Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Biochemie - Sequenz 14 bis 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Klingt verrückt, aber ich lasse mich gern überzeugen. Tragen tut sich das Zeug ja sehr angenehm."

„Und ich habe dir auch wirklich ein funktionelles Kostümchen machen lassen, aber das siehst du erst morgen."

„Na gut. So, ich werde jetzt diese Kette da aus meinem Mund nehmen, mit deiner Erlaubnis, um wenigstens in Würde essen zu können. Darf ich?"

Sie greift sich mit einer Hand an ihre Titten, setzt ihren unschuldigsten Blick auf und sieht mich mit leicht geöffnetem Mund über den Tisch hinweg an.

„Nimm sie raus, mein Mädchen. Du hast Recht, so lange es nicht mein Sperma ist, das du gerade verschlingst, sollst du in Würde essen dürfen. Guten Appetit!"

„Danke, vielen herzlichen Dank, ich werde das Kettchen auch gleich danach wieder einhängen. Uuups!"

Alena zuckt zusammen, verschüttet ein wenig Wein.

„Das Ding in meinem Arsch hat sich gerade eben doch bemerkbar gemacht, sorry. Shit, der Wein..."

„Lass laufen, du trägst leicht zu reinigendes Latex."

„Verstehe, das kombiniert mit deinem Körperflüssigkeitentick. Langsam vervollständigt sich das Bild."

„Wie schmecken die Nudeln?"

„Lenk nicht ab!"

„Na gut, du willst beim Thema bleiben. Warte einen Moment."

Ich stehe auf und gehe ins Haus. Die Bänder liegen vorbereitet auf der Ablage im großen Zimmer. „Dreh dich nicht um, bleib sitzen, wie du bist, schlag dein Kleid über deine Beine und strecke deine Arme nach vorne aus!", befehle ich ihr und nähere mich von hinten.

Ich lege das Bündel breiter Bänder auf den Boden, knie mich hinter ihren Sessel. Alena sitzt aufrecht da, die Beine brav nebeneinander, Arme vorn. Eines der Bänder schlage ich um ihren Brustkorb, genau unterhalb der prall weg stehenden und von den Armen auch noch zusammengedrückten Titten. Dann ziehe ich es fest nach hinten und umfange die Rückenlehne des Sessels. Der Verschluss rastet mit einem Klicken ein.

„Vorsichtig...", flüstert Alena, ich ziehe am losen Ende des Bandes, um ihre Fessel ein wenig anzuziehen. „Aaaaahh, vorsichtig... Meine Nippel und, und die Kette da... zwischen. Das spannt, waaah"

„Das schaffst du, keine Sorge. Du wolltest ja nicht vom Thema abkommen, und ich finde, nichts soll dich ablenken davon, nicht einmal deine eigenen Bewegungen."

Das zweite Band schnüre ich um ihren Unterbauch, eigentlich mehr um ihre Beckenknochen, so aufrecht wie sie da sitzt. Wieder rastet der Verschluss deutlich hörbar ein, ein Ruck von mir und Alena sitzt reglos wie eine Statue in ihrem Sessel. Zwei weitere Bänder befestige ich um ihre Oberschenkel und die Sitzfläche darunter, immer darauf achtend, dass Alena keine Chance haben würde, die Verschlüsse zu erreichen. Ich bin fertig, setze mich selbst wieder, nehme mein Glas und beuge mich über den Tisch.

„Cheers! Genug fixiert?"

„Ich könnte dich jetzt sofort zerfleischen, wenn ich denn könnte!" Sie faucht mich an, im Gesicht wieder diesen Killerblick. Unsere Gläser schlagen zusammen, wir trinken.

„Ich finde den Anblick großartig, ganz ehrlich. Du siehst umwerfend aus. Genug Bewegungsfreiheit für dich um essen zu können?"

„Essen geht. Alles andere obliegt dir. Übrigens, die Soße ist köstlich!"

„Trüffel. Ich liebe das Zeug."

