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Birgit - Teil 19

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Nachmittags hat er sich mit seiner Mutter in einer Boutique verabredet, damit sie ihm hilft ein Kleid für Pia auszusuchen.

Ihre Wahl fällt auf ein elegantes, bronzenes Kleid von DOLCE & GABBANA. Es ist rückenfrei, ärmellos und hat links am Oberschenkel, einen breiten Schlitz, der durch dünne Kettchen zusammengehalten wird. Auch der Ausschnitt ist sehenswert, es gibt nur zwei dünne Streifen Stoff, die den Bauch und die Seiten freilassen, die Brüste nur knapp bedecken und im Nacken zusammengebunden werden.

Das Material ist weich und hebt perfekt jede Körperkurve hervor. Bei den Maßen muss sich Mac allerdings auf sein Gefühl verlassen, doch bis jetzt hat er immer richtig gelegen mit seinen Schätzungen.

Seine Mutter gratuliert ihm zu seinem guten Geschmack und wirft einen Blick auf seine schon vorbereitet Karte. Auf der steht: Für Freitag. Ich hoffe es passt.

Nachdem die Verkäuferin ihm zugesagt hat, dass es sofort ausgeliefert wird, steckt er die Karte zum Kleid und lässt es an Pias Büroadresse liefern.

*

Als er mit seiner Mutter Dana noch einen Kaffee auf dem Marktplatz trinkt, fragt diese, ob das Kleid nicht etwas zu kostspielig für ein Geschenk ist. Doch Mac beruhigt sie damit, dass es eine gute Anlage ist, um das Geschäft mit Pias Firma unter Dach und Fach zu bekommen. Dann erzählt er ihr noch von seinem Besuch bei Sonja und Volker Wagner in deren Firma 'Spielmöbel für SIE und IHN'.

Dana hört ihm interessiert zu und fragt dann: „Darf ich dich mal begleiten? Vielleicht finden wir ja auch etwas für uns zuhause?"

„Natürlich darfst du mich begleiten", grinst Mac und fährt frech fort: „Ich bzw. wir, suchen noch nach jemanden, der uns als Versuchskaninchen dient."

Lächelnd boxt ihn seine Mutter in die Seite und meint: „Du erwartest doch wohl nicht von deiner eigenen Mutter, dass sie vor Fremden eure 'perversen' Spielsachen ausprobiert?"

Mac schaut ihr tief in die Augen und meint: „Was denkst du Mama? Würde dir das gefallen?"

„Und wenn es so wäre?", flüstert sie, damit niemand hört, was sie sagt. „Würdest du deiner Mutter erlauben, euer Versuchskaninchen zu sein, auch wenn andere dabei zusehen? Zusehen wie geile deine Mutter werden kann?"

Er flüstert genauso leise zurück: „Mama, egal was du auch immer machst... ich steh immer zu dir und wäre stolz auf dich, denn ich liebe dich."

Dana ist gerührt über das, was Mac gerade gesagt hat.

„Danke Sohn. Ich liebe dich auch."

*

Während Mac und seine Mutter dann auf dem Weg nach Hause sind, wird Pia das Kleid zugestellt.

Aufgeregt kommt Frau Amelie Seifert, Pias Sekretärin in Büro: „Frau Thompson hier ist eine Lieferung von der Boutique Valerie."

Erstaunt schaut Pia auf die Verpackung und kann dort den Schriftzug DOLCE & GABBANA erkennen.

„Ich erwarte keine Lieferung von der Boutique Valerie. Sind sie sicher, dass es für mich ist?", fragt sie.

„Auf dieser Karte hier steht: Für Frau Dr. Pia Thompson ", erwidert Amelie, legt den Karton auf den Besprechungstisch und reicht Pia die Karte.

Als Pia nichts weiter sagt, verlässt die Amelie Seifert wieder das Büro.

'Das kann nur von IHM sein', denkt Pia und öffnet mit zittrigen Fingern den Umschlag.

Für Freitag. Ich hoffe es passt.

Mehr steht nicht auf der Karte, Pia ist wieder enttäuscht. Kein Gruß, keine Unterschrift, und doch im Pias Inneren kribbelt es wieder.

Langsam steht sie auf und geht zu dem Karton. Als sie ihn öffnet, bleibt ihr vor Überraschung der Mund offen stehen.

Während sie mit den Fingern über den feinen, weichen Stoff fahren, denkt sie: 'Es ist wirklich von DOLCE & GABBANA, aber wie kommt er dazu, mir ein Kleid zu schicken. Ich habe genügend eigene Kleidung und brauch nicht von solch einem eingebildeten Kerl. Was bildet 'der' sich nur ein?'

Doch ihre fraulichen Instinkte lassen den Gedanken schnell verblasen und dann ist da nur noch:

DOLCE & GABBANA, das muss sehr teuer gewesen sein. Ob es mir passt? Und steht es mir überhaupt?

Als sie wieder an ihrer Arbeit gehen will, gehen ihr diese Gedanken nicht mehr aus dem Sinn. Eine halbe Stunde versucht sie sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber es ist zwecklos. Sie muss das Kleid anprobieren.

