Denken ist das immer so eine Sache, denn das "soll man den Pferden überlassen, weil sie einen größeren Kopf haben!"

NinaMarieNinaMarievor etwa 3 Jahren

Hi.... wie du weißt, mag ich, was du schreibst.

Auch wenn ich es nicht so kommentiere, wie es wohl der Anstand gebietet.

Natürlich habe ich bis zum Schluss gelesen und gebe zu,

dass so ein "Stich" etwas für sich hat.

Dennoch.... mir hängen die ersten Zeilen nach. Ist es wirklich das,

was meine Mitmenschen im alter bewegt? !

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