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Biochemie - Sequenz 14 bis 20

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„Zufrieden, du Perverser?", keucht sie und schleckt sich dann den Speichel von ihren Lippen.

„Sehr! Du hast gepisst, obwohl da etwas in deinem Arsch steckt, du erinnerst dich, oder?"

„Ich hatte mehr Probleme mit etwas, das in meinem Mund steckte. An meinen Arsch habe ich gar nicht gedacht!"

„Ok. Jetzt hau ab, dusch dich und mach dich frisch, ich warte hier. Zieh an, was du willst, wir könnten noch einen kurzen Spaziergang zum Strand unternehmen. Der Abend ist jung..."

„Du machst mich krank!" Sie beugt sich zu mir herunter, umarmt und drückt mich, ich ziehe sie fest an mich, versaue damit meinen Kimono, küsse sie lang und heftig. Was für ein Orgasmus!

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Sequenz 17 – Tag 10

Am nächsten Morgen stand ich einigermaßen früh auf. Ich lief runter zum Strand, sammelte dort die Gläser und Flaschen ein, die wir Stunden davor dort vergasen. Unser Spaziergang war ausgeartet, ich leckte ihr die Möse so lange, bis sie halb im Wasser der Brandung liegend, schreiend kam. Der Aufenthalt hier wird sehr spannend, mit so einer kongenialen Partnerin, dachte ich und schlenderte durch die Morgendämmerung zurück zum Haus. Dort stieg ich in den Keller hinab und holte die Instrumente, die ich gleich brauchen würde. Dann ging es weiter in Alenas Zimmer. Ich bereitete alles Notwendige vor, zog einen Sessel an ihr Bett heran, setzte mich rittlings darauf und beobachtete sie eine Weile, bevor ich sie sanft weckte.

„Hi, mein Schatz, guten Morgen!"

„Hi!", jammerte sie mehr als sie bewusst mit mir sprach, „Was machst du da neben meinem Bett? Ich dachte, unsere Zimmer wären die Rest-Privatsphäre. Hast du schon wieder eine neue Regel erfunden?" Sie rieb sich die Augen, gähnte.

„Du erinnerst dich, Phosphor. Morgenurin. Hm?" Ich streiche ihr mit der Hand über ihr leicht zerzaustes Haar, berühre ihre Wange mit dem Handrücken und drehe sie sanft zu mir.

„Gut, stell den Topf da hin und hau ab, ich bring dir das Zeug runter zum Frühstück, ok? Komm, geh! Ich muss erst wach werden."

„Leider, das geht nicht. Wäre schön, wenn das so einfach wäre. Leg dich zurück, spreiz deine Beine."

„Was? Kommt nicht in Frage, hau ab!" Sie versuchte, mich vom Sessel zu drängen, aber ich war schneller. Ich griff mir ihre Hand, zog sie nach hinten Richtung Bettkopf und hakte ihr Handgelenk in die dort angebrachten Handschellen ein. Noch bevor sie realisierte, was da passiert war, schloss sich auch die zweite Handschelle um das andere Gelenk.

„Was zum Teufel heckst du jetzt wieder aus? Kann ich nicht mal in Ruhe wach werden? Kein Sex vor dem ersten Kaffee, ok? Hey, Finger weg, was...?"

Ich spreize ihre Beine, drücke sie dabei zurück auf ihr Bett. Wieder dauert es nur wenige Sekunden, bis ihre Knöchel sich links und rechts in Klettverschlussfesseln befinden. Die beiden Schellen sind am Rahmen des Bettes befestigt und erlauben ihr keine großen Bewegungen mehr. Dann schlage ich einen breiten Gurt quer über ihren Bauch, bemühe mich eine Zeit lang, die beiden Enden miteinander zu verbinden. Stufenlos verstellbar, ich ziehe daran. Währenddessen begleitet mich Alenas Gezeter, sie wirft sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wild herum und flucht auf mich ein.

„Loslassen, ich gebe dir meine Pisse ja, aber das würde ich gern anders machen. Gib mir einen Topf, ich pinkle für dich da rein! Lass mich endlich los, du Schwein! Was hast du vor?"

