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Black Whore Teil 04

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„Na los, geh nochmal duschen und dann schmink Dich mal richtig! Ich möchte mehr Farbe sehen und keine so dezente Schminke, zeig mit der Farbe, dass Du eine Hure bist!" befahl sie mir.

Ich ging also nochmal ins Bad und duschte mich erneut, föhnte mir meine Frisur hin und fing an mich zu schminken.

Zuerst eine dicke Schicht Make up als Grundierung, es war eine braun getönte Abdeckcreme, so wirkte ich dunkler, als ich eigentlich war.

Danach etwas Puder darüber, dann erst der schwarze Kajalstift dick aufgetragen um die Augen herum, danach machte ich mir einen lila Lidschatten und nahm den dazu passenden Lippenstift.

Als ich mich zum Schluss anschaute, erkannte ich mich selbst nicht wieder, es sah aus wie eine Maske, eine Maske, wie man sie auf dem Straßenstrich trug!

Als ich fertig geschminkt und frisiert war, ging ich wieder ins Zimmer von der Tochter, sie hatte sich wieder etwas über gezogen, lag auf dem Bett und schaute Fern, Evander war nicht mehr da.

„Sieht doch schon richtig schön nuttig aus! So gefällst Du mir!" grinste sie, „komm, wir gehen zu Mum!"

Wir gingen wieder runter, in den Laden, die Frau stand am Tresen und redete mit Cassius und Evander.

„...fast jeden Tag. Sie steht drauf! Glaubt mir!" grinste sie und drehte sich zu uns um, als sie uns herein kommen hörte.

„Wow, eine richtige Perle so Geschminkt! Die könnten wir zu America´s Next Topmodel schicken! Die hätte ja richtig gute Chancen!" meinte sie, als sie mich so sah.

„Meinst Du wir könnten die nicht auch hier behalten? Noch eine die weg gelaufen ist?" fragte sie Cassius, der lächelte und schüttelte den Kopf, „bei Janet war es nicht sehr überraschend, dass sie weg läuft, aber bei der hier nimmt uns das Rocco niemals ab! Sie hat sich für ihn tätowieren lassen, wie viele Frauen kennst Du, die sich solche Schweinereien auf ihrem Körper tätowieren lassen?"

„ja, ja, Du hast ja Recht! Also dann, holen wir Janet und gehen wir ins Kino!" sagte sie und ging auf die Türe zu, durch die wir gerade herein gekommen waren.

Sie ging aber nicht nach oben, sondern eine Treppe nach unten.

Dort war der Keller, es war recht dunkel und auch die Glühbirne erhellte den Gang nicht wirklich.

In dem Raum stand eine Kiste, in etwas so groß, wie die, in der ich die Fahrt verbracht hatte.

Ich dachte schon, dass sie mich nun in die Kiste stecken würden, aber warum hatte ich mich dazu so schminken Müssen?

Als alle im Raum waren, nahm sie einen Schlüssel und machte das Vorhängeschloss auf, nahm es weg und öffnete die Klappe der Kiste.

Ich konnte sehen, dass darin jemand war, „lässt Du sie den ganzen Tag da drin?" fragte Cassius, „ja, es ist ihr Nachtlager. Glaub mir, sie schläft am liebsten in dieser Kiste! Wir haben noch zwei Alternativen, die eine mit Nadeln ausgestattet, so dass sie sich keinen Zentimeter bewegen kann und eine mit Insekten gefüllt, da steht sie besonders drauf, da sie unheimliche Angst vor Spinnen hat!"

Die Frau lag auf der Seite und hatte ihre Beine an ihren Bauch gezogen, da sie anders keinen Platz hatte.

Dass es eine Frau war, konnte ich nur aus dem Kontext heraus hören, da sie einen Ganzkörper Latexanzug inklusive Maske trug, konnte man ihr Geschlecht nicht erkennen.

Sie rührte sich, als sie etwas hörte, sie war blind, ihre Augen waren mit einer Augenmaske verschlossen.

In ihrem Mund trug sie einen Gagball, der über ihrer Maske befestigt war und ihr den Mund sehr weit aufsperrte, ihre Hände hatte man hinter ihrem Rücken mit Handschellen gefesselt.

Sie stöhnte durch den Gagball hindurch und wollte sich bemerkbar machen.

„Na los Du Schlampe, komme raus!" befahl ihr die ältere Frau und packte sie am Arm, die Frau kniete sich in der Kiste hin und hob den Kopf, so dass die Verkäuferin besseren Zugriff auf das Halsband mit dem Ring hatte, sie hängte einen Karabiner einer Hundeleine ein und zog sie nun an der Leine aus der Kiste, die Handschellen trug sie dabei immer noch, weshalb es etwas umständlich aussah.

„Sie hört auf´s Wort. Kein Vergleich mehr zu damals, als sie zu uns kam. Sie bettelt nun darum gefickt zu werden und uns zu Diensten zu sein! Das ist Hauptsächlich Christina zu verdanken, sie erzieht sie richtig gut und hart meine kleine Sadistin!" sagte sie Liebevoll und schaute zu ihrer fetten Tochter.

