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Biochemie - Sequenz 1 bis 7

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„Ich musste noch nie jemanden rauswerfen."

„Sehr eigenartiges Gefühl, wirklich. Ich kann es mir gar nicht vorstellen, dass dieser Strand vor dem Haus nur uns zur Verfügung steht."

„Aber so ist es, Alena. Und dieser Strand ist noch gar nicht der Schönste, nur der am leichtesten zu erreichende. Aber Du wirst sehen. Wir werden morgen eine kleine Spazierfahrt machen, ich bin schon gespannt, was Du sagen wirst."

„Wann sehe ich meine Forschungsstätte?"

„Sobald wir es uns hier ein wenig gemütlich gemacht haben."

¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 5 – Tag 1

Ich lag auf meinem Bett. Endlich Ruhe. Ich hatte zuvor noch einen Kuss von Alena bekommen, nur so vor dem Schlafengehen, wie sie mir beteuerte. Dort wo sie herkäme... Ihr Zimmer befand sich genau unter meinem. Es gab im ganzen Haus keine Türen, nur Vorhänge. Als ich da so lag, ein wenig betrunken und ziemlich schläfrig, hörte ich eigentlich mehr unbewusst Alena bei ihren letzten Vorbereitungen für die Nacht. Wasserplätschern, die Toilettenspülung, ihre Schritte auf dem Boden. Ich dämmerte vor mich hin, meine Hand glitt wie selbstverständlich zwischen meine Beine und fand meinen Schwanz immer noch oder schon wieder leicht verhärtet auf meinem Bauch liegend. Ich begann zu wichsen, langsam und genussvoll. Eine Menge Bilder liefen durch meinen Kopf, Alena blitzte immer wieder auf, ich sah sie auf allen Vieren vor mir kniend, ihren blanken Arsch in den Himmel gereckt, ihre feuchte Möse wie eine Einladung zur Vergewaltigung. Dann Alena am Rücken liegend, verzweifelt mit ihren prallen, angespannten Titten spielend, ohne irgendeine Erleichterung zu finden. Meine Hand tat mir gut, ich wusste, dass ich mir Erleichterung verschaffen musste, um schlafen zu können.

Alena lies sich deutlich hörbar unter mir auf ihr Bett fallen, ein leises Seufzen drang zu mir herauf. Ruhe. Dann das Geraschel ihrer frisch gewaschenen Decke. Wieder Ruhe. Ich stand auf, mein Schwanz mit mir, und wir bewegten uns auf Zehenspitzen hinaus auf den Balkon. Das Meer rauschte vor mir, hin und wieder blitzten ein paar Schaumkronen im Mondlicht auf. Leichte Dünung. Der Wind lies alle Härchen auf meiner Haut zu Berge stehen. Hörte ich richtig? Ich versuchte mich zu konzentrieren und ließ von meinem Schwanz ab, der immer noch weit von mir stand und in meiner Phantasie tief in Alenas Arsch steckte. Tatsächlich, sie stöhnte leise. Immer wieder, manchmal lauter, dann wieder fast unhörbar. Ihr Bett knarrte, Schritte, leise trippelnd. Dann wieder das Bett. Nach einer Weile nahm ihr Gestöhne an Lautstärke zu, ich hörte deutlich, wie sie sich auf dem Bett bewegte. Ich stand wie angewurzelt, kaum fähig zu atmen, geschweige denn mich zu bewegen. Jetzt kein Geräusch! Alena bloß nicht stören. Meine Hand wieder zwischen meinen Beinen, ich streichelte meinen Schwanz, ließ meine Finger fest an ihm auf und ab gleiten. Und da passierte es: ein lautes Summen drang zu mir herauf und war plötzlich wieder weg. Ich stand aufrecht, erstarrt. Ein Schritt weg von der Brüstung. Alena war nicht mehr zu hören. Nur das Meeresrauschen durchdrang die Nacht. Dann plötzlich noch einmal dieses Geräusch, schnell leiser werdend. Alles klar, sagte ich mir. Alena benutzte offensichtlich einen Vibrator und war damit an den Rahmen ihres Betts angekommen. Ich hielt immer noch den Atem an, vor meinem geistigen Auge ein Kaleidoskop aus sexuellem Wahnsinn. Diese kleine Schlampe! Nichts rührte sich mehr, ich schlich zurück zu meinem Bett, legte mich hin. Mir war heiß, meine Decke, die eigentlich nur ein sehr dünnes Leintuch war, ließ mich kochen. Ich schlug sie zurück, mein Schwanz stand aufrecht von mir weg. Ich sah Alena vor mir, schwere Klammern an ihren fetten Schamlippen, ein enormer Plug steckt in ihrem Arsch, sie fickt sich mit einem viel zu großen Dildo... Es gab kein Halten mehr, mein Schwanz zuckte konvulsivisch, Sperma überall. Erleichtert schlief ich endlich ein.