Hinter mir rauscht leise die Brandung des beinahe glatten Meeres, die Kerzen zwischen uns am Tisch flackern unter ihrem Glasgehäuse manchmal auf, wenn eine leichte Brise sie durchfährt. Längst ist die Sonne hinter dem Horizont abgetaucht, ein schwächer werdendes Orange am Himmel erinnert noch an den vergangenen Tag, es wird etwas kühler. Ich starre Alena unentwegt an. Die Fesselbänder heben ihre Brüste sonst wohin. Das dünne Latex ihres Kleides hat Mühe, unter dem Druck der Titten nicht einfach zu bersten. Und wie sie ihre Nudeln isst! Jeder Bissen, den sie zu ihrem daueroffenen Mund führt, schlägt in Sachen oraler Erotik die meisten meiner Pornos. Ich möchte ihr permanent weiß Gott was in den Rachen stopfen, sie penetrieren, ihr Gesicht ficken, mir mit ihrem Fickmaul einen runterholen. Aber noch ist es nicht so weit.

„... woher hast du eigentlich so gut über mich Bescheid gewusst?" Ich hatte wahrscheinlich minutenlang gar nicht mitbekommen, dass Alena mich voll quatscht. Ihr Mund... er spricht zu mir!

„Ich meine", fuhr sie fort, „ich habe dir meine Maße gegeben, du kanntest meine Konfektions- und meine Schuhgröße. Sogar meinen Brustumfang, meine Körbchengröße. Aber woher wusstest du, wie weit mein Arschloch von meinem Kitzler entfernt ist, welchen Umfang mein Hals hat und wie weit du meinen Arsch mit einem Schmuckstück gerade so dehnen kannst, dass ich es noch als angenehm empfinde? Oder bin ich jetzt schon paranoid und es ist einfach Zufall, dass alles, was du für mich ausgesucht hast, exakt passt, als hätte ich selbst Modell gestanden?"

„Nein, keine Paranoia, wir haben tatsächlich ein wenig nachgeholfen. Ich hatte Photos von dir, jede Menge."

„Welche Photos? Meine Bewerbungsbilder? Oder die Gruppenbilder aus den Klassenbüchern des Instituts? Woher hattest du Bilder von mir?"

„Mir stand ein ganzes Alena-Archiv zur Verfügung. Du kannst dir vorstellen, dass wir dich und deine Vergangenheit überprüft haben, bevor du ausgesucht wurdest. Woher hätten wir sonst wissen können, ob du uns etwaige wichtige Details aus deinem Leben verschweigst oder geschönt schilderst? Im Zuge dieser Nachforschungen haben wir uns mit deinen alten Bekannten unterhalten. Mach dir keine Sorge, keiner von den Pennern hat auch nur mitgekriegt, dass es bei unseren Gesprächen um dich ging. Die dachten fast alle, ein Verlag hätte Interesse an ihren Biografien. Du warst ja eine Zeit lang mit Abschaum erster Güte unterwegs, wir haben nicht schlecht gestaunt. Und weil hier äußerste Diskretion geboten werden soll: wie viele deiner Ex-Freunde haben dich fotografiert?"

„Scheiße! Alle, die Schweine haben... WAS für Fotos haben die dir gezeigt? Doch nicht etwa, Fuck! Warst du bei Roberto? Warst du Schwein etwa auch..."

„Roberto, deine Grabungsbekanntschaft aus Indonesien? Der erfolglose Römer? Hat der etwas, das ich unbedingt hätte sehen sollen? Nein. Und aus einem einfachen Grund: Roberto ist tot! Macht keinen Sinn, ihn zu besuchen."

„WAS? Roberto ist tot? Du verarscht mich, richtig? Das ist nicht wahr, oder?"

„Doch, der Typ ist tot, zumindest nach unserer Recherche. Da freuen sich jetzt also grade ein paar Erben über einen unvermuteten Fund am Dachboden. Hat Roberto Fickfilme mit dir gemacht, gibt es Bilder von dir als läufiger Hündin?"

„Aaach vergiss es! Nein, aber er hat so genannte „Erotiksets" mit mir fotografiert. Ich in 80er Discoklamotten auf Kühlerhauben und so. Ich war damals, wie du weißt, noch recht jung. Es wäre mir weniger peinlich, wenn du wirkliche Hardcorebilder von mir sehen würdest, aber das Zeug ist völlig letztklassig."

„Jedenfalls warst du gut als Model, wie ich anhand der privaten Sammlung mancher anderer deiner Bekanntschaften ersehen konnte. Ich werde dich nämlich auch fotografieren, deshalb mein Interesse."

„Das werden wir noch sehen, ob du mich je vor die Linse bekommen wirst. Wer weiß, vielleicht würde ich das auch bereuen, eines Tages. Und anhand der Bilder hast du meine Maße bestimmt?"

