Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Biochemie - Sequenz 14 bis 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
chekov
chekov
132 Anhänger

„Sschscheissedavid, da ist was, eine Schlange!"

Ich höre sie durch das Headset als stünde sie direkt neben mir.

„Frier ein, so wie du bist! Nicht bewegen, auf keinen Fall!"

Schweigen.

„Welche Farbe hat das Ding? Wo sitzt sie?" Ich stehe etwa fünfzehn Meter hinter Alena, regungslos.

„Direkt vor mir in einem Busch... sie hat mich wahrgenommen, sie hat mich gesehen..."

Alena presst jedes Wort fast unhörbar leise über ihre starren Lippen, ich höre ihre Angst.

„Welche Farbe?"

„Grün, sehr helles Grün, sieht scheißgiftig aus. Fuck, was mache ich jetzt?" Panik in ihrer Stimme. Ich lasse sie nicht aus den Augen, setze ganz langsam einen Fuß vor den anderen, ziehe die Remington an meinen Bauch.

„Du machst nichts, ich komme schon. Nicht bewegen, auf keinen Fall." Ich kann die Schlange nicht sehen, schleiche fast geräuschlos weiter vor. „Okay, hier die Fakten zur Ablenkung. 90% aller Schlangenbisse treffen Menschen am Knöchel oder darunter. Du trägst Stiefel, die höher sind und das Latex ist weniger durchlässig als irgendein gewöhnliches Textil. Schlangen hören so gut wie nichts und nehmen ihre Opfer fast ausschließlich über Geruch und Bewegung wahr. Solange du dort stehst wie eine Statue, bist du für sie kaum sichtbar, sie wird dich nicht angreifen. Aber beweg dich um Himmels Willen keinen Zentimeter! Apropos, wie lange ist das Ding etwa?"

Ich hoffe, dass Alena nicht gehört hat, wie nervös ich selbst war.

„Vielleicht einen Meter, nicht besonders dick! David, Scheiße, sei vorsichtig!"

„Es handelt sich wahrscheinlich um eine ‚Trimeresurus Albolabris' oder weniger wissenschaftlich um eine Weißlippen-Bambusotter. Diese verfluchten kleinen Biester sind nicht tödlich, aber ihr Biss kann starke Lähmungserscheinungen hervorrufen. Ich hoffe, ich hab dir damit ein bisschen die Angst nehmen können!" Ich bin ein Stück an Alena heran gekommen, immer noch nichts zu sehen. Ich schiebe mich nur noch zentimeterweise nach vor.

„Okay, meine süße Hure, ein Experiment. Du wirst jetzt deinen rechten Arm gaaanz langsam in die Richtung zeigen lassen, in der das Biest sitzt. Millimeter für Millimeter, jaaa, so, ganz langsam..."

Alenas Arm zittert, aber sie bemüht sich sehr, beherrscht zu wirken.

„Nenn mich ruhig Hure, während ich mich nicht wehren kann... Gut, da ungefähr, da sitzt sie. Ich zeige jetzt direkt auf sie."

Ich starre Alenas Arm an, versuche mir die Verbindung zu dem für mich nicht einsehbaren Gebüsch vorzustellen. Drei, vier Meter vielleicht. Schräg vor mir. Ich hebe die Remington an, ziele in die angegebene Richtung.

„Nachdem das so toll funktioniert, gleich noch ein Experiment. Ich zähle jetzt bis drei. Dann wirfst du dich auf die Seite, nach links, okay?"

„Was soll da okay sein?"

„Hör zu, du springst, ich schieße, wir haben vielleicht nur diese eine Chance. Versau sie nicht. Du musst sofort springen, nicht vorher in die Knie gehen oder so, lass dich sofort nach links fallen, wenn es so weit ist, gut? Schreck dich nicht, es wird gleich sehr laut sein hier. Bereit?"

Lange nichts, nur Alenas beinahe stockender Atem.

„Bereit! Schieß nicht daneben, Mann!"

„Keine Sorge!" Ich presse mir die Remington in Zeitlupe gegen die Wange, entsichere sie seitlich. Wage noch ein paar Zentimeter Weg in die angegebene Richtung.

„Eins!" Ich flüstere in mein Headset, Schweiß auf meinem ganzen Gesicht, ein Tropfen kitzelt mich an meiner Nase.

