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Bordell Mama

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„Fick mich, Brüderchen!", verlangte sie.

Leonore verfolgte mit sehnsüchtigen Blicken wie der steife Knüppel ihres Sohnes kurz darauf über die Schamlippen der Tochter hinwegfuhr, um dann in das weiche Fleisch einzudringen. Sie legte sich neben das fickende Geschwisterpaar und massierte abwechselnd Arsch, Eier und Schwanzwurzel des Sohnes, der nun in Marions Möse eintauchte. Sein praller Beutel schlug immer wieder heftig gegen ihren Damm, während er mindestens genauso intensiv wie vorher bei seiner Mutter nun auch beim Bumsen der Schwester zustieß. Frau Gerlach verfolgte gebannt, wie der steife Kolben ihres Sprösslings die klaffenden Möse der Schwester verwöhnte, wurde aber bald ungeduldig.

„Jetzt will ich endlich wieder gefickt werden!", schrie sie und warf sich neben ihrer Tochter auf den Rücken. Ihre Schenkel klafften auf und präsentierten ihr geiles Loch. Marions Finger glitten über den Schaft von Dominiks Riemen, der knapp zur Hälfte in ihrer Fotze steckte. Dann sagte sie: „Du möchtest dieses Ding hier also wieder, Mama. Du kannst es kaum erwarten noch einmal von deinem Sohn gefickt zu werden, habe ich recht?"

„Ja, er muss mich noch einmal ficken!", wimmerte die Frau.

„Was ist mit dir, Dominik? Willst du deine Mama noch einmal ficken?"

„Ja, ficken, Mama ficken!", stammelte der Junge und zog seinen Schwengel aus dem Loch der Schwester. Dann robbte er mit seinem Riesenständer zwischen Mamas gespreizte Schenkel, warf sich auf die schwanzgeile Frau, drückte den steifen Lümmel mit einem Finger leicht nach unten und rammte ihn in die klaffende Möse. Leonores Beine ragten hoch in die Luft. Die Waden klemmten sich um die Schultern des Knaben, der nun völlig entfesselt in ihre Ritze stieß. Er schob die Schenkel nach hinten, bis sie beinahe flach neben ihrem Rumpf lagen. Frau Gerlach drängte ihre Hüften seinen wuchtigen Stößen entgegen, während Dominik seinen Schweif immer wieder bis zum Anschlag in die klaffende Spalte jagte.

„Ja, gut so, Mama. Lass dich von deinem Sohn richtig durchziehen!" Marion presste die Hände auf Dominiks Hintern, um seinen Schoß fest gegen das mütterlichen Becken zu drücken.

„Mach schon", schrie sie ihren Bruder an. „Ramm ihr deinem Ständer ganz tief rein! Stopf unserer Mami das nasse Loch!" Sie legte sich flach auf den Bauch, um den mutterfotzenfickenden Bolzen aus nächster Nähe zu betrachten. Leonores Körper zog sich bereits in Krämpfen zusammen. Die zuckende Scheidenmuskulatur umschloss den dicken Schwanz. Eine Welle der Ekstase nach der anderen ließ die Frau erschauern, als Dominik ihr ein letztes Mal seinen Ständer bis an die Gebärmutter ins Loch rammte und dann stöhnend einen Riesenstrom von Sperma in die brodelnden Tiefen ihres Unterleibs schleuderte. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, schob der Junge seine Mutter zur Seite und krabbelte zu Marion hinüber, die wie besessen an ihrer Fotze rubbelte.

