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Blitz und Donner Teil 01

Geschichte Info
Dina und Sanny, Teil I.
2.6k Wörter
4.48
23.7k
7
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Das ist seit langer Zeit meine erste Geschichte. Gewidmet meiner lieben Freundin und Schwester im Herzen <3 Dina.

Kritik erwünscht. Alle Charaktere selbstverständlich über achtzehn.

--------

...schon den ganzen Nachmittag spürt man, dass sich die Hitze der vergangenen Tage schon bald in einem Gewitter entladen sollte. Noch ist es sehr schön, aber die Hitze und die schwüle Luft treiben den Schweiß auf meine Haut. Ich habe gerade geduscht und stehe jetzt nackt vor dem Spiegel und betrachte zufrieden meinen Körper, streichel dabei sanft über die leicht feuchte Haut, über meine Brüste, spüre wie sich dir Brustwarzen versteifen, wie das angenehme Kribbeln einer Gänsehaut an meinen Brüsten entsteht und tiefer geht, über den Bauch, weiter bis in meinen Schritt. Ich folge dem Kribbeln mit der Hand bis ich meine Schamlippen berühre. 'Schön glatt, das hast du wieder sehr gut hin bekommen' denke ich, während ich langsam und sanft über sie streiche und sich ein warmes Gefühl ausbreitet. Ich schließe kurz die Augen und leise kommt ein Stöhnen über meine Lippen. Sofort schaue ich wieder in den Spiegel, grinse mich selber an und zwinker meinem Spiegelbild zu. "Du Luder, kannst wohl nicht warten bis alle im Bett sind, was?" Lache über mich und gehe dann an meinen Kleiderschrank, hole mir einen Bikini heraus. Einer meiner Lieblinge, mit den Schleifen seitlich am bordauxroten Höschen, das rosafarbene Oberteil am Rücken und im Nacken gebunden, er zeigt nicht zuviel, aber auch nicht zu wenig, genau richtig. Als ich dabei bin mein Zimmer zu verlassen komme ich nochmal an dem Spiegel vorbei, drehe mich einmal um mich selbst. Meine langen, blonden Haare wehen herum und bleiben schließlich über der Schulter liegen. Ich betrachte mich selbst, daß Oberteil, das meine Brüste sehr schön zur Geltung bringt, das Höschen eng in meinem Schritt. Die Schamlippen zeichnen sich etwas ab, und ich entdecke einen kleinen feuchten Fleck. "Oh man" sage ich zu mir und schüttel den Kopf, muss grinsen. "Mmmmuuuah" werfe ich meinem Spiegelbild einen Kuss zu, mache mich dann auf den Weg nach unten..

Auf dem Weg zum Garten stoppe ich noch kurz in der Küche um mir ein Glas Wasser mitzunehmen. Als ich mich strecke, um an eines der Gläser im Schrank zu kommen, fällt mein Blick durch das Fenster in den Garten. Sehr gepflegt, mit vielen blühenden Sträuchern, Lavendel, den weißen und roten Rosen. Traumhaft. Mein Blick schweift durch den Garten und bleibt schließlich an meiner Schwester hängen, die es sich neben dem Pool auf einer Decke gemütlich gemacht hat. Genau neben der großen Magnolie und dem Jasmin, sie liebt diese beiden Pflanzen. Sie liegt auf dem Bauch, ihre langen kastanienbraunen Haare zu einem Zopf gebunden, ihre grünen Augen hinter einer Sonnenbrille versteckt. Die Arme unter dem Kinn verschränkt, davor liegt ein Buch auf der Decke. Das Oberteil ihres azurblauen Bikinis ist geöffnet, der Rücken glänzt ein wenig, vermutlich von der Sonnecreme. Das Höschen hat sie sich etwas zwischen die Pobacken gezogen, die Beine, nach oben angewinkelt, schaukeln vor und zurück.

Ich nehme ein zweites Glas aus dem Schrank, schenke Wasser ein und gehe mit den Gläsern in den Händen hinaus zu ihr.