Sie erklärt ihrer Sekretärin, dass sie die nächste halbe Stunde auf keinen Fall gestört werden will und beginnt sich auszuziehen.

Als sie nur noch mit einem Höschen bekleidet, das Kleid aus dem Karton nimmt, muss sie auf einmal lächeln. Obwohl sie es dreist findet, was Mac mit ihr veranstaltet, ist sie von ihm fasziniert. Kein Mann hat es bisher gewagt, sich so zu benehmen und doch gefällt es ihr, wie er sie behandelt.

Schnell streift sie das Kleid über und betrachtet sich dann im Spiegel.

'Das ist nicht sein Ernst, so gehe ich bestimmt nicht mit ihm aus. Da muss ich ja bei jeder Bewegung aufpassen, dass man meine Brüste nicht sieht. Der hat sie doch nicht mehr alle', denkt sie und dreht sich dennoch vor dem Spiegel hin und her.

'Stehen tut es mir, aber ist es nicht zu gewagt?', überlegt sie und ruft ohne weiter zu überlegen ihre Frau Seifert, ihre Sekretärin herein.

Die bleibt mit offenem Mund in der Tür stehen und betrachtet ihre Chefin.

„Und?", fragt Pia, „Was sagen sie zu dem Kleid? Etwas zu frivol. Oder?"

„Nein", stottert Amelie Seifert, die es nicht gewohnt ist, ihre Chefin in solch einem schicken Kleid zu sehen.

„Das Kleid steht ihnen wundervoll. Sie sollten so etwas öfters anziehen", fährt ihre Sekretärin fort und kommt näher.

Pia dreht sich wieder zum Spiegel und betrachtet sich nochmals.

Mehr zu sich selbst sagt sie: „Aber nicht in der Firma, das wäre doch zu gewagt."

Dann dreht sie sich wieder um und lächelt Amelie Seifert an, die sie bewundernd anschaut und sich dabei sinnlich über die Lippen leckt.

„Darf ich noch etwas bemerken?", fragt Amelie da etwas unsicher.

„Aber natürlich, deshalb wollte ich doch, dass sie mir ihre Meinung zu dem Kleid sagen."

„Ihr Slip passt nicht zu dem Kleid. Sie müssen für dieses tolle Kleid einen Slip mit hohem Beinausschnitt tragen, sonst sieht man ihn. Oder...", dabei errötet die schon etwas ältere Sekretärin leicht, „ganz 'ohne' gehen."

Pia reißt die Augen auf und stottert: „Frau Seifert, sie meinen nackt, ohne Höschen. Das kann ich nicht. So geht doch niemand aus."

Jetzt muss ihre Amelie schmunzeln, Pia ist sicher 15 Jahre jünger, aber viel verklemmter, als die meisten jungen Frauen von heute.

„Sie würden sich wundern Frau Thompson, wie viele Frauen heutzutage mal ohne Unterwäsche aus dem Haus gehen. Es ist ein geiles Gefühl und die Gefahr, dass es jemand mitbekommt, ist sehr stimulierend. Und wenn sie ihrem Partner beim Essen im Restaurant ins Ohr flüstern, dass sie keine Unterwäsche tragen, können sie sicher sein, dass er so schnell wie möglich mit ihnen alleine sein will", kichert Amelie.

„Und sie... sie sind schon so ausgegangen", fragt Pia unsicher und wird selbst rot.

„Ja, und ich muss sagen es hat mir zum einen gefallen und hat mir auch schon so manch schönen Abend beschert. Sie müssen es unbedingt ausprobieren Frau Thompson. Zur Vorsicht, können sie ja einen Slip in der Handtasche mitnehmen und gegebenenfalls auf der Toilette anziehen", antwortet Amelie.

Da wird Pia bewusst, dass sie mit ihrer Sekretärin über Dinge redet, über die sie noch nicht einmal mit einer ihrer Freundinnen reden würde.

'Warum fällt es mir nur so leicht, mit ihr über so etwas zu reden?', fragt sich Pia, 'Wir kennen uns doch gar nicht richtig. Wie lange kenne ich sie eigentlich schon?'

Und dann wird ihr bewusst, wie sehr Frau Seifert -- Amelie, ihr im beruflichen zur Seite steht. Sie ist eine wirkliche Stütze, wimmelt viele Sachen ab, die Pia nur von ihrer Arbeit ablenken würden. Sie ist eigentlich mehr eine Assistentin, als eine Sekretärin und dann beschließt sie spontan, ihre Beziehung auf eine andere Ebene zu heben.

„Frau Seifert, wie lange arbeiten sie eigentlich schon für mich?", fragt sie Amelie.

„Seitdem sie hier die Geschäftsführung übernommen haben, also 10 Jahre im August. Warum Frau Thompson?"