„Hier, leck ihn sauber!", befahl er, indem er ihr seinen verschmierten Schweif in den Mund drückte. Frau Gerlach sah lüstern grinsend zu, wie das Mädchen den Schwanz des Bruders säuberte. Dann wandte sie sich an die Tochter mit den Worten: „Ich werde dir jetzt ein unvergessliches Vergnügen bereiten, Marion. Leg dich hin und spreiz deine Beine!" Sie nahm eine Flasche mit dem Massageöl aus dem Nachtkästchen und rieb ihre Hände damit ein, bevor sie die oberen Schamlippen ihrer Tochter zart mit den Fingerspitzen streichelte. Anschließend schob sie ihrer Tochter zwei Finger in die Möse und drehte sich dann mit dem Oberkörper etwas zur Seite, um mit dem Daumen der anderen Hand zusätzlich den Kitzler zu reiben. Diesen konnte man mittlerweile kaum mehr als solchen bezeichnen, denn er war zu einem kleinen, prall gefüllten Schwänzlein angewachsen, das sich immer weiter aus der umgebenden Hautfalte herausschob.

„Oh Mama, du bist die beste Fingerfickerin, die ich jemals an meiner Fotze hatte!"

„Ja, und jetzt werde ich dir auch zeigen, dass ich die beste Mösenleckerin bin!" Leonore küsste jetzt Marions Knie, drückte dann die Schenkel ihrer Tochter auseinander, bewegte sich mit ihrem Mund nach oben und küsste die Innenseiten der zuckenden Schenkel. Bald war sie mit Mund und Zunge an den Schamlippen angelangt und das Mädchen konnte den heißen, mütterlichen Atem spüren. Leonore nahm eine Hand zu Hilfe und spreizte Marions Schamlippen. So konnte sie mit der Zunge auch die Innenseiten lecken. Nach einer Weile erfassten ihre Augen wieder den großen Kitzler, der die Schamlippen am oberen Ende durchstoßen hatte und prall gefüllt vor ihren Augen residierte, und der sie so sehnsuchtsvoll anzustarren schien, dass Leonore sich weiter vorwärts leckte und knabberte, bis sie mit ihren Lippen die Perle schnappen konnte. Sie bearbeitete die Spitze mit flinker Zunge, und es machte ihr ein unheimliches Vergnügen, dieses große Lustobjekt ihrer Tochter mit der Zunge zu liebkosen und zwischen die Lippen zu saugen. Inzwischen war Dominik über Marions Gesicht in die Hocke gegangen und griff nun nach dem üppigen Fleisch ihres Busens, spielte mit den prallen Warzen, die zwischen seinen Fingerspitzen noch weiter anschwollen. Mit großen Augen beobachtete der Knabe, wie seine Mutter jetzt an Marions Körper nach oben rutschte, eine ihrer Brüste in die Hand nahm und sie dann in die Möse der Tochter zu stopfen begann.

„Willst du das Luder etwa mit deiner Titte ficken, Mama?" staunte er.

„Wonach sieht es denn aus?", erwiderte Leonore, während die spitz und breit geschwollene Warze auch schon zwischen den Schamlippen ihrer Tochter verschwand, gefolgt vom Ansatz des weichen Lustfleisches. „Ich ficke sie jetzt bis es ihr kommt." Leonore quetschte die Brust tief in die Ritze ihrer Tochter und presste das weiche Tittenfleisch gegen deren Schamhügel.

„Das sieht echt geil scharf aus, Mama. Machst du das nachher auch mit meinem Arschloch?"

„Das wird etwas schwieriger sein, mein Sohn. Aber wir können es ja einmal probieren."

„Ja Mama, das ist so geil, und eine Nippel sind so schön hart!", unterbrach Marion das Gespräch zwischen Mutter und Sohn. Sie genoss das ungewöhnliche Gefühl, von einer weiblichen Brust gefickt zu werden, und bald spritzte ihr heißer Mösensaft auf Leonores Titte.

„Gut so", lobte Frau Gerlach, der es gelang, noch ein weiteres Stück von ihrem Busenfleisch nachzuschieben. „Lass deinen geilen Saft ruhig auf meinen Ballon laufen!" Und das Mädchen gab reichlich, denn als Leonore ihre Kugel wieder aus dem Loch zog, war sie über und über vom Lustschleim der Tochter bedeckt.

