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Bordell Mama

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„Hol mir mit deinen Supertitten einen runter! Ich leck sie dir dann auch wieder sauber." Leonore lächelte und klemmte sich die weiche Wurst zwischen ihre Möpse. Der Knabe sah ihr mit geilem Blick zu, blieb aber noch ruhig auf ihrem Bauch sitzen.

„Mach schon, fick meinen Busen!", forderte Leonore deshalb ungeduldig. Endlich bequemte sich Christian seine Lenden in Bewegung zu setzen. Die Frau verfolgte mit geilem Blick, wie der leicht gekrümmte Prügel des Knaben das Tal zwischen ihren Brüsten durchpflügte. Sie drückte ihre Möpse noch enger zusammen und schloss sie fest um den pochenden Schweif. Ihr Kopf hob sich und ihre Zunge schnellte gierig hervor, um die glühende Schwanzspitze zu lecken, wenn sie oben hervorstach. Die Gier ließ den Jungen immer wilder werden. Hemmungslos stöhnend vögelte er die dicken Glocken. Leonores Augen blitzen wild und gierig, sahen verzückt zu, wie sein langer, dicker Schwanz zwischen ihren Titten auftauchte und verschwand, während er die Fleischberge richtig durchwalkte. Zwischendurch schob er ihr den Ständer immer wieder bis vor die Lippen und sie leckte gierig bei jedem Stoß über die tropfende Eichel, ließ ihn manchmal weit zwischen ihren Lippen verschwinden und saugte ihn ein. Das war zuviel für Christian. Er hielt inne, presste die Möpse mit aller Kraft zusammen. Kurz darauf stieg zwischen ihnen eine heiße Fontäne auf, spritzte ihr ins Gesicht und auf die Haare und ergoss sich Schub auf Schub über die üppigen Möpse. Leonore griff nach seinem Schwanz, presste sich auch noch die letzten Tropfen auf die Nippel und verteilt die Soße mit dem dicken Prügel auf ihren Eutern. Der Bursche glitt langsam und erschöpft auf den Fußboden. Sie folgte ihm, beugte sich über seinen Schwanz und begann ihn sauber zu lecken, wurde aber bald abgedrängt.

„Jetzt wollen wir mal sehen wie Mama ihr Söhnchen fickt!", rief Bruno. „Los, Jungs, helft mir mal!" Mehrere Hände hoben Leonore in die Höhe und senkten sie vorsichtig auf ihren Sohn herab. Dominik sah das rote Fleisch zwischen ihren Fotzenlippen.

„Schieb ihn dir rein!", befahl er. Seine Mutter langte unter sich, packte den Schwanz ihres Sohnes, bewegte ihn vor ihren Schlitz und ließ sich auf ihn herunter. Sein Lümmel war ewig lang, und Leonore dachte schon die Fahrt dieses Prachtkolbens in ihre Grotte würde nie ein Ende nehmen, aber schließlich saß sie doch fest im Sattel. Noch bevor sie auf ihrem Sohn zu reiten begann, postierte sich Sascha noch einmal vor ihr. Sie fühlte, wie die Spitze ihrer nackten Brust seinen dicken Riemen streifte, als sie sich über ihn beugte, um ihm einen zu blasen. Ihr heißer Atem wehte über die dick aufgequollene Eichel, bevor ihre Lippen sich öffneten und um die rotglühende Schwanzspitze schlossen. Mit sichtlichem Genuss lutschte sie an seiner Vorhaut, schob sie mit ihren Lippen zurück, reizte mit der Zunge das kleine Bändchen und saugte dann seinen Steifen Zentimeter für Zentimeter in ihre Mundhöhle, wo er sich schon kurz darauf entlud. Sascha wurde weggezerrt und der nächste Knabenpimmel baute sich vor Leonores Gesicht auf. Wild besessen rubbelte der zugehörige Besitzer seine Stange. Leonore wollte den Schwanz explodieren sehen. Jeden Moment musste es soweit sein. Ein letztes Zucken des schweißgebadeten Körpers und schon klatschten ihr die ersten Fontänen auf Busen und Bauch. Wie Lava aus einem Vulkan spritzte der Samen aus dem knorrigen Pimmel und verteilte sich auf dem hochgereckten Oberkörper der Frau. In kleinen Rinnsalen lief der Saft an ihr herunter, während die spuckende Latte immer noch neue Eruptionen auf ihr ablud. Es war schier unglaublich, welche Menge an Sperma er parat hatte! Als sein Springbrunnen endlich langsam versiegte, sank Leonore erschöpft zurück auf den Körper ihres Sohnes zurück, während sich gierige Knabenhände ihres Körpers bemächtigten und die Riesenmenge Sperma auf ihrer Haut verrieben oder ihr davon in den Mund schoben. Der Bursche von eben wollte seinen Schwanz noch einmal in ihren Mund schieben, um ihn sich sauberlecken zu lassen, doch Leonore verwehrte ihm dies, indem sie ihre Lippen aneinander presste und den Kopf zur Seite drehte.