„Naja, ihr hattet ja auch über 6 Monate Zeit sie so zu erziehen!" meinte Cassius, „ich hätte mehr für die Kleine verlangen sollen, sie war zu günstig!" grinste er, „hey, das war Dein Geschenk zu unserer Verlobung!" empörte sich Evander, „war doch nur ein Witz!" beschwichtigte Cassius und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter, „sie hat sich das selbst zu zuschreiben, dass sie hier gelandet ist! Wäre sie nicht so arrogant gewesen, dann hätte ich sie nicht ausgewählt! Ich hoffe Du schonst sie nicht?" fragte er Christina, die grinste, „keine Sorge, schonen tun wir sie hier nicht! Sie steht ja mittlerweile darauf schön hart behandelt zu werden, aber wir haben sie an unsere Grenzen gebracht! Stimmts Lecksklavin?"

die Frau in dem Latexkostüm versuchte in die Richtung zu schauen, aus der die Stimme kam, was nicht ganz funktionierte und nickte dann.

Christina ging zu ihr, packte sie grob und drehte sie um, um ihr die Schnalle des Gagballs zu entfernen, „ich hab Dich nicht gehört Hure!".

Sie schaute immer noch von uns weg, da sie ja nichts sehen konnte, als sie Christina schwer verständlich antwortete, „die dreckige Masohure Janet Jackman bittet ihre Herrin Christina darum, richtig hart behandelt zu werden. Bitte nehmen Sie keine Rücksicht auf meine Gefühle und meine Schreie, Herrin!" betete sie herunter, man konnte hören, dass sie dies nicht so meinte, sondern diese Worte auswändig herunter betete.

„Siehst Du, sie will hart behandelt werden!" grinste Christina und ging zu ihr, um ihr die Handschellen ab zu nehmen, „zieh Dich aus und präsentier Dich!" befahl sie ihr.

Janet machte sich zuerst die Augenmaske weg, sie kniff die Augen schmerzerfüllt zusammen, da sie sich noch nicht an die Helligkeit gewöhnt hatte.

Dann nahm sie sich die Maske ab, ich erschrak etwas, als ich sie sah, sie hatte zwar ein hübsches Gesicht, aber man hatte sie entstellt.

Cassius rief auch schon aus, „man, geile Frisur! Dabei hatte sie doch so tolle Haare! Und so viel Metall" kommentierte er die Glatze der Sklavin und die vielen Piercinge in ihrem Gesicht und die Verkäuferin erklärte, „sie wurde doch tatsächlich aufmüpfig, als wir sie ins örtliche Obdachlosenheim gebracht haben.

Sie hat sich anfangs geweigert, allen Männern und Frauen zu Diensten zu sein, also mussten wir sie hart bestrafen. Die Peitsche und Schläge haben ihr doch tatsächlich noch einen Rest Stolz gelassen!" sagte sie ungläubig, „deshalb haben wir die Schlampe auch voll beringt, sie hatte zwar schon einige Ringe, wie Du ja weißt, aber wir haben das Ganze noch etwas ergänzt!"

Janet hatte dicken, großen Septumpiercing in der Nasenscheidewand und jeweils zwei Ringe in der Unterlippe und er Oberlippe.

„Zeig Deine Zunge Leckhure!" befahl die ältere Frau weiter, Janet streckte die Zunge heraus, sie trug einen Ring in der Spitze und dahinter vier Piercingstecker mit dicken Kugeln, was auch die schwer verständliche Sprache erklärte, klar verständlich Sprechen konnte diese Frau nicht mehr!

Christina machte den Reissverschluss am Rücken der Frau auf, der bis zu ihrer Pospalte reichte, sie stieg aus dem Latexanzug heraus, der ihren ganzen Körper inklusive Hände und Füße bedeckt hatte.

Sie war Schwarz wie Ebenholz und hatte einen perfekten Körper, feste, kleine Brüste, einen sportlichen Körper und einen kleinen, geilen Knackarsch, aus dem der schwarze Knopf eines Buttplugs hervor schaute.

Aber der Körper war mit alten und neuen Striemen verziert, besonders ihre Pobacken und der Rücken waren davon übersät.

Natürlich war ihr Körper ebenfalls wie meiner beringt, Tittenringe, Bauchnabel und unzählige Ringe an den Schamlippen.

Als sie ganz nackt war, kniete sie sich nieder, spreizte ihre Beine, legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel, die klassische Sklavinnenstellung, die auch ich so praktizieren musste.

Dann wiederholte sie ihren Satz von eben, „die dreckige Masohure Janet Jackman bittet ihre Herrin Christina darum, richtig hart behandelt zu werden. Bitte nehmen Sie keine Rücksicht auf meine Gefühle und meine Schreie, Herrin!"

„Das mache ich, keine Sorge. Nimm jetzt aber erstmal Deinen Plug aus Deinem Arschloch und mach ihn sauber!"