Sie scheint mich gar nicht zu bemerken, schon wieder so sehr in ihr Buch vertieft die kleine Leseratte. Erst als mein Schatten auf die Seiten ihres Buches fällt bemerkt sie mich und hebt den Kopf. Schwach kann ich ihre Augen durch die Brille erkennen, wie sie mich mustert. Ich glaube das ihr Blick kurz an meinem Höschen hängen geblieben ist. 'Der feuchte Fleck, ob er noch erkennbar ist? Ach egal.' schießt es mir in den Kopf. Ich hocke mich hin und reiche ihr ein Glas.. "Hey meine Süße, möchtest du?" Sie klappt das Buch zu. 'Blau ist eine warme Farbe.. von Julie Maroh' lese ich auf dem Einband. Ich schmunzel leicht, dieses Buch kenne ich nur zu gut, einer meiner Lieblingsromane über ein junges Mädchen, das durch eine neue Bekanntschaft die Liebe zu Frauen entdeckt, eine teilweise sehr tragische, aber auch emotionale, sanfte und zärtliche Erzählung. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als ich ihre Finger an meiner Hand spüre, wie die weichen Fingerspitzen ganz sanft an meinem Handrücken entlang gleiten um dann das Glas zu greifen. Nur entfernt höre ich, wie sie sich bei mir bedankt während mein Blick schon über sie gleitet. Über ihren Rücken, überseht von hunderten winzig kleinen Wasserperlen, zu dem Höschen, das zwischen den Erhebungen ihrer Pobacken verschwindet, hinab über die Beine bis zu ihren Füssen, die Fußsohlen mit etwas Gras und ein paar Sandkörnchen.

Dann öffnet sie leicht ihre schmalen weichen Lippen, ich fühle mit meiner Zungenspitze an meinen, und führt das Glas zu ihrem Mund, trinkt es fast halb aus. "Da ist wohl jemand durstig?" frage ich. Sie lächelt mich an, bekommt dabei immer so süße Lachfältchen an den Augen und leichte Grübchen an den Wangen. "Aaah...das tat gut. Danke Dina." sagt sie während ich auf ihre Lippen starre die sich dann wieder zu einem Lächeln formen. Sie glänzen noch feucht vom Wasser, ein kleiner Tropfen bildet sich an der Unterlippe. Wie in einem Traum führe ich meine Hand zu ihrem Gesicht, lege die Finger an die warme Wange und streiche mit dem Daumen an der Unterlippe entlang, wische den Tropfen ab, fühle ihn feucht auf meiner Haut. Das Lächeln verschwindet, ihre Lippen öffnen sich leicht. Ich höre ein leises seufzen, von ihr, oder war ich es, oder beide? Durch ihre Sonnenbrille schauen wir uns in die Augen, mein Magen fühlt sich auf einmal ganz flau an, an den Fingerspitzen kribbelt es als würden kleine Blitze zwischen meinen Fingern und ihrer Wange hin und her schießen. Ich lasse die Hand auf die Decke sinken.

Sie findet als erste die Worte wieder. "Willst du dich zu mir legen? Dann rutsche ich ein Stück." Ich nicke leicht mit dem Kopf, in dem immernoch Chaos herrscht.. 'Was war das denn gerade?' versuche in dem Durcheinander eine Antwort zu finden. "Ja gleich, ich spring nur nochmal in den Pool, ein bisschen abkühlen." - "Okay, bis gleich und viel Spaß." antwortet sie und schlägt dabei das Buch am Lesezeichen wieder auf, das Lesezeichen, das ich vor Jahren für sie gebastelt und ihr dann zum Geburtstag geschenkt habe. Ein schmaler Streifen aus geflochtenen Lederbändchen.

Ich erhebe mich langsam und gehe zum Beckenrand, spüre ihre Blicke in meinem Rücken. Ich drehe den Kopf zur Seite, um mich von dem Gefühl zu überzeugen, sehe im Augenwinkel noch wie sich ihr Kopf schnell dreht und sie versucht, möglichst konzentriert, in ihr Buch zu schauen.