„Du nicht mehr", sagte sie dann, sah sich um und stach mit ihrem Zeigefinger nach einem zwei Meter entfernt wichsenden Knaben, der sich bisher noch nicht an sie herangewagt hatte. „Du, komm her und fick mich in den Mund!" befahl sie streng.

„Das mach ich doch glatt, du versautes Luder!" Er packte ihren Haarschopf und zog ihren Mund kraftvoll über seinen Schwanz. Mit der Zungenspitze leckte Leonore über die Eichel, die sich ein Stückchen herausgeschält hatte und stülpte dann ihre Lippen ganz über den Schwengel, fraß ihn gierig in ihre Kehle.

„Oh Baby, du hast mich gleich soweit!", rief er schon nach wenigen Augenblicken ihrer geschickten Schwanzwurzelbehandlung, und dann schoss es auch bereits aus ihm heraus. Leonore wackelte mit ihren Brüsten, während der Knabe seine enorme Ladung auf ihnen ausbreitete. Mit hoch aufgerichteten Schwänzen kamen nun alle Jungs, die noch Saft im Beutel hatten, auf Leonore zu, bildeten einen engen Kreis um sie und wichsten ungestüm. Einer nach dem anderen knallte ihr seinen Samen ins Gesicht oder auf die Brüste, und das lüsterne Weib ließ sich mit Vergnügen von den geilen Studenten abschießen, während sie sich weiter rhythmisch auf der Lanze ihres Sohnes bewegte, bis auch dieser abspritzte und seinen Samen tief in ihrem Inneren entlud. Dominik sah in das von Massen klebrigen Spermas verschmierte Gesicht seiner Mutter und küsste sie, ungeachtet der überdeutlichen Sauerei. Dann begann er ihr den Kleister aus dem Gesicht zu lecken, während seine Freunde ihre langsam erschlaffenden Schwänze an den wogenden Titten rieben. Leonore bedankte sich, indem sie jeden einzelnen mit Mund und Zunge säuberte. Mit beinahe besessener Gründlichkeit leckte sie den Burschen Schwänze und Eier sauber, bevor sie sich erhob und die immer noch über ihren Körper rinnenden Spermamassen in ihre Haut einrieb.

„Ich hoffe doch, dass wir damit schon einige Stammgäste für unser Etablissement gewonnen haben", sagte sie dabei mit geilem Grinsen.

„Da können Sie Gift drauf nehmen", erwiderte Bruno, und die anderen Knaben nickten und murmelten zustimmend.

„Naja, Gift möchte ich nicht gerade nehmen, aber den ein oder anderen Schluck Sperma, werde ich mir von euch schon noch einflößen lassen, ihr Süßen. Aber jetzt muss ich mich doch ein wenig erholen und mich vor allem abduschen, so verklebt wie ich von all dem Rotz bin, den ihr auf mir vergossen habt."