„Zwei!" Spätestens jetzt muss ich stehen bleiben.

„Drei!" Alena springt, ansatzlos, ich sehe sie nur aus meinem Blickfeld verschwinden und ziehe den Abzug durch. Man hat das Gefühl, als käme der Knall zeitverzögert. Ohrenbetäubend. Rauch, fast wie in Zeitlupe sehe ich, wie die Hülse ausgeworfen wird. Gute alte Schrotmunition.

„Fuck!" schreit Alena via Headset in mein Ohr. Ich bin orientierungslos, von dem Gebüsch zwischen mir und der Schlange ist nur noch ein Gerippe mit vollkommen durchsiebten Blättern vorhanden. Und doch, da liegt die Schlange, regungslos. Oder zumindest das, was von ihr übrig ist, gerade noch wahrnehmbar zwischen all dem zerschossenen Grünzeug. Ich springe einen großen Schritt näher, ziele schnell, repetiere und feuere einen zweiten Schuss ab. Alena schreit erschreckt auf. Ich drehe mich nach ihr um, was für ein Bild! Da liegt sie, schräg hinter mir auf dem Rücken, die Beine gespreizt, eine Hand am Halfter ihrer ungeladenen Pistole. Aha!

„Wolltest du gerade deine Waffe ziehen, mein Schatz?"

Sie starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an, unter ihrer Maske steht das Wasser deutlich sichtbar, sie starrt auf die Stelle hinter mir, wo die Schlange war, bewegt sich nicht.

„Du machst gerade den Anschein, als würdest du nach deiner Macho-Arschloch-Waffenfreakpistole greifen. Als wolltest du sie ziehen, das Teil, das du bis zu unserer Abreise nicht gebrauchen wolltest. Angenommen, die Knarre wäre geladen und du hättest eine Schlange dieser Größe mit einem Schuss erledigt, dann wäre ich vor Erfurcht erstarrt. So erstarrt hier langsam ganz etwas anderes..."

Es ging so blitzschnell, ich hatte nicht einmal Zeit um nachzudenken. Alena löste sich aus ihrem Krampf, riss sich die Maske vom Gesicht, holte aus zum Schrei. Im selben Augenblick schleudere ich das Gewehr von mir, werfe mich auf sie, schlage dumpf auf, in ihren Augen ganz dicht vor mir Entsetzen und Überraschung, Unverständnis und Furcht. Ich presse meine rechte Hand auf ihren Mund und über ihre Nase, so gut es geht, grabsche mit der anderen nach der Maske, die sie immer noch festhält. Sie gibt ein komisches Geräusch von sich, verschluckt sich fast durch die plötzliche Atemnot, reißt ihre Augen weit auf. Ein Urgestöhne bricht aus ihr hervor, sie beginnt, um sich zu schlagen. Im ersten ‚Fick mich!' kann ich sie gerade noch unterbrechen, presse ihr die Maske fest aufs Gesicht und versuche unter dem Einsatz meines gesamten Körpergewichtes, sie ruhig zu halten. Ich knie auf ihrem Brustkorb, klemme ihre Arme unter meine Beine, halte ihr den Kopf zu Boden und streife ihr mit viel Gewalt die Riemen der Maske wieder über. Sie keucht heftig, wehrt sich immer verbissener. Ich versuche an meinen Rucksack ranzukommen, es dauert eine Weile, bis ich die Klettverschlüsse rausbekomme. Ich drehe Alena kurz seitlich, ziehe ihr die Hände auf den Rücken und streife ihr die Verschlüsse über. Dann ziehe ich sie an den Schultern hoch, schleife sie zum nächsten Baum, die Arme herum, Klettverschluss zu. Alena schreit wie am Spieß.

„Du sollst mich ficken, hörst du? Ich will von dir bestiegen werden, deinen Saft. Steck ihn mir ins Maul!"

Ich knie vor ihr, halte ihr Kinn fest, ziehe ihren Kopf an mich heran. „Hör mir zu!", sage ich laut und zwinge sie, mich anzusehen, „Du wirst dich jetzt sofort beruhigen! Atme ruhig und tief, du kannst nicht viel erwischt haben, es wird gleich besser! Verstehst du mich?"