„Du hast ja einen richtigen Wasserfall losgetreten, Schwesterchen", stellte Dominik fest und verrieb die Nässe auf dem Körper seiner Mutter. Die hatte schon wieder eine neue Idee, kramte unter ihrem Kopfkissen und sagte: „Warte, ich habe letzte Woche ein neues Spielzeug gekauft, Schätzchen. Willst du es mal ausprobieren?" Sekunden später schwenkte sie die Errungenschaft vor Marions Augen. Es war ein dünner Faden, der acht bis zehn kleine Edelstahlkugeln miteinander verband, die in gleichen Abständen angebracht waren und in ihrem Durchmesser von Kugel zu Kugel größer wurden.

„Hast du so etwas schon einmal gesehen?"

„Noch nicht in Natura", gestand die Tochter. „Nur in einem Katalog zwischen lauter irren Dildos und Vibratoren."

„Da habe ich auch welche. Die können wir später ausprobieren. Jetzt zeige ich dir erst mal wie dieses Teil funktioniert." Leonore nahm alle Kugeln in die rechte Hand, schob sie zwischen Marions Schenkel und stopfte sie der Tochter nach und nach in den Schlitz, bis auch die letzte den Weg in ihr Loch gefunden hatte. Es hing jetzt nur noch ein kurzes Fadenstück mit einem Metallring heraus. Während er Mutter und Schwester beobachtete, onanierte Dominik unterdessen immer schneller. Leonore starrte wehmütig auf den prächtigen Pimmel. Obwohl sie gerade erst mehrere Höhepunkte überstanden hatte, drohte das Verlangen nach dem Schwanz des Sohnes schon wieder übermächtig zu werden. Aber erst wollte die Tochter befriedigt werden. Also zog Leonore am Faden, der die Kugeln in Marions Möse miteinander verband, um diese im Schlitz ihre schabende Arbeit verrichten zu lassen, bis sich die Muskulatur des Mädchens verkrampfte und von einem erregenden Höhepunkt kündete. Dann ließ sie die Tochter in ihrem Saft liegen und widmete sich ihrem Sohn, indem sie sich erneut dessen harten Lümmel schnappte. Sie begann an ihm zu saugen, ließ ihre Zunge an der Spitze herumspielen, verwöhnte gierig den geilen Riemen, den Dominik ihr immer weiter in den Rachen schob. Schließlich begann der Knabe mit ausladenden Fickbewegungen. Sein praller Schwanz glitt weit aus dem mütterlichen Mund, um dann wieder tief hineinzustoßen, benutzte Mamas Kehle schamlos zur Erfüllung seiner unbändigen Lust. Hart und unerbittlich raste sein Bolzen in den Schlund, und Leonore versuchte ihm noch mehr Lust zu verschaffen, indem sie ihre Lippen fest zusammenpresste. Erst als sie fühlte, wie sich der Unterleib ihres Sohnes heftig verkrampfte, ließ sie seinen Prügel frei.

„Pass auf, gleich bekommen wir seine Ladung!", rief sie ihrer Tochter zu, die sich mittlerweile von ihrem Metallkugelorgasmus erholt hatte und nun in Erwartung des brüderlichen Spermas neben ihrer Mutter kniete.

„Ja, er soll uns auf die Titten spritzen!", schrie sie.

„Das werde ich! Und nicht nur dorthin! Los, legt euch auf den Rücken!", befahl Dominik. „Ich will eure Gesichter und eure Möpse vollspritzen!" So geschah es dann auch. Taumelnd stellte er sich über Mutter und Schwester und wichste seinen steinharten Prügel.

„Ja, spritz uns voll, gib uns deinen Saft!", schrie Marion und schon schoss ihr der erste Schwall des herausschießenden Spermas mitten ins Gesicht. Schnell öffnete sie den Mund und prompt landete die nächste Ladung in ihrem Rachen. Dann richtete Dominik seinen unaufhörlich spuckenden Riemen aber auf seine Mutter und überflutete deren Gesicht und Brüste mit seinem Samen. Eine Spermaladung nach der anderen lud er auf den beiden ab, bis er schwer atmend über ihnen zusammenbrach.