*

Eines Nachmittags bekam Marion einen Anruf von Heinz. Sie hatte ihren ehemaligen Freund längst vergessen und war überrascht von ihm zu hören und noch überraschter von dem, was er ihr zu sagen hatte. Es täte ihm leid, dass er sich ihr gegenüber so widerlich benommen habe, ob sie sich nicht treffen und aussprechen könnten, er würde sie so vermissen.

„Ich habe dir doch wohl klar genug zu verstehen gegeben, dass es zwischen uns aus ist", erklärte Marion. „Ich will dich nicht mehr sehen und auch nichts mehr von dir hören. Verstanden?" Sie drückte das Gespräch auf ihrem Handy weg und begann sich für ihren ersten Freier zurechtzumachen. Das Telefon klingelte noch mehrere Male, doch sie ignorierte es und schaltete schließlich das Gerät aus. Der kleine goldenfarbene Wecker auf der Kommode, die Marions Reizwäsche, sozusagen ihre Berufskleidung, und diverses Sexspielzeug, sozusagen ihr Arbeitsmaterial, beherbergte, zeigte viertel vor drei. Noch fünfzehn Minuten und sie würde ihren ersten offiziellen Kunden empfangen, einen Jungen aus der Nachbarschaft, dem der Vater zum achtzehnten Geburtstag Geld für seinen ersten Puffbesuch geschenkt und auch gleich den Termin für ihn vereinbart hatte. Marion ging hinüber zu der Kommode und durchwühlte die Schubladen um sich ein passendes Outfit zusammenzustellen. Sie wählte ein rotes Netzhemdchen, dessen Maschen sich eng um ihren Körper schmiegten, ließ darunter aber noch einen gleichfarbigen Büstenhalter an, der allerdings mehr eine Büstenhebe war, da er ihre Kugeln leicht nach oben drückte und so noch besser zur Geltung brachte. Ihre Nippel spitzten zur Hälfte über den Rand hervor und sie drapierte ihr Shirt so, dass beide Knospen durch die Maschen hindurch deutlich zu sehen waren. Für die untere Körperhälfte wählte sie einen purpurfarbenen, mit schwarzen Spitzen besetzten Stringtanga, der sich so eng über ihren Venushügel spannte, dass man bei genauem Hinsehen den Mösenschlitz durchschimmern sehen konnte, und dessen hinteres Band vollständig zwischen ihren Pobacken verschwand. Ein schwarzer Strapsgürtel und hauchdünne Nylonstrümpfe komplettierten ihre Arbeitskleidung. Sie war gerade fertig geworden, als es auch schon läutete. Im Zuge der Umbauten war auch die Klingelanlage geändert worden, so dass jeder nun sein eigenes Schild angebracht hatte. Auf diese Weise ließen sich unerwünschte Komplikationen vermeiden. Marion warf sich ein hauchdünnes Negligé über, bevor sie die Treppe nach unten schwebte um zu öffnen. Der Knabe, der vor ihr stand, sah mehr wie ein Zwölfjähriger aus, als wie ein gerade erwachsen gewordener junger Mann, schlaksig, mit gescheiteltem Haar und Hornbrille. In der rechten Hand hielt er einen Strauß Veilchen, den er Marion mit den Worten: „Hallo, ich bin der Peter" entgegenstreckte.

„Das ist aber lieb von dir, mein Kleiner, ich bin ganz gerührt", flötete Marion und führte den Burschen die Treppe hoch. Während sie nach oben gingen spürte sie seine etwas scheuen, aber verlangenden Blicke in ihrem Rücken. Ob der Kerl überhaupt wusste wozu er hier war?

„Ein schönes Zimmer", lobte Peter und legte verstohlen einen Fünfzig-Euro-Schein auf die Kommode.

„Ja, nicht wahr? Besonders das Bett", erwiderte Marion und warf sich auch gleich auf die Matratze um ihren Körper vor dem Knaben auszubreiten.

