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Bordell Mama

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„Hey, die Schlampe ist ja rasiert! Echt geil für ihr Alter!", rief jemand.

„Na endlich kommt Leben in die Bude", grunzte Dominik zufrieden und beobachtete, wie sich die Gäste nach und nach um seine Mutter scharrten. Leonore fühlte eine erste Hand an ihrem Arsch reiben, die bald tiefer glitt, um ihre Fotze zu befühlen. Die Hand wanderte herum zur Vorderseite ihres Körpers. Gleichzeitig spürte sie einen steifen Schwanz gegen ihren Arsch drücken. Mehrere Hände wanderten in den Rundausschnitt ihres Korsetts, griffen nach ihren Titten und fingen an sie zu kneten. Dann schob die einzelne Hand das Höschen zur Seite, um an ihre Möse heran zu kommen. Ein Finger fuhr hinein.

„Die verdammte Fotze ist ja noch nicht mal nass!", rief eine Stimme. „So geil wie du gesagt hast scheint deine Mama aber nicht zu sein, Dominik!"

„Natürlich ist sie das. Ihr müsst euch nur endlich richtig über sie hermachen. Meine Mutter ist ein scharfes Weib. Sie ist die beste Hure, die ihr kriegen könnt!"

„Ja, kommt her, ich will von euch gefickt werden, von euch allen!" Leonore ergriff nun die Initiative, und bald waren Hände überall auf ihr. Die wenigen Kleidungsstücke wurden weggerissen, während sie von einem Burschen zum nächsten geschoben wurde. Einer hielt sie schließlich fest und packte ihre Möpse mit festem Griff. Weich und warm lag ihr Fleisch in seiner Hand. Dann beugte er den Kopf nach vorne, hob ihre rechte Brust und ließ seine Zunge darüber hinweg huschen.

„Oh Mann, das sind tierische Euter!", schwärmte er.

„Ich finde, sie sind ganz und gar menschlich!", erwiderte ein anderer und machte sich an der noch freien Titte zu schaffen, drückte und walkte das üppige Fleisch, ließ seine Zunge an der Warze spielen. Leonore fuhr mit den Händen durch die Haare der beiden und zog sie fester an sich. Die meisten anderen entledigten sich derweil ihrer Kleidung. Einer von ihnen, ein hagerer Bursche mit rotblondem Haar löste sich aus dem Pulk. Heftig an seiner bereits beachtlich steifen Rute wichsend, ging er auf das Trio im Vordergrund zu und schob seine tittennuckelnden Kommilitonen zur Seite .

„Blas mir jetzt den Lümmel, du geile Sau", forderte er und packte Leonore im Genick. Die Frau ging gehorsam in die Knie und schob sich seinen Schwengel zwischen die Lippen, und er drängte ihr das Teil stöhnend tief in den Rachen.

„Ja, so ist es gut! Schluck ihn ruhig bis zum Anschlag, Schlampe!" Der Jüngling fasste Leonores Kopf und zog ihn beinahe gewaltsam gegen seinen Bauch, doch sie kämpfte sich wieder frei und machte deutlich, dass sie bestimmen wollte wo die Sache lang ging. Gierig züngelte sie abwechselnd über die glühende Eichel und am kräftigen Stamm entlang, dabei die Wurzel fest drückend. Der Junge griff mit den Händen nach ihren schaukelnden Titten und zog die spitz hervorbrechenden Zitzen lang. Leonore blickte hoch und grinste ihn lüstern an, während sie unverdrossen weiter an seiner Stange leckte. Ihre gierige Zunge berauschte sich einige Zeit an den geschwollenen Adern des harten Ständers, bevor sie sich ihn in den Mund zog.

„Ja, saug mich aus! Du bist eine von denen, die besonders dicke Schwänze brauchen. Einen wie meinen, richtig?"

