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Bine 02 - der nächste Urlaub -

Geschichte Info
der nächste Urlaub.
3.1k Wörter
4.1
19.4k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/26/2021
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Um die Geschichte vollständig verstehen zu können empfehle ich mit Bine 1 anzufangen.

Nachdem die Familie wieder zu Hause war, ging der Alltag recht schnell wieder los. Trotzdem verfolgten die beiden Eheleute die Ereignisse in der Türkei noch eine ganze Weile. Schließlich waren es doch sehr teifgreifende Erlebnisse, die auch emotional bei beiden nicht spurlos vorüber gingen. Während des Urlaubs lernten Bine und Tom auch eine nette Frau aus Düsseldorf kennen. Insbesondere die beiden Frauen verstanden sich recht gut und so beschloss Bine, dass sie die neue Bekannte in Deutschland mal besuchen wollte. Also fuhr Bine zwei Wochen nach Rückkehr zu einem Kurzbesuch nach Düsseldorf zu Katrin aus Düsseldorf. Katrin lebte im Stadteil Oberbilk und hatte eine kleine Wohnung.

Während ihres Besuchs lernte Bine Michael kennen. Michael hatte von Anfang an ein Auge auf Bine geworfen und nach dem Erlebnis in der Türkei war Bine auch nicht mehr so reserviert anderen Männern gegenüber. So kam es, dass sie mit Michael ein Techtelmechtel begann und sich eine ganze Nacht von ihm nach allen Regeln der Kunst durchknallen ließ. Offenbar wurde bei dem Dreier im letzten Urlaub eine Seite in ihr geweckt, die sie selbst noch nicht kannte. Bine kam sich selbst wie eine Nutte vor, die sich in allen Stellungen und Lagen ficken ließ. Das Schlimme für sie war: sie genoss es. Und wie!

Aber Michael wollte kein weiteres Treffen mehr mit ihr, denn er wollte absolut unabhängig bleiben und schon ein zweites Mal mit einer so heißen Frau... Mit dem Gefühl zurückgewiesen worde zu sein resite Bine nach drei Tagen wieder nach Hause. Entsprechend war dann auch ihre Laune zuhause und auch Tom, der von dieser Affäre nichts wusste; seine Frau war ja bei einer Freundin; litt zusehends unter der schlechten Stimmung. Er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen. Um die Situation zu verbessern einigten sich Bine und Tom im Oktober während der Herbstferien erneut nach Antalya zu fliegen und dort eine Woche Urlaub zu machen. Die Kinder ließen sie, sehr zur Freude der Großeltern, bei eben diesen. Bine stand auch mit Orhan in Kontakt, so dass sich alle über ein geiles Wiedersehen freuten.

Als die beiden in Antalya am Flughafen ankamen, war es früh morgens und noch frisch, aber später im gebuchten 5 Sterne Hotel wurden sie mit einem herrlichen Wetter empfangen. Orhan war aber, da die Hauptsaison schon vorüber war, nicht mehr in der Stadt und konnte erst 3 Tage später kommen. Die Enttäuschung bei Bine war groß, denn sie freute sich auf ein Wiedersehen. Bine und Tom verbrachten einige tolle Tage am Strand und bei Ausflügen. Es lag aber immer eine gewisse Apannung in der Luft. Nichts Greifbares, eher etwas Subtiles. Dann, am 4. Tag, war Orhan wieder in der Stadt. Bine wollte ihn zunächst alleine treffen, was Tom stutzig machte. Nichtsdestotrotz stimmte er zu, denn was sollte schon passieren? Mehr als Vögeln konnten sie ja nicht und das hatten sie auch schon im seinem Beisein getan. Nach dem mehrstündigen Gespräch mit Orhan kam Bine sehr still ins Hotel zurück. Nach längerem hin und her kam sie dann endlich mit der Sprache raus. Offensichtlich war auch Orhan von dem letzten Treffen irritiert und fühlte sich ausgenutzt. Er warf Bine vor, dass sie und Tom das do geplant hätten und ihn, quais als lebende Sexpuppe, missbraucht hätten. Bumm, das saß. Bine war wie vor den Kopf gestoßen und sie überlegte, wie sie Orhan beweisen könnte, dass das nicht korrekt war und er für sie auch wichtig wäre. Schließlich hatte sie einen Vorschlag, dem aber erst Tom noch zustimmen müsste.