„Aaaaahh!", macht sie und lässt sich nach vor fallen, bis sie ihre Arme an den Baum und die Fessel erinnern. „Du hast mich schon festgebunden. Guut,... dann wird es ja nicht mehr lange dauern, bis du mich endlich fickst, oder? Du stehst auf SM, hä? Du willst mich als deine Sklavin missbrauchen. Bitte, bitte fick mich endlich!" Sie wirkt ruhiger aber immer noch stark erotisiert.

„Nein, das werde ich nicht tun. Wir sollten von hier weg kommen. Beruhig dich und dann lass uns weitergehen, bis wir aus dem Gebiet hier raus sind, okay?"

„Dann steck mir wenigstens einen Finger in die Möse, bitte! Warum soll ich leiden, so lange dieses wunderbare Gefühl in mir anhält? Komm schon, steck mir einen Finger in die Möse, du willst es doch sowieso. David?"

Ich spreize ihre Beine, drücke sie zurück gegen den Baumstamm hinter ihr. „Na los, öffne dich! Wenn du schon so scharf drauf bist, solltest du mir wenigstens etwas bieten, oder?" Sie kommt der Aufforderung augenblicklich nach, öffnet sich, hebt ihr Becken hoch. Ich sehe ihre Möse durch die enge Stelle ihrer Hotpants durchschimmern, Schweiß steht an jeder Hautpore, Alena glänzt als Ganzes wie ein frisch poliertes Schmuckstück. Ich greife ihr mit der linken Hand in ihr Haar, ziehe ihren Kopf zurück. Mit der anderen schiebe ich die Hotpants zur Seite, ein wenig mühsam, weil der Gummi fast so glitschig ist wie ihre Möse selbst. Ein letzter Ruck und ihr Schritt platzt fast aus dem Teil heraus, ihre sichtlich geschwollene, erregte Möse sieht aus wie eine reife Frucht, nass als hätte sich ein warmer Sommerregen über sie ergossen. Aber das interessiert mich eigentlich nicht. Ihr Arsch...

Sie schreckt hoch, reißt sich selbst an den Haaren, die ich immer noch festhalte, fällt ein wenig unsanft durch die Fesseln auf den Boden zurück und steckt sich mit dieser Bewegung meinen Finger noch tiefer in ihren feuchten, öligen, aber engen Arsch. Durch die Maske hindurch vernehme ich ein überraschtes aber zufriedenes Gurgeln. Ihr ganzer Körper pulsiert, ich spüre wie ihr Schließmuskel meinen Finger durcharbeitet. Alena beginnt leise zu stöhnen, ich versuche ihren Rhythmus zu finden und stecke ihr den Finger bis zum Anschlag in ihren Darm. Dann ziehe ich ihn langsam wieder heraus, gerade so weit, dass sie nicht zu jammern beginnt. Langsam wieder rein. Ich knie mich so zwischen ihre weit geöffneten Beine, dass ich sie lecken kann, ficke ihren Arsch ruhig und gleichmäßig durch, ohne auf ihre sich steigernde Erregung einzugehen. Meine Zunge streift ihren Kitzler, sie zittert, bäumt sich auf, ihr Arsch verliert meinen Finger beinahe, ich muss vorsichtig sein und schiebe ihn sofort wieder ganz rein, fast ein bisschen zu weit. Alena beginnt leise zu jammern aber ich bin unerbittlich. Ich drücke meine Zunge fest gegen ihren aufgeblähten harten Kitzler, links, rechts, links, rechts, ein ausgezeichnetes Training. Alena lässt sich nicht lange bitten, ihr Gestöhne wird immer animalischer, die Maske trägt zum akustischen Genuss mit bei. Und dann platzt ihr Orgasmus aus ihr raus, es ist schwer, sie noch festzuhalten. Ihr ohnehin offener Mund öffnet sich wie das Maul einer hungrigen Raubkatze, Schweiß perlt auf ihrem ganzen Körper, vor allem unter der Maske. Man sieht ihren Mund nur wie hinter einer beschlagenen Fensterscheibe. Links und rechts ihres Kinns ergießt sich ein Sturzbach aus Schweiß und Speichel aus dem Gummi, sie sieht hinreißend aus. Ich wichse sie so lange, bis sie erschöpft zu Boden fällt.