„Nein. Ich habe dich vollständig rekonstruiert, mit allem, was dazu gehört."

„Was? Geklont, oder wie? Willst du mir jetzt erzählen,... nein, unmöglich, das könntest du noch gar nicht. Oder?"

Alena gerät in Rage.

„Nein, natürlich nicht. Es ist ja noch nicht einmal die Sequenzierung des Menschen ganz verstanden. Nein, viel profaner, ich habe eine Puppe nach deiner Vorlage bauen lassen."

„Du hast also tatsächlich eine Kopie von mir gemacht?"

„Wie ich schon sagte, mit allem, was dazu gehört. Sogar die Piercings haben wir dir anprobiert. Deine Kopie hat einen Arsch, einen Mund und eine Möse, die zu 95 Prozent mit deinem Körper übereinstimmen."

„Eh klar! Du bist ein Scheißperverser, das gibt es doch gar nicht. Lass mich raten, eines deiner vielen kleinen Unternehmen verkauft die Puppe jetzt gerade an die Pornoindustrie als Vorlage für Fickpuppen, richtig?"

„Falsch, aber eine bezaubernde Idee. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen? Immerhin waren alle, die mit deinem Duplikat zu tun hatten, sofort begeistert. Deine Proportionen, dein Typ kommen gut an."

„Ich will das einfach alles nicht mehr glauben! Ich frag dich schon wieder: was noch alles, David? Womit wirst du mich noch überraschen? Siehst du, du schaffst das mit links. Gerade eben noch habe ich diese Fesseln als erotisches Detail unseres romantisch-verruchten Abendessens unter dem friedlichen, pazifischen Himmel wahrgenommen und es hat mich erregt! Keine zwei Minuten später sitze ich hier wie ein Opfer der argentinischen Militärjunta und..."

„Und das erregt dich noch viel mehr!", unterbreche ich sie, mit der heiserigsten, verrauchtesten Stimmlage, die mir möglich war. „Was macht deine Umgebungstemperatur? Schwitzt du sehr?"

„Es geht so. Nein, du Scheißkerl, du weißt ganz genau, wo ich schwitze, du hast das Ding machen lassen und wahrscheinlich sogar daran gedacht, hab ich recht? Du weißt, dass meine Möse und mein Arsch in dieser verschnürten Situation nur so zerfließen, mangels zirkulierender Luft, wie du wahrscheinlich sagen würdest, Herr Professor. Und du wolltest das so!"

„Hey, fang nicht an, mich zu überschätzen. Aber richtig, ich wusste, wo sich das Wasser wirklich sammelt, wenn man sitzt. Schließlich trage ich selbst oft Latex."

„Du? In Latex? Und ich werde das sehen dürfen?"

„Gleich morgen, hab ich doch schon gesagt. Da schwitzen wir dann gemeinsam."

Wir stoßen erneut an, trinken, ich schenke nach, wir trinken wieder. Schließlich biete ich mich an, die Nachspeise zu servieren. Eis.

„Gerne!", antwortet sie mir, und mit ihrer Bieststimme: „Glaubst du, ich kann meine neue Mundkette dort lassen, wo sie hingehört, wenn ich Eis esse? Eigentlich kann da nichts hängen bleiben, oder?"

„Eigentlich nicht!", sage ich und verschwinde in die Küche. Es macht mich geil, zu wissen, dass Alena dort draußen gefesselt sitzt und vollständig auf mich angewiesen ist. Sie könnte versuchen, den schweren Sessel umzuwerfen. Viel weiter würde sie nicht kommen, obwohl ihre Hände frei sind. Die Verschlüsse am Rücken und unter ihr würde sie ohne meine Hilfe nicht aufbekommen. Zu fest.

„Na, sitzt du noch bequem?", frage ich im Vorbeigehen und stelle die beiden Becher ab.

„Das Sitzen bereitet mir noch keine Probleme, aber etwas anderes zwingt mich wahrscheinlich schon bald dazu, dich darum bitten zu müssen, mich für ein paar Minuten freizugeben."

„Was könnte das sein?"

„Ich werde es dir sagen, wenn es so weit ist. Aber dann darfst du mich nicht lange hängen lassen, ok? Versprochen?"

„Nein, gar nichts ist versprochen. Ich binde dich fest, wenn du das so möchtest, aber ich bin dann auch derjenige, der den genauen Zeitpunkt deiner Befreiung bestimmt."