„Ich will auch so eine nackte Muschi haben wie Marion", sagte Leonore als alle drei erschöpft aber glücklich nebeneinander lagen. „Dominik würdest du mich da unten rasieren?"

„Das kann ich doch auch machen, Mama", mischte sich Marion ein.

„Nein, lass es deinen Bruder tun. Aber du kannst dabei zuschauen, Schätzchen. Ich habe euch ja beide gleich lieb. Kommt, wir gehen ins Badezimmer."

„Nein, dann ruhe ich mich lieber ein bisschen aus", sagte Marion.

„Wie du willst, Liebes. Aber du kommst mit!" Sie ergriff ihren Sohn an der Hand und zog ihn vom Bett. Im Bad angekommen setzte sie sich auf den Rand der Wanne, spreizte ihre Beine und forderte Dominik auf, sein Werk zu verrichten. Sie griff mit beiden Händen an ihre Möse und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Einladend geil klaffte ihre Spalte vor seinem Schwanz, und obwohl dieser sich schon wieder versteifte, durfte der Junge jetzt nicht ans Ficken denken, sondern nahm einen Trockenrasierer von der Ablage, ging dann vor seiner Mutter auf die Knie und begann das schwarzhaarige Dreieck, das beinahe bis zum Nabel reichte, am oberen Ende aus abzuschaben. Leonore spürte, wie ihre Muschel dabei schon wieder feucht wurde, und der Geilsaft an ihren Oberschenkeln herunterzulaufen begann. Als die schwarze Fläche oberhalb der Mamamöse gefallen war, spannte Dominik mit Zeigefinger und Daumen die linke Mösenlippe und kratzte dort das leicht struppige Haar ab. Zum Vorschein kam ein Stück weißer und zarter Haut. Sanft strich Dominik über die nackte Stelle und spürte, wie seine Mutter unter der Berührung erschauerte. Dann spannte er ebenso die rechte Mösenlippe und befreite sie von den restlichen Haaren, so dass ihm nun das blanke Mamafötzchen entgegen leuchtete. Er setzte das Rasiermesser am Übergang zwischen Mösenschlitz und Poritze an und schabte auch dort alle Haare ab. Leonore spürte die durch die Nacktheit hervorgerufene Kühle an ihrem Lustzentrum und gleichzeitig erfasste sie schon wieder eine unbändige Gier nach Dominiks Schwanz. Doch der Knabe dachte noch nicht ans Ficken, sondern tauchte mit dem Gesicht zwischen die Schenkel, bis Mamas Möse in Höhe seines Mundes war. Die Muschilippen auseinander ziehend, begann er mit seiner Zunge die aufgeklappte Ritze zu erkunden. Sanft und langsam bohrte er die Zungenspitze in das untere Ende und schlürfte genussvoll den hervorquellenden Nektar. Dann züngelte er in der Spalte nach oben und grub sich am oberen Ende der Muschi in das zarte feuchte Fleisch. Leonore heulte auf, glitt vom Wannenrand und ging in die Hocke. Dann spreizte sie die Beine, so dass ihr Schlitz weit aufklappte. Mit hektischen und fahrigen Bewegungen wichste sie ihre nackte Ritze, indem sie mit dem linken Mittelfinger über die pralle Lustknospe rubbelte. Der Kitzler wuchs fest und hart aus den Falten ihrer Möse heraus. Dominik begann die Lustknospe zu bearbeiten, indem er sie leicht zwischen seine Lippen saugte und dann mit wachsendem Tempo mit der Zunge rieb. Leonore fühlte wie sich ihre Muschi zusammenzog und schrie ihre Lust laut hinaus. Dann stand sie plötzlich auf, stieg in die Wanne und zerrte Dominik hinter sich her. Fest packte sie ihn im Nacken und presste ihre Lippen auf seinen Mund, verschlang ihn, während sie ihre kahle Spalte an seinem Bein rieb. Dominik drängte seine Mutter gegen die gekachelte Wand, krallte sich in ihre Arschbacken und hob sie an seinen harten Schwanz. Leonore drückte beide Hände auf seine Schultern und umklammerte mit ihren Beinen seine Hüften, schlang ihre Arme um seinen Hals und versuchte sich mit meinem pochenden Schwengel zu pfählen. Der stramme Ständer des Knaben schlug einige Male gegen ihre Oberschenkel, bevor die Eichel über ihre nassen Schamlippen glitt. Mit ein wenig Druck teilte Dominik ihre Ritze und fuhr kurz über den Kitzler, bevor er seinen harten Prügel in das rasiertes Loch gleiten ließ. Zentimeter für Zentimeter drang er ein, begann die Mamamöse langsam mit seinem harten Speer aufzuspießen, bis er ihn schließlich ganz dem nassen Schlitz vergraben hatte. Er spürte, wie die Schamlippen der Mutter den Schaft seines Riemens fest umschlossen.