„Bitte, bitte mach es mir noch einmal! Gib mir noch einen Finger, bitte!", stöhnt Alena schon kurz danach weiter.

„Nichts dergleichen. Es ist schon gefährlich, dich hier überhaupt liegen zu lassen. Die Konzentration des Gases ist zwar so gering, dass du es nur mehr über die Atmung wahrnehmen kannst, aber es ist sicher nicht sehr hilfreich, dass deine anderen Schleimhäute hier so offen und frei liegen. Lass uns abhauen. Wenn du versprichst, dich zu benehmen, kann ich dir die Handfessel lösen, abgemacht?"

Sie sieht mich trotzig an, ich stehe auf und trete hinter den Baum. Mit einem Griff befreie ich sie, halte sie aber fest an den Armen.

„Kannst du aufstehen?"

„Ich könnte schon..."

„Dann tu es und stell dich da ein wenig breitbeinig hin. Gut so!" Ich drehe sie um und ziehe ihre Hotpants zurecht. Die glattrasierte, nach wie vor pulsierende und dampfende Möse scheint sich gegen die erneute Bedeckung zu wehren. „Halt still! Wir sollten uns wirklich auf den Weg machen, mein Kind. Also sei bitte vernünftig."

Alena murrt vor sich hin, aber ich lasse ihr keine Chance. „Nur zu deiner eigenen Sicherheit!", sage ich, drücke ihr die Arme wieder auf den Rücken und lege ihr den Klettverschluss erneut an. Dann nehme ich meinen Rucksack ab und hole ein Halsband aus Latex mit einer Kette daran heraus. Alena wehrt sich nicht als ich es ihr anlege.

„Gut. Du folgst mir jetzt ohne Widerrede und ohne Mätzchen, okay?"

„Was, wenn nicht?"

„Dann werde ich dich betäuben und zurück zum Haus bringen. Deine Entscheidung..."

Ich warte ihre Antwort nicht mehr ab, sammle die Remington ein, drehe mich um, ziehe fest an der Kette in meiner Hand. Alena stolpert vorwärts auf mich zu, ich greife mir meine Machete und gehe los. Minutenlang läuft sie wortlos hinter mir her.

„Hey, David, ich glaube du kannst mich losmachen. Ich bin wieder ich, das Gas scheint sich abgebaut zu haben. David! Hast du mich gehört?"

„Hab ich. Aber du wirst jetzt einfach den Mund halten und mir folgen, bis wir an der Kultstätte angekommen sind. Dort bist du in absoluter Sicherheit."

„Fuck, was ist das jetzt? Eine Strafe?"

„Nein, ich schleife nur einfach gerne Mädels gefesselt durch den Dschungel. Du hast deine Arme nicht unter Kontrolle, also helfe ich dir und jetzt sei endlich still, wir sind ohnehin bald da!"

Tatsächlich, nach ein paar Minuten lichtet sich der dichte Wald ein wenig, Sonnenstrahlen brechen durch das Blätterdach. Noch ein Stück weiter plötzlich eine Lichtung, teils mit Bäumen bewachsen, uralten Riesen, die sich majestätisch in den Himmel erheben. Ich ziehe Alena förmlich über die Lichtung, bis wir im Schatten eines dieser Riesen angelangt sind. Ich drehe mich um, hinter mir steht Alena, sichtlich erschöpft, dehydriert. Sie atmet schwer.

„Setz dich hier hin!" Sie tut wie ihr geheißen. Ich nehme ihr das Halsband und die Fesseln ab, sie reibt sich die Handgelenke. „Und du kannst die Maske jetzt absetzen, hier sollten wir sicher sein."

Ein langes Seufzen erklingt während sie sich die Bänder über den Kopf zieht und das Teil ablegt.

„Was du wahrscheinlich noch nicht so wirklich mitbekommen hast: die Wirkung der Orchideen erschöpft dich für gewöhnlich sehr. Nach so einem Anfall wirst du dich eine Zeit lang ziemlich ausgepowert fühlen, etwa so, als wärst du einen Halbmarathon gelaufen. Hängt natürlich von der Dosis ab, die du abbekommen hast. Das ist auch der eigentliche Grund für die Gefährlichkeit des Orchideengeruches. Wenn du nicht aus der Gefahrenzone rauskommst, stirbst du früher oder später einfach an Erschöpfung." Sie sitzt an den Baum gelehnt, die Beine locker gespreizt, ihr Rucksack neben ihr. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich mit jedem der tiefen Atemzüge deutlich, ihre Titten drängen gegen das Latex und quellen aus der halbgeöffneten Jacke heraus. Sie legt ihre behandschuhte rechte Hand zwischen ihre Beine, betastet ihre Möse.