„Denken Sie auch mal an seine Eier, Frau Gerlach!", schlug einer der umstehenden Knaben vor. Sofort leckte Leonore über die Sacknaht, nahm dann die prallen Hoden in den Mund und kaute sie zärtlich, kehrte aber bald zu seinem Schwanz zurück. Sie schob ihren Kopf langsam vor, schnappte sich den zum Bersten geschwollenen Riemen und stopfte ihn sich immer tiefer in den Rachen, bis ihre Nase im wilden Gestrüpp seines Schamhaars verschwand. Dann ließ sie ihre Zunge geschickt über die dicke Wurzel tänzeln und vergrub ihre Zähne anschließend im unteren Ende des Lustknochens.

„Oh Mann, Frau Gerlach, Ihre Mundfotze bringt mich zum Kochen!", stöhnte der Knabe, während Leonore mit sanften Bissen an der Latte knabberte, dabei allmählich hoch bis zur Eichel glitt, über die blanke Kuppe hinwegstreifte und sie schließlich sanft küsste, ehe ihre Lippen wieder den größten Teil des steifen Prügels einsaugten.

„Gar nicht übel, was sie aus meinem Pimmel gemacht hat", sagte der rotblonde Bursche nach einer Weile, „oder was meint ihr, Kumpels?" Er nahm seinen Steifen aus Leonores Rachen und hielt ihn den Freunden hin, die beifällig murmelten.

„So einen fetten Lümmel hattest du bei mir noch nie, Sascha", rief einer, und die anderen johlten. Unterdessen schob der rotblonde Bursche seinen Schwengel wieder in Leonores Rachen, zerrte ihren Kopf mit eisernem Griff erneut bis an seinen Schoß und keuchte: „Blas weiter, Schlampe, ich werde dir gleich meinen heißen Saft in deinen Schlund spritzen. Dann wirst du glauben, dass du ertrinkst!"

„Ja, spritz meiner Mama alles zwischen die Backen!", rief Dominik aus dem Hintergrund. „Sie liebte es."

„Genau, spritz es ihr ins Maul!", tönte es auch aus anderen Knabenkehlen.

Sascha fasste ihren Hals und bestimmte den Rhythmus, mit dem sie seine Latte verwöhnen sollte.

„Ja, schön saugen, nimm ihn ganz tief rein! Du kannst ruhig auch noch einmal reinbeißen, da steh ich drauf", sagte er und hielt ihr nun mit Daumen und Zeigefinger die Nase zu, so dass Leonore ihren Mund noch weiter öffnen musste, um wenigstens ein bisschen Luft zu bekommen. Kurz darauf war es soweit. Üppige Fontänen dicken, weißen Samens quollen und schwappten über Leonores Mundwinkel. Ein Fluss an Sperma rann zwischen ihren Lippen heraus, vorbei an Saschas in ihrem Mund weitergelutschten und weiterspritzenden Pimmels und floss in Strömen direkt auf ihre Brüste. Schließlich entließ sie ihn wieder aus dem Mund.

„Oh, Baby, das war echt heiß!", stöhnte sie und wischte sich den Mund ab. Sascha zog sich japsend zurück, aber die anderen Knaben ließen Leonore keine Pause. Schon näherte sich ein muskulöser, etwas gedrungen wirkender Bursche mit glatten, schwarzen Haaren und präsentierte ihr seinen wippenden Schwengel. Er griff an sich herab, umfasste den Ständer und hielt ihn vor Leonores Gesicht. Sie sah, dass der winzige Schlitz in der Mitte der geschwollenen Eichel bereits die ersten Tropfen abgesondert hatte, leckte zärtlich darüber hinweg und ließ ihn auf der Zunge zergehen.

„Ich bin der Konrad", stellte sich der Neue vor, doch seine Name war das Letzte, was Leonore jetzt interessierte. Sie wollte seinen Pimmel ebenfalls in ihren Mund saugen, doch Konrad hielt sie zurück.