¤ ¤ ¤ ¤ ¤

Sequenz 6 – Tag 4

Ich gönnte ihr ein paar Tage Ruhe, um sich akklimatisieren zu können. Sie lag den ganzen Tag unten am Strand, allein. Ich brachte derweil das Haus auf Vordermann, verstaute alles Mitgebrachte und bereitete meine Forschungstätigkeiten vor. Abends sahen wir uns zum Essen und tranken Wein auf der Terrasse. Mir wurde klar, dass diese kleine Schlampe offensichtlich nackt am Strand rumlag. Egal, was sie abends trug, sie war streifenfrei braun und gewann noch an Schönheit und verführerischer Kraft. Darüber hinaus hatte ich in dieser Zeit schwer zu kämpfen. Sie kam immer mehr in Körperkontakt mit mir, eine Berührung hier, ein Kuss da. Jedes Mal, wenn sie mir ein Buch reichte, während wir die Bibliothek einräumten, verkam mein Schwanz zum ordinären Jojo-Spiel. Sie beachtete die verhängte Schuhregel peinlich genau und kam jeden Morgen schon zum Frühstück auf High Heels. In einem Nichts aus „Tropennachthemd" eingewickelt, schlechter verdeckt als mir lieb gewesen wäre. Sie spielte mit dem Feuer ohne zu wissen, was da brennt, welches Material sie zu entfachen versucht. Sie flirtete mit mir und ich musste mich mit aller Macht zurückhalten, sie nicht sofort zu vergewaltigen. Besonders schwer fiel mir das jedes Mal nachts, wenn sie wieder mit ihrer verfluchten Wichserei begann. Sie verbarg ihre Leidenschaft für die Onanie immer weniger, war offensichtlich nicht mehr bereit, mich zu verschonen. Ich hörte sie manchmal sogar noch dann schreien, wenn ich schon halb eingeschlafen war. Eines Tages so um den zehnten Inseltag herum und nach einer harten Nacht war es dann so weit.

Sie hatte am Abend davor das Thema vorgebracht, noch bevor sie bei mir am Tisch angekommen war: ihr Kleid war eine asymmetrische Frechheit aus Gaze, sie trug, wie so oft, nichts darunter und gab mir das auch deutlich zu verstehen, als sie sich vor mir drehte und der Schlitz dabei bis an ihre Taille aufschlug: „Und?"

„Wahnsinn. Eigentlich frech. Trägst du eigentlich hin und wieder Slips oder ist das Programm?"

„Ich versuche nur zu gefallen. Sollte ich das nicht auch? Ist das nicht auch Teil des ‚Programms', Herr Professor? Sagen Sie mir, wie stehst du die Zeit hier zum Beispiel sextechnisch durch? Wichst du? Schaust du dir Pornos an? Aber wahrscheinlich ist dir das zu privat."

„Ich habe eine einfache Technik: ich versuche mich ein wenig zurückzunehmen."

„Zurücknehmen? Was soll das sein? Ich kenne diese Prozedur nicht. Jetzt mal im Ernst: ich brauche hin und wieder meine Körperlichkeit!" Sie sah mich beschwörend an.

„Kein Problem. Du hast die Freiheit, hier alles Mögliche zu tun, was uns nicht schadet!"