„Weil ich ihnen sagen möchte, was für eine große Hilfe sie für mich sind und ich beschlossen habe, sie zu befördern. Ich möchte, dass sie ab jetzt als meine Assistentin fungieren. Welche Aufgaben sie übernehmen, darüber reden wir nächste Woche in Ruhe. Bis dahin, bitte ich sie, eine neue Sekretärin und das dazugehörige Büro zu organisieren. Einzige Bedingung, die Räume sollten nebeneinander liegen. Wo ist mir egal und wenn wir umziehen müssen, ist das auch in Ordnung", eröffnet sie Frau Seifert, ihrer neuen Assistentin und reicht ihr die Hand. „Auf gute Zusammenarbeit, so wie bisher."

Zögernd nimmt Amelie Seifert die Hand ihrer Chefin und sagt: „Aber... ach was soll's -- Danke Frau Thompson, danke für die Beförderung und das Vertrauen. Ich werde sie nicht enttäuschen."

Amelie Seifert ist sichtlich gerührt und dann folgt etwas, womit Pia nicht gerechnet hat.

Amelie küsst sie zum Dank auf den Mund, erschrickt aber auch sogleich und stammelt: „Entschuldigung Frau Thompson, dass wollte ich nicht, es tut mir leid."

Jetzt ist es an Pia zu grinsen und sagt: „Wenn sie mich schon küssen, dann können wir uns auch duzen. Bist du damit einverstanden -- Amelie?"

Amelie bleiben die Worte im Hals stecken. Hat ihre Chefin ihr gerade das 'DU' angeboten. Was ist heute nur mir ihr los, sie ist doch sonst auch nicht so locker drauf. Doch es ist ihr recht, schwärmt sie doch schon einige Zeit für ihre Chefin und nicht weil sie eine gute Chefin ist, sondern weil sie eine begehrenswerte Frau ist.

„Danke Frau Thompson", und als sie sieht, wie Pia eine Augenbraue hochzieht, „Danke Pia, vielen Dank. Du weißt gar nicht, was mir das bedeutet."

Und dann bekommt Pia noch einen Kuss auf den Mund, der einige Sekunden länger dauert, als der erste. „Sorry Pia, das musste sein, denn ich bin so glücklich, dass du mir das 'DU' angeboten hast."

„Ist schon gut", lacht Pia, „jetzt aber geschwind wieder an die Arbeit. Wir haben viel zu tun."

„Natürlich Chefin, ich setze mich sofort mit der Personalabteilung in Verbindung, wegen der neuen Sekretärin. Und dann prüfe ich die Möglichkeiten für die Büros", kommt es von Amelie Seifert, die voller Tatendrang ist und schon auf dem Weg in ihr Büro ist.

Als sie die Tür hinter sich schließen will, kann sie Pia sehen, wie die mit dem Rücken zu ihr, ihr Kleid hebt und so ihren Hintern entblößt.

'Was für ein wundervollen Hintern Pia hat. Zu gerne würde ich in einmal liebkosen', denkt sie, als sich Pia den Slip herunterstreift und sich bückt um ihn aufzuheben.

Als Pia sich umdreht, ist die Tür bereits geschlossen.

'Ob Amelie gesehen hat wie ich meinen Slip ausgezogen habe?', denkt sie und spürt, wie ein ziehen durch ihren Schoß geht. 'Was ist denn bloß mit mir los? Jetzt werde ich schon geil, von der Vorstellung, dass sie meinen nackten Hintern gesehen hat? Lieber ich ziehe das Kleid aus, bevor ich einen nassen Fleck drin habe'

Sie tauscht das sexy Kleid gegen ihr Kostüm und muss Amelie recht geben, Kleiden stehen ihr wirklich besser und man fühlt sich sexyer. Dann reißt sie sich zusammen und begibt sich wieder an die Arbeit.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Bitte schreib weiter!

Es ist eine gelungene Story ich bin schon gespannt auf Teil 20

Danke für Deine Mühe

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
an alle Nörgler

Haltet es doch bitte mit Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!!!

@ MacWrite

BItte, bitte weiter

Am besten Gestern ;-)))

BaluDerBaerBaluDerBaervor fast 5 Jahren
Es ist doch unglaublich

19 Teile mittlerweile und immer noch nicht langweilig. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Teil .

Auch wenn ich mir schon so die eine oder andere Fortsetzung gedacht hatte war ich immer sehr positiv überrascht , wie du den Bogen gespannt hast.

Große Klasse und vielen Dank

MacWriteMacWritevor fast 5 JahrenAutor
@anonymuous - Einleitung lächerlich

Wie ich schon einmal erwähnt habe, gebe ich nichts auf solche Beiträge. Ich möchte nur klar stellen, die Geschichte ist aus meiner Feder. Das ist auch das letzte mal, wo ich auf solche Kommentare eingehe, den dafür ist mir meine Zeit zu schade. Es zwingt dich außerdem niemand. meine Geschichte zu lesen. Ich freue mich allerdings, dass du deine Zeit mit solchen Kommentaren verplemperst.

Mac Write

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Einleitung lächerlich

Zum wiederholten Mal:

Die Einleitung ist lächerlich (für Minderjährige verboten...etc.) und völlig unverbindlich, rechtlich auch nicht haltbar und durchsetzbar.

Welchen Zweck erfüllen englischsprachige "tags" in einer deutschsprachigen Geschichte?

Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass die Geschichte übersetzt wurde und von daher die "tags" übernommen wurden.....

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