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Bine 03

Geschichte Info
- eine unerwartete Perspektive -
1.5k Wörter
3.99
12.2k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/26/2021
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Nachdem die Urlaubstage vergangen waren, kam die Rückreise ins kalte und graue Deutschland. Bine war, trotz der geilen Erlebnisse irgendwie unzufrieden. Sie war ständig gereizt und irgendwie nicht wieder zu erkennen. Tom war wirklich sehr bemüht es ihr Recht zu machen, wo immer es ging. Aber was er auch tat, es blieb immer eine gewisse Unzufriedenheit bei Bine, die sie auch deutlich ausstrahlte. Da Tom berufsbedingt auch häufig über Nacht weg war, bekam er auch nicht immer alles mit, was Bine so trieb.

So blieb es Tom lange verborgen, dass sich Bine immer häufiger mit einem anderen Mann traf. Heimlich, ohne dass es Tom mitbekam. Den Neuen, Manfred, lernte Bine in einem Tanzclub kennen. Das war allerdings schon lange vor dem ersten Urlaub! (Bine 1). Irgendwie war Bine an dem Abend, als sie Manfred kennenlernte frustriert über ihre Ehe und hatte auch Stress mit der Erziehung der Kinder. Tom war, wie immer tagelang auf Dienstreise. Sie war schlicht unzufrieden.

So geschah es, dass Manfred, als sie mal wieder alleine in einem Tanzclub unterwegs war, auf eine süße Weise angemacht hat. Tom fand nie heraus was er damals gemacht oder gesagt hatte, dass Bine quasi auf der Stelle Interesse an ihm hatte. An dem bewussten Abend hatte Tom die Kinder zu betreuen. In den Tanzclub wollte er ohnehin nicht mit, denn tanzen war nicht so seine Sache und er war müde vom anstrengenden Job. Bine hingegen ging gerne öfters Freitags alleine bis in die frühen Morgenstunden aus. Bisher hatte sie immer nur viel Spaß beim Tanzen und amüsierte sich mit mehr oder weniger lustigen Leuten. Bisher! Nun traf sie Manfred und irgendwie juckte es sie zwischen den Beinen.

Der Tanzclub war in der Mitte der beiden Wohnorte von Bine und Manfred und da Manfred nach eigenen Angaben alleine wohnte, beschloss man kurzerhand zu ihm zu fahren. In der Wohnung angekommen, bat Manfred seine Eroberung erst einmal ins Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an. Während Manfred die Getränke holte, sah sich Bine interessiert im Wohnzimmer um. Es war aufgeräumt und sauber, nicht zu viel Schnick-Schnack, aber praktisch. Typisch Junggesellenbude eben, aber nett eingerichtet. Manfred kam mit zwei Gläsern Wein zurück und setzte sich demonstrativ neben Bine auf das Ledersofa. Die beiden sahen sich an und prosteten sich zu. Manfred bemerkte, dass man ja noch nicht „Brüderschaft" getrunken hatte. So verhakten sie ihre Arme um dann, jeder aus seinem Glas einen Schluck zu trinken. Der obligatiorische „Bruderschaftskuss" war zunächst noch mit spitzen Lippen, ganz so wie es Kinder taten.

Beide sahen sich an und Manfred sagte: „das war aber doch nix", nahm Bine das Glas aus der Hand uns stelle die Gläser auf den Tisch. „Komm mal her, das müssen wir ncoh mal über", sprach er und zog Bine, die sich keineswegs wehrte, sich aber trotzdem irgendwie komisch vorkam, zu sich. Er küsste sie und seine Zunge zwängte sich in ihren Mund. Für einen Augenblick dachte Bine an Tom, die Kinder und wollte sich sperren. Aber irgendetwas in ihr sagte: „Mach es" und sie gab ihren Widerstand auf und ließ nun ihre Zunge auf Wanderschaft bei Manfred gehen. Als Manfred sie noch enger an sich heranzog und seine rechte Hand über ihren knackigen Hintern fuhr, bemerkte sie die harte Beule in seiner Hose.