„Muss ich dich knebeln oder hörst du mir auch so zu?" Meine Stimme klingt sogar in meinen Ohren ein wenig beängstigend. Lange Nacht gehabt. Alena sieht mich verunsichert an. „Also, ich habe dir gesagt, dass wir deinen Morgenurin brauchen, gut. Ich habe gestern Abend mit dem Institut gesprochen und die meinten, dass ich recht gehabt habe mit meiner Theorie bezüglich der Phosphorgewinnung und dass es wichtig wäre, den Urin vor der Verarbeitung chemisch so rein als möglich zu halten. Jetzt ist dir hoffentlich klar, dass vor allem warme Flüssigkeiten an der Luft verdampfen und damit chemische Verbindungen eingehen. Die Luft hier auf der Insel ist extrem salzig, auch logisch. Dieses in der Feuchtigkeit der Luft gelöste Salz kann unser ganzes Experiment scheitern lassen..."

„Mann, David, erzähl mir das später, tu einfach, was du tun musst, ich platze gleich. Soll ich mein Bett versauen?"

„Das wird nicht nötig sein, mein Schatz. Ich habe hier einen Vakuumslip aus Latex für dich. Den lege ich dir um und sauge die Luft zwischen dem Slip und deiner Möse ab, hier, mit diesem Gummiball." Ich nehme das Teil aus einer am Boden liegenden Schachtel und halte es ihr hin.

„Gott sei Dank! Einen Moment lang dachte ich schon, du müsstest die Pisse aus mir raus operieren oder mich an eine Melkmaschine hängen und dabei meinen Arsch ficken. HERRGOTT NOCHMAL, zieh mir das Ding an, ich muss es jetzt bald tun und ich hasse die ganze Situation hier! Ich bin noch nicht einmal wach und du spielst gerade mit dem Feuer! David!"

„Das ist eine Art von Melkmaschine, wenn du so willst. An dieses zweite Ventil hier weiter unten hänge ich diesen Schlauch und diesen Beutel. Und hier, siehst du? Da ist noch ein Ventil. Ich kann so lange Unterdruck in diesem Beutel erzeugen, bis du deine Pisse von selbst verlierst."

„Ich verliere sie sowieso gleich von selbst. SHIT! Wenn du meinen heutigen Urin noch haben willst, dann... BITTE!"

„Moment, ich kann dir helfen." Noch ein Griff in diese Schachtel, eine Wäschekluppe aus Holz. Ich fixiere das Ding sehr schnell an ihrem Kitzler, sie jault auf. „Siehst du, so wirst du abgelenkt von deinem eigentlichen Schmerz. Es tut mir leid, aber bevor wir anfangen können, muss ich noch etwas tun. Spreiz deine Beine!"

Alena war von dem Schmerz so überrumpelt worden, das sie mich nicht einmal hört. Ich drücke ihr die Beine selbst auseinander trotz ihrer durch die Fesseln beengten Situation, so lange, bis ihre beiden äußeren Schamlippen sich vom Rest der Möse lösen und ihre wunderschönes Loch freigegeben wird. Die inneren Schamlippen fallen fast von selbst nach außen, ein grandioser Anblick. Ihre ganze Möse wirkt, als hätte Alena sich schon vollgepisst, Feuchtigkeit schimmert überall. In meiner Hand halte ich ein etwa 4 Zentimeter langes medizinisches Plastikröhrchen. Der Innendurchmesser beträgt knappe 3 Millimeter, das ganze Ding ist absolut glatt, rund und flexibel. Alenas Augen weiten sich, als sie das Röhrchen sieht.

„Du weißt also, was das ist?"

„Ein Katheter. Nein, hör zu, David, das wirst du nicht tun, das darfst du nicht, David! Hier endet unser Spiel. Wir haben uns kein Safe-Word ausgemacht, ich weiß, aber das wäre der Moment, in dem ich es sagen würde! Tu das nicht, du überspannst meinen Bo..."