Sie griff ein wenig zu rasch nach ihrem Glas, verschüttete ein paar Tropfen auf ihrem Kleid, trank schnell aus und verschwand.

Ich saß dort in fast vollständiger Dunkelheit und nicht viel später konnte ich sie hören. Ihr Stöhnen schwoll an zu einer Kakophonie aus Lust, sie schrie in meinem Rücken aus ihrem Zimmer in die Nacht hinein und kam wieder und wieder... Irgendwann schlief ich im Korbsessel ein.

¤ ¤ ¤ ¤ ¤

Sequenz 7 – Tag 6

Das platinblonde, langbeinige, vollkommen überschminkte California porn girl wälzt sich auf den Rücken und verliert dabei die beiden Riesenschwänze, die gerade noch in ihrer glatten, öligen Möse und in ihrem jetzt aufklaffenden Arsch steckten. Ihre überdimensionale Brust wird sichtbar, sie nimmt die beiden künstlichen Euter viel zu fest in die Hand, beißt sich selbst in die Brustwarze und schreit: „Fickt mich gefälligst durch, ihr Penner. Fickt mich in Arsch und Möse, ihr Versager, bis ich schreie! War das schon alles?" Close-up von ihrem Gesicht, ihre prallen, vollen Lippen und die perfekten Zähne sind eine Einladung, ihr Piercing wird sichtbar. Diese Sau. Die beiden Hengste lassen sich nicht lange bitten, arrangieren sich, der Typ unten steckt ihr seinen Prügel zuerst in ihr offenes Arschloch, greift dann nach ihren Schamlippen und zieht sie auseinander. Der andere kommt über sie und dringt brutal in ihre gerötete Möse ein. Sie schreit wie ein Schwein. Ekelhaft.

Ich wichse, langsam, mein halbsteifer Schwanz genießt die Streicheleinheiten. Plötzlich hinter mir ein Schnaufen, das sehr schnell heftig anschwillt. Ich drehe mich um.

„Endlich wach? Ich hoffe, du hattest keine allzu schwere Nacht. Aber ich hab dich gehört und kann mir vorstellen, dass du noch ein wenig müde bist."

Sie sieht mich vollständig entgeistert an, hinter mir schreit L.A. Bunny, Alena kollabiert fast.

„Du solltest ruhig atmen, Alena. Der Knebel sitzt fest, und wenn du deine Nase erstmal mit Rotz voll hast, kannst du kaum mehr Luft bekommen. Beruhige dich."

Sie schreit gegen den Knebel an, aber ich verstehe nur entmenschtes Gebrabbel. Speichel trieft links und rechts aus ihren Mundwinkeln. Gott sei Dank, die Fessel sitzen straff genug, sie hat keinen Zentimeter Platz, sich zu bewegen. Gar nicht so einfach, jemanden im Schlaf festzubinden, ohne dass die Betreffende aufwacht.

„Ich sag dir noch mal: atme tief durch und hör mir zu, du hast gar keine andere Chance. Ich will dir was zeigen!"

Ich nehme die Fernbedienung und drehe den Ton des Pornos auf volle Lautstärke. Die Platinblonde schreit mir fast das Trommelfell kaputt. Ich stehe auf, stelle mich neben Alenas Bett und schaue auf sie runter. Sie ruckelt verzweifelt an den Seilen und Manschetten, sieht mich immer noch mit schreckgeweiteten Augen an. Sie versucht offensichtlich, ihre Zunge unter dem Knebel durchzuschieben und richtet damit eine mittlere Sauerei an, weil sie jedes Mal einen Schwall Speichel zwischen Zähnen und Knebel hervorpresst. Die warme, zähe Flüssigkeit bahnt sich einen Weg über ihr Kinn, ihren Hals. Das macht sie noch wahnsinniger, sie schüttelt ihren Kopf hin und her, klagt lautstark, hat aber gegen Blondie keine Chance. Ich beginne wieder zu wichsen, mein Schwanz steht weit von mir ab, zielt auf ihr Gesicht.