Mit einem Schmunzeln auf den Lippen hechte ich kopfüber in das kühle Wasser, spüre wie es mich vollständig umgibt. Der Kopf ist in diesem Moment völlig leer. Ich gleite durch das Wasser und lasse mich langsam an die Oberfläche zurück treiben, ziehe dann gemächlich ein paar Bahnen. Die Augen, die meiste Zeit geschlossen, genieße ich das kühle Nass an meiner Haut, spüre wie es bei jeder Bewegung darüber strömt. Dann klammere ich mich an den Beckenrand, schaue rüber zu ihr, wie sie da liegt und in ihr Buch vertieft ist. Das Buch. Wieder beginnen die Erinnerungen daran in meinem Kopf zu kreisen. Ich versuche mich an Teile zu erinnern, Auszüge, in denen auf sehr erotische Weise auch die Liebe und Lust zwischen zwei Frauen beschrieben wird. 'Ist meine Schwester lesbisch?' höre ich meine eigenen Gedanken. 'Liest sie gerade eine der heißen Passagen des Buches?' Wie von selbst löst sich eine Hand vom Beckenrand, die Fingerspitzen berühren sanft meinen Hals, gleiten dann tiefer über die Haut... 'Die erste Erfahrung der beiden Hauptfiguren miteinander vielleicht? Wie hießen sie noch?' ...meine Finger gleiten zwischen den Brüsten auf den Bauch... 'Adèle und Emma hießen sie' ...fühle den Bauchnabel, dann den Bund meines Höschens. Meine Hand schiebt sich unter den Bund, tastet sich tiefer bis ich meine weichen Schamlippen fühle, streichel langsam an ihnen entlang, ein wohliges Schauern fährt durch den ganzen Körper. Leicht drückt sich der Mittelfinger dazwischen.. 'Ich bin feucht, nein, nass. Und das ist nicht das Poolwasser.' ..stelle ich dabei fest. 'Macht dich das Buch so wuschig? Oder....' führe den Gedanken nicht zuende.

Ich beobachte sie, wie sie ruhig da liegt und liest, die Arme wieder unter dem Kopf verschränkt, den Oberkörper leicht angehoben. Ich sehe von der Seite ihre Brüste, spüre das kribbeln in meinem Bauch. Der Rücken leicht im Hohlkreuz, die Rundung ihres Pos, ihre schaukelnden Beine. Ihre Hand bewegt sich, sie führt sie an ihren Mund, streicht ganz leicht mit Zeige- und Mittelfinger über ihre Lippen.

Mein eigener Finger dringt in diesem Moment ein, heiß und feucht. Schnell schiebe ich meine andere Hand zwischen meine Zähne, beiße leicht hinein. Keinen Wimpernschlag zu spät konnte ich gerade noch mein Aufstöhnen unterdrücken. 'Oh Gott hör auf, lass die Finger jetzt von dir.' fordere ich mich selbst auf. Ich ziehe meine Hand zurück, führe sie an meine Lippen, lecke daran und schmecke meine eigene Erregung und etwas Chlorwasser. 'Hör auf!' fordere ich erneut. Schnell steige ich aus dem Wasser und gehe wieder zurück zu ihr, drücke dabei das Wasser aus meinen Haaren.

Sie ist wieder in ihrer eigenen Welt, bemerkt mich überhaupt nicht. In meinem Gesicht macht sich ein teuflisches Grinsen breit. Ich schleiche mich leise an sie heran und tropfe etwas Wasser aus meinen Haaren auf ihren Rücken. Sie zuckt zusammen und quietscht, schlägt mit ihrer Hand nach meiner Wade. "Aaaaah Dina, du Miststück. Na warte, das zahl ich dir später heim." Sie lacht. "Mach mal Platz" sage ich und schiebe dabei leicht an ihrer Hüfte und der Schulter. Fühle die weiche, von der Sonne aufgeheizte Haut an meinen kühlen Fingern. Sofort ist dieses kribbeln wieder da. Während sie sich wieder dem Buch widmet lege ich mich neben sie, meine Arme verschränke ich unter dem Kopf, schließe die Augen. Immer wieder öffne ich sie leicht, schaue in das konzentrierte Gesicht neben mir, sie knabbert kurz an ihrer Unterlippe. Ich lege meine Arme seitlich am Körper entlang nach unten. Wieder knabbert sie. Mein Kopf versucht das immernoch vorhandene Kribbeln zu deuten, wird abgelenkt vom Inhalt des Buches. 'Diese Lippen' ...ich seufze leicht. Ich weiß nicht was in mich fährt als ich mein Becken etwas hebe und die Hände darunter schiebe. Eine Hand macht sich an meinem Höschen zu schaffen, zieht es zur Seite, die andere sucht dann nach den Lippen, streichelt sie und dringt leicht dazwischen. Jetzt muss ich mir auf die Lippen beißen.