Weiter kommt sie nicht, das Orchideenextrakt lässt Alena keine Chance. Ich halte ihr eine extrem verdünnte und auf Lackmus aufgetropfte Probe unter die Nase. Es passiert sofort, ohne jeden Übergang.

„David, fick mich! Fick mich sofort, ich muss pissen und du willst mich doch ficken, während ich pisse? David, siehst du meinen Mund? Ich öffne ihn für dich, weit, schau, so etwa... Gefällt dir das? Bitte, komm schon, gib mir deinen Schwanz endlich!"

Alena redet wie in Rage, erst noch langsam, aber man hört, wie die Gier in ihr wächst. Ich weiß, dass ich mich jetzt beeilen muss, weil sie sonst tatsächlich alles vollpisst. Ich zurre den Gurt um ihren Unterbauch noch eine Spur fester an, sie kann ihr Becken nicht mehr bewegen. Ihre Beine sind absolut fixiert, ich lehne mich dazwischen, lecke kurz über ihre Möse, um die Schamlippen vollends wegzudrängen. Ihr Pissloch wird sichtbar, ich stecke zwei Finger in sie hinein und drücke sie auseinander. Es dauert eine Weile, bis ich die richtige Position gefunden habe, aber dann geht alles blitzschnell. In einer einzigen langen Bewegung führe ich ihr das Teil ein. Alena zerspringt vor stechendem Schmerz und extremer Wollust, es ist eigentlich gar nicht klar, was da überwiegt. Dann ziehe ich ihr den Slip an, gerade noch rechtzeitig. Ich schließe die Schnallen links und rechts, ziehe ihr das Ding zurecht, drücke den Gummiball ein paar Mal fest. Die Luft entweicht, das feine Latex sitzt perfekt und sieht aus wie ein Gummiabdruck ihrer Möse. Alena schreit jetzt regelrecht.

„ICH MUSS PISSEN!!! FICK MICH ENDLICH; DU SCHWEIN! FICK DEINE HÜNDIN DURCH, WÄHREND SIE IHR REVIER MARKIERT! FIIICK MIIICH ICH ... MUSS... WAAAAAH!"

Ich muss den Beutel gar nicht erst luftleer machen, da rinnt Alena schon aus. Ihr gelber Saft schießt förmlich durch den Schlauch und füllt den Beutel schnell an. Ich kann mich ganz auf sie konzentrieren, grabsche mir ihre Titten, bearbeite ihre Nippel ungestüm, sie wirft ihren Oberkörper herum, ganz offensichtlich ist sie knapp vor einem Orgasmus. Ich greife hinunter zwischen Alenas Beine, man fühlt durch den Slip hindurch, wie ihre Pisse regelrecht abgesaugt wird. Ich wichse ihren flach gepressten Kitzler mit meinen Fingern, hart und schnell, da fängt sie auch schon an ihre typischen Zuckungen zu bekommen. Tatsächlich, es gelingt. Sie kommt heftig, noch während ihr die Pisse aus dem Bauch rinnt. Ich nutze die Gelegenheit, stelle mich im Bett über sie und stecke ihr meinen harten Schwanz tief in ihr Fickmaul. Ein paar Stöße, mein Saft schießt schwer in ihre Kehle, sie verschluckt sich, immer noch stöhnend und gibt ein blubberndes Geräusch von sich. Saft und Speichel rinnen aus ihrem Mund, mir wird schwarz vor Augen, mein Schwanz bleibt hart wie Beton, ich ficke ihren Mund noch ein wenig. Und wie immer ein wenig zu tief...

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Sequenz 18 – Tag 10

Es hatte noch gedauert, bis Alena von ihrem Trip runterkam. Ich spritzte ihr ein schmerzstillendes und krampflösendes Mittel in den Venushügel, sie spürte die Nadel gar nicht. Und sie würde das Röhrchen leichter ertragen. Als sie sich beruhigt hatte und schwitzend auf die Matratze gesunken war, löste ich ihre Fesseln. Sie legte die Beine zusammen, atmete noch ein paar Mal tief durch.