Als Bine wieder im Hotel war, eröffnete sie Tom, dass sie gerne eine ganze Nacht mit Orhan alleine verbringen will. Sie müsste herausfinden was sie empfindet und wie sie mit allem umgeht. Tom, der zu diesem Zeitpunkt noch nichts von ihren Eskapaden in Düsseldorf (und anderen, wie sich erst später herausstellen sollte) wusste, war ziemlich vor den Kopf gestoßen, denn in seiner Vorstellung sollte es wieder ein flotter Dreier werden. Sie einigten sich schließlich auf eine (!) Nacht.

Bine war auf der einen Seite zufrieden mit dem Deal, auf der anderen Seite wusste die selbst nicht genau, was am Ende dabei herauskommen würde. Sie beschloss es sich auf die Situation einzulassen und nachher zu sehen, was dabei herauskam. So machte sie sich, nach einem herrlichen Tag am Strand, frisch und zog ihre tolle Unterwäsche an. Sie verbrachte über eine Stunde im Bad, zupfte jedes Härchen und prüfte ihren wunderbaren, inzwischen schön gebräunten Körper ganz genau. Als sie schließlich fertig war, kam sie zu Tom und präsentierte sich ihm. Sie hatte ihr Parfum aufgetragen, welches sie noch unwiderstehlicher machte, als sie ohnehin schon war. Tom dachte: „toll, jetzt zeigt sie sich mir, aber ich darft nicht ran". Eine gewisse Eifersucht, gepaart mit dem aufegenden Gedanken, dass sie es bald wild und geil mit einem anderen Mann treiben würde, erfasste ihn. Tom wusste gar nicht wie er damit unmgehen sollte. Aber er hatte der einen Nacht zugestimmt und war nun an sein Wort gebunden.

Schließlich nahm Bine den Mietwagen und fuhr zum vereinbarten Treffpunkt mit Orhan. Der wartete auch schon ganz aufgeregt. Als die beiden sich wiedersahen, mit dem Wissen, was heute Nacht passieren sollte, zog es in Bines Unterleib heftig und sie fühlte eine Art Schmetterlinge in ihrem Bauch. Nach einer kurzen, aber heftigen Knutscherei fuhren die beiden fuhren zuerst in ein kleines Fischrestaurant in dem üblicherweise nur Einheimische verkehren. Nach einem gute Mahl ging es dann gemeinsam in ein kleines Hotel am Stadtrand, in welchem Orhan ein Zimmer gemietet hatte. Kaum im Zimmer angekommen, fielen sie sich in die Arme und küssten sich minutenlang zärtlich. Orhan streichelte Bines Rücken und seine Hände fanden den Weg zu ihrem knackigen Hintern.

Bine fühlte die mächtige Beule in Orhans Hose, die sich an ihren schönen Bauch drückte. Er zog sie fest an sich heran und versuchte unter dem Kleid in das Spitzenhöschen zu kommen. Bine war bereits nass und geil, seit Stunden wartete sie auf dieses Treffen. Trotzdem wand sie sich energisch aus seinen Armen und präsentierte sich ihm von allen Seiten, fast wie ein Model. Er sollte sehen, ja bewundern, was er gleich bekommen würde. Langsam und ganz lasziv zog sich das Kleid aus uns stand nun, knackig gebräunt, in weißer Spitzenunterwäsche vor ihm. Der String betonte perfekt ihre Figur und der BH brachte ihre herrlichen Brüste wunderbar zur Geltung. Ihre Nippel waren schon sehr erregt und hart und wenn man zwischen die Beiine geschaut hätte, hätte man den feuchten Fleck in ihrem Slip erkannt. Sie war geil und hielt es kaum noch aus, genoss aber auch ihr Spiel, welches sie hier trieb. Orhan entledigte sich auch der nun überflüssigen Kleidung, allerdings sehr schnell und aufgeregt, und stand mit seiner mächtigen Erektion in den Shorts vor ihr.

Bine ging vor ihm in die Knie und befreite die stramme Rute, aus ihrem Gefängnis. Sie nahm die beschnittene Eichel, die nun an der Spitze des steil aufrecht stehenden Pints auf ihr Gesicht zeigte in ihren süßen Mund und lutschte zärtlich daran, um sich dann das Teil so tief wie möglich in den Rachen zu schieben. Sie wollte ihrem Lover zeigen, was sie konnte und die Wirkung stellte sich schnell ein. Orhan begann laut zu stöhnen und versuchte ihren Kopf festzuhalten. Er wollte sein Pulver nicht so schnell verschießen, die Nacht hatte ja eben erst begonnen. Aber Bine war nicht zu stoppen. Sie blies ihn leidenschaftlich und ließ ihm keine Chance. Die heiße Situation, die wochenlange Vorfreude auf diese Szene, von der nie klar war, dass sie stattfinden würde, die Aufregung, waren einfach zu groß. Mit einem dumpfen "Ohaaaa" schoss er die erste Ladung in ihren Mund. Und die war gewaltig, denn auch er war schließlich seit Tagen geil auf sie. Bine versuchte alles zu schlucken, aber es gelang nicht und so kamen doch einige Fäden an den Mundwinkeln zum Vorschein. Sie schluckte noch einmal, leckte sich die Lippen sauber und stand auf um Orhan leidenschaftlich zu küssen.