„David, ich spüre den Katheter. Es brennt wie die Hölle!"

„Dann zieh dich schon mal aus! Du wirst gleich anfangen, auszulaufen. Es brennt immer ein wenig, wenn du zu urinieren beginnst."

„Was?"

Ich knie mich vor sie hin. „Komm, heb dein Becken hoch!", sage ich. „Du wirst jetzt einfach locker lassen und dich auspissen, ganz ohne Schikane meinerseits. Durch den Katheter fühlst du es zwar, wenn sich deine Blase füllt, aber du verpasst fast sicher den richtigen Zeitpunkt, um dich zu entleeren. Leicht taubes Gefühl dort, oder?" Ich lege ihre Hand beiseite, sie hebt mir ihren Arsch entgegen, spreizt dabei die Beine noch ein wenig mehr. Ich ziehe die Hotpants beiseite, massiere mit der anderen Hand ihren Bauch, übe dabei einen leichten Druck auf ihre Blase aus. Alena scheint den erotischen Moment all dessen deutlich wahrzunehmen, sie stöhnt ganz leise in sich hinein. Und sie verkrampft sich keine Sekunde lang, als sie plötzlich zu pissen beginnt. Ein fetter Strahl schießt aus ihr heraus, läuft zum Teil über meine Hand zwischen ihren Beinen, ich genieße den Ausblick, nähere mich ihrer Möse mit meinem Gesicht. Vor mir weitet sich diese Wundermöse ein wenig, ihr Kitzler liegt frei, ich kann ihren Urin riechen. Alles ist feucht, rinnt, verliert Flüssigkeit. Ich probiere ein paar Tropfen ihrer Pisse, sie schmeckt eigentlich nach gar nichts. Warmes Wasser läuft über meine Zunge, meine Lippen, mein Kinn. Ich lecke sie aus, höre auch nicht auf, als sie ihre Pisse nur mehr in kurzen, abgesetzten Strahlen verliert. Ich lecke sie sauber, leer, sauge die letzten Reste ihrer Pisse durch den Katheter direkt in mich hinein. Erst als sie trocken ist, lasse ich von Alenas Pussy ab. Ihr Kitzler pulsiert vor sich hin, sie lässt ihren Arsch langsam wieder zu Boden sinken, wirkt ermattet.

„Okay, David, lass mich nie allein in diesem verfluchten Wald! Das ist ja beinahe Selbstmord, hier zu sein." Immer noch scheint sie sehr erregt zu sein, sie atmet nach wie vor schwer.

„Mach dir keine Sorgen, meine Beste! Du wirst es lernen, hier zu überleben. Du wirst Routine bekommen und die Insel bald als Königin neben mir beherrschen. Das Getier in diesem Wald mag wild und gefährlich sein, aber meistens nicht tödlich. Selbst die Schlange vorhin hätte nicht unser Ende bedeutet. Ich verspreche dir, man kann hier ganz gut leben. Du musst dich nur auf einen Lernprozess einlassen."

„Ich habe ja kaum eine andere Wahl, oder? Wann fangen wir an mit dem Training?"

„Du bist schon mittendrin. Hey, deine Reaktion auf die Schlange war vorbildlich. Du hättest nur die Maske nicht abnehmen sollen. Keine Sorge, wir werden dich konditionell so sehr auf Vordermann bringen, dass du mit der Maske im Gesicht rund um die ganze Insel joggen könntest."

„Mannohmann, ich bekomme viel zu wenig bezahlt für all das. Nobelhure, Wissenschafterin, Söldnerin, medizinisches Versuchskaninchen... das kann sich nie ausgehen, David."

„Was ich jetzt brauche, ist die Wissenschafterin in dir. Glaubst du, du schaffst das?"

„Was muss ich tun?"

„Die Kultstätte begutachten."

„Dann zeig sie mir endlich!"

„Dreh dich um, check mal den Baum, an den du dich da anlehnst."