„Ich zeig dir erst einmal meine Spezialität", verkündete er, trat einen Schritt zurück und ging in den Handstand. Sein stolzer Schweif stach jetzt nach unten. Leonore drehte ihren Kopf und nahm ihn in den Mund, wobei sie ihre Arme um Konrads Arsch schlang und die Hände um seine knackigen Backen faltete, damit ihr der Junge nicht wegkippte. Sie fraß den steifen Knüppel regelrecht in sich hinein, bis sie spürte, wie die pochende Eichel ihren Gaumen berührte. Sie fühlte auch, wie der Pimmel auf ihrer Zunge erregt zitterte und nagte mit steigender Lust an dem dicken Schaft. An dessen heftigem Pochen bemerkte sie, dass der Knabe bald zum Höhepunkt kommen musste und bereitete sich innerlich auf die Flut seines Ficksaftes vor. Dann schoss er ihr sein Ejakulat auch schon durch die Kehle direkt in den Magen. Ein Spritzer folgte dem anderen, und sie musste ununterbrochen schlucken. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich fertig war und sich stöhnend zu Boden rollen ließ.

„Alle Achtung, im Handstand hat bei mir noch keiner abgespritzt", sagte Leonore, bevor sie sich dem nächsten Burschen zuwandte, den sie flüchtig kannte, da es sich um einen von Dominiks häufigeren Besuchern handelte.

„Los, Bruno, hol du auch endlich deinen dicken großen Schwanz raus!", grunzte sie und fummelte dabei an seiner Jeans. In der Tat bemerkte Bruno erst jetzt, dass er der Einzige in der ganzen Meute war, der noch seine Klamotten trug.

„Warte, lass mich das machen!", rief Konrad und begann auch schon an Brunos Eiern zu schlecken, die sich prall in seinem Schritt abzeichneten. Gleichzeitig streichelte er die muskulösen Schenkel des Blondschopfs und langsam, beinahe in Zeitlupe, öffnete er den Reisverschluss seiner Hose. Wie ein Springteufel aus seiner Kiste hüpfte der zum Monster mutierte Schwanz in die Freiheit, um sich sofort steil aufzurichten. Bruno presste seinen harten Riemen gegen den von Konrad, der nach dem Abspritzen nur unwesentlich geschrumpft war, und Leonore versuchte beide Lümmel gleichzeitig in ihren Rachen zu bugsieren, was ihr nach mehreren Anläufen auch ansatzweise gelang, doch waren die Knüppel dann doch zu dick, um dauerhaft aufgenommen zu werden, so dass sie sich damit begnügte sie zu wichsen und zu lecken. Die Eicheln glänzten nass, als sie die beiden Schwanzspitzen gegeneinander rieb.

„Ist das ein geiles Gefühl, wenn ich mit euren Pimmeln spiele?", erkundigte sie sich und schleckte einige sämige Fäden von den beiden Nillen.

„Es ist nicht übel", antwortete Bruno, während Leonores Zunge weiter über die glühenden Eicheln streifte. Zwischendurch brachte sie die Penisköpfe immer wieder zusammen, drückte sie gegeneinander, quetschte und molk sie.

„Ja, besorg es ihnen richtig, Mama, sie haben gut bezahlt!", hörte Frau Gerlach die Stimme ihres Sohnes. Unverdrossen wichste sie beide Schwengel gleichzeitig, zog und zerrte an ihnen, als wollte sie auf diese Weise ihre Armmuskeln trainieren.

„Mann, hat die eine Geschwindigkeit drauf. Und dann auch noch beidhändig!", rief Sascha aus dem Hintergrund, doch Bruno schien es noch immer nicht schnell genug zu sein.

„Verdammt noch mal wichs schneller, du Schlampe!", schrie er.

„Den Ton verbitte ich mir aber!", beschwerte sich Leonore.

„Verzeihung, Frau Gerlach. Ist mir nur rausgerutscht."

Schließlich begannen beide Burschen beinahe gleichzeitig abzuspritzen, und obwohl sie es sehnsüchtig erwartet hatte, zuckte Leonore doch erschrocken zusammen, als ihr die Pampe mitten ins Gesicht schoss. Der erste Strahl traf sie genau ins rechte Auge, das sie nicht mehr schnell genug zu bekam. Dann nahm sie nur noch wahr, wie es pausenlos in ihr Gesicht regnete, und sie über und über mit Sperma bedeckt wurde. Gegen Ende der Samenkanonade richtete sie beide Schwänze gegeneinander ließ die Kerle aufeinander schießen, richtete die spritzenden Schwengel nur noch ab und zu gegen das eigene Gesicht.