Kurz darauf legt sie ihr Buch zur Seite und den Kopf auf ihre Arme. Ich erkenne, auch durch die Sonnenbrille, wie sie mich ansieht. Nur ganz sachte bewege ich meinen Finger, fühle meine Nässe, berühre den Kitzler. Ich beiße mir auf die Zunge, ein Schnaufen durch die Nase kann ich aber nicht verhindern. "Du verbrennst dich noch in der Sonne" reißt sie mich aus meinem Trance und schwingt sich blitzschnell auf mich, setzt sich auf meinen Po. Für einen Sekundenbruchteil sehe ich ihre Brüste, das Oberteil bleibt auf der Decke liegen. 'Ihre Brustwarzen waren ganz klein und hart' verarbeite ich das Bild. Sie fühlt sich so heiß auf mir an, dass ich das Gefühl habe zu schmelzen, durch ihr Gewicht auf mir wird der Druck an meinem Kitzler erhöht. Sie öffnet den Verschluss meines Oberteil, lässt es abfallen "Sonnencreme bekommst du nie wieder raus." höre ich sie sagen und dann das klicken des Flaschendeckels, dann fühle ich wie es kalt wird an den Schultern, Gänsehaut, zwischen den Schulterblättern dann an der Wirbelsäule hinunter bis kurz vor den Po. Ihre Hände beginnen an der Schulter die Creme zu verteilen, sie reibt sanft über meine Haut. "Mmmhmmm das ist so schön." hauche ich leise, während wieder etwas Bewegung in meinen Finger kommt. Ich fühle die steigende Erregung, wie ich immer feuchter werde, mein Saft am Finger entlang und über die Hand läuft. Ihre Hände gleiten über die Schultern, dann seitlich an den Armen entlang bis dorthin, wo sie unter meinem Bauch verschwinden. Dann wieder hinauf und auf dem Rücken an der Wirbelsäule entlang, immer weiter nach außen, zu den Seiten, bis sie die Ansätze meiner Brüste berührt. Ein Blitz fährt durch meinen gesamten Körper, mein Becken drückt leicht nach oben gegen sie und ein leises stöhnen kann ich in dem Moment nicht unterdrücken.

'Scheiße, scheiße, scheiße' schreit es in meinem Kopf, ich warte auf eine Reaktion aber sie macht für den Moment unbeirrt weiter.