„Gefalle ich dir?", fragte sie. Der Knabe starrte sie mit offenem Mund an, als sie das Netzgewebe ihres Hemdchens nach oben schob, sich kurz aufrichtete, den BH öffnete und zur Seite schleuderte. Seine Augen wurden immer größer. Er ging auf Marion zu, nahm zärtlich in jede Hand eine ihrer großen, schönen Brüste, drückte die Möpse und zog an den Nippeln. Ein bisschen Ahnung hatte er also doch. Und wie sich kurz darauf herausstellte, wusste er auch mit ihrer unteren Körperhälfte umzugehen. Während seine rechte Hand nämlich weiterhin ihre Titten massierte, glitt er mit der linken zwischen die Schenkel und strich an der Innenseite nach oben. An ihrem Slip angelangt, ließ er seine Finger sanft über ihre Pussy streichen. Marion spreizte leicht die Beine, um seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren. Seine Finger schoben sich seitlich in den Slip und ertasteten ihre glatt rasierte Muschi. Er legte seine Hand auf die Schamlippen und drückte leicht ihren Venushügel. Sofort quoll reichlich Lustsaft aus ihrer Grotte und tropfte in seine Hand. Er verrieb die Flüssigkeit auf Marions Titten bis diese feucht glänzten.

„Hast du schon mal gefickt, mein Kleiner?", wollte sie wissen. Der Junge schüttelte stumm den Kopf, während Marion wieder vom Bett herunterglitt, vor ihm in die Hocke ging und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sie fand was sie suchte und nahm es tief in den Mund, ließ seinen Schwanz verschwinden bis die Kuppe gegen ihren Gaumen stieß. Dann begann sie an dem Rohr zu saugen, schlug zwischendurch auch ihre Zähne in dem dicken Stamm, um dem Knaben auf diese Weise noch mehr Lust zu verschaffen. Genüsslich nahm sie seine prallen Eier in eine Hand und kraulte sie, die andere hatte sie fest um seinen Schaft geklammert, um ihre Mundbewegungen zu verstärken und ab und zu die Vorhaut sachte vor und zurückzuschieben. Ihre Zunge wischte immer wieder über die pralle, dunkelrot gefärbte Eichel hinweg, schleckte den Pimmel von der Spitze bis zur Wurzel ab. Sie ließ den Knaben ihren heißen Atem auf seinem Schwanz fühlen, strich vorsichtig über das kleine Loch in der Eichelmitte und nahm so einen großen Tropfen Flüssigkeit auf, der sich dort bereits gebildet hatte. Mit voller Hingabe bearbeitete sie den jugendlichen Schwengel, der vor Erregung zu platzen drohte und ließ erst ab als sie merkte, dass er kurz vor dem Abschuss stand. Nun streifte sie ihr Höschen ab und hielt es dem Jungen vors Gesicht.

„Hier, willst du mal riechen, Kleiner?" Er nahm den Fetzen, stülpte sich den nach ihrer saftigen Fotze schmeckenden Zwickel über die Nase und zog die seitlichen Bänder über den Kopf.

„Tolle Gesichtsmaske", grinste Marion und küsste ihn durch den dünnen Stoff auf den Mund. „Sag mal, hast du denn gar keine Lust zu ficken?"

„Ich weiß nicht. Ich hab noch nie..."

„Dachte ich mir schon, mein Süßer. Aber ganz unerfahren scheinst du mir auch nicht zu sein."

„Naja, mit der Tanja aus dem Nachbarhaus hab ich schon mal ein bisschen gefummelt", gestand der Knabe. „Aber immer wenn ich mehr wollte, hat sie abgeblockt."

„Armer Bubi!" Marion glitt mit dem Knaben im Schlepptau wieder aufs Bett, tätschelte ihm die Wangen und leckte über ihren Slip, der immer noch einen Teil von Peters Gesicht bedeckte und ihm das Sprechen erschwerte. „Aber du wichst doch bestimmt regelmäßig, oder?"

„Jeden Tag", gestand der Junge.

„Und woran denkst du dabei?" Marion schob den Zwickel ihres Höschens von seinem Mund, um seine folgende Erklärung besser verstehen zu können. Das winzige Dreieck bildete nun eine Art Augenklappe.