„Der Baum?" Sie dreht sich nach links, steht auf, geht um den Baum herum. „Das ist ja,... das kann doch nicht sein! Wie alt ist der Baum?"

„Genau kann ich es dir noch nicht sagen, weil ich bisher keine Probe genommen habe, aber ich schätze jedenfalls eine hohe dreistellige Zahl von Jahren."

„Aber das ist unmöglich! Selbst wenn er tausend Jahre alt wäre... Verdammt! Wie alt ist die Zivilisation, die du hier vorgefunden haben willst?"

„Genauso schwer zu sagen. Darum bist du hier! Der Schwanzknochen, den ich hier gefunden habe, ist jedenfalls sehr alt, gute 5000 Jahre. Die Gravuren und Schnitzereien in diesem Baum dagegen müssen viel jünger sein. Dein Forschungsfeld. Aber das ist noch nicht alles. Komm mit, wir müssen den Schatten verlassen, zieh deine Jacke aus, wenn du möchtest, öffne die Reißverschlüsse an deinen Strümpfen, gut?"

„Hast du was zu trinken eingepackt?"

„Deine Feldflasche, da an deinem Rucksack. Voll mit Tee! Blasentee, wegen des Katheters, aber schmeckt vor allem kalt hervorragend."

„Du Irrer!", murmelt sie in sich hinein.

¤ ¤ ¤ ¤ ¤

chekov
chekov
132 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
24 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Tolle Story, wissenschaftlich, abenteuerlich und geilbitte bald fortsetzen

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Jammerschade!

Gerade jetzt, wo die Erzählung richtig spannend wird, ist plötzlich mittendrin Schluß!

Dabei beschäftigen mich gar nicht so sehr die bizarren Sado-Maso-Spiele der beiden Protagonisten. Vielmehr interessiert mich brennend, ob Alena und David auf ihrer Insel wirklich so allein sind, wie sie glauben. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß dort noch eine kleine Population jener fremadartigen Hominiden haust, deren Kultstätte die beiden Helden gerade erkunden wollten. Immerhin ist die Insel bei weitem noch nicht vollständig erkundet und kartographiert. Wie würde eine Konfrontation Alenas und Davids mit diesen Wesen verlaufen? Gäbe es Stress und womöglich ein Blutbad, oder hätten die beiden mit den seltsamen Fremden sogar Spaß, sollten sie sich wider Erwarten als freundlich und, aus meiner ganz und gar anthropozentrischen Sicht, sogar einigermaßen hübsch erweisen?

Daher ergeben sich für mich folgende Fragen, als da sind erstens: Planst Du weitere Sequenzen von "Biochemie"? Und zweitens; Werden die mysteriösen Fremden darin irgendeine Rolle spielen?

Was indes die SM-Spiele Alenas und Davids angeht, so würde ich diese, lebte ich in einer Beziehung, zwar nicht unbedingt nachahmen, weil ich ewig Gestriger nun einmal auf das gute alte Kuscheln stehe. Andererseits jedoch habe ich sowohl hier als auch in dem einen oder anderen Werk des Marquis de Sade schon wesentlich schlimmere Dinge gelesen. Und wie ich schon an anderer Stelle sagte: Dein Schreibstil ist wirklich genial!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Anonymous: "Weiß jemand, was aus Chekov geworden ist?"

Chekov hat seinen Nick geändert und schreibt heute bei Romane-Forum.de.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Ich bin hier her gekommen wegen der Kommentare von Auden James unter anderen Geschichten und bin nicht enttäuscht worden. Grandios, und schade dass es nie vollendet wurde. Weiß jemand, was aus Chekov geworden ist?

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Fortsetzung?

Die Story hat mich absolut in den Bann gezogen! Den vielen positiven Kommentaren kann ich nur zustimmen.

Wäre schön, die Fortsetzung dieser Geschichte lesen zu können!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Reifer und Reizvoller Student & gereifte Frau.
Mutterfotze 01-04 Inzest Rollenspiel - Muttis strenge Hand. - Parts 1-4.
Mica Eine junge Koreanerin wird zum Spielball ihrer Gastfamilie.
Kati, die gierige Kroatin Die Supermarkt-Kassiererin lässt ihre Hemmungen fallen.
Mehr Geschichten