Ein kurzer Augenblick, die stumme Frage ob es richtig sei, aber dann siegte die einsetzende Wollust. Sie hatte sich entschieden und sie wollte es nun wissen. Sie schob Manfred von sich weg und sagte: „zieh dich aus" während sie sich selbst in atemberaubender Geschwindigkeit ihrer Kleidung entledigte. Ihr Slip war schon durchnässt und sie wollte jetzt nur eins: gefickt werden, von Manfred. Der war nicht viel langsamer beim Entkleiden. Seine Latte stand wie eine eins und auch er wollte jetzt nur noch eins: seine Eroberung besteigen. Bine, die es vor Geilheit kaum noch aushielt, legte sich nun rücklings auf das Ledersofa und spreizte die Beine, so dass Manfred ihr glatt rasiertes Heiligtum vor sich liegen sah. Ein weißliches Rinnsal trat aus den Schamlippen kommend aus und zeigte ihm ihre Bereitschaft ihn zu empfangen.

Er fragte noch: „mit oder ohne Kondom?" Eigentlich hatten Bine und Tom vereinbart, dass bei theoretischen, zufälligen "Eroberungen" auf jeden Fall Kondome benutzt werden sollten. Aber Bine fand Kondome schon immer doof. Und außerdem liebte sie es besamt zu werden. Erst dann fühlte es sich dann „richtig" an. Sie überlegte kurz und trotz des schlechten Gewissens, welche sich ganz leise meldete, schließlich sagte sie: „fick mich so wie du bist. Ich will dich jetzt, komm". Und Manfred setzte seinen Pint genau an ihrem nassen Lustloch an. Er schob ihn langsam, jeden Zentimeter genießend, in ihren Lustschlauch.

Bine stöhnte dabei lustvoll, sie liebte es, wenn ein Schwanz das erste Mal tief in sie eindringt. Manfred begann sie langsam und kontrolliert zu stoßen. Bine stöhnte und rief: „ja, ja, ja, das brauche ich jetzt. Schneller, schneller, ja". Manfred wollte sich aber noch zurückhalten. Auch er war so erregt und er wollte nicht sofort abspritzen, sondern Bine und sich selbst ein wenig länger den Genuss bieten. Da hat er aber die Rechnung ohne die geile Frau gemacht. Mit einer Kraft, die man ihr nicht zugetraut hätte, warf sie Manfred von sich runter auf die andere Seite des Sofas. Bevor er sich versah, saß sie auf ihm und schob sich seinen harten Prügel in die geile Lusthöhle. Sie pfählte sich regelrecht selbst und sie saß nun, den Prügel bis zum Anschlag in sich steckend auf dem verdutzten Mann.

Sie sah ihm tief in die Augen und fing an ihr Becken immer intensiver und schneller werdend vor und zurück zu bewegen. Sie zog den Schwanz regelrecht mit ihrem ganzen Gewicht durch ihre Weiblichkeit. Bine ritt sich regelrecht in Ekstase und ihr kam es wie ein Blitzschlag. Sie zuckte und schrie, „jaaaaaaaah oooooohhhhhh, jaaaa ist das guuuuuut, jaaaaaah". Ihre Fotze lief wieder aus, sie spritze regelrecht ab. Der Bauch von Manfred, die Eier, das Sofa, selbst der Teppich vor dem Sofa waren völlig nass von ihren Säften. Auch Manfred konnte sich nicht länger beherrschen und spritzte mit einem Urlaut seinen heißen Samen tief in Bines Möse. Aber Bine hörte nicht auf zu reiten. Sie machte mit unverminderter Heftigkeit weiter und ritt sich von einem Orgasmus zum nächsten. Sie hatte einen regelrechten Orgasmus-Flash. Das kannte sie nur von der Anfangszeit mit ihrem Mann.