„Beim Wichsen denke ich immer an die großen Brüste meiner Mama, und wie sie diese zärtlich anfasst. Ich träume davon, meinen harten Schwanz wie eine Wurst in ein Sandwich geklemmt, zwischen ihre Titten zu legen und dann meinen Saft über sie und ihre riesigen Nippel zu verteilen."

„Das ist ja ein Ding. Der Bubi treibt es in Gedanken mit seiner Mama! Erzähl mir deine Lieblingsfantasie!" Sie umfasste mit der Hand wieder seinen Lümmel, der sich mittlerweile ein wenig beruhigt hatte. Peter kam jetzt richtig in Fahrt. Es erleichterte ihn, dass er jemand gefunden hatte, dem er seine versauten Gedanken mitteilen konnte.

„Oft stelle ich mir vor, wie ich nackt ins Badezimmer gehe und hinter Mama in die Wanne gleite. Ich hab sie nämlich schon einmal, natürlich unabsichtlich, beim Baden überrascht. In Wirklichkeit habe ich mich natürlich entschuldigt und bin wieder verschwunden. In meiner Fantasie aber reibt sich mein Schwanz an ihrem Rücken und an ihrem Arsch und wird sofort steif. Ich streichle ihre Titten und ziehe die Nippel lang. Mama hat schöne volle Möpse und sie stöhnt wollüstig und presst ihren Körper ganz eng an meinen Pimmel, der zwischen ihrem Rücken und meinem Bauch nach oben ragt. Ich lasse meine Hände nach unten gleiten, spreize ihre Beine und reibe ihre Muschi. Ihr Bär ist vor meinem inneren Auge pechschwarz, obwohl ich glaube, dass sie in Wahrheit da unten rasiert ist. Jedenfalls habe ich beim Abendessen mal gehört, wie mein Papa ihr zugeflüstert hat, er würde nachher gerne ihre nackte Muschi lecken."

„Hast du nicht versucht, es einmal selbst herauszufinden?", warf Marion ein.

„Schon. Oft war ich an der Schlafzimmertür um zu lauschen und einen Blick auf Mama und Papa zu werfen, aber leider hab ich sie nie erwischt. Irgendwann hab ich es dann aufgegeben." Peter seufzte und starrte auf seinen Prügel, der knochenhart aus der von Marions Hand gebildeten Faust ragte.

„Das war aber ziemlich feige von dir, mein Kleiner. Zur Strafe werde ich dich heute nicht entjungfern, das wird Gaby erledigen."

„Gaby? Wer ist Gaby?"

„Das wirst du gleich sehen." Marion begab sich zu ihrem Kleiderschrank und fischte einen länglichen Gegenstand aus der Ecke. Als sie sich dann umdrehte hielt sie dem Jungen eine lebensgroße Gummipuppe entgegen.

„Hier, das ist Gaby", stellte sie grinsend vor.

„Was soll ich damit?", fragte der Knabe verstört.

„Fick mit ihr! Du wirst sehen, sie ist ganz toll."

„Du spinnst wohl. Ich fick doch keine Gummifotze!"

„Für fünfzig Euro? Das ist doch riesig. Oder glaubst du etwa, dass du mich für fünfzig Mäuse bekommst? Probier sie aus und fick sie. Wenn dein Papa dir nicht mehr Geld mitgibt, dann musst du eben ein Gummiloch vögeln!"

„Okay, ich versuche es." Peter nahm die Puppe und hantierte umständlich damit herum.

„Fang endlich an!", befahl Marion ungeduldig. „Wenn sie dir nicht feucht genug ist, dann liegt da drüben auf dem Tisch eine Tube mit Gleitcreme."

„Das wäre vielleicht nicht schlecht." Peter stand auf, Gaby hinter sich her schleifend, und schmierte ihr Loch ein. Dann setzte er sich mit gestreckten Beinen in den Sessel neben dem Tisch und stülpte sich die Möse der Gummipuppe über den Schwanz. Er drang nun problemlos ein, umfasste Gabys Hüften und begann sie auf seinem Schaft zu bewegen.