„Hey Mann, die Schlampe gehört euch nicht allein!", beschwerte sich jemand, als sich Bruno und Konrad auch nach dem Abladen ihrer Ficksahne nicht von Leonore trennen wollten und versuchten ihre erschlaffenden Pimmel zwecks Säuberung erneut in ihren Mund zu schieben. Bevor ihnen dies gelang wurden sie ziemlich unsanft zur Seite gedrängt. Die meisten anderen Knaben bildeten nun gemeinsam einen Kreis um Leonore. Wild wichsend standen sie vor ihr, und sie schlang sich ihre Latten der Reihe nach in den Rachen.

„Eure Schwänze sind alle so dick!", stöhnte sie zwischendurch und schlug immer wieder ihre Zähne in die pochenden Schäfte. Bald füllten erneut zähe Samenschlieren ihren Mund, die sie nach und nach mit der Zunge von den Eicheln gezogen hatte. Immer schneller wechselte sie die Schwänze, drückte Arschbacken, rollte Hodensäcke in ihren Handflächen. Die Jungen befummelten sie überall, quetschten ihre Titten, rieben ihre Pimmel über ihre schweißnasse Haut und waren voll des Lobes über die geile Mama. Als Leonore den ersten der Schwänze in ihrem Mund zucken fühlte, drängte sie seinen Eigentümer auf den Boden und sagte: „Leg dich brav hin, ich werde dir den Saft rauswichsen, mein Kleiner. Und ihr anderen seht zu, wie ich ihn zum Spritzen bringe!" Sie bildete mit ihrer Hand eine Faust und schloss sie eng um den fetten Prügel. Mit der anderen Hand griff sie sich seine Eier und quetschte sie zusammen. Im selben Augenblick begann der Pimmel seine Ladung in hohem Bogen herauszuschleudern. Stoßweise schoss das Sperma in die Luft und regnete dann wieder auf den Körper des Jungen herab.

„Der hört ja gar nicht mehr auf zu spucken!", rief Leonore begeistert. Ihre Finger wichsten begeistert die spritzende Stange, um allen Saft abzumelken.

„Ja, und jetzt leck alles ab, du Nutte!", schrie einer der Umstehenden, als die Fontänen endlich versiegt waren.

„Ja, leck mich ganz sauber!" Der Knabe unter ihr zerrte Leonores Kopf zwischen seine Schenkel. Sie griff sich seinen verschmierten, immer noch dicken und zuckenden Riemen und schlang ihn in ihren Mund.

„Gut, und jetzt die Eier, leck mir auch die Eier sauber, du gierige Sau! Das schmeckt dir, was?"

Nachdem sie das gesamte Gehänge gesäubert hatte, legte sich Leonore neben ihn und fragte: „Wollt ihr jetzt mein brennendes Loch sehen, und eure Zungen reinstecken?" Sie spreizte die Beine und zeigte den Kerlen ihren geöffneten, nassen Schlitz, in dem es verführerisch glitzerte. Die Knaben gruppierten sich nun um die liegende Frau.

„Ja, geht nur ran, es lohnt sich!", forderte Leonore sie auf.

„Ich werde jetzt deine Möse probieren." Sascha wagte sich als erster heran, drängte Leonores Beine noch weiter auseinander und senkte den Kopf dazwischen. „Mensch Leute, ist die geil! Ihre Möse ist eine einzige Pfütze!"

„Quatsch keine Opern! Ich will deinen Schwanz! Alle eure Schwänze!"