„Oh Baby, ich bin so unheimlich scharf", seufzte die Frau, als der Schwengel in seiner vollen Länge ihre triefnasse Lustgrotte ausfüllte. Dominik drückte sie noch fester gegen die Wand und fickte sie tief und hart. Ihre Brüste wippten im Takt und er schnappte sich eine der Memmen mit seinem Mund und saugte an ihrem Nippel. Immer wieder stieß Dominik in die klaffende Fotze, während Leonore gleichzeitig ihre Finger rastlos über seinen Körper streichen ließ. Ihre Schenkel pressten sich eng gegen die Hüften des Sohnes. Voller Leidenschaft drängte sie sich dem rammelnden Schweif entgegen, so dass sich ihr saftiger Schlitz noch enger um den fetten Riemen legte. Ohne seine Fickbewegungen zu unterbrechen, griff Dominik nun zwischen die Schenkel seiner Mutter, tastete sich weiter, indem er am Rektum entlang fuhr, zog dann die prallen Pobacken auseinander und manövrierte seinen Zeigefinger an ihre runzlige Rosette. Während er im Anus der Mutter herumstocherte, fickte er unverdrossen in die zuckende Pussy. Leonore schrie auf, als der Junge ihr zusätzlich zu dem dicken Fickbolzen in ihrem Vordereingang auch noch einen Finger tief ins Arschloch trieb. Sie drückte ihr Kreuz durch, ihre Fotze zog sich zusammen und es kam ihr wie bei einem gewaltigen Stromstoß. Die mütterlichen Säfte liefen aus ihrer überfüllten Grotte, schmierten an Dominiks Schwanz herunter und tropften auf den Wannenboden. Der Druck in den Eiern des Knaben wurde übermächtig. Unaufhaltsam trieb auch seine Erregung dem Höhepunkt entgegen. Er fühlte, wie sich der Saft in seinem Beutel sammelte und nach Entladung verlangte. Ein letztes Mal rammte er seine Pint in die Mamamöse, ehe er einen Riesenstrom von Sperma in herausschleuderte. Leonore spürte, wie die Ficksahne machtvoll in ihre erhitzte Ritze spritzte und tief im Innern gegen den Muttermund klatschte. Ihre Scheidenwände zogen sich bei jedem Spritzer zusammen, als wollten sie seinen Saft restlos in sich aufsaugen. Unter heftigen Zuckungen wurde ihre Grotte von einer wahren Spermienflut heimgesucht. Als der Junge sich schließlich ausgespritzt hatte, stieg sie von seiner Rute herunter. Erschöpft sanken sich Mutter und Sohn in die Arme und küssten sich hingebungsvoll.