Er war verdutzt über die Initiative und als Bine sich schließlich auf das Bett fallen ließ und sagte: „Jetzt du", wusste er, es wird eine anstrengende, aber geile Nacht. Er schälte sie vorsichtig aus der tollen Unterwäsche und sie präsentierte ihm ihre nackte, klatschnasse Muschi. Orhan beugte sich über sie und küsste sich vom Hals abwärts zu ihren geilen Brüsten. Er nahm eine wundervolle Brustwarze in den Mund, die andere zwirbelte er zärtlich mit den Fingern und Bine wand sich vor Wollust. Tom hatte es des öfteren schon geschafft ihr einen Orgasmus zu verschaffen, indem er nur ihre Brustwarzen intensiv mit Fingern und Mund verwöhnte. Ganz so gut konnte es Orhan nicht, aber es beförderte sie in den siebten Himmel. Nach einer ganzen Weile herrlichster Wonneschauer arbeitete sich Orhan weiter zum Zentrum der Lust vor.

Als er zwischen ihren Beinen angekommen ist, sah er schon den weißlichen Lustschleim zwischen ihren Schamlippen und er küsste sie zärtlich. Dann streckte er seine Zunge zart, aber fordernd zwischen ihre kleinen Schamlippen und bohrte sie behutsam in ihr Mösenloch. Der feine Duft, den ihre Schnecke absonderte, das edle Parfum, welches sie trug und die geile Situation machten Orhan scharf. Sein Schwanz war schon wieder voll zum Leben erwacht und spannte gewaltig. Er musste sich stark beherrschen nicht einfach auf sie zu springen und sie zu rammeln wie ein Karnickel. Bine schmolz unter seiner fordernden Zunge dahin wie Eis in der Sonne. Eigentlich war sie eher für "handfeste" Sachen zu haben, geleckt zu werden konnte sie immer nicht ganz so viel abgewinnen, aber heute war es schon sehr intensiv. Die angestaute Spannung der letzten Tage und Wochen viel nun von ihr ab. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und Orhan nahm erst einen, dann zwei Finger zu Hilfe. Er führte seinen rechten Zeige- und Mittelfinger vorsichtig in das klatschnasse Lustloch und bog sie dann beide nach oben in Richtung Bauchdecke. Er rieb er sie zuerst zart, dann fordernder, wie ein Schwanz es tun würde, und dabei traf er ihren G-Punkt. Ein kleiner Punkt, ein wenig rau, leicht erhoben aber sehr empfindlich. Er drückte darauf und zog seine Finger gleichzeitig zurück. Bine explodierte förmlich. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, der Saft floss nur so aus ihrem Fickloch und schließlich spritze sie ab.

Es war kein Urin, wie mach unerfahrener Mann vielleicht glauben mochte, sondern sie spritzte richtig ab, fast wie ein Mann. Es war ein weißlich bis klares Sekret, in der Konsistenz ähnlich der Samenflüssigkeit eines Mannes, aber dünnflüssiger. Sie schrie und stöhnte, dann lag sie plötzlich still. Sie lag nach einem unglaublich heftigem Orgasmus regungslos mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, unfähig sich zu rühren. Bisher kannte sie dieses Erlebnis nur mit ihrem Mann.

Orhan legte sich auf sie und küsste sie zärtlich. Sein Schwanz war immer noch knochenhart und zum Bersten gefüllt. Sie zog ihn mit dem Kopf zu sich und flüsterte: „Fick mich jetzt, ganz langsam und zärtlich, ich will dich jetzt ganz tief in mir spüren" und Orhan schob seinen Prügel langsam und mit Gefühl in die nasse Möse. Es fühlte sich an, als wenn er schon mal rein gespritzt hätte, so nass und glitschig war sie. Er lag nun auf ihr und fickte sie mit gleichmäßigen langsamen Bewegungen.

Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel raus und glitt langsam bis zum Anschlag wieder in sie hinein. Bine genoss den Fick, merkte aber auch, dass ihre Geilheit noch lange nicht gestillt war. Langsam kam sie wieder in Fahrt und bewegte ihr Becken im Takt zu Orhans Stößen. Sie wurde fordernder und schneller, Ohran ging mit. Er steigerte das Tempo, nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. So konnte er maximal tief in sie eindringen und das Tempo bestimmen. Und er bestimmte das Tempo, er zog die Geschwindigkeit an. Sein Harter stieß immer schneller in die nasse Möse und man hörte das Schmatzen, wenn der Schwanz wieder und wieder hart in sie eindrang und man hörte Bine, die "jaaaaaa, jaaaa, jaaaaaaa, fick mich, fick mich, nimm mich" stöhnte und schie. Sie brauchte es jetzt und so legte er an Tempo zu. Bine war nur noch Fickfleisch. Sie stöhnte, schrie und wimmerte, sie verdrehte die Augen, schon halb wahnsinnig vor Geilheit, als sie erneut ein unglaublicher Orgasmus überrollte. Sie schnappte nach Luft, ächzte und hatte völlig die Kontrolle verloren. Erst langsam kam sie wieder zu sich und bemerkte Orhan, der immer noch wie ein Wilder in sie hineinstieß.

Dann wurde er langsamer, atmete tief und seine Augen wurden glasig. Er fühlte es kommen und auch Bine bekam es mit. Sie spannte die Mösenmuskulatur an und molk diesen herrlichen Schwanz. Sie wollte jeden Tropfen seines Saftes in sich haben. Sie wollte ihm zeigen, was sie mit ihren Muskeln im Lustkanal vermochte. Wie eine melkende Hand zogen sich die Muskeln in der Möse kraftvoll und rhytmisch zusammen. Ausdauernd und kräftig wurde der harte Schwanz regelgrecht gemolken. Orhan spritze schließlich ab. Mit einem tiefen Stöhnen kam er, mit ungeheuer Gewalt spritzte er seinen Saft ganz tief in die melkende Möse. Danach lagen die beiden erschöpft aufeinander und mussten sich erst einmal sammeln. Nachdem sie sich eine halbe Stunde erschöpft, aber dabei trotzdem zärtlich schmusend, ausgeruht haben gingen sie beide ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen.

Dabei kamen sie sich natürlich schon wieder näher und als sie zurück ins Zimmer kamen schob Orhan Bine schließlich zum Bett, legte ihren Oberkörper darauf und steckte ihr unvermittelt seinen harten Schwanz von hinten in die glitschige Möse. Er fickte sie wild und zügellos, mit animalischem Trieb. Wie eine Maschine hämmerte sein harter Kolben in die gut geschmierte Muschi, in einem fast wahwitzigen Tempo. Bine stammelte nur noch und war willige Stute eines wilden Hengstes, der sie unbedingt besteigen und besamen wollte. Es dauerte nicht sehr lange und er kam erneut tief in ihrer Grotte, was auch Bine über den Gipfel brachte. Erschöpft und restlos fertig fielen sie aufs das Bett, der frische Samen lief aus ihrer Grotte auf das Laken und schließlich schliefen sie erschöpft ein.

Nach wenigen Stunden Schlaf erwachte Bine und wurde unruhig. Sie sah auf die Uhr und es war kurz nach 5 morgens. Zwischen ihren Beinen war es noch glitschig von ihren Säften und dem Samen von Orhan. Ein brunftiger Geruch, eine Mischung aus Scheiß, Mösendaft, Samenflüssigkeit und Parfum hing in der Luft. Ein schlechtes Gewissen plagte sie nun plötzlich. Ihre Gier und Geilheit waren gestillt, denn immerhin hatte sie hier eine wirklich heiße Nacht gehabt. Ihr Mann Tom ging ihr durch den Kopf, der alleine im Hotel saß und sicher sehnsüchtig auf sie wartete. "Wie es ihm wohl geht?" dachte sie. Orhan bemerkte ihre Unruhe und erwachte ebenfalls. Sie hatte Tom versprochen zum Frühstück zurück zu sein, also war noch ein wenig Zeit sich frisch zu machen und von Orhan zu verabschieden. Beide begaben sich zum Duschen ins Bad. Aber nur duschen nach so einer Nacht? In der Dusche seiften sie sich gegenseitig ein und an den "richtigen" Stellen wurde besonders gründlich gereinigt. So kam es, dass der Schwanz von Orhan schnell wieder hart war und die Lustgrotte mehr als feucht. Orhan packte Bine, setze sie sich von vorne mit ihren Kniekehlen in seine Armbeugen und drang so von unten in sie ein.