Im Nu war Leonore wieder von einer Traube brünstiger Jünglinge umgeben, die sich nun einer nach dem anderen mit Lippen, Zunge und Fingern an ihrer Fotze zu schaffen machten, bis sie begehrte, endlich ordentlich durchgefickt zu werden. Rainer, ein etwas schmächtiger Jüngling mit langem, strähnigen Blondhaar legte sich neben sie auf den Boden. Leonore kam breitbeinig über ihn und senkte sich auf seinen Schoß. Mit einem schmatzenden Geräusch tauchte sein Schwengel zwischen ihre Schamlippen. Er packte ihre Hüften und gab den Rhythmus vor. Sie lehnte sich ein wenig zurück, brachte ihre Beine hinter ihm auf den Boden und stieß ihm ihr Becken entgegen. Ihre Titten wippten aufreizend im Takt, und Rainer versuchte sie mit dem Mund zu erreichen. Er saugte und leckte die Klöpse, während seine Hände Leonores Arsch kneteten. Bald aber entglitt ihm der üppige Frauenkörper, weil Leonore ihre Fickbewegungen immer mehr beschleunigte und den anscheinend noch ziemlich unerfahrenen Knaben in immer größere Nöte brachte.

„Reiten Sie doch nicht gar so wild, Frau Gerlach", wimmerte er. „Sie drücken mir ja die Eier platt!"

Doch weder Leonore, noch die umstehenden Freunde hatten Mitleid.

„Fester, er verträgt das schon!", rief jemand.

„Ja, reite ihn so fest du kannst. Unsere Pimmel sind alle nur für dich da!" Der dies verkündete war Bruno, welcher nun hinter Leonore auf die Knie ging, ihre hüpfenden Möpse packte und das schwingende Fleisch lüstern knetete. Konrad gesellte sich zu ihm, zupfte an den hart abstehenden Zitzen, drückte sie wie einen Klingelknopf und zwirbelte sie geschickt mit den Fingern. Leonore ritt unterdessen weiterhin wie der Teufel auf Rainers prallem Kolben. Stöhnend genoss sie den fetten Prügel und trieb ihn sich immer tiefer in die dampfende Spalte. Jeder ihrer Nerven vibrierte vor geiler Wollust unter dem hämmernden Schwanz des Jungen unter ihr und den zupackenden Händen der Knaben hinter ihr, deren steife Prügel sich an ihre Flanken schmiegten.

„Deine Mama ist ein absolut verkommenes Luder!", stöhnte Konrad, an Dominik gewandt.

„Ja, sie braucht Schwänze, sie liebt dicke Knüppel", erklärte der Angesprochene, während seine Mutter sich auf Rainers Kolben austobte. Immer wieder und immer schneller saugte ihre Vagina den Prügel schmatzend in sich hinein. Ab und zu stemmte sie ihre Hüften hoch, bis der Pimmel fast ganz aus ihrer Spalte glitt, um sich dann wieder mit Macht auf Rainers Becken plumpsen zu lassen.

„Pass bloß auf, dass du mir nicht aus dem Sattel kippst!", keuchte Rainer.

„Keine Angst, Kleiner, ich lasse mich nicht so schnell abwerfen!" Leonores Mösenmuskeln krampften sich zusammen, pressten sich ganz eng um die harte Latte. Der Knabe unter ihr stöhnte immer lauter. Seine Samenstränge zogen sich zusammen, und die prallen Eier zuckten. Kurz bevor er explodierte stieg Leonore dann doch aus dem Sattel. Sein Pimmel glitt aus ihrem Schlitz und begann im gleichen Moment einem ausbrechenden Vulkan gleich seine Lava herauszuschleudern.

„Ja Kleiner, spritz mich an. Es ist so schön glitschig. Ein tolles Gefühl!" Mit zitternden Fingern verrieb Leonore die Spermaspritzer auf Bauch und Fotze, und verlangte dann nach einem anderen Schwanz. Als die Knaben sich nicht einigen konnten, wer nun das Vergnügen haben sollte, drängte sie einfach den nächstbesten Kerl auf den Boden und bestieg ihn ebenso resolut wie seinen Vorgänger, stopfte sich dessen Schwanz jedoch in die Hinterpforte.

„Pass bloß auf, dass dir diese Furie nicht die Beckenknochen zertrümmert, Markus!" warnte Rainer noch, bevor er im Pulk der anderen verschwand.