*

In den nächsten Tagen gab es viel zu tun, um das Haus der Gerlachs der neuen Bestimmung als Bordell der gehobenen Klasse zuzuführen. Leonores Schlafzimmer und die Räume von Marion und Dominik im ersten Stock wurden zu wahren Liebeslauben umfunktioniert mit breiten Wasserbetten, Decken und Gardinen aus Samt und Seide, sowie entsprechender sonstiger Möblierung. Um einen Rest an Privatsphäre zu behalten wurde der Wohnbereich im Erdgeschoss durch Raumteiler und schwere Vorhänge von der Eingangshalle abgegrenzt, in der Tische und Stühle aufgestellt wurden. Außerdem richtete man dort eine kleine Bar ein. Ein Streit entstand darüber, ob man der künftigen Kundschaft auch den Außenbereich mit Garten und Swimmingpool zugänglich machen sollte. Schließlich einigte man sich darauf dies zu unterlassen, da es sicherlich zu Problemen mit den Nachbarn geführt hätte. Auch wenn das Grundstück wegen Mauern und Buschwerk nicht einsehbar war, so hätten die mit der angestrebten Dienstleistung verbundenen Geräusche doch unweigerlich den ein oder anderen Sittenwächter auf den Plan gerufen. Überhaupt bezweifelte vor allem Leonore im Verlauf der Vorbereitungen immer mehr, dass ihr Vorhaben geduldet werden würde. Da aber ihre Kinder von dem Projekt dermaßen begeistert waren, stellte sie ihre Bedenken zurück.

Neben der neuen Möblierung war die Anschaffung entsprechender Bekleidung ein wichtiger Punkt. Marion und ihre Mutter stöberten in zahlreichen Boutiquen und Sexshops nach sexy Höschen, raffinierten Korsagen, anregenden Strapsen und Strümpfen und sonstiger Wäsche. Auch Dominik suchte sich attraktive neue Klamotten aus, um die erwarteten weiblichen Gäste zu beeindrucken. Daneben galt es jede Menge Sexspielzeug anzuschaffen, mit dem man die Kundschaft zusätzlich aufgeilen konnte. Dominik, dem es aufgetragen war die Geschäftsführung des Etablissements zu übernehmen, sorgte für Werbeanzeigen im Internet, in der Tagespresse und diversen anderen Medien. Außerdem sorgte er für reichlich Mundpropaganda an der Uni. So kam es, dass an einem Samstag Nachmittag, kurz vor der offiziellen Eröffnung ein gutes Dutzend seiner Kommilitonen im - man musste nun sagen ehemaligen - Schlafzimmer versammelt waren, als Dominik seine Mutter an einem Halsband hereinführte. Angetan war Leonore mit einem purpurfarbenen Korsett, ebensolchem Slip, sowie hauchdünnen Strümpfen und schwarzem Strapsgürtel.

„Ich verspreche euch, dass ihr meine Mama nach Lust und Laune benutzen könnt", erklärte Dominik seinen staunenden Freunden. „Ihr dürft mit ihr machen, wozu ihr Lust habt. Vögelt sie in allen Stellungen, das mag sie. Gebt ihr eure Schwänze zum Lutschen. Sie mag euer junges, pralles Fleisch, so wie sie meines gemocht hat."

Doch noch zögerten die Knaben.

„Na was ist?", fragte Dominik ungeduldig. „Ihr seid doch sonst nicht so scheu." Endlich trat ein gutgebauter Bursche in Jeans und hellblauem Hemd auf Leonore zu und griff ihr an die Titten.

„Na hoppla, nicht so ungestüm, junger Mann!", sagte sie und wehrte sein Drängen ab.

„Sie wollen nicht? Dominik hat immer davon geschwärmt, was seine Mutter für eine geile Sau ist!"

„Genau! Und wir haben ihm schon das Geld gegeben!", ergänzte ein anderer Knabe.

„Ja, und das war für uns nicht wenig bei diesen Bafög Sätzen!", fügte ein dritter hinzu.

„Also gut, ihr sollt mich bekommen!" Leonore zog das Dreieck ihres Slips verführerisch straff über die Möse, so dass es nur noch einen schmalen Strich in der Mitte ihrer Ritze bildete. Zu beiden Seiten drängten die enormen Schamlippen nach außen. Zufrieden registrierte sie, wie die Jungen begehrlich auf ihre obszön aussehende Fotze starrten.

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