Er fickte sie im Stehen, indem er sie einfach auf seinen Schwanz hob und auf und ab bewegte. Bine war völlig baff, denn das war etwas wirklich Neues. Sie kamen beide recht schnell und Orhan spritzte ihr noch einmal eine Ladung tief in ihren auslaufenden Lustkanal. Ein kurzes, aber heftiges Finale der gemeinsamen Ficknacht. Bine fragt nund Orhan, ob er denn nun immer noch glaubte, dass er nur ausgenutzt worden wäre. Der wurde ein wenig nachdenklich, verneinete dann aber. Er sagte ihr, dass sie schon eine ganz aussergewöhnliche Frau sei. Danach war es dann wirklich soweit. Sie verabschiedeten sich zärtlich voneinander und Orhan stieg in das bereits gerufene Taxi, um zum nächsten Bahnhof zu fahren. Er reiste wieder zurück zu seinen Eltern, bei denen er die Wintersaison verbrachte. Bine stieg in den Mietwagen und fuhr durch die noch leeren Straßen von Antalya zurück zu ihrem Hotel, wo ihr Tom schon sehnsüchtig auf sie wartete. In ihrer Möse noch ein guter Teil des warmen Samen von Orhan, aber sie freute sich auf ihren Mann. Wie wird er wohl reagieren?

Tom stand schon lange auf dem Balkon im achten Stock des Hotels und beobachtete die Zufahrtsstraße. Er hatte nicht gut geschlafen, denn die Situation war auch für ihn neu und es machte ihn unsicher. Dann sah er ihren Mietwagen auf der Straße auf das Hotel zufahren. Er ging nach drinnen und legte sich ins Bett. Er war sehr gespannt was nun folgen würde, beschloss aber sich schlafend zu stellen. Nach gefühlt unendlichen Minuten kam Bine dann ganz leise ins Zimmer. Es war erst 6 Uhr morgens und Tom war eher der Langschläfer, so dass sie ihn nicht unnötig wecken wollte. Tom lag regungslos im Bett und war gespannt, was nun folgen würde, eigentlich war er hellwach und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Bine zog sich schnell aus und schlüpfte flink in das große Bett und kuschelte sich ein. Tom streckte die Hand nach ihr aus und ertastete zuerst ihren wundervollen Hintern. Sie kicherte und fragte, ob er denn schon wach sei. Natürlich war er wach und er bekam sofort eine Erektion. Sein Schwanz war knallhart obwohl er, um Druck abzubauen, mindestens 2 mal gewichst hatte. Tom rutschte an Bine heran und sein Harter berührte ihrem Knackarsch. Er schmiege sich von hinten an und massierte ihre Brüste und Bine schnurrte wie ein Kätzchen.

Sie fragte ihn was er denn wolle, bekam aber keine Antwort. Nur sein Schwanz bohrte sich langsam von hinten zwischen ihre Schenkel und versuchte einzudringen. Bine hob ein Bein und machte so den Weg zu ihrer frisch besamten Möse frei. Während Tom in sie eindrang fragte sie: „willst du mich? Da ist doch noch der Samen von einem anderen drin." Tom erwiderte „beim letzten Mal war das doch auch so".

Dann drang er in sie ein und sie war sofort wieder geil. Der Gedanke, dass sie erneut am gleichen Tag, ja sogar fast in der gleichen Stunde zwei Männer besamten, beflügelte ihre Geilheit. Sie drehte sich auf dem Rücken und sagte zu Tom: „Nimm mich mein Ehemann. Nimm mich und lass es dir gut gehen". Und Tom nahm sie. Er stellte sich vor, wie sie zuvor gefickt und besamt wurde. Er sah sie vor seinem geistigen Auge, wie sie von einem fremden Mann genommen wurde und wie dieser tief in ihr abspritzte. Bei diesem Gedanken kam es auch ihm mit Urgewalt und er verströmte sich tief in ihr, der Mösensaft mit seinem Samen und dem des Liebhabers vermischte sich in seiner geliebten Frau.... es wurde noch ein sehr harmonischer Urlaub.

to be continued

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ein bißchen ausführlicher, dann wäre es perfekt! Aber auch so 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Auch die Fortsetzung macht mich rasend geil... Bitte, bitte schreib weiter

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