„Los, einer muss noch in meine Fotze!", rief Leonore und sah sich auffordernd um.

„Na los, Patrick, schieb ihn schon rein!", forderte Markus von unten. „Aber pass auf, dass du dir in ihrem heißen Loch nicht dein Schwänzchen verbrühst."

Der Angesprochene kniete sich hin, drückte Leonores Beine auseinander und drang schnell in ihre Fotze ein. Eingeklemmt zwischen Markus, dessen fetter Lümmel in ihrem Arschloch steckte, und Patrick, der einen geradezu riesigen Schwanz in ihren Schlitz jagte, lehnte sich Leonore zurück und kam mit dem Rücken auf Markus' Brust und Bauch zu liegen. Sie vibrierte am ganzen Leib. Unbeschreibliche Schauer der Wollust durchzuckten wie grelle Blitze ihre Eingeweide, und auch die beiden Knaben waren völlig aufgewühlt vor animalischer Begierde. Hemmungslos stöhnte Leonore ihre Lust hinaus, bis sich Konrad über ihr Gesicht hockte und sie gierig in den Mund vögelte. Die anderen Kerle standen, bis auf Bruno, der sich auf dem Sofa liegend eine kurze Erholungspause gönnte, um sie herum und onanierten, einer wilder als der andere.

„Mann, das gibt es doch nicht. Das ist ja der reinste Fickstall hier. Wir sind wirklich eine saubere Familie!", stellte Dominik fest, der sich zu seinen wichsenden Freunden gesellt hatte und fasziniert verfolgte, wie die dicken Fickprügel seiner Kommilitonen ungestüm in den beiden Löchern scheuerten. „Machen sie es dir auch gut, Mama?"

„Sie sind hervorragend, alle ganz hervorragend!", erwiderte seine brünstige Mutter.

Markus rammte ihr seinen Knüppel derweil von unten bis zum Anschlag ins Gedärm, und im nächsten Moment bekam Leonores Arsch eine kräftige Füllung. In langanhaltenden Fontänen schoss die Ficksahne in ihren Darm, lief teilweise wieder aus der Öffnung heraus und tropfte zwischen den Schenkeln des Knaben auf den Boden.

„Mir kommt es auch gleich!", brüllte Patrick jetzt.

„Zieh ihn raus!", rief Konrad, der wichsend daneben stand. „Spritz der geilen Sau deinen Saft auf die Titten, damit wir alles sehen können!"

„Ja, spritz auf ihre Titten und ihren Bauch!", forderte auch Dominik.

„Nein, ich will seinen Saft in mir spüren!", protestierte die Frau. Doch statt sein Sperma in sie zu schießen, gehorchte Patrick den Freunden und zog seinen Kolben heraus. Leonore fühlte die Sahne über Gesicht und Titten spritzen und streckte ihre Zunge in dem gierigen Versuch heraus, einiges davon zu ergattern. Ihre Arme wurden von hinten gepackt. Sie wurde weg gezogen und unter den geilen Schreien der Studenten über den Boden gezerrt. Mit tropfendem Sperma im Gesicht, in den Haaren und an den Brustwarzen lag die Frau am Boden und wartete darauf, dass der nächste Kerl sie bestieg.

„Christian, du warst noch nicht dran", sagte Dominik und schob einen mittelgroßen, dunkelgelockten Burschen nach vorne. Der setzte sich auf Leonores Bauch und erklärte: „Ich will deine geilen Sahnetüten ficken! Halt sie hoch!"

„Ja, schieb mir deine dicke Fickstange zwischen die Titten!" Erwartungsvoll streckte Leonore dem geilen Stecher ihre prallen Melonen entgegen, froh dass ihre beiden Löcher für einige Augenblicke verschont wurden. Zunächst streichelte Christian mit seiner nassen roten Eichel um ihre steinharten, weit herausragenden Nippel, bevor er genussvoll langsam seinen Steifen zwischen die heißen geilen Fleischberge schob.

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