„Na gut, du Teufel! Du setzt mich also nicht nur unter Drogen, sondern du hypnotisierst mich gewissermaßen, um zu bekommen, was du willst. Überleg dir noch einmal gut, ob du mir wirklich schießen lernen willst. Das könnte ins Auge gehen für dich! Hast du mir tatsächlich einen Katheter gelegt?"

„Du trägst ihn immer noch."

„Kann nicht sein, ich spüre nichts. Was soll das heißen?"

Alena griff sich zwischen die Beine, befingerte ihre Möse.

„Du, du, ich weiß nicht mehr, wie ich dich nennen soll. Du perverser Freak! Ich hoffe, du hast eine gute Erklärung für das alles!"

„Hab ich, keine Sorge. Du wirst dieses Röhrchen die nächsten zwei Tage tragen, dann nehme ich es dir wieder ab. Versuch es nicht selbst, du würdest dir ohne richtiges Werkzeug nur unnötig weh tun."

„Aber ich denk nicht mal dran!"

„Keine Widerrede! Sonst halte ich dich die ganze Zeit hier auf dem Bett gefangen. Glaub mir, du weißt nicht, wie unbequem es sein kann, hier 48 Stunden reglos zu liegen. Du wirst den Katheter tragen, um dir selbst Schmerzen zu ersparen. Ich werde dir deinen Urin ab jetzt jeden Morgen absaugen. Um das für dich so angenehm als möglich zu gestalten, muss gewährleistet sein, dass ich nicht einmal immer dabei anwesend sein muss, oder willst du mich dabei haben? Ich dehne deine Harnröhre nur ein bisschen. Dann verlierst du unter dem Vakuum deine Pisse von selbst. Wenn du dir den Slip vor dem Schlafen gehen anziehst, verlierst du deinen Urin wie von selbst im Schlaf und wachst morgens auf ohne irgendeinen Druck in deiner Blase. Morgendliches Pinkeln entfällt, du kommst schneller zu deinem ersten Kaffee. Von hygienischen Aspekten ganz abgesehen. Deine Pisse läuft direkt ab. Kein Abwischen, keine Tröpfchen. Diese Dehnung dauert maximal zwei Tage und muss nur alle paar Monate wiederholt werden. Und ich nehme nicht an, dass du die Prozedur gänzlich als Qual empfunden hast. Hat nicht so gewirkt. Und du wirst das Röhrchen auch in den nächsten zwei Tagen nicht viel spüren, ich habe dafür gesorgt."

„Sag mir gar nicht, wie du das getan hast, ich kann mich glücklicherweise an nichts erinnern."

„Gut."

„Das heißt also wieder einmal, dass jetzt alles besser ist, obwohl du gerade einen ziemlich invasiven Eingriff an mir vorgenommen hast. Ich sollte dir dankbar sein, stimmt's?"

„Na, der Vorteil liegt doch auf der Hand, mein Schatz."

„Na klar! Schade, dass Mutter Natur nicht von selbst drauf gekommen ist. Du musstest ja förmlich nachhelfen. Spinnt ihr Biologen alle so?"

„Frühstück gefällig? Dusch dich und komm raus auf die Terrasse, ich versorge in der Zwischenzeit die Beute im Beutel!

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Sequenz 19 – Tag 10

Wir aßen Käse und Früchte, tranken Kaffee. Alena saß neben mir auf der Bank, wir starrten beide den Ozean an. Die kühlere Vormittagsbrise sorgte für ein angenehmes Klima, das die kommende Schwüle nicht einmal erahnen ließ. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, trug einen kurzen, durch einen gewagten Schlitz zum Lendenschurz verkommenden Mini aus Lycra, passende Schuhe und ein knappes Tank Top.

„Ok, Alena, Tag der Wahrheit! Ich würde sagen, wir brechen langsam auf Richtung Norden. Ich habe deine Dschungelausrüstung in meinem Zimmer, komm mit."

Auf meinem Bett lagen zwei komplette Garnituren aus Latex, eine für sie, eine für mich. Das Material war gerade so stark, dass es sich noch problemlos an den Körper schmiegte, ohne Falten zu werfen, gleichzeitig aber stark genug, um nicht reißen zu können und allen möglichen Hindernissen zu widerstehen. Farblich war es dem Dschungel angepasst in Camouflage gehalten, ohne allzu militärisch zu wirken.