„Oh! Jetzt klingt das für mich fast so, als hätte ich dich darum gebeten, mich zu fesseln. Hast du da nicht eine leicht verschobene Wahrnehmung?"

„Nein, aber du wolltest den Sex nicht aus unserem Gespräch nehmen, und da habe ich dann das getan, was meinen Tagträumen am nächsten kommt..."

„Ein bisschen SM, aha. Bind ich sie also fest, sie wird schon drauf stehen. Hast du dir das gedacht?" Sie spricht so leise mit mir, dass ich Mühe habe, sie durch die flutbedingt anschwellende Dünung zu hören. Ich stütze mich auf den Tisch, um ihr näher zu kommen. Da wird mein Schwanz plötzlich absolut steif, noch ehe ich die Möglichkeit habe herauszufinden, welcher ihrer vielfältigen Schlüsselreize daran schuld ist. Und dann sehe ich es, ein leichter Glanz auf der Kette, ihr Speichel rinnt in einem hauchdünnen Faden das filigrane Schmuckstück entlang.

„David, ich will es nicht diskutieren, du musst mich jetzt losmachen, ich muss aufstehen! Jetzt!"

„Wieso? Iss doch das Eis noch fertig, oder sind dir die Beine eingeschlafen?"

„Sind sie nicht!", sagt sie sehr wütend. „Und ich habe gerade gesagt, keine Diskussion! Mach die Dinger auf! Schnell! Ich muss pissen, wenn du das hören wolltest. Und jetzt lass mich gehen. Es tut weh!"

„Ich weiß, dass es weh tut." Ich greife zu meinen Zigaretten, fische eine aus der Packung, zünde sie an. Alena sieht mir mit rollenden Augen zu.

„Willst du nicht endlich deinen Hintern hier her bewegen und mich losmachen?"

„Jetzt hör mir gut zu, meine Liebe." Ich überschlage meine Beine unter dem Kimono, lehne mich entspannt in meinem Stuhl zurück, nippe nochmals am Wein. „Ich finde, du bist ein sehr ungezogenes Mädchen. Du fluchst entschieden zu viel, du benimmst dich tagsüber ungehörig, du wirkst manchmal ein wenig patzig. Du wirkst wie eine abgefuckte Hure aus irgendeinem Hafenpuff. Und jetzt sabberst du auch noch!"

„Ich sabbere?"

„Da, deine Kette!" Ich zeige mit dem Finger auf ihr Gesicht. „Das ist eindeutig Speichel!"

„Scheiße, das war deine Idee!"

„Du fluchst tatsächlich zu viel! Ich will es noch einmal völlig klar machen für dich: dein Arsch gehört mir, egal, was du tust, ich muss hier mit dir leben und werde dich deshalb disziplinieren. Du wirst mir meinen Aufenthalt hier nicht verderben, und wenn es bis zu unserer Abreise dauert." Ich stehe auf und nähere mich ihr langsam. Mein Schwanz beult meinen Kimono aus, Alena sieht das mit heimlicher Freude und schlägt ihre Augen erst nach einem langen Blick dorthin nieder.

„Du hast Recht, Meister! Ich muss erzogen werden. Was soll ich tun? Lässt du mich gehen, wenn ich Besserung gelobe?"

„Natürlich nicht! Wie soll ich dir trauen?"

„Wie kann ich dich wieder für mich gewinnen, Meister?"

„Mach deinen sabbernden Mund weit auf, gut so! Ich werde dir den Speichel fortwischen und dieser Schande ein Ende bereiten. Ich werde deinen Mund trockenficken."

Ich steige mit einem Bein zwischen ihr und dem Tisch über ihre Beine, setze mich so auf den Rand des Tisches vor ihr. Meine Beine ruhen auf dem Gestell ihres Stuhles, mein Schwanz steht fett aus dem jetzt aufgeschlagenen Kimono hervor und berührt so beinahe ihre Lippen. Ich spüre ihren Atem auf meiner pulsierenden Eichel.

„Oh, der Herr ist sehr speziell und trägt eine Schwanzfessel.", haucht Alena mir leise entgegen. Ich greife mir ihre Haare und ziehe sie langsam über meinen Schwanz. Ihre Lippen öffnen sich gerade so, dass ich sie permanent über die feine, adrige Haut lecken spüre. Dann plötzlich spüre ich die Kette, sie gleitet über das dünne Häutchen unterhalb der Eichel und lässt mich kurz erschaudern. Sie wird vorsichtiger, mein Schwanz steckt schon ein gutes Stück tief in ihrem Mund, aber ich spüre ihren Rachen noch nicht, drücke sie weiter an mich heran und lasse mir dabei viel Zeit. Meine Schwanzspitze glüht förmlich, Alena bemüht sich sichtlich, meiner faktischen Forderung nachzukommen und mich noch tiefer in sie hinein zu lassen.