Manfreds Schwanz hatte keine Chance zu schrumpfen, im Gegenteil. Durch die harte Behandlung der tobenden Möse auf ihm blieb er hart und er bockte nun seinerseits entgegen. Bine war nach der minutenlangen heftigen Fickerei völlig fertig und ausgelaugt, doch Manfred war noch geil. So drehte er den Spieß um und warf nun sie auf das Sofa, spreizte ihre völlig nassen Beine und hämmerte seinen Schwanz rücksichtslos in sie hinein. Er wollte jetzt auch noch einmal zu seinem Abgang kommen. Bine wimmerte nur noch und war nicht mehr in der Lage irgend etwas zu tun. Manfred erhöhte noch einmal das Tempo und verströmte erneut seinen Samen tief in ihrer Grotte.

Schließlich ließ er sich erschöpft und nassgeschwitzt auf das Sofa fallen. Beide schauten sich schwer atmend an und vereinten sich noch einmal zu einem langen, intensiven Kuss. Das Sofa war völlig nass und verschmiert. „Gut, dass es aus Leder ist", sagte Bine ganz unbewusst vor sich hin und beide mussten lachen. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatten, ging Bine duschen und verabschiedete sich dann. Es war 5 Uhr morgens und sie hatte die halbe Nacht mit einem fremden Mann ohne ihren Tom gefickt. Sie musste jetzt nach Hause und auf der Fahrt dahin entschied sie, Tom nichts von diesem Abenteuer zu sagen. Sie hatte ihn betrogen. Irgendwie tat es ihr leid und sie hatte ein schlechtes Gewissen. Es war aber trotzdem sooooo gut.

Epilog:

Bine traf sich von nun an regelmäßig mit Manfred. Sie fickten nicht nur gerne miteinander, sondern verstanden sich auch so prächtig. Es entwickelte sich eine sehr tiefgehende Affäre mit vielen geilen Erlebnissen. Irgendwann stand Bine vor der Frage, wie es nun weitergehen soll. Sie war drauf und dran ihren Tom und die Kinder zu verlassen. Auch die Erlebnisse in den darauf folgenden Urlauben und dazwischen waren nicht gerade geeignet, die Entscheidung zu erleichtern, denn hier konnte sie sich zusammen mit ihrem Mann verlustieren. Sie war sich mehr als unsicher und es war wirklich unklar, wie es nun weitergehen sollte und welche Wendung ihr Leben nehmen sollte.

Die endgültige Entscheidung fiel dann kurze Zeit später, als Manfred Bine mit zu seiner Familie nahm und sie vorstellte. Er sagte, dass er sie heiraten würde und machte ihr vor dem Vater einen Antrag. Bine war wie vor den Kopf geschlagen und fühlte sich überrumpelt und gefangen. Sie war doch schon verheiratet und hatte Kinder. Sie war gerade dabei sich zu fragen, ob sie das wollte, da will sie schon der nächste in Beschlag nehmen. Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen, denn sie hatte zwischenzeitlich erfahren, dass ihr Tom, nachdem er von dem Verhältnis erfuhr, auch eine Sexbeziehung hatte. Es wurde ihr schmerlich klar, dass sie Tom noch liebt und auch Tom liebte sie, das andere sein nur Sex, sagte er. So entschieden beide nach einem heftigen Streit, bei dem alles auf den Tisch kam, die Affären komplett zu beenden und alle außerehelichen Sexualbeziehungen einzustellen. So fuhr dann jeder am gleichen Abend noch zu der jeweiligen "Beziehung" und beendete diese.

Aber schon ein halbes Jahr später kamen diese Phantasien bei beiden wieder hoch und sie überlegten, wie sie, ohne ihre Beziehung zu belasten, ihre Wünsche ausleben konnten. Aber das sind noch ein paar andere Geschichten...

---to be continued---

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2 Kommentare
JubidooJubidoovor fast 3 Jahren

Falsche Entscheidung, die Trennungen. Aber mal sehen, wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die beiden brauchen einen gemeinsamen Herrn, der ihre Ehe beherrscht, ihnen aber auch die Freiheit lässt, als Paar zusammenzuschweißen.

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