„Also, am Besten wird es sein, wenn du mit den Hotpants beginnst!" Ich hielt ihr das Ding hin, frisch geölt und poliert, innen mit Babypuder ausgewischt. Dann begann ich mich selbst umzuziehen, ohne dabei meine Augen von Alenas makellosem Körper lassen zu können.

Ich stieg in meine Hotpants, sehr eng, das Teil, mit einer Wölbung für meine fetten Eier und einer netten Ausbuchtung für meinen Schwanz. Während ich die Ausrüstung trug, hatte ich eigentlich immer einen Dauerständer. Das enge Material ließ meinem Körper keine andere Wahl. Dann stieg ich in die Hose, sie passte perfekt und konnte das Dilemma in meinem Schritt nur unzureichend verbergen.

„Hey, cool, David! Ich werde also während der Arbeit dauernd deinen Schwanz vor Augen haben?"

„Sieh dich selbst an! Gleiches Recht für Alle."

Tatsächlich, es war schlimmer als erwartet. Die extrem eng geschnittenen Hotpants bedeckten ihre Geschlechtsteile nur eben gerade noch. Darüber trug sie eine Art Strumpfgürtel, der mehr wie ein sehr kurzer Rock wirkte und oben mit einem breiten Gürtel aus Polyacryl abschloss. An der Außenseite ihrer Schenkel verlief er ein wenig asymmetrisch nach unten und hatte dort einen kleinen Reißverschluss. In den Reißverschluss hatte Alena die Latexstrümpfe eingehängt. Die Strümpfe wirkten ein wenig wie eine reduzierte Baggypant, mit kleinen Seitentaschen an der Außenseite und mehreren längs eingearbeiteten Reißverschlüsse. Sollte es zu warm sein, konnte man so für Entlüftung sorgen. Ihre Beine, Ihr Arsch und ihr Becken waren einigermaßen sicher, ohne irgendwie verborgen oder gar bedeckt zu sein. Meine Schneiderinnen hatten ganze Arbeit geleistet. Alenas Titten waren in einen schlichten, trägerlosen Schlauch-BH gezwängt, so eng bemessen, dass sie sich selbst bei einem Hundertmeterlauf nicht bewegt hätten. Darüber trug sie eine Jacke mit Kragen und abnehmbaren Ärmeln, vorne ebenfalls mit einem Reißverschluss versehen. Im geschlossenen Zustand sorgte die Jacke für eine zusätzlich pushende Wirkung auf Alenas Titten, eigentlich verheerend. Zu der Jacke gehörte auch ein Geschirr, welches sich mit Schnallen an der Schulter und der Hinterseite fixieren ließ. Eine Art Rucksack also, der trägerlos an ihrem Rücken befestigt werden konnte.

„Leider können wir die Schuhregel während der Arbeit nicht wirklich einhalten, aber ich hoffe, dir gefallen die Dinger da. Zieh sie an, sie sollten dir passen!"

Ich entnahm die halbhohen Schnürstiefel einer Schachtel und gab sie ihr. Es waren schwere Treter, die ich ihr da zumutete, aber durch einen etwas erhöhten Absatz und den nötigen Details wirkten sie weniger plump. Als letztes reichte ich ihr die Handschuhe. Latexhandschuhe mit eingearbeiteten Gripflächen auf der Innseite der Hand, mit einer Schnalle an den Ärmeln der Jacke festmachbar.

„Wow, ich bin begeistert! Das Zeug sitzt alles wie angegossen. Und sieht echt geil aus!" Alena drehte sich vor meinem großen Spiegel im Kreis, die verschiedenen Reißverschlüsse ausprobierend. Ich gab ihr einen Schwamm mit Öl und genoss die Prozedur des neuerlichen Polierens.

„Steck den Schwamm in eine der seitlichen Taschen deiner Strümpfe, hin und wieder nachzuölen kann nicht schaden, vor allem aus ästhetischer Sicht! Du siehst großartig aus in dem Kostüm!" Ich ölte mich selbst nochmals ein, zog meine Jacke zurecht.