Janet beugte sich nach vorne und griff mit ihren rechten Hand nach hinten an den Knopf des Plugs, dann zog sie fest daran.

Ihr Schließmuskel dehnte sich stark auseinander, der Plug musste riesig sein, obwohl Janet, wie bereits erwähnt ein sehr schmales Becken hatte!

Sie zog fest daran und stöhnte vor Schmerz und Lust auf, als ihr Hintern immer weiter gedehnt wurde, irgendwann hatte sie den breitesten Punkt überwunden und dann ging es ganz schnell heraus.

Dabei blieb ihr Hintereingang immer noch so weit geöffnet, dass ich mit meiner Hand hätte rein fassen können, ohne die Darmwände zu berühren!

Sie wurde wohl schon seit langem -erfolgreich - Trainiert!

Es war ein riesiger Brummer, den sie nun in ihren beiden Händen hielt und Augenscheinlich auch sehr schwer.

Ich schätzte den Durchmesser auf 15-17 Zentimeter, Massiv und ein paar Kilo schwer.

Sie legte ihn vor sich und fing an das Teil von allen Seiten sauber zu lecken, als Christina der Meinung war, er wäre sauber, meinte sie, „ genug, komm jetzt erst mal mit, wir gehen Dich mal waschen!" die junge, hübsche Frau ohne Haare, ich schätzte sie auf vielleicht 20 Jahre, stand auf und folgte ihrer Peinigerin nach draußen.

„Sie ist immer noch hübsch, aber meinst Du nicht, ihr verschandelt sie etwas zu sehr? Sie ist ja für das ganze Leben gezeichnet!" fragte Cassius die ältere Frau, „naja, nicht mehr als die weiße Schlampe, die Du heute dabei hast! Und die ist ja nicht einmal eine Vollzeitsklavin wie unsere Hure. Wenn sie zu alt wird, dann Verkauf ich sie eh an ein mexikanisches Bordell, da interessiert ihr Aussehen nicht mehr wirklich!"

Die beiden unterhielten sich noch etwas über mexikanische Bordelle, in denen Frauen nichts galten, was mich irgendwie erregte und gleichzeitig erschütterte.

Die emanzipierte und zivilisierte Frau in mir erschütterte es, die masochistische Frau erregte es, wobei in diesen Bordellen nicht alle Frauen freiwillig waren, sondern sogar teilweise gezwungen wurden, was keine meiner beiden Egos für gut empfinden konnte!

Wenig später kamen Christina und Janet zurück, Janet glänzte vor Wasser und Öl, „also wegen mir können wir!" meinte sie, „warte, wir sollten der weißen Schlampe noch erzählen was sie zu tun hat, unsere Hure kennt das Spiel ja!" meinte ihre Mutter, „klar, mach ich!", das fette Mädchen stellte sich vor mich, sie musste zu mir aufschauen um mir in die Augen schauen zu können.

„Also hör zu Negerhure" sie erkannte die Ironie dabei gar nicht, sie nannte mich „Negerhure" und beleidigte damit nicht nur mich, sondern auch ihren eigenen Verlobten!

„Du und das Dreckstück da drüben" sie zeigte auf Janet, „stellt euch vorne auf die Bühne und erzählt was für Schlampen ihr seid und wie ihr dazu geworden seid. Das Dreckstück fängt an, damit Du siehst wie es funktioniert, danach werdet ihr euch auf der Bühne lieben. Ein bisschen fummeln, ein bisschen lecken. Danach kommen die geilen Böcke dann eh zu Euch auf die Bühne und ficken mit Euch. Ihr behandelt jeden einzelnen" sie sagte das mit Nachdruck und schaute dabei Janet an, „jeden einzelnen behandelt ihr, als wäre er Euer Geliebter! Auch beim rein gehen begrüßt ihr jeden mit Zungenkuss und lasst Euch abgreifen. Wenn ich eine von euch beiden dabei erwische, wie sie eine Hand weg schlägt oder sich weg dreht, um nicht berührt zu werden, dann Peitsche ich denjenigen auf der Bühne aus, bis die Haut in Fetzen hängt, stimmt´s Janet?" sie wartete keine Antwort von ihr ab, aber es war klar, wem das gerade gegolten hatte und warum, „also, dann können wir gehen?", ich nickte.

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19 Kommentare
cnsualsu1cnsualsu1vor 8 Monaten

i love ugly lesbian dominate beauty!!!

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Schade das es nicht weiter geht,

das ist nun bloß ein Teil, der unbedingt fortgesetzt werden muss, zumal ja alles noch durchaus ausbaufähiger ist.....................

HerrA44HerrA44vor mehr als 7 Jahren
Fortsetzungen folgen noch?

Da gehts doch sicher noch weiter? Bis hier hin schon sehr ansprechend, hoffe auf mehr..............

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Eine wirklich sehr geile Geschichte… bin mega gespannt wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
danke

Ich bin ein großer fan deiner geschichten. Auch wenn die lecksklavin mein favourit ist, steht diese geschichte auf platz 2 meiner persönlichen ingtar charts. Danke für deine Arbeit.

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