„Du bist doch die Göttin des Oralsex, oder? Zeig es mir und nimm mich tief in dich auf. Mach mich richtig hart und halt mich feucht, dann kriegst du meine Ladung auch vollständig in den Mund. Ich werde dir nichts vorenthalten, gut?"

„Gug!", sabbert sie mit meinem Schwanz in ihr, aber verstehbar.

„Wow! Du versuchst mir normal zu antworten, obwohl du eigentlich von mir daran gehindert wirst? Ich bin erstaunt über deine Aufmerksamkeit. Du musst mich ja sehr respektieren. Oder erwartest du dir dafür etwas?"

„Ach ich ichen!", jammert sie leise und verzagt, während mein Schwanz durch die entstehenden Vibrationen in ihrem Rachen schwer in Bedrängnis kommt.

„Wie bitte? Ich verstehe dich nicht so gut, probier es noch einmal."

Ich ziehe mich ein Stück zurück, nur um sie gleich wieder zu penetrieren. Ich spüre ihren warmen Speichel plötzlich überall auf meinem Schwanz. Sterne vor meinen Augen.

„Ich uch ichen!" Sie leidet hörbar.

„Du musst pissen? Ist es das? Oh. Na, dann piss doch. Deinen Speichel muss ich ja schon sehen, wie er dir aus deinem fickrigen Maul rinnt. Da kannst du ja ganz beruhigt genauso gut hier auf die Terrasse pissen, du kleines Luder! Oder du lässt mich vorher kommen, dann befreie ich dich sofort, deine Entscheidung!" Ich stoße ihr meinen Schwanz tief in den Rachen, als ich bemerke, dass Alena erneut versucht, mir etwas zu sagen. Ihr Mund scheint ein See aus Speichel, Wärme und Sex zu sein, ihr Zungenpiercing und die kleine Kette bringen mich fast um den Verstand. Der enge Ring aus Latex um meine Schwanzwurzel tut das seine und staut das Blut in meinem Schwellkörper bis zur Unerträglichkeit auf. Ich muss mich zurücknehmen. Mein Schwanz floppt mit einem satten Geräusch zwischen ihren Lippen hervor, Alena erstaunt mich erneut, weil sie sofort begreift, ihren Mund weit offen lässt. Sie verkneift sich ein Schlucken, es dauert nicht lange und ein dicker Schwall Speichel trieft aus ihrem Mund, hinterlässt einen Faden zwischen ihren Lippen, auf der Kette, sie sieht aus, als wäre ich schon gekommen, halb in ihren Mund, halb auf ihr Gesicht. Meine Geilheit macht mich rasend, ich verliere für einen Moment fast die Kontrolle. Das schreit nach Strafe. Ein leichter Schlag auf ihre linke Wange, meine andere Hand greift wieder in ihr Haar. Ich ziehe ihr den Kopf nach hinten in ihr Genick, ihr Saft rinnt in dicken Bächen an ihrem Hals hinunter, läuft von dort in ihren Ausschnitt. Sie würgt kurz, sieht mich mit ihrem unerträglich sklavischen Blick leidend an. Eine Teufelin in Ketten, gut getarnt als Opfer. Ich schlage sie nochmals, nur leicht, aber sie erschrickt, dreht ihren Kopf empört zur Seite, vermeidet jeden Blickkontakt. Was für ein Talent!

„Lass mich endlich pissen gehen, bitte! Ich halte es nicht mehr aus. Willst du, dass ich noch mehr an Würde verliere, durch mich selbst?"

„Saug meinen Schwanz leer und du bist sofort frei. Du wirst dich mehr anstrengen müssen, wenn dir deine Würde so viel bedeutet."