„Oh mein Gott, ich fange jetzt schon an, auszurinnen. Bist du dir sicher mit der kühlenden Wirkung der Latexklamotten?"

„Warte es ab! Das einzige Problem wird der Aufenthalt auf dem Boot sein, in der direkten Sonne! Aber wie du siehst, ist dein Kostüm modular aufgebaut. Du kannst Teile weglassen."

„Na, da bin ich ja gespannt!"

Wir liefen runter zum Steg und noch bevor wir auf dem Boot waren, hatten wir uns bis auf die Hotpants und ihren BH ausgezogen. Die Sonne knallte auf uns runter, es würde ein sehr warmer Tag werden.

Ich verstaute einen großen Seesack an Bord des Bootes, Alena machte die Leinen los.

„Wie wäre es, wenn du wieder navigierst? Die Dünung ist heute ein wenig stärker und du solltest ohnehin Übung bekommen mit dem Boot..."

„Gern! Wollen wir die Insel an Backbord oder Steuerbord passieren?"

„Aha! Neues Vokabular, Frau Kapitän?"

„Ich war schon immer eine begeisterte Wassersportlerin, Herr Professor!"

„Davon stand nichts in deiner Bewerbung, obwohl das wichtig hätte sein können..."

„Soll ich gar keine Geheimnisse haben? Ich dachte, mein Arsch würde das wettmachen."

„Nein, sollst du nicht und Ja, hat er auch!"

„Na gut!", lachte Alena, „Dann halt dich fest, alter Mann!"

Sie jagte das Boot raus auf das Meer, die Wellen klatschten bald stark gegen den Bug. Einer eleganten Schleife folgend bog sie ab Richtung Norden, die Mole und das Haus waren bald nicht mehr zu sehen. Die Insel lag steuerbord querab, der Strand rund um unsere Basis wurde vom Dschungel abgelöst, bald sah man nur mehr dichten Wald auf den Hügeln, dicker Dunst zog sich über die Insel.

„Etwa 20 Meilen von hier werden wir die Mündung des Baches passieren. Wir hätten dort auch eine Möglichkeit, an Land zu gehen, aber das Gebiet ist noch nicht einmal vollständig kartographiert! Es ist sicherer, zuerst im Norden zu landen!", schrie ich gegen den Lärm der beiden Außenborder und des gegen unser Boot klatschendes Wassers an. Ein paar Minuten später waren wir da. Alena drosselte die Motoren und steuerte uns näher an die Insel heran. Eine kleine Bucht wurde sichtbar, weißer Sand säumte sie ein. Und dann konnte man die Mündung ausmachen.

„Das ist ja absoluter Wahnsinn!", entfuhr es Alena. Die Szenerie war tatsächlich von außerirdischer Schönheit. Nur wenige Meter hinter dem eigentlichen Strand gab es eine Geländekante, über die der Bach als Wasserfall in die Bucht stürzte. Ja, die Insel hatte tatsächlich paradiesische Züge.

„Du solltest das Gebiet da schnell erkunden, David! Dann können wir hierher schwimmen kommen!"

„So bald als möglich! Immerhin wäre das auch der einfachste Zugang zur Siedlung. Aber warte, der Strand im Norden ist nicht viel schlechter."

Die Fahrt nahm insgesamt eine dreiviertel Stunde in Anspruch. Der Strand im Norden war sehr flach, so dass wir das Boot gute 300 Meter von Land verankerten. Ich schnappte mir den Seesack und sprang in das gerade hüfthohe Wasser.

„Nimm den Rucksack mit, er steckt unter der Bank!", rief ich ihr noch zu und watete an Land. Dort angekommen überquerte ich den Strand, lief weiter Richtung Busch, fand die Schneise, die ich ein halbes Jahr vorher geschlagen hatte fast vollständig verwuchert wieder. Ich öffnete den Seesack, nahm ein Machete heraus und machte mich an die Arbeit, als Alena mich einholte. Sie ließ den schweren Rucksack achtlos fallen.