Dann erhebt sie sich plötzlich, ich habe die Augen geschlossen, spüre aber wie sie sich neben mir auf die Decke hockt, dann plötzlich ihre Hände. Seitlich greift sie an mein Höschen und beginnt es tiefer zu ziehen. Ich falle in eine kurze Schockstarre, hebe aber dann mein Becken etwas an, sie zieht das Höschen über meinen Po nach unten. Ich fühle wie der feuchte Stoff langsam an den Oberschenkeln hinab gezogen wird, dann an den Waden und schließlich über die Füße ganz weg von meinem Körper. Ich mache einfach mit, unfähig etwas zu sagen, zu denken, geschweige denn zu tun. Ich fühle Hände an meinen Knöchel, wie sie vorsichtig, sanft aber bestimmt auseinander gedrückt werden. Die Beine öffnen sich... 'Scheiße, meine Hände' ...schneller als ich sie unter mir heraus ziehen kann, hat sie sich über mich gebeugt, ich spüre ihre harten Brustwarzen an meinem Rücken, ihre Lippen an meinem Ohr. "Bitte nicht aufhören" haucht sie in einem Ton der sofort eine Gänsehaut bei mir erzeugt. Langsam entfernt sie sich wieder...setzt ihren Po zwischen meine gespreizten Beine, ihre Füße stellt sie links und rechts von meiner Hüfte auf die Decke. Ich fühle ihre Oberschenkel an meinen Beinen, leicht gespreizt vermute ich. 'Sie schaut genau auf deine nasse Pussy. Sie muss sehen wie feucht ich bin, sehen wo meine Hände liegen' ..die Gedanken in meinem Kopf rasen.. 'Sie sieht alles' .. 'Alles' ..wiederholt es sich immer und immer wieder. Ein Gefühl breitet sich in mir aus, neu aber irgendwie vertraut.. 'Sie sieht alles' ..ein Gefühl aus dem eindeutig Erregung wird. Langsam bewegt sich mein Finger am Kitzler, angeschwollen und fest, empfindlich für meine Berührungen treibt der Finger meine Lust voran. Ungehemmt gehe ich nun dieser Lust nach, lecke meine Lippen und stöhne. Ich fühle ein leichtes zittern ihrer Beine.. 'Macht sie es sich auch?' ..allein der Gedanke lässt mich erneut aufstöhnen. Ich schiebe die zweite Hand etwas tiefer, streichel erst über die Lippen, dann immer tiefer zwischen sie. Mein eigener Saft fließt aus mir.. 'Oh Gott, wann warst du zuletzt so geil?' ..langsam dringen zwei Finger ein. Mein Stöhnen wird lauter, und schneller, wie auch meine Finger. Ich bewege mein Becken den Fingern entgegen, immer schneller.. 'Was machst du hier? ...ooohja ist das geil... sie sieht dir zu' ..vergehe vor Lust. Als ich dann ihre Finger spüre, nur die Fingerspitzen, die meinen Po berühren, dann hinunter über die Oberschenkel auf die Innenseite fahren, trifft es mich wie ein Blitz. Ein gigantischer Höhepunkt überrollt mich, meine Pussy zieht sich eng um meine Finger zusammen, ich zittere am ganzen Körper. Ich fühle einen Schwall meines Saftes über meine Hände auf die Decke unter mir fließen. Schiebe die Finger tief in mich, fühle die kräftigen Kontraktionen meiner Pussy. Ein Schauer jagt den Nächsten durch meinen Körper. Meine Bewegungen werden langsamer, die Finger noch in mir, ich zittere, Wärme breitet sich aus, ich glühe. Ich atme, langsam und tief, ein und aus, immer ruhiger. 'Gott war das heftig' ..höre ich meinen ersten Gedanken, auch mein Körper beruhigt sich langsam.

Sie bewegt sich, verlässt ihren Platz und ist wieder über mich gebeugt. Ich spüre ihre weichen Lippen an meiner Wange, ein sanfter Kuss. "Danke Dina, das war wundervoll." haucht sie in mein Ohr und legt sich neben mich. Ich nehme eine Hand nach oben, greife ihre, wir verschränken die Finger ineinander, die Hände zwischen unseren Köpfen auf der Decke, sehen wir uns in die Augen. Dann fühle ich wie ihre Zunge an einem meiner feuchten Finger leckt. Ein Lächeln in ihrem bezaubernden Gesicht, ich erwiedere es und schließe dann meine Augen.....genieße den Moment mit ihr.

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4 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Ich hoffe, Du schreibst noch viel!

Dein Stil ist jugendlich und flott und man ist sofort in der Geschichte.

Großes Kompliment.

Sanny94Sanny94vor mehr als 2 JahrenAutor

@Storylover ...vielen Dank.

@TiefImWesten ...auch dir vielen Dank für die Kritik. Werde deine Tipps berücksichtigen und auch diesen Teil nochmal überarbeiten.

Die Umbrüche haben sich leider beim kopieren verschoben, auch das wird korrigiert.

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ließe sich leichter lesen, wenn sie besser umgebrochen wäre. Nach wörtlicher Rede und nach einem Gedanken gehört ein Zeilenumbruch.

Auch würde ich für die eigenen Gedanken und bei den Selbstgesprächen die selben Anführungszeichen nutzen. Ich nutze in meinen Geschichten einfache Anführungszeichen für Gedanken im Gegensatz zu gesprochener Rede die Doppelten.

storylover77storylover77vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöner Anfang, gefühlvoll und Stoff für feinstes Kopfkino. Danke dafür!

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