„Ja, Wahnsinn, zieh die alte Gummisau richtig durch!", kreischte Marion wie von Sinnen. „Fick meine Gaby. Sie ist genau das Richtige für einen kleinen, geilen Jungen wie dich, nicht wahr? Sag, dass du sie magst!"

„Oh ja Gaby, ich bin verrückt nach dir", brachte Peter hervor und schob sich die Gummimöse in immer schnellerem Tempo über den Kolben.

„Fick sie, ja! Ist sie nicht eine geile Sau, die kleine Gaby? Viel besser als es deine Mama wäre? Und du bedienst sie echt gut. Du scheinst mir ein professioneller Gummipuppenficker zu sein. Echt tierisch! Mach die alte Gummifotze richtig kribbelig!" Marion wälzte sich inzwischen auf dem Bett und wichste wie besessen ihre Pussy. „Oh Baby, das macht mich vielleicht an! Lass dir jetzt einen von ihr blasen!"

Der Knabe zog die Puppe gehorsam hoch und mit einem deutlichen 'Plopp' ließ sie seinen Schwanz frei. Er wirbelte das Spielzeug in der Luft herum und brachte nun den Gummimund an seine Eichel.

„Komm her du Sau, du sollst mir jetzt einen blasen!", schrie er die Puppe an.

„Ja, sei brutal, da steht meine Gaby drauf!" Marion hatte jetzt bereits drei Finger in ihrer Fotze untergebracht. „Oh Süßer, du legst ja los wie eine Rakete. Ich bin auch schon ganz nass!"

Peter bewegte Gabys Kopf einige Male an seinem Schaft hin und her, was allerdings mit störenden, leicht quietschenden Geräuschen verbunden war, da ihr Gummischmollmund nicht mit Gleitcreme behandelt war. Also stand der Junge auf, stolperte mit Gabys Lippen um seinen Pimmel zum Bett hinüber und ließ sich neben der wichsenden Marion nieder.

„Du Sau, ich werde dich jetzt durchvögeln, bis dir der Saft aus den Ohren läuft!", brüllte er die Gummipuppe jetzt an, zog sie von seinem Schwengel, legte sie zwischen sich und Marion auf die Matratze und stieg darüber.

„Das ist ja die reinste Vergewaltigung!", rief Marion verzückt, während der Junge versuchte, seinen dicken Pimmel in das Gummiloch zu drängen. „Hoffentlich verliebst du dich nicht in sie. Ich brauche sie noch." Peter hatte vor lauter Aufregung Mühe, auch nur mit der Schwanzspitze in die Gummimöse einzudringen. Er verstärkte den Druck, aber erst als Marion mit ihren Händen zu Hilfe kam und seine Eichel richtig positionierte, konnte er langsam vorstoßen. Dann aber ging der Bursche richtig zur Sache. Mal fickte er Gaby tief und langsam, um sie kurze Zeit später mit voller Wucht aufzuspießen. Gummipuppe und Knabenkörper klatschten wild aneinander, während Peter mit schnellen Stößen in das künstliche Loch des Sexspielzeugs vögelte. Marion unterstützte ihn, indem sie seinen Arsch anschob und ihm die Hoden massierte.

„So, deine Viertelstunde ist gleich um. Kannst du jetzt kommen?" Marion griff ein wenig fester zu.

„Also gut, Gaby. Ich spritze dir alles in deine Fotze. Willst du das, du kleine Schlampe?" keuchte Peter.

„Ja, spritz die Hure voll. Gib ihr die ganze Ladung! Sie soll spüren wie du in ihre Muschi spritzt!", rief Marion, als sei ihre Gaby eine Frau aus Fleisch und Blut. Im gleichen Moment merkte sie an der Kontraktion seiner Eier, wie der Junge abspritzte und Unmengen von Sperma im Inneren der Puppe ablud.

„Oh Mann, ganz schön anstrengend diese Gaby", stöhnte Peter schließlich. Erschöpft ließ er seinen halbsteifen Schwanz aus ihrer Hülle gleiten. Einige Spermafäden an seiner Nille zeugten noch vom vorangegangenen Orgasmus.

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