„Dann fick mich in meinen ... UNG!" Ich stecke wieder tief in ihr, Konversation beendet. Ihr Speichel rinnt sofort wieder meinen Schwanz hinunter, ich ziehe ihren Kopf diesmal weit zurück, so weit, dass ich ihre Augen sehen kann. Ich beginne, sie langsam zu ficken, aber tief und hart, stoße immer wieder gegen ihren Rachen. Sie verschluckt sich mehrmals, versucht aber, den Blickkontakt mit mir zu halten. Sie ist eine Göttin, denke ich, steigere meine Frequenz. Alena würgt hin und wieder, schluckt in ihrer Position notwendigerweise viel von ihrem Speichel. Ich höre ein saugendes Schmatzen, mein Hirn verglüht wie im Zentrum einer Nuklearexplosion. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich sie so ficke, als ich plötzlich merke, dass ihre Hände von meinen Schenkeln ablassen und sie sie vor ihren Bauch legt.

„Drückt dich was, meine Beste? Dann lass endlich locker und piss dich aus, du hast keine Chance gegen mich. Ich komme nicht, ... bevor... du dich endlich ... entleert hast, verstehst du? Gib auf, gib endlich... AUF!"

Ich ficke sie so heftig, dass sie aufgehört hat, einzelne Stöße zu registrieren. Ihr ganzer Mund ist ein warmes, weiches, saftiges, ja völlig nasses Fickloch. Ich sehe an mir herab, von oben gesehen glänzt ihr Ausschnitt wie ein See im Mondschein. Ihr Lippenstift ist leicht verwischt, sie sieht herrlich ordinär aus, wie sie mich mit ihren riesigen Augen hilflos und mitleiderregend anstarrt. Da zuckt sie plötzlich heftig, mehrmals hintereinander, kneift ihre Augen zusammen, während ihr Mund, wenn das überhaupt noch geht, weiter aufklafft als je zuvor. Ich bremse mich ein wenig ein und stoße sie nicht mehr so tief. Sie zuckt noch ein letztes Mal, ein erstickter und durch meinen Schwanz gedämpfter Schrei bricht langsam aus ihr heraus und geht in ein Dauer-Aaaaaah! über, das sich permanent in der Tonlage ändert.

„Oooogoooog!", schreit sie in meinen Schwanz, „Ich ann ich icht ehr algen!!!!"

„Du kannst dich nicht mehr halten, was? Na dann entleere dich endlich, du Sau! Dann spritz uns endlich mit deiner Pisse voll! Spritz endlich!"

Da habe ich mir selbst das Stichwort gegeben. Ich platze wie eine Wurst in siedendem Öl, Sperma schießt aus all meinen Poren, wie mir vorkommt. Mein Schwanz ist einfach ein zuckendes Stück Fleisch, das all seinen Saft auf einmal abgibt. Ich jage ein paar lange, fette Fontänen in Alenas Kehle, das plötzliche Flüssigkeitsüberangebot lässt bei ihr jeden letzten Rest an Würde verschwinden. Sie schiebt das ganze Zeug mit ihrer Zunge zwischen meinem Schwanz und ihren Lippen durch, sabbert sich voll damit, leckt mich apathisch weiter, und das alles, während sie weiter ihre erstickten Schreie ausstößt. Ich lasse von ihr ab, schiebe ihren Sessel an der Lehne weg vom Tisch, und da sehe ich es: unter ihr hat sich bereits ein kleiner See aus ihrer Pisse gebildet, ein Rinnsal ergießt sich zwischen ihren Beinen und durch den Schlitz im Kleid gut sehbar den Sessel hinunter und klatscht dann auf die Terrasse. Ich reagiere schnell, löse mit wenigen Bewegungen alle ihre Fesseln, sie bäumt sich sofort auf, klappt dann nach vor und krümmt sich, offensichtlich immer noch pissend. Ich ziehe sie an den Haaren zurück und presse sie so wieder in einer aufrechten Stellung gegen die Lehne, gleichzeitig teile ich ihre Beine mit der freien Hand. Langsam wird das ganze Ausmaß der Sauerei in ihrem Kleid sichtbar. Sie sitzt in ihrer Pisse, aus ihrer Möse schießen immer noch dicke aber kürzer werdende Strahlen. Ich kann mich gar nicht satt sehen, knie mich vor sie, spreize ihre Beine, so weit es geht und lasse meinem Voyeurismus freien Lauf. Alena ist großartig. Sie schreit leicht auf, wenn sie einen weiteren Strahl aus ihr herauspresst und es klingt, als wäre sie ein Knabe, der von seinem ersten feuchten Traum überrascht worden wäre. Immer noch läuft Flüssigkeit aus ihrem Mund, die Mundkette hat sich aus meiner Sicht wahrhaftig bewährt.