Nach einer Weile beruhigt sie sich, starrt entsetzt auf meinen enormen Schwanz. Ich schalte den Ton ganz weg.

„OK, Alena, hör mir zu!" Ich wichse weiter, stelle mich ganz nah an sie ran. Mein Schwanz ist nur wenige Zentimeter über ihrem Gesicht. „Es ist eigentlich ganz einfach: ich stehe nicht auf Geschrei. Du bist eine Anfängerin und du solltest noch lange nicht schreien. Ich kann viel besser kommen, wenn du leise bist, verstehst du? Schau auf meinen Schwanz, ich werde es dir beweisen. Ich verstehe schon, du dachtest, du würdest als wissenschaftliche Assistentin und Forscherin hierher kommen und vielleicht zu meiner Gespielin avancieren. Mit irgendwem muss man ja ficken während all der Monate. Aber da hattest du nur teilweise Recht. Du bist vor allem dazu da, um zu lernen. Du wirst sehr viel lernen und sehr weise und sehr reich diese Insel wieder verlassen. Wenn du dich an meine Spielregeln hältst."

Nach diesen zehn Tagen brauche ich wirklich nicht lange. Mein heißer Saft schießt aus mir heraus, ergießt sich auf ihr Gesicht, den Knebel, in ihre Haare, überall hin. Eine Menge davon, immerhin habe ich es mir tagelang verkniffen, abzuspritzen. Ich greife mir ihre Haare, damit auch nicht der kleinste Tropfen verloren geht, halte ihren Kopf still. Sie hat wieder zu schreien begonnen, dumpf sabbelt sie in ihren Knebel.

Ich wische meinen Schwanz an ihrer Wange ab, lasse ihren Kopf auf das Bett zurücksinken. Sie schluckt heftig an dem Gummiball herum, stemmt sich mit aller Kraft gegen die Fesseln.

„Beruhige dich", sage ich wieder, „Dir passiert nichts. Und hin und wieder lasse ich dich sogar schreien, jetzt zum Beispiel!"

Ich drehe ihren Kopf auf die Seite, sie wehrt sich, hält aber ruhig als sie bemerkt, dass ich den Knebel löse. Im ersten Moment ist sie so verdutzt, dass sie kein Wort rauskriegt. Sie verschluckt sich, hustet, beginnt zu schreien. Ich setze mich wieder und sehe ihr wortlos zu. Alena scheint zu merken, dass die Fessel sich nicht bewegen, aber es dauert lange Minuten, bis sie mich heftig atmend und rot wie eine Tomate hasserfüllt anzischt:

„Wisch mir deinen stinkenden Saft vom Gesicht, du Wichser!"

Dann steigert sie sich noch eine Stufe und schreit laut auf mich ein „Du Arschloch wirst mich so lange schreien hören, bis du mich von dieser Scheißinsel runtergebracht hast!"

„So hab ich das gar nicht gemeint, liebste Alena! Wenn ich dich schreien lasse, wirst du jedes Mal einen guten Grund haben. So wie eben jetzt, zum Beispiel."

Dabei stehe ich auf, drehe mich zum Tisch, greife mir das Gerät, das dort auf der Platte liegt. Ich halte es ihr vor die Nase, sie erschrickt, beginnt wieder zu schreien.

„Was ist das, du Wichser? Was hast du vor? Du perverses Stück Scheiße!"

Sie sieht großartig aus, mein Saft rinnt ihr immer noch übers Gesicht, während sich mich gerade verdammt.

„Dieses Gerät verwendet man üblicherweise, um ein Piercing zu setzen. Du solltest es kennen. Oder hat man deine Zunge mit einer heißen Nadel gepierct?"

Sie beginnt augenblicklich wieder zu schreien, rohe Gewalt zerrt an den Fesseln und lässt das Bett erzittern. Ich schnappe mir den Gurt, der unter ihr hervorlugt und zurre ihr Becken fest auf die Matratze. Alena ist kaum zu bändigen, aber der entscheidende Teil ihres nackten Körpers liegt jetzt fixiert vor mir. Ich stelle mich ans Fußende des Bettes, zwischen ihre weit geöffneten Beine. Sie liegt wie ein X vor mir, beginnt zu weinen.

„Sorry, ich weiß, normalerweise gibt's bei einem Längspiercing eine lokale Betäubung des Kitzlers. Aber du bist mir schon zu hysterisch und ich will dir jetzt nicht auch noch eine Spritze ins Fleisch rammen. Halt still, dann tu ich dir nicht weh."

Ich beuge mich über sie, ihr Schluchzen wird heftiger. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander, diese fest durchbluteten, feuchten Fleischstücke geben ihren harten Kitzler frei. Ich ziehe ihn zurecht, das kalte Metall der Pistole lässt sie noch einen letzten Versuch unternehmen.

„Ok, ok, tue es nicht, ich werde auch alles tun, was du von mir verlangst."

„Und ob", sage ich und drücke ab. Der Metallstift fährt wie ein Bolzen in ihren Kitzler und kommt oben wieder raus, ein paar Tropfen Blut. Alena beginnt mit Verzögerung zu schreien. Jetzt ist sie nicht mehr zu halten. Sie tobt, schreit, versucht, sich zu krümmen. In ihrem Wahnsinn verliert sie ein paar Strahlen Urin.

„AAAAAAhhhh! Du Dreckschwein! Was hast du mit meiner Möse gemacht? Das brennt wie die Hölle!" Sie versucht vergeblich, an sich hinunterzusehen.

„Ich muss auch noch deine Titten piercen, Alena.", rede ich mit Bestimmtheit auf sie ein. „Du verstehst es noch nicht, aber ich mache das alles zu deiner eigenen Sicherheit."

Sie unterbricht mich wieder und wieder mit lautem Geschreie, während ich die kleine Pistole nachlade.

„Ich kann deine Titten auch morgen piercen und dich jetzt rasten lassen, aber ich denke mir, wir können es auch gleich hinter uns bringen. Ob du jetzt mehr leidest oder morgen wieder, ist eigentlich egal."

Wenige Minuten später ist Alena am Ende ihrer Kräfte und ihrer Leidensfähigkeit, dafür um drei Piercings reicher. Eindeutig, sie braucht jetzt viel Ruhe. Ich greife mir die kleine Phiole, die da am Tisch steht, öffne den Verschluss und halte Alena das Ding unter die Nase. Es dauert keine halbe Minute und sie entschlummert friedlich. Zeit für die Sterilisation der Wunden...

chekov
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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Du bist purer Abschaum

Bitte tu der Welt einen Gefallen und bring dich um

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Inhaltlich nicht meine Welt,,,

...aber formal bis auf wenige Tippfehler perfekt!

Außerdem, und das sollten Deine Kritiker bei aller Aufregung nicht vergessen, handelt es sich um ein Werk purer Fiktion. Es wird also keine reale Person geschädigt,

Obgleich ich für mein Teil eher auf Romantik und Zärtlichkeit stehe und Frauen selbst in fiktionalen Texten nur höchst ungern leiden sehe, werde ich Deine Geschichte weiter verfolgen, denn interessant und flott geschrieben ist sie allemal!

CaraBelubinCaraBelubinvor etwa 9 Jahren
Ja, Sequenz 7 ist gewaltig ...

... in doppeltem Wortsinne, aber NICHT gewaltverherrlichend!

Der Autor hat hier alles richtig gemacht, was die Beschreibung und die Umstände, sowohl auch der Motive, der Gewalt angeht. Ganz im Gegensatz zu vielen Autoren von Non-Consent-Geschichten, deren Texte tatsächlich den bitteren Nachgeschmack von Gewaltverherrlichung beim Lesen erzeugen. (dass alles ja so wahnsinnig geil sei, und viel Freude bereitet, sowas einem anderen Menschen GEGEN seinen Willen anzutun ...) :(

Chekovs Täter schien jedoch im Gegensatz dazu, keine spezielle Freude an seinem Tun zu haben, sondern es als Notwendigkeit zu betrachten, zumal er sein Opfer zur Tatzeit auch nicht wirklich als gleichwertiges menschliches Wesen mehr wahrgenommen hat. (Motive sind zweitrangig und müssen auch NICHT für Otto-Normalverbraucher nachvollziehbar sein, doch sie sind da!)

Klar, war das alles ziemlich schlimm und schockierend, was dort passiert ist; doch in keiner einzigen Sekunde beim Lesen, hatte ich das Gefühl, dass es sich hier um etwas anderes, als eine Fiktion handeln könnte. Und genau das hat es mir leicht gemacht, bei der Stange zu bleiben und ungehemmt weiterzulesen.

Ich bin auch Fan von Horrorfilmen- & Büchern und habe keinerlei Probleme mit den dortigen Darstellungen, während andererseits schon die Nachrichten in Tageszeitungen & im Fernsehen über reale Verbrechen, Übelkeit in mir hervorrufen und ich für solche Meldungen (egal wie kurz), viel zu sensibel bin! Klingt paradox, ist es aber nicht! - Da ich zwischen Realität und Fiktion gut unterscheiden kann.

Einzig die Kategorie ist unglücklich gewählt. Biochemie hätte wohl besser in das Horror-Genre gepasst. Und das ist keinesfalls als Wertung in irgendeiner Weise gemeint.

Folterszenen (oder in diesem Fall: Verstümmelung) sind klassische Schocker-Elemente des Horrorgenres.

Und in der Kategorie Horror hätte wohl (hoffentlich) auch kein Leser, angefangen zu meckern, à la "das darf man aber nicht".

Denn genau solche Handlungen sind im Genre Horror eben doch erlaubt. Da kann keiner kommen und sagen, ja das ist aber doch so schrecklich, furchtbar und abstoßend - denn dann kann die Antwort nur lauten: Ganz genau! Und das soll auch so sein. Horror soll ja schließlich auch ganz schrecklich und furchtbar und sogar (ganz wichtig) auch als abstoßend empfunden werden! :p

Das macht den Reiz doch erst aus. Sich von etwas dermaßen abgestoßen zu fühlen, dass man sich in der Realität nicht mal ansatzweise damit beschäftigen würde. Und sobald etwas abstoßend ist, kann es gleichzeitig nicht auch gewaltverherrlichend sein, egal wieviel Gewalt letztendlich dargestellt wird.

Insgesamt sind die Sequenzen 1-7 atmosphärisch dicht geschrieben, sodass man sich gut hineinziehen lassen kann und ein stimmiges Kopfkino entsteht.

So konnte ich mir sehr gut vor meinem geistigen Auge vorstellen, wie David mit seinem Schwanz in der Hand, leicht masturbierend auf den Balkon in die Nacht hinaustritt ... usw.

Meine Phantasie ist angekurbelt und ich bin gespannt wie's weitergeht. Sobald ich die Tage mal wieder Ruhe & Muße habe (die Ruhe ist für solch delikates Zeugs besonders wichtig *g*), werde ich mir die beiden anderen Teile auch noch reinzerren! :) :) :)

Dass in der Geschichte ein paar kleinere Logiklöcher sind, liegt wohl daran, dass es sich hier um eine Kurzgeschichte handelt, in der man einfach nicht alle Details umfangreich klären kann, ohne über das Maß und den Umfang einer Kurzgeschichte hinauszugehen.

Ich muss aber sagen, von der Idee her, ist hier durchaus das Potential zu einem Buch auf voller Romanlänge gegeben. Das wollte ich nur mal loswerden, falls der Autor irgendwann mal Lust haben sollte, diese Geschichte zu überarbeiten und weiter auszubauen.

Ansonsten kann ich mich nur voll und ganz dem Inhalt der umfangreichen Kritik von Auden James anschließen, die er hier unter Berichte & Abhandlungen eingestellt hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
"Zwei harte, feste Titten ..."

"Zwei harte, feste Titten, prall wie Marmorkugeln, kein Gramm Silikon."

Hilfe, wo gibts denn sowas, in der Werbung? Entscheid dich mal!

Ich jedenfalls steig an der Stelle aus.

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ chekov

GONE - NOT